DE3908721A1 - Druckwaage - Google Patents
DruckwaageInfo
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckwaage der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie
eine Druckwaagenanordnung und ein eine Druckwaage
enthaltendes Wegesteuerventil-Gehäuse.
In einem aus der Druckschrift "Lastunabhängige
Proportionalventile" PVG 60 (HK.50.A1.03-1/83), S. 3,
der Firma Danfoss bekannten Wegesteuerventil-Gehäuse ist
die Druckwaage in einer parallel zum Schieberkolben
liegenden Gehäusebohrung derart angeordnet, daß ein
seitlicher Einlaß der Gehäusebohrung zum Pumpenkanal
offen ist, während ein anderer seitlicher Auslaß der
Gehäusebohrung zur Schieberbohrung führt. Der
Regelkolben ist in seinem Mittelbereich hohl. Seine
Endflächen definieren Beaufschlagungsflächen in den
Steuerkammern. Ein dazwischenliegender Bund am
Außenumfang des Regelkolbens ist die Steuerkante, die
mit der Gegensteuerkante im Einlaß die Regelblende
bildet. Die die Regelfeder enthaltende Steuerkammer ist
mit einem den Lastdruck stromab des Kolbenschiebers
abgreifenden Steuerkanal verbunden, während die andere
Steuerkammer mit dem Druck stromab der Regelblende
beaufschlagt ist. Die Druckwaage bildet einen
Zulaufregler für den Schieberkolben, der für die
Druckwaage die Meßblende darstellt. Die jeweils
eingestellte Druckdifferenz der Meßblende und damit die
Geschwindigkeit eines an das Wegesteuerventil
angeschlossenen Verbrauchers wird von der Druckwaage
konstant gehalten. Der Aufbau der Druckwaage ist
aufwendig. Zu ihrer Unterbringung wird im Gehäuse wegen
der Gehäusebohrung zwischen dem Druckversorgungskanal
und der Schieberbohrung verhältnismäßig viel Platz
benötigt. Der Platzbedarf bei Druckwaagen ist ein
grundsätzliches Problem, wenn der Versorgungsdruck auf
einem eigenen Strömungsweg zur Druckwaage gebracht wird.
Bei einem aus der Druckschrift "Directional valve, Type
VG 32 (HD.57.A1.22-4/88-22)", Seite 5, der Firma Danfoss
bekannten Wegesteuerventil schneidet die Gehäusebohrung
der Druckwaage im Gehäuse des Wegesteuerventils einen
senkrecht dazu verlaufenden Pumpenkanal, der für einen
Durchgang des Pumpenkanals von einer Gehäuseseite zur
gegenüberliegenden eine die Gehäusebohrung umgehende
Eindrehung aufweist. Die Druckwaage bildet den
Zulaufregler für den Schieberkolben. Der Strömungsweg
durch die Druckwaage verläuft von der Druckversorgung
zunächst seitlich in die Gehäusebohrung, dann über die
Gehäusebohrung in axialer Richtung und danach über einen
seitlichen Auslaß zur Schieberbohrung. Aufgrund der
Strömungsführung ist zur Unterbringung der Druckwaage
verhältnismäßig viel Platz erforderlich.
Eine aus der DE-PS 35 07 121 bekannte Druckwaage ist als
patronenförmiger Einschraubeinsatz ausgebildet, der in
eine bis zur Schieberbohrung des
Wegesteuerventil-Gehäuses reichende Stufenbohrung
eingeschraubt ist. Die Stufenbohrung schneidet den von
einer Gehäuseseite zur gegenüberliegenden durchgehenden
Pumpenkanal der Druckversorgung. Der Aufbau der
Druckwaage ist kompliziert. Es wird zu ihrer
Unterbringung verhältnismäßig viel Platz gebraucht.
Zudem steht der Einschraubeinsatz beträchtlich über das
Wegesteuerventil-Gehäuse vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Druckwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bei einfachem Aufbau kompakt ist und sich aufgrund ihrer
Kompaktheit auf kleinstem Raum einbauen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung liegen die für die druckabhängige
Verstellung der Regelblende verantwortlichen
Beaufschlagungsflächen sowie die Steuerkammern außerhalb
des Längsdurchganges des Regelkolbens, so daß der
Längsdurchgang für sich als Strömungsweg nutzbar ist.
