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DE3908721A1 - Druckwaage - Google Patents

Druckwaage

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Publication number
DE3908721A1
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DE
Germany
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pressure
sleeve
control
pressure compensator
housing
Prior art date
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Granted
Application number
DE19893908721
Other languages
English (en)
Other versions
DE3908721C2 (de
Inventor
Rudolf Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawe Hydraulik GmbH and Co KG
Original Assignee
Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority to DE19893908721 priority Critical patent/DE3908721A1/de
Publication of DE3908721A1 publication Critical patent/DE3908721A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3908721C2 publication Critical patent/DE3908721C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckwaage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Druckwaagenanordnung und ein eine Druckwaage enthaltendes Wegesteuerventil-Gehäuse.
In einem aus der Druckschrift "Lastunabhängige Proportionalventile" PVG 60 (HK.50.A1.03-1/83), S. 3, der Firma Danfoss bekannten Wegesteuerventil-Gehäuse ist die Druckwaage in einer parallel zum Schieberkolben liegenden Gehäusebohrung derart angeordnet, daß ein seitlicher Einlaß der Gehäusebohrung zum Pumpenkanal offen ist, während ein anderer seitlicher Auslaß der Gehäusebohrung zur Schieberbohrung führt. Der Regelkolben ist in seinem Mittelbereich hohl. Seine Endflächen definieren Beaufschlagungsflächen in den Steuerkammern. Ein dazwischenliegender Bund am Außenumfang des Regelkolbens ist die Steuerkante, die mit der Gegensteuerkante im Einlaß die Regelblende bildet. Die die Regelfeder enthaltende Steuerkammer ist mit einem den Lastdruck stromab des Kolbenschiebers abgreifenden Steuerkanal verbunden, während die andere Steuerkammer mit dem Druck stromab der Regelblende beaufschlagt ist. Die Druckwaage bildet einen Zulaufregler für den Schieberkolben, der für die Druckwaage die Meßblende darstellt. Die jeweils eingestellte Druckdifferenz der Meßblende und damit die Geschwindigkeit eines an das Wegesteuerventil angeschlossenen Verbrauchers wird von der Druckwaage konstant gehalten. Der Aufbau der Druckwaage ist aufwendig. Zu ihrer Unterbringung wird im Gehäuse wegen der Gehäusebohrung zwischen dem Druckversorgungskanal und der Schieberbohrung verhältnismäßig viel Platz benötigt. Der Platzbedarf bei Druckwaagen ist ein grundsätzliches Problem, wenn der Versorgungsdruck auf einem eigenen Strömungsweg zur Druckwaage gebracht wird.
Bei einem aus der Druckschrift "Directional valve, Type VG 32 (HD.57.A1.22-4/88-22)", Seite 5, der Firma Danfoss bekannten Wegesteuerventil schneidet die Gehäusebohrung der Druckwaage im Gehäuse des Wegesteuerventils einen senkrecht dazu verlaufenden Pumpenkanal, der für einen Durchgang des Pumpenkanals von einer Gehäuseseite zur gegenüberliegenden eine die Gehäusebohrung umgehende Eindrehung aufweist. Die Druckwaage bildet den Zulaufregler für den Schieberkolben. Der Strömungsweg durch die Druckwaage verläuft von der Druckversorgung zunächst seitlich in die Gehäusebohrung, dann über die Gehäusebohrung in axialer Richtung und danach über einen seitlichen Auslaß zur Schieberbohrung. Aufgrund der Strömungsführung ist zur Unterbringung der Druckwaage verhältnismäßig viel Platz erforderlich.
Eine aus der DE-PS 35 07 121 bekannte Druckwaage ist als patronenförmiger Einschraubeinsatz ausgebildet, der in eine bis zur Schieberbohrung des Wegesteuerventil-Gehäuses reichende Stufenbohrung eingeschraubt ist. Die Stufenbohrung schneidet den von einer Gehäuseseite zur gegenüberliegenden durchgehenden Pumpenkanal der Druckversorgung. Der Aufbau der Druckwaage ist kompliziert. Es wird zu ihrer Unterbringung verhältnismäßig viel Platz gebraucht.