Dieser Strömungsweg zur Druckversorgung der Druckwaage
kann auch für einen nachgeordneten hydraulischen
Bauteils benutzt oder sogar der Druckversorgungskanal
eines Ventils direkt sein. Die Hülse ist einfach
herstellbar. Für ihre Unterbringung reicht wenig Platz
aus, d.h., es kann für die Druckwaage sogar der ohnedies
für den Strömungsweg notwendige Platz genutzt werden.
Die Druckwaage hat dann eine Doppelfunktion, weil sie
die Regelblendenfunktion, z.B. als Zulaufregler, erfüllt
und andererseits einen Strömungsweg bildet, der für
andere Zwecke nutzbar ist. Es sind bei dieser Ausbildung
die Steuerkammern klein, so daß die beim Arbeiten der
Druckwaage bewegten Druckmittelvolumina klein bleiben.
In einer Druckwaagenanordnung aus mehreren zueinander
parallel arbeitenden Druckwaagen lassen sich die
Druckwaagen auf kleinstem Raum in der gemeinsamen
Versorgungsleitung unterbringen. In einem
Steuerventil-Gehäuse läßt sich die Druckwaage als
Zulaufregler zur Schieberbohrung direkt in den
Pumpenkanal oder den Druckversorgungskanal einsetzen,
was dem aktuellen Bestreben nach klein bauenden Gehäusen
entgegenkommt. Dieser Vorteil kommt besonders bei
Wegesteuerventil-Batterien zur Geltung, wo ein
durchgehender Druckversorgungskanal in jedem Gehäuse mit
einer Druckwaage ausgestattet sein kann. Da die
Druckwaage praktisch nur eine glatt durchgehende
Gehäusebohrung zur Unterbringung benötigt, ist der
Herstellungsaufwand für die Gehäusebohrung gering. Die
Druckwaage läßt sich wahlweise einsetzen oder wieder
herausnehmen. Bei Weglassung der Druckwaage ist ihre
Gehäusebohrung ein widerstandsarmer Strömungsweg.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sorgt der Bund
für die Trennung der beiden Steuerkammern und für eine
in ihrer Kürze vorherbestimmbare Führungszone der Hülse
in der Gehäusebohrung, die die Leichtgängigkeit der
Hülse verbessert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 bestimmt die
Regelfeder wegen der gleichgroßen Ringflächen das
Regelverhalten der Druckwaage.
Die Trennung zwischen den Steuerkammern und dem
Längsdurchgang der Hülse wird baulich auf einfache Weise
gemäß Anspruch 4 erreicht.
Wenn ein Ringkörper gehäusefest ist, sollte der andere
Ringkörper zwecks leichter Montage der Druckwaage
herausnehmbar sein, wie dies in Anspruch 5 angegeben
ist.
Eine zweckmäßige Alternative geht aus Anspruch 6 hervor.
Bei dieser Ausbildung ist eine besonders einfach
herstellbare Hülse verwendet, die gegebenenfalls sogar
eine zylindrische Außenfläche hat. Aus Führungsgründen
kann es allerdings zweckmäßig sein, wenigstens einen
leichten Bund im Bereich der Regelblende vorzusehen.
Wichtig ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 7, weil
die Ringkörper auf einfache Weise den Hub der Hülse
festlegen.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 8. Die
Regelfeder kann sogar axial in den Ringkörper und/oder
die Hülse eingreifen, damit sich eine wünschenswert
große Federlänge ergibt. An der Hülse als Regelkolben
sind die Beaufschlagungsflächen klein, so daß die Kräfte
niedrig bleiben. Daraus resultiert der Vorteil, daß für
ein exakt vorherbestimmbares Regelverhalten der
Druckwaage eine relativ schwache und klein bauende
Regelfeder ausreicht.
In einer zweckmäßigen Druckwaagenanordnung aus
mindestens zwei parallel an einen gemeinsamen
Versorgungskanal angeschlossenen Druckwaagen sind gemäß
Anspruch 9 die Hülsen der Druckwaagen aufeinander
ausgerichtet, so daß der gemeinsame Versorgungskanal
durch die Längsdurchgänge der Hülsen verläuft. Es ergibt
sich dadurch eine schlanke, angenähert rohrförmige
Bauform der Druckwaagenanordnung. Es braucht der
Versorgungskanal ggfs. nur geringfügig aufgebohrt oder
aufgeweitet zu werden, um im Strömungsweg die notwendige
Normweite zu erreichen. Obwohl die Druckwaagen in der
Druckwaagenanordnung im gemeinsamen Versorgungskanal
liegen, arbeitet jede Druckwaage individuell.
Bei der Ausführungsform der Druckwaagenanordnung gemäß
Anspruch 10, bei der die Druckwaagen in batterieartig
aneinandergesetzten Gehäusen angeordnet sind, ergeben
sich sehr kompakte Abmessungen für die
Druckwaagenanordnung bei geringem
herstellungstechnischem Aufwand für die Unterbringung
der Druckwaagen. Es muß dabei nicht notwendigerweise in
jedem Gehäuse eine Druckwaage enthalten sein, weil die
Druckwaagen zur Lagesicherung nicht aufeinander
angewiesen sind.
Wichtig ist die Maßnahme gemäß Anspruch 11, weil durch
das sich über die Länge des Versorgungskanals ergebende
Druckgefälle ein positiver Einfluß auf das Arbeiten
jeder Druckwaage erreicht wird, indem die Hülse in
Öffnungsrichtung der Regelblende mit einer zusätzlichen
Kraft beaufschlagt wird. Dies führt zu einer sauberen
Regelkennlinie, insbesondere in deren Anfangs- und
Endbereichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist gemäß
Anspruch 12 bei einem Wegesteuerventil-Gehäuse mit einer
Druckwaage zwischen einem Versorgungskanal und der
Schieberbohrung die Druckwaage direkt im
Versorgungskanal angeordnet. Der neben der
Schieberbohrung ohnedies für den Versorgungskanal
benötigte Platz wird in gewinnbringender Weise gleich
zur Unterbringung der Druckwaage genutzt. Es ergeben
sich aufgrund der Kompaktheit der Druckwaage kompakte
Abmessungen für das Wegesteuerventil-Gehäuse. Die
Strömung vom Versorgungskanal zur Schieberbohrung kommt
mit wünschenswert geringen Strömungsumlenkungen aus.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch
13, weil mit der Druckwaage im Versorgungskanal des
Wegesteuerventil-Gehäuses am wenigstens Platz benötigt
und die übliche Lage beibehalten wird.
Zweckmäßig ist ferner das Merkmal von Anspruch 14, weil
dies dem modernen Baukastenprinzip entgegenkommt,
Wegesteuerventile ausgehend von einem Grundtyp durch
wahlweisen Einbau passender Bausteine an jeweils
spezifische Anforderungen anzupassen. Der
Versorgungskanal kann von vornherein so bemessen sein,
daß er das Einsetzen der Druckwaage jederzeit
ermöglicht. Wird bei einem Anwendungsfall die Druckwaage
nicht benötigt, bleibt der Versorgungskanal trotzdem
funktionsfähig.
In diese vorgenannte Richtung zielen die Maßnahmen von
Anspruch 15, weil es im Wegesteuerventil-Gehäuse
ausreicht, den Versorgungskanal von vornherein so zu
dimensionieren, daß die Druckwaage jederzeit eingesetzt
werden kann. Es können herkömmliche
Wegesteuerventil-Gehäuse auch nachträglich mit der
Druckwaage ausgerüstet werden, wenn die durch die Hülse
bedingte Querschnittsverminderung des Versorgungskanals
tolerierbar ist.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch
16, die auf ein Wegesteuerventil-Gehäuse mit einem
durchgehenden Versorgungskanal abgestimmt ist. Der
Versorgungskanal bildet die Gehäusebohrung für die
Druckwaage. Der Lastdruck-Steuerkanal ist einfach
herstellbar und braucht bei Weglassen der Druckwaage nur
mit einem Stopfen verschlossen zu werden. Das Gehäuse
kann jederzeit mit einer Druckwaage ausgerüstet werden.
Die ohnedies vorgesehene Verbindung vom Versorgungskanal
zur Schieberbohrung läßt sich gewinnbringend als
Steuerkante für die Regelblende benutzen.