Zudem steht der Einschraubeinsatz beträchtlich über das Wegesteuerventil-Gehäuse vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau kompakt ist und sich aufgrund ihrer Kompaktheit auf kleinstem Raum einbauen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung liegen die für die druckabhängige Verstellung der Regelblende verantwortlichen Beaufschlagungsflächen sowie die Steuerkammern außerhalb des Längsdurchganges des Regelkolbens, so daß der Längsdurchgang für sich als Strömungsweg nutzbar ist. Dieser Strömungsweg zur Druckversorgung der Druckwaage kann auch für einen nachgeordneten hydraulischen Bauteils benutzt oder sogar der Druckversorgungskanal eines Ventils direkt sein. Die Hülse ist einfach herstellbar. Für ihre Unterbringung reicht wenig Platz aus, d.h., es kann für die Druckwaage sogar der ohnedies für den Strömungsweg notwendige Platz genutzt werden. Die Druckwaage hat dann eine Doppelfunktion, weil sie die Regelblendenfunktion, z.B. als Zulaufregler, erfüllt und andererseits einen Strömungsweg bildet, der für andere Zwecke nutzbar ist. Es sind bei dieser Ausbildung die Steuerkammern klein, so daß die beim Arbeiten der Druckwaage bewegten Druckmittelvolumina klein bleiben. In einer Druckwaagenanordnung aus mehreren zueinander parallel arbeitenden Druckwaagen lassen sich die Druckwaagen auf kleinstem Raum in der gemeinsamen Versorgungsleitung unterbringen. In einem Steuerventil-Gehäuse läßt sich die Druckwaage als Zulaufregler zur Schieberbohrung direkt in den Pumpenkanal oder den Druckversorgungskanal einsetzen, was dem aktuellen Bestreben nach klein bauenden Gehäusen entgegenkommt. Dieser Vorteil kommt besonders bei Wegesteuerventil-Batterien zur Geltung, wo ein durchgehender Druckversorgungskanal in jedem Gehäuse mit einer Druckwaage ausgestattet sein kann. Da die Druckwaage praktisch nur eine glatt durchgehende Gehäusebohrung zur Unterbringung benötigt, ist der Herstellungsaufwand für die Gehäusebohrung gering. Die Druckwaage läßt sich wahlweise einsetzen oder wieder herausnehmen. Bei Weglassung der Druckwaage ist ihre Gehäusebohrung ein widerstandsarmer Strömungsweg.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sorgt der Bund für die Trennung der beiden Steuerkammern und für eine in ihrer Kürze vorherbestimmbare Führungszone der Hülse in der Gehäusebohrung, die die Leichtgängigkeit der Hülse verbessert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 bestimmt die Regelfeder wegen der gleichgroßen Ringflächen das Regelverhalten der Druckwaage.
Die Trennung zwischen den Steuerkammern und dem Längsdurchgang der Hülse wird baulich auf einfache Weise gemäß Anspruch 4 erreicht.
Wenn ein Ringkörper gehäusefest ist, sollte der andere Ringkörper zwecks leichter Montage der Druckwaage herausnehmbar sein, wie dies in Anspruch 5 angegeben ist.
Eine zweckmäßige Alternative geht aus Anspruch 6 hervor. Bei dieser Ausbildung ist eine besonders einfach herstellbare Hülse verwendet, die gegebenenfalls sogar eine zylindrische Außenfläche hat. Aus Führungsgründen kann es allerdings zweckmäßig sein, wenigstens einen leichten Bund im Bereich der Regelblende vorzusehen.
Wichtig ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 7, weil die Ringkörper auf einfache Weise den Hub der Hülse festlegen.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 8. Die Regelfeder kann sogar axial in den Ringkörper und/oder die Hülse eingreifen, damit sich eine wünschenswert große Federlänge ergibt. An der Hülse als Regelkolben sind die Beaufschlagungsflächen klein, so daß die Kräfte niedrig bleiben. Daraus resultiert der Vorteil, daß für ein exakt vorherbestimmbares Regelverhalten der Druckwaage eine relativ schwache und klein bauende Regelfeder ausreicht.