Gemäß Anspruch 17 ist schließlich eine Batterie aus
Wegesteuerventil-Gehäusen der vorerwähnten Art
zweckmäßig, bei der sich ein durchgehender
Versorgungskanal durch alle Gehäuse ergibt, wie er für
die Versorgung der einzelnen Schieberbohrungen benötigt
wird, wobei bei Bedarf in jedes Gehäuse eine Druckwaage
in den Versorgungskanal eingebaut werden kann. Die
baulichen Voraussetzungen dafür lassen sich ohnedies
beim Bilden des Versorgungskanals schaffen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt
durch eine Druckwaage, an die
eine weitere Druckwaage seitlich
angesetzt ist, wobei die obere
und die untere Hälfte der Fig.
verschiedene Stellungen der
Druckwaage verdeutlichen,
Fig. 2 einen Teil eines Längsschnitts
einer geänderten Ausführungsform
einer Druckwaage,
Fig. 3 einen Teil einer weiteren Alter
native einer Druckwaage im
Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV
einer Wegesteuerventil-Gehäuse-
Batterie gemäß Fig. 5, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Batterie
von Fig. 4 in der Ebene V-V.
Gemäß Fig. 1 ist eine Druckwaage DW in einer
Gehäusebohrung 2 eines Gehäuses 1 angeordnet. Das
Gehäuse 1 kann ein eigenständiges oder das Gehäuse einer
anderen, hydraulischen Vorrichtung sein, die zur
Zusammenarbeit mit der Druckwaage DW bestimmt ist. Die
Gehäusebohrung 2 ist eine glatte Bohrung zwischen den
Gehäuseaußenseiten 3, 4. Wird die Druckwaage DW für sich
alleine verwendet, dann kann eine Seite der
Gehäusebohrung 2 (bei 5 strichliert angedeutet)
abgeschlossen sein. In Richtung der Achse 6 der
Gehäusebohrung 2 strömt das Druckmittel bei dieser
Ausführungsform von rechts nach links zu. Eine
ringförmige Eindrehung 7 der Gehäusebohrung 2 ist über
eine Leitung 8 an einen Verbraucher V 1 angeschlossen,
der beispielsweise eine Seite eines doppelseitig
beaufschlagbaren Hydraulikzylinders ist. In der Leitung
8 ist ein Verbraucher V als, z.B. verstellbare Drossel
angedeutet, die ein Wegesteuerventil zur Einstellung der
Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers V 1 ist. Der
Verbraucher V bildet eine Meßblende für die Druckwaage
DW, die in bekannter Weise die eingestellte
Druckdifferenz über die Meßblende, unabhängig von
Druckänderungen konstant hält, um die eingestellte
Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers V 1, z.B.
lastdruckunabhängig, konstant zu halten. Stromab des
Verbrauchers V zweigt von der Leitung 8 eine
Lastdrucksteuerleitung 9 (strichliert angedeutet) ab,
die bei 10 in die Gehäusebohrung 2 mündet.
In der Gehäusebohrung 2 ist als Regelkolben 11 der
Druckwaage DW eine Hülse 12 verschiebbar geführt, die
einen als glatte Längsbohrung ausgebildeten
Längsdurchgang 30 sowie einen außenliegenden Bund 13
aufweist. Mit 14 sind außenliegende Dichtzonen der Hülse
12 bezeichnet, die bis zu den mit 29 bezeichneten
Stirnendflächen der Hülse verlaufen. In jedem Ende der
Gehäusebohrung 2 sitzt ein Ringkörper 15 mit einer
Dichtung 16, der eine innenliegende mit der Dichtzone 14
der Hülse 12 zusammenarbeitende Dichtzone 17 bildet.
Die Hülse 12 enthält im Bund 13 Radialdurchgänge 18, die
Steuerkanten 19 definieren, die mit Gegensteuerkanten 20
der Eindrehung 7 zusammenarbeiten, um die Regelblende zu
bilden.
In Fig. 1 ist in der oberen Hälfte die Regelblende ganz
geöffnet; die Hülse 12 liegt am linken Ringkörper 15 an.
In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist die Hülse 12 nach
rechts verschoben, so daß die Regelblende abdrosselt.
Die Ringkörper 15 bilden Hubbegrenzungen für die
Hubbewegung der Hülse 12 beim Verstellen der
Regelblende.