In einer zweckmäßigen Druckwaagenanordnung aus mindestens zwei parallel an einen gemeinsamen Versorgungskanal angeschlossenen Druckwaagen sind gemäß Anspruch 9 die Hülsen der Druckwaagen aufeinander ausgerichtet, so daß der gemeinsame Versorgungskanal durch die Längsdurchgänge der Hülsen verläuft. Es ergibt sich dadurch eine schlanke, angenähert rohrförmige Bauform der Druckwaagenanordnung. Es braucht der Versorgungskanal ggfs. nur geringfügig aufgebohrt oder aufgeweitet zu werden, um im Strömungsweg die notwendige Normweite zu erreichen. Obwohl die Druckwaagen in der Druckwaagenanordnung im gemeinsamen Versorgungskanal liegen, arbeitet jede Druckwaage individuell.
Bei der Ausführungsform der Druckwaagenanordnung gemäß Anspruch 10, bei der die Druckwaagen in batterieartig aneinandergesetzten Gehäusen angeordnet sind, ergeben sich sehr kompakte Abmessungen für die Druckwaagenanordnung bei geringem herstellungstechnischem Aufwand für die Unterbringung der Druckwaagen. Es muß dabei nicht notwendigerweise in jedem Gehäuse eine Druckwaage enthalten sein, weil die Druckwaagen zur Lagesicherung nicht aufeinander angewiesen sind.
Wichtig ist die Maßnahme gemäß Anspruch 11, weil durch das sich über die Länge des Versorgungskanals ergebende Druckgefälle ein positiver Einfluß auf das Arbeiten jeder Druckwaage erreicht wird, indem die Hülse in Öffnungsrichtung der Regelblende mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt wird. Dies führt zu einer sauberen Regelkennlinie, insbesondere in deren Anfangs- und Endbereichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist gemäß Anspruch 12 bei einem Wegesteuerventil-Gehäuse mit einer Druckwaage zwischen einem Versorgungskanal und der Schieberbohrung die Druckwaage direkt im Versorgungskanal angeordnet. Der neben der Schieberbohrung ohnedies für den Versorgungskanal benötigte Platz wird in gewinnbringender Weise gleich zur Unterbringung der Druckwaage genutzt. Es ergeben sich aufgrund der Kompaktheit der Druckwaage kompakte Abmessungen für das Wegesteuerventil-Gehäuse. Die Strömung vom Versorgungskanal zur Schieberbohrung kommt mit wünschenswert geringen Strömungsumlenkungen aus.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 13, weil mit der Druckwaage im Versorgungskanal des Wegesteuerventil-Gehäuses am wenigstens Platz benötigt und die übliche Lage beibehalten wird.
Zweckmäßig ist ferner das Merkmal von Anspruch 14, weil dies dem modernen Baukastenprinzip entgegenkommt, Wegesteuerventile ausgehend von einem Grundtyp durch wahlweisen Einbau passender Bausteine an jeweils spezifische Anforderungen anzupassen. Der Versorgungskanal kann von vornherein so bemessen sein, daß er das Einsetzen der Druckwaage jederzeit ermöglicht. Wird bei einem Anwendungsfall die Druckwaage nicht benötigt, bleibt der Versorgungskanal trotzdem funktionsfähig.