An der Außenseite der Hülse 12 sind zwei Steuerkammern
21, 22 vorgesehen, wobei die rechte Steuerkammer 22 über
die Steuerleitung 9 mit dem Druck stromab des
Verbrauchers V beaufschlagt ist, während die linke
Steuerkammer 21 über einen Verbindungskanal 23 mit dem
Druck stromab der Regelblende beaufschlagt ist. Zwischen
einem Sitz 26 der Hülse 12 und einem Sitz 28 am rechten
Ringkörper 15 ist eine Regelfeder 25 eingesetzt. Der
Sitz 28 kann eine herausnehmbare Unterlage sein, um auf
diese Weise die Vorspannung der Regelfeder 25 verändern
zu können. An beiden Seiten des Bundes 13 werden
gleichgroße Beaufschlagungsflächen F für die Drücke in
den Steuerkammern 21, 22 gebildet. Diese
Beaufschlagungsflächen setzen sich jeweils aus
Ringflächen R zusammen. Der Innendurchgang 30 der Hülse
12 bildet einen freien Strömungsweg 31, über den das
Druckmittel (falls die Absperrung 5 nicht vorgesehen
ist) in das Gehäuse 1′ einer an die Gehäuseseite 4
angesetzten weiteren Druckwaage strömt, die ebenfalls
strichliert angedeutet) eine Hülse 12 mit einem freien
Innendurchgang 30 enthält. Es könnten auch in einem
Gehäuse 1 mehrere Druckwaagen DW einer
Druckwaagenanordnung hintereinander gesetzt sein, die
aus dem gemeinsamen, durchgehenden Strömungsweg 31
versorgt werden.
Die Druckwaage DW gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
In der Stellung gemäß der oberen Hälfte von Fig. 1 ist
der Verbraucher V auf großen Durchgang eingestellt. Die
Regelblende ist in ihrer vollen Öffnungsstellung. Die
Hülse 12 liegt am linken Ringkörper 15 an. Steigt der
Druck p soweit an, daß sich die eingestellte
Druckdifferenz zwischen p 1 und p 2 ändert, wird die Hülse
12 in etwa wie in der unteren Hälfte von Fig. 1 durch
den wachsenden Druck p 1 nach rechts verschoben, bis die
Regelblende soweit abdrosselt, daß die Druckdifferenz
zwischen p 1 und p 2 wieder stimmt. Steigt aufgrund einer
Last der Druck p 2 an, so wird die Hülse 12 unter Öffnen
der Regelblende wieder nach links verschoben, bis die
Differenz zwischen p 1 und p 2 wieder stimmt. Einer
Verstellung des Verbrauchers V paßt sich die Druckwaage
DW selbsttätig an. Die Druckwaage DW kann auch mit einem
fest eingestellten Verbraucher V 1 zusammenarbeiten, um
die an diesem eingestellte Druckdifferenz konstant zu
halten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Druckwaage
DW′ so ausgelegt, daß sie in gegenüber Fig. 1
umgekehrter Strömungsrichtung durchströmt wird, d.h. der
Versorgungsdruck p steht im Ringkanal 7 an und der
Verbraucher V ist an den Strömungsweg 31 angeschlossen.
Der Steuerkanal 9 zweigt stromab des Verbrauchers V zum
Anschluß 10 der Steuerkammer 22 ab. Anstelle der
Strömungsverbindung 23 von Fig. 1 ist eine
Strömungsverbindung 23′ durch die Hülse 12 vorgesehen,
die die Steuerkammer 21 mit dem Druck p 1 stromab der
Regelblende beaufschlagt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Hülse 12
mit geringer radialer Wandstärke ausgebildet. Der Bund
13 ist niedrig oder gänzlich weggelassen. Die
Beaufschlagungsflächen F enthalten in den Steuerkammern
21 und 22 die Stirnendflächen 29 der Hülse 12. Dazu sind
die Ringkörper 15′ und 15′′ so ausgebildet, daß sie mit
ihren Dichtzonen 17′ um die Stirnendflächen 29 herum und
in den Innendurchgang 30 eingreifen. Der Ringkörper 15′
kann mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet sein. Aus
Montagegründen ist der Ringkörper 15′′ hingegen in die
Gehäusebohrung 2 herausnehmbar eingesetzt. Um eine lange
Regelfeder 25 verwenden zu können, ist der Sitz 24 in
das Innere der Hülse 12 hineinverlegt. Im weiteren
Aufbau und in der Funktion entspricht die Druckwaage DW
der Fig. 3 der anhand von Fig. 1 erläuterten. Ein
Vorteil dieser Ausführungsform ist es, daß der am Ende
des Strömungsweges 31 vorliegende, freie Querschnitt
kleiner ist, was bei batterieartig aneinandergesetzten
Gehäusen 1 die Kräfte reduziert, mit denen die Gehäuse
voneinander weggedrückt werden.