In diese vorgenannte Richtung zielen die Maßnahmen von Anspruch 15, weil es im Wegesteuerventil-Gehäuse ausreicht, den Versorgungskanal von vornherein so zu dimensionieren, daß die Druckwaage jederzeit eingesetzt werden kann. Es können herkömmliche Wegesteuerventil-Gehäuse auch nachträglich mit der Druckwaage ausgerüstet werden, wenn die durch die Hülse bedingte Querschnittsverminderung des Versorgungskanals tolerierbar ist.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 16, die auf ein Wegesteuerventil-Gehäuse mit einem durchgehenden Versorgungskanal abgestimmt ist. Der Versorgungskanal bildet die Gehäusebohrung für die Druckwaage. Der Lastdruck-Steuerkanal ist einfach herstellbar und braucht bei Weglassen der Druckwaage nur mit einem Stopfen verschlossen zu werden. Das Gehäuse kann jederzeit mit einer Druckwaage ausgerüstet werden. Die ohnedies vorgesehene Verbindung vom Versorgungskanal zur Schieberbohrung läßt sich gewinnbringend als Steuerkante für die Regelblende benutzen.
Gemäß Anspruch 17 ist schließlich eine Batterie aus Wegesteuerventil-Gehäusen der vorerwähnten Art zweckmäßig, bei der sich ein durchgehender Versorgungskanal durch alle Gehäuse ergibt, wie er für die Versorgung der einzelnen Schieberbohrungen benötigt wird, wobei bei Bedarf in jedes Gehäuse eine Druckwaage in den Versorgungskanal eingebaut werden kann. Die baulichen Voraussetzungen dafür lassen sich ohnedies beim Bilden des Versorgungskanals schaffen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Druckwaage, an die eine weitere Druckwaage seitlich angesetzt ist, wobei die obere und die untere Hälfte der Fig. verschiedene Stellungen der Druckwaage verdeutlichen,
Fig. 2 einen Teil eines Längsschnitts einer geänderten Ausführungsform einer Druckwaage,
Fig. 3 einen Teil einer weiteren Alter­ native einer Druckwaage im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV einer Wegesteuerventil-Gehäuse- Batterie gemäß Fig. 5, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Batterie von Fig. 4 in der Ebene V-V.
Gemäß Fig. 1 ist eine Druckwaage DW in einer Gehäusebohrung 2 eines Gehäuses 1 angeordnet. Das Gehäuse 1 kann ein eigenständiges oder das Gehäuse einer anderen, hydraulischen Vorrichtung sein, die zur Zusammenarbeit mit der Druckwaage DW bestimmt ist. Die Gehäusebohrung 2 ist eine glatte Bohrung zwischen den Gehäuseaußenseiten 3, 4. Wird die Druckwaage DW für sich alleine verwendet, dann kann eine Seite der Gehäusebohrung 2 (bei 5 strichliert angedeutet) abgeschlossen sein. In Richtung der Achse 6 der Gehäusebohrung 2 strömt das Druckmittel bei dieser Ausführungsform von rechts nach links zu. Eine ringförmige Eindrehung 7 der Gehäusebohrung 2 ist über eine Leitung 8 an einen Verbraucher V 1 angeschlossen, der beispielsweise eine Seite eines doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders ist. In der Leitung 8 ist ein Verbraucher V als, z.B. verstellbare Drossel angedeutet, die ein Wegesteuerventil zur Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers V 1 ist. Der Verbraucher V bildet eine Meßblende für die Druckwaage DW, die in bekannter Weise die eingestellte Druckdifferenz über die Meßblende, unabhängig von Druckänderungen konstant hält, um die eingestellte Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers V 1, z.B. lastdruckunabhängig, konstant zu halten. Stromab des Verbrauchers V zweigt von der Leitung 8 eine Lastdrucksteuerleitung 9 (strichliert angedeutet) ab, die bei 10 in die Gehäusebohrung 2 mündet.
In der Gehäusebohrung 2 ist als Regelkolben 11 der Druckwaage DW eine Hülse 12 verschiebbar geführt, die einen als glatte Längsbohrung ausgebildeten Längsdurchgang 30 sowie einen außenliegenden Bund 13 aufweist. Mit 14 sind außenliegende Dichtzonen der Hülse 12 bezeichnet, die bis zu den mit 29 bezeichneten Stirnendflächen der Hülse verlaufen. In jedem Ende der Gehäusebohrung 2 sitzt ein Ringkörper 15 mit einer Dichtung 16, der eine innenliegende mit der Dichtzone 14 der Hülse 12 zusammenarbeitende Dichtzone 17 bildet.