Fig. 4 und 5 verdeutlichen eine Anwendung der Druckwaage
gemäß Fig. 1 in Wegesteuerventil-Gehäusen S 1 und S 2
einer Wegesteuerventil-Gehäusebatterie SA. Die
Druckwaage DW ist auch bei einem einzelnen
Wegesteuerventil-Gehäuse S 1 brauchbar. Dann wird wie in
Fig. 1 bei 5 angedeutet, ein Ende des Strömungsweges P,
31 verschlossen.
Gemäß Fig. 4 sind die Gehäuse S 1, S 2 mit ihren
Gehäuseseiten 32 aneinander gesetzt, derart, daß die
Versorgungskanalabschnitte 33 fluchten und den
Strömungsweg 31, P bilden, der in diesem Fall ein
durchgehender Pumpenkanal ist.
Im Gehäuse S 1 (entsprechend im Gehäuse S 2) ist in ein
zur Achse 6 der Druckwaage DW parallelen Ebene eine
Schieberbohrung 34 mit senkrecht zur Achse 6
verlaufender Achse 35 vorgesehen, in der ein
Kolbenschieber 36 verschiebbar untergebracht ist. 37
deutet eine ringförmige Eindrehung in der
Schieberbohrung 34 an. Zwischen der Ringkammer 7, die
die Gehäusebohrung 2 umgibt, und der Schieberbohrung 34
ist eine Verbindung 38 vorgesehen, so daß das aus der
Druckwaage DW kommende Druckmittel in der in Fig. 5
gezeigten Neutralstellung des Kolbenschiebers 36 am
Außenumfang eines Bundes 39 ansteht. Beiderseits der
Mitte der Schieberbohrung 34 sind ringförmige
Eindrehungen 40 A und 40 B vorgesehen, von denen
Anschlüsse A, B zu Verbrauchern, z.B. zu beiden Seiten
eines doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders,
führen. Von den Eindrehungen 40 A, 40 B zweigen die
Lastdrucksteuerkanäle 9 ab, die in die Steuerkammer 22
der Druckwaage DW führen. In weiteren seitlichen
Abständen vom Mittelbereich der Schieberbohrung 34 sind
Rücklaufanschlüsses 41 A, 41 B vorgesehen. Der
Kolbenschieber 36 läßt sich in Richtung eines
Doppelpfeiles 42 durch eine nicht-dargestellte
Verstelleinrichtung bewegen, um jeweils einen
Verbraucheranschluß A, B über die Verbindung 38 mit
Druckmittel zu beaufschlagen, während der andere
Verbraucheranschluß B, A gleichzeitig an einen
Rücklaufanschluß 41 A, 41 B angeschlossen ist. Der
Kolbenschieber 36 bildet den in Fig. 1 angedeuteten
Verbraucher V, mit dem jeweils die Druckdifferenz
zwischen der Verbindung 38 und jedem Verbraucheranschluß
A, B einstellbar ist, die in der vorerwähnten Weise
mittels der Druckwaage DW konstant gehalten wird.
Die Druckwaage DW ist in den Versorgungskanalabschnitt
33 eingesetzt, der zum Aufrechterhalten einer
durchsatzabhängigen Nennweite NW um ein Maß W aufgebohrt
ist, das der radialen Stärke der Hülse 12 entspricht.
Jeweils an einer Gehäuseaußenseite 32 kann außerhalb des
Ringkörpers 15 ein Dichtelement D vorgesehen sein, um
die Trennebene zwischen den Gehäusen S 1, S 2 abzudichten.
Auf diese Weise werden die Versorgungskanalabschnitte 33
nach außen dort abgedichtet, wo die Stirnenden der
Hülsen 12 in gegenseitigem Abstand stehen, den sie für
ihr Arbeitsspiel benötigen. Fig. 4 zeigt den
durchgehenden Strömungsweg P, 31 für das Druckmittel und
daß zwischen der Schieberbohrung 34 und der Unterseite
des Gehäuses kaum mehr Platz zum Unterbringen der
Druckwaage DW benötigt wird, als für den
Versorgungskanalabschnitt 33 selbst, und daß keine über
das Gehäuse nach außen stehenden Komponenten existieren.
Wird in einem Wegesteuerventil-Gehäuse S 1 oder S 2 keine
Druckwaage benötigt, so läßt sich diese einfach
ausbauen. Umgekehrt läßt sich jedes
Wegesteuerventil-Gehäuse auch nachträglich mit einer
Druckwaage ausstatten, falls die Bohrung 2 die
erforderliche Weite (NW+2×W) hat. ist.
Claims (17)
1. Druckwaage, insbesondere in einem
Hochdruck-Hydrauliksystem, mit einem hohlen Regelkolben
in einer an die Druckversorgung angeschlossenen
Gehäusebohrung, mit einer am Regelkolben angeordneten
Steuerkante, die mit einer bohrungsfesten
Gegensteuerkante eine druckabhängig verstellbare
Regelblende bildet, mit ersten und zweiten
Steuerkammern, in denen der Regelkolben in zueinander
entgegengesetzten Richtungen von den Drücken stromab der
Regelblende und stromab einer zugeordneten Meßblende
beaufschlagt wird, und mit einer den Regelkolben in
einer Steuerkammer beaufschlagenden Regelfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelkolben (11) eine beidendig
offene Hülse (12) mit einem freien inneren
Längsdurchgang (30) und zwei außenliegenden
Beaufschlagungsflächen ist, und daß die die
Beaufschlagungsflächen enthaltenden Steuerkammern (21,
22) gegenüber einem den Längsdurchgang (30) enthaltenden
Strömungsweg (31) abgedichtet sind.
2. Druckwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsweg (31) zwischen beiden axialen Enden
der Gehäusebohrung (2) von der Hülse (12) begrenzt ist,
daß der Längsdurchgang (30) eine glatte Innenbohrung
ist, von der die Steuerkante (9) bildende
Radialdurchgänge (18) durch die Hülsenwand verlaufen,
daß die Beaufschlagungsflächen jeweils Ringflächen (R)
zwischen einer Stirnendfläche (29) der Hülse (12) und
einem Bund (13) aufweisen, in dem die Radialdurchgänge
(18) vorgesehen sind.
3. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringflächen (R) zu beiden Seiten
des Bundes (13) gleich groß sind.
4. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Stirnendflächen
(29) der Hülse (12) Führungs- und/oder Dichtzonen (14,
14′) vorgesehen sind, die mit Dichtzonen (17, 17′) an in
der Gehäusebohrung (2) festgelegten Ringkörpern (15,
15′, 15′′) zusammenwirken.
5. Druckwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Ringkörper (15, 15′, 15′′)
herausnehmbar angeordnet ist.
6. Druckwaage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stirnendfläche (29) zumindest
jeweils Teil einer Beaufschlagungsfläche ist, daß die
Ringkörper (15′, 15′′) um die Stirnendflächen (29) der
Hülse (12) herum- und in den Längsdurchgang (30)
eingreifen, und daß die Dichtzonen (14) der Hülse (12)
innen und die Dichtzonen (17′) der Ringkörper (15′, 15′′)
außen angeordnet sind.
7. Druckwaage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15, 15′, 15′′)
Hubanschläge für die Hülse (12) aufweisen.
8. Druckwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelfeder (25) zwischen einem
Ringkörper (15, 15′′) und einem Sitz (26, 31) der Hülse
(12), vorzugsweise in ihrer Vorspannung verstellbar,
angeordnet ist.
9. Druckwaagenanordnung aus mindestens zwei parallel an
einen gemeinsamen Versorgungskanal angeschlossenen
Druckwaagen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (12) der Druckwaagen (1,
1′, DW) aufeinander ausgerichtet sind und daß der
Versorgungskanal (P, 31) in den Längdurchgängen (30) der
Hülsen (12) verläuft.