Die Hülse 12 enthält im Bund 13 Radialdurchgänge 18, die Steuerkanten 19 definieren, die mit Gegensteuerkanten 20 der Eindrehung 7 zusammenarbeiten, um die Regelblende zu bilden.
In Fig. 1 ist in der oberen Hälfte die Regelblende ganz geöffnet; die Hülse 12 liegt am linken Ringkörper 15 an. In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist die Hülse 12 nach rechts verschoben, so daß die Regelblende abdrosselt. Die Ringkörper 15 bilden Hubbegrenzungen für die Hubbewegung der Hülse 12 beim Verstellen der Regelblende.
An der Außenseite der Hülse 12 sind zwei Steuerkammern 21, 22 vorgesehen, wobei die rechte Steuerkammer 22 über die Steuerleitung 9 mit dem Druck stromab des Verbrauchers V beaufschlagt ist, während die linke Steuerkammer 21 über einen Verbindungskanal 23 mit dem Druck stromab der Regelblende beaufschlagt ist. Zwischen einem Sitz 26 der Hülse 12 und einem Sitz 28 am rechten Ringkörper 15 ist eine Regelfeder 25 eingesetzt. Der Sitz 28 kann eine herausnehmbare Unterlage sein, um auf diese Weise die Vorspannung der Regelfeder 25 verändern zu können. An beiden Seiten des Bundes 13 werden gleichgroße Beaufschlagungsflächen F für die Drücke in den Steuerkammern 21, 22 gebildet. Diese Beaufschlagungsflächen setzen sich jeweils aus Ringflächen R zusammen. Der Innendurchgang 30 der Hülse 12 bildet einen freien Strömungsweg 31, über den das Druckmittel (falls die Absperrung 5 nicht vorgesehen ist) in das Gehäuse 1′ einer an die Gehäuseseite 4 angesetzten weiteren Druckwaage strömt, die ebenfalls strichliert angedeutet) eine Hülse 12 mit einem freien Innendurchgang 30 enthält. Es könnten auch in einem Gehäuse 1 mehrere Druckwaagen DW einer Druckwaagenanordnung hintereinander gesetzt sein, die aus dem gemeinsamen, durchgehenden Strömungsweg 31 versorgt werden.
Die Druckwaage DW gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt: In der Stellung gemäß der oberen Hälfte von Fig. 1 ist der Verbraucher V auf großen Durchgang eingestellt. Die Regelblende ist in ihrer vollen Öffnungsstellung. Die Hülse 12 liegt am linken Ringkörper 15 an. Steigt der Druck p soweit an, daß sich die eingestellte Druckdifferenz zwischen p 1 und p 2 ändert, wird die Hülse 12 in etwa wie in der unteren Hälfte von Fig. 1 durch den wachsenden Druck p 1 nach rechts verschoben, bis die Regelblende soweit abdrosselt, daß die Druckdifferenz zwischen p 1 und p 2 wieder stimmt. Steigt aufgrund einer Last der Druck p 2 an, so wird die Hülse 12 unter Öffnen der Regelblende wieder nach links verschoben, bis die Differenz zwischen p 1 und p 2 wieder stimmt. Einer Verstellung des Verbrauchers V paßt sich die Druckwaage DW selbsttätig an. Die Druckwaage DW kann auch mit einem fest eingestellten Verbraucher V 1 zusammenarbeiten, um die an diesem eingestellte Druckdifferenz konstant zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Druckwaage DW′ so ausgelegt, daß sie in gegenüber Fig. 1 umgekehrter Strömungsrichtung durchströmt wird, d.h. der Versorgungsdruck p steht im Ringkanal 7 an und der Verbraucher V ist an den Strömungsweg 31 angeschlossen. Der Steuerkanal 9 zweigt stromab des Verbrauchers V zum Anschluß 10 der Steuerkammer 22 ab. Anstelle der Strömungsverbindung 23 von Fig. 1 ist eine Strömungsverbindung 23′ durch die Hülse 12 vorgesehen, die die Steuerkammer 21 mit dem Druck p 1 stromab der Regelblende beaufschlagt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Hülse 12 mit geringer radialer Wandstärke ausgebildet. Der Bund 13 ist niedrig oder gänzlich weggelassen. Die Beaufschlagungsflächen F enthalten in den Steuerkammern 21 und 22 die Stirnendflächen 29 der Hülse 12. Dazu sind die Ringkörper 15′ und 15′′ so ausgebildet, daß sie mit ihren Dichtzonen 17′ um die Stirnendflächen 29 herum und in den Innendurchgang 30 eingreifen. Der Ringkörper 15′ kann mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet sein. Aus Montagegründen ist der Ringkörper 15′′ hingegen in die Gehäusebohrung 2 herausnehmbar eingesetzt. Um eine lange Regelfeder 25 verwenden zu können, ist der Sitz 24 in das Innere der Hülse 12 hineinverlegt. Im weiteren Aufbau und in der Funktion entspricht die Druckwaage DW der Fig. 3 der anhand von Fig. 1 erläuterten. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist es, daß der am Ende des Strömungsweges 31 vorliegende, freie Querschnitt kleiner ist, was bei batterieartig aneinandergesetzten Gehäusen 1 die Kräfte reduziert, mit denen die Gehäuse voneinander weggedrückt werden.
Fig. 4 und 5 verdeutlichen eine Anwendung der Druckwaage gemäß Fig. 1 in Wegesteuerventil-Gehäusen S 1 und S 2 einer Wegesteuerventil-Gehäusebatterie SA. Die Druckwaage DW ist auch bei einem einzelnen Wegesteuerventil-Gehäuse S 1 brauchbar. Dann wird wie in Fig. 1 bei 5 angedeutet, ein Ende des Strömungsweges P, 31 verschlossen.
Gemäß Fig. 4 sind die Gehäuse S 1, S 2 mit ihren Gehäuseseiten 32 aneinander gesetzt, derart, daß die Versorgungskanalabschnitte 33 fluchten und den Strömungsweg 31, P bilden, der in diesem Fall ein durchgehender Pumpenkanal ist.
Im Gehäuse S 1 (entsprechend im Gehäuse S 2) ist in ein zur Achse 6 der Druckwaage DW parallelen Ebene eine Schieberbohrung 34 mit senkrecht zur Achse 6 verlaufender Achse 35 vorgesehen, in der ein Kolbenschieber 36 verschiebbar untergebracht ist. 37 deutet eine ringförmige Eindrehung in der Schieberbohrung 34 an. Zwischen der Ringkammer 7, die die Gehäusebohrung 2 umgibt, und der Schieberbohrung 34 ist eine Verbindung 38 vorgesehen, so daß das aus der Druckwaage DW kommende Druckmittel in der in Fig. 5 gezeigten Neutralstellung des Kolbenschiebers 36 am Außenumfang eines Bundes 39 ansteht. Beiderseits der Mitte der Schieberbohrung 34 sind ringförmige Eindrehungen 40 A und 40 B vorgesehen, von denen Anschlüsse A, B zu Verbrauchern, z.B. zu beiden Seiten eines doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders, führen. Von den Eindrehungen 40 A, 40 B zweigen die Lastdrucksteuerkanäle 9 ab, die in die Steuerkammer 22 der Druckwaage DW führen. In weiteren seitlichen Abständen vom Mittelbereich der Schieberbohrung 34 sind Rücklaufanschlüsses 41 A, 41 B vorgesehen. Der Kolbenschieber 36 läßt sich in Richtung eines Doppelpfeiles 42 durch eine nicht-dargestellte Verstelleinrichtung bewegen, um jeweils einen Verbraucheranschluß A, B über die Verbindung 38 mit Druckmittel zu beaufschlagen, während der andere Verbraucheranschluß B, A gleichzeitig an einen Rücklaufanschluß 41 A, 41 B angeschlossen ist. Der Kolbenschieber 36 bildet den in Fig. 1 angedeuteten Verbraucher V, mit dem jeweils die Druckdifferenz zwischen der Verbindung 38 und jedem Verbraucheranschluß A, B einstellbar ist, die in der vorerwähnten Weise mittels der Druckwaage DW konstant gehalten wird.
Die Druckwaage DW ist in den Versorgungskanalabschnitt 33 eingesetzt, der zum Aufrechterhalten einer durchsatzabhängigen Nennweite NW um ein Maß W aufgebohrt ist, das der radialen Stärke der Hülse 12 entspricht. Jeweils an einer Gehäuseaußenseite 32 kann außerhalb des Ringkörpers 15 ein Dichtelement D vorgesehen sein, um die Trennebene zwischen den Gehäusen S 1, S 2 abzudichten. Auf diese Weise werden die Versorgungskanalabschnitte 33 nach außen dort abgedichtet, wo die Stirnenden der Hülsen 12 in gegenseitigem Abstand stehen, den sie für ihr Arbeitsspiel benötigen. Fig. 4 zeigt den durchgehenden Strömungsweg P, 31 für das Druckmittel und daß zwischen der Schieberbohrung 34 und der Unterseite des Gehäuses kaum mehr Platz zum Unterbringen der Druckwaage DW benötigt wird, als für den Versorgungskanalabschnitt 33 selbst, und daß keine über das Gehäuse nach außen stehenden Komponenten existieren. Wird in einem Wegesteuerventil-Gehäuse S 1 oder S 2 keine Druckwaage benötigt, so läßt sich diese einfach ausbauen. Umgekehrt läßt sich jedes Wegesteuerventil-Gehäuse auch nachträglich mit einer Druckwaage ausstatten, falls die Bohrung 2 die erforderliche Weite (NW+2×W) hat. ist.

Claims (17)

1. Druckwaage, insbesondere in einem Hochdruck-Hydrauliksystem, mit einem hohlen Regelkolben in einer an die Druckversorgung angeschlossenen Gehäusebohrung, mit einer am Regelkolben angeordneten Steuerkante, die mit einer bohrungsfesten Gegensteuerkante eine druckabhängig verstellbare Regelblende bildet, mit ersten und zweiten Steuerkammern, in denen der Regelkolben in zueinander entgegengesetzten Richtungen von den Drücken stromab der Regelblende und stromab einer zugeordneten Meßblende beaufschlagt wird, und mit einer den Regelkolben in einer Steuerkammer beaufschlagenden Regelfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (11) eine beidendig offene Hülse (12) mit einem freien inneren Längsdurchgang (30) und zwei außenliegenden Beaufschlagungsflächen ist, und daß die die Beaufschlagungsflächen enthaltenden Steuerkammern (21, 22) gegenüber einem den Längsdurchgang (30) enthaltenden Strömungsweg (31) abgedichtet sind.
2. Druckwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg (31) zwischen beiden axialen Enden der Gehäusebohrung (2) von der Hülse (12) begrenzt ist, daß der Längsdurchgang (30) eine glatte Innenbohrung ist, von der die Steuerkante (9) bildende Radialdurchgänge (18) durch die Hülsenwand verlaufen, daß die Beaufschlagungsflächen jeweils Ringflächen (R) zwischen einer Stirnendfläche (29) der Hülse (12) und einem Bund (13) aufweisen, in dem die Radialdurchgänge (18) vorgesehen sind.
3. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen (R) zu beiden Seiten des Bundes (13) gleich groß sind.
4. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Stirnendflächen (29) der Hülse (12) Führungs- und/oder Dichtzonen (14, 14′) vorgesehen sind, die mit Dichtzonen (17, 17′) an in der Gehäusebohrung (2) festgelegten Ringkörpern (15, 15′, 15′′) zusammenwirken.
5. Druckwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ringkörper (15, 15′, 15′′) herausnehmbar angeordnet ist.
6. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnendfläche (29) zumindest jeweils Teil einer Beaufschlagungsfläche ist, daß die Ringkörper (15′, 15′′) um die Stirnendflächen (29) der Hülse (12) herum- und in den Längsdurchgang (30) eingreifen, und daß die Dichtzonen (14) der Hülse (12) innen und die Dichtzonen (17′) der Ringkörper (15′, 15′′) außen angeordnet sind.
7. Druckwaage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15, 15′, 15′′) Hubanschläge für die Hülse (12) aufweisen.
8. Druckwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelfeder (25) zwischen einem Ringkörper (15, 15′′) und einem Sitz (26, 31) der Hülse (12), vorzugsweise in ihrer Vorspannung verstellbar, angeordnet ist.
9. Druckwaagenanordnung aus mindestens zwei parallel an einen gemeinsamen Versorgungskanal angeschlossenen Druckwaagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12) der Druckwaagen (1, 1′, DW) aufeinander ausgerichtet sind und daß der Versorgungskanal (P, 31) in den Längdurchgängen (30) der Hülsen (12) verläuft.
10. Druckwaagenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Druckwaagen in batterieartig aneinandergesetzten Gehäusen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsdurchgang (30) jeder Hülse (12) einen Versorgungskanalabschnitt bildet, und daß aneinanderstoßende Versorgungskanalabschnitte über die Ringkörper (15, 15′, 15′′) miteinander verbunden sind.
11. Druckwaagenanordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im Versorgungskanal (P, 31) entgegengesetzt zu der Verschieberichtung jeder Hülse (12) ist, in der diese die Regelblende schließt.
12. Wegesteuerventil-Gehäuse mit einer Druckwaage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem von einem Versorgungskanal über die Druckwaage zumindest eine Verbindung zur Schieberbohrung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwaage (DW) im Versorgungskanal (2, P, 31) angeordnet ist.
13. Wegesteuerventil-Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (6) der Druckwaage (DW) in einer zur Schieberbohrungsachse (35) parallelen Gehäuseebene und senkrecht zur Schieberbohrungslängsachse (35) liegt.
14. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwaage (DW) im Versorgungskanal (P, 31) herausnehmbar angeordnet ist.
15. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (P, 31) mit einem der radialen Hülsenstärke annähernd entsprechenden Maß (W) gegenüber der auf dem Versorgungsdurchsatz abgestimmten Nennweite (NW) aufgebohrt ist.
16. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 bis 15, wobei der Versorgungskanal von einer Gehäuseseite zur gegenüberliegenden durchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (P, 31) die Gehäusebohrung (2) für den als Hülse (12) ausgebildeten Regelkolben (11) der Druckwaage (DW) bildet, daß die gehäusefeste Gegensteuerkante (20) der Regelblende in der Verbindung (7, 38) zwischen dem Versorgungskanal (P, 31) und der Schieberbohrung (34) vorgesehen ist, und daß zumindest ein von der Schieberbohrung (34) abzweigender Lastdruck-Steuerkanal (9) in den Versorgungskanal (P, 31) mündet.
17. Wegesteuerventil-Gehäuse-Batterie aus mindestens zwei mit fluchtenden Versorgungskanälen aneinandergesetzten Wegesteuerventil-Gehäusen gemäß den Ansprüchen 12 bis 16, wobei mindestens ein Gehäuse eine Druckwaage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal jedes mit einer Druckwaage versehenen Wegesteuerventil-Gehäuses (S 1, S 2) als Regelkolben (11) der Druckwaage (DW) eine mit dem Versorgungskanal (31, P) koaxiale Hülse (12) enthält, die an ihren beiden Stirnenden (29) in im Versorgungskanal sitzenden Ringkörper (15, 15′, 15′′) abgedichtet axial verschiebbar geführt ist, und daß zwischen den aneinanderstoßenden Versorgungskanälen benachbarter Steuerventil-Gehäuse (S 1, S 2) eine Abdichtung (D) zwischen oder bei den Ringkörpern (15, 15′, 15′′) vorgesehen ist.
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