10. Druckwaagenanordnung nach Anspruch 9, wobei die
Druckwaagen in batterieartig aneinandergesetzten
Gehäusen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsdurchgang (30) jeder Hülse (12) einen
Versorgungskanalabschnitt bildet, und daß
aneinanderstoßende Versorgungskanalabschnitte über die
Ringkörper (15, 15′, 15′′) miteinander verbunden sind.
11. Druckwaagenanordnung nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im
Versorgungskanal (P, 31) entgegengesetzt zu der
Verschieberichtung jeder Hülse (12) ist, in der diese
die Regelblende schließt.
12. Wegesteuerventil-Gehäuse mit einer Druckwaage gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem von einem
Versorgungskanal über die Druckwaage zumindest eine
Verbindung zur Schieberbohrung führt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwaage (DW) im
Versorgungskanal (2, P, 31) angeordnet ist.
13. Wegesteuerventil-Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (6) der Druckwaage
(DW) in einer zur Schieberbohrungsachse (35) parallelen
Gehäuseebene und senkrecht zur
Schieberbohrungslängsachse (35) liegt.
14. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwaage (DW) im
Versorgungskanal (P, 31) herausnehmbar angeordnet ist.
15. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (P,
31) mit einem der radialen Hülsenstärke annähernd
entsprechenden Maß (W) gegenüber der auf dem
Versorgungsdurchsatz abgestimmten Nennweite (NW)
aufgebohrt ist.
16. Wegesteuerventil-Gehäuse nach den Ansprüchen 12 bis
15, wobei der Versorgungskanal von einer Gehäuseseite
zur gegenüberliegenden durchgeht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (P, 31) die
Gehäusebohrung (2) für den als Hülse (12) ausgebildeten
Regelkolben (11) der Druckwaage (DW) bildet, daß die
gehäusefeste Gegensteuerkante (20) der Regelblende in
der Verbindung (7, 38) zwischen dem Versorgungskanal (P,
31) und der Schieberbohrung (34) vorgesehen ist, und daß
zumindest ein von der Schieberbohrung (34) abzweigender
Lastdruck-Steuerkanal (9) in den Versorgungskanal (P,
31) mündet.
17. Wegesteuerventil-Gehäuse-Batterie aus mindestens
zwei mit fluchtenden Versorgungskanälen
aneinandergesetzten Wegesteuerventil-Gehäusen gemäß den
Ansprüchen 12 bis 16, wobei mindestens ein Gehäuse eine
Druckwaage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versorgungskanal jedes mit einer Druckwaage versehenen
Wegesteuerventil-Gehäuses (S 1, S 2) als Regelkolben (11)
der Druckwaage (DW) eine mit dem Versorgungskanal (31,
P) koaxiale Hülse (12) enthält, die an ihren beiden
Stirnenden (29) in im Versorgungskanal sitzenden
Ringkörper (15, 15′, 15′′) abgedichtet axial verschiebbar
geführt ist, und daß zwischen den aneinanderstoßenden
Versorgungskanälen benachbarter Steuerventil-Gehäuse
(S 1, S 2) eine Abdichtung (D) zwischen oder bei den
Ringkörpern (15, 15′, 15′′) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908721 DE3908721A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Druckwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908721 DE3908721A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Druckwaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3908721A1 true DE3908721A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3908721C2 DE3908721C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6376540
Family Applications (1)
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DE19893908721 Granted DE3908721A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Druckwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908721A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19836564A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Mannesmann Rexroth Ag | Ventilanordnung |
EP2875268B1 (de) | 2012-07-19 | 2019-02-20 | HYDAC Systems & Services GmbH | Hydrauliksystem mit einer druckwaage in form eines ventils, insbesondere eines stetigventils |
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DE3507121C2 (de) * | 1985-02-28 | 1988-09-29 | Mannesmann Rexroth Gmbh, 8770 Lohr, De |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908721 patent/DE3908721A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Title |
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EP2875268B1 (de) | 2012-07-19 | 2019-02-20 | HYDAC Systems & Services GmbH | Hydrauliksystem mit einer druckwaage in form eines ventils, insbesondere eines stetigventils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908721C2 (de) | 1992-05-14 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAWE HYDRAULIK GMBH & CO. KG, 81673 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |