DE3908589A1 - Temperaturfuehler fuer heizungs- und klimaanlagen - Google Patents
Temperaturfuehler fuer heizungs- und klimaanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler für Heizungs
und Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Gehäuse, das eine Einströmöffnung und eine Ausströmöffnung
für ein Medium aufweist, und mit einem Meßelement in dem
Gehäuse, das über Anschlußdrähte mit Steckern verbunden ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 36 20 246 ist
ein Temperaturfühler bekannt, der ein Meßelement aufweist,
das beispielsweise ein NTC-Widerstand sein kann und das über
Anschlußdrähte mit Steckern verbunden ist. Das Gehäuse des
Temperaturfühlers weist eine Einströmöffnung und eine
Ausströmöffnung für die Umgebungsluft auf.
Um einen möglichst genauen Meßwert für die Temperatur der
Umgebungsluft zu erhalten, die z.B. die Innenraumluft eines
Kraftfahrzeugs sein kann, wird ein konstanter Luftstrom über
das Meßelement geleitet.
Die Ausströmöffnung des Gehäuses des Temperaturfühlers kann
dabei, wie aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS
35 19 466 bekannt ist, mit einem Zuluftkanal verbunden sein,
der ein Gebläse mit einem Innenraum eines Fahrzeugs
verbindet.
Wie aus der deutschen Patentschrift DE-PS 35 41 263 bekannt
ist, kann die Ausströmöffnung des Temperaturfühlers auch
direkt mit einem Gebläse verbunden sein, um einen Luftstrom
über das Meßelement zu erhalten.
Zudem kann die Erzeugung eines Luftstroms auch derart
erreicht werden, daß dem Meßelement ein gesondertes Gebläse
zugeordnet ist, wie aus dem Patents Abstracts of Japan, Band
6, Nr. 236 (M-173) 1114 vom 25. November 1982,
bezugnehmend auf die japanische Schrift JP-A-57-1 34 315,
bekannt ist.
Bei diesen bekannten genannten Lösungen erweist sich als
nachteilig, daß häufig durch eine Wärmeübertragung von dem
Gehäuse auf das Meßelement eine Verfälschung des Meßwerts
der Temperatur erfolgt. Dies ist insbesondere dann gegeben,
wenn der Temperaturfühler, wie es häufig üblich ist, z.B.
in dem Armaturenbrettbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet
ist, der sich z.B. durch Sonneneinstrahlung, durch in der
Nähe des Temperaturfühlers angeordnete elektrische Geräte
wie z.B. Autoradios erheblich aufheizen kann und diese
Temperatur auf das Gehäuse des Temperaturfühlers übertragen
kann. Der gleiche Nachteil ergibt sich dann, wenn das
Fahrzeug z.B. bei sehr kalten Temperaturen längere Zeit
nicht betrieben wurde und die Umgebung des Temperaturfühlers
eine tiefe Temperatur angenommen hat, die über die
Gehäusewandung des Gehäuses des Temperaturfühlers auf das
Meßelement abstrahlen kann. Dies kann dazu führen, daß die
Regelung einer Heizungs- und Klimaanlage aufgrund der
falschen gemessenen Temperaturwerte nicht wie gewünscht
erfolgt, was zu Fehlfunktionen und Komforteinbußen führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Temperaturfühler zu schaffen, der einfach und kostengünstig
ist und dessen Meßelement besser und wirkungsvoller als bei
den vorbekannten Lösungen von Temperatureinflüssen aus der
Umgebung des Temperaturfühlers thermisch entkoppelt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse über einen
vorgegebenen, an die Einströmöffnung angrenzenden Bereich
wenigstens doppelwandig ausgebildet ist und mindestens einen
inneren Durchströmkanal und mindestens einen äußeren
Durchströmkanal mit Einströmöffnungen aufweist und daß das
Meßelement in dem inneren Durchströmkanal angeordnet ist.
Es ist von Vorteil, daß das Gehäuse über einen vorgegebenen,
an die Einströmöffnung angrenzenden Bereich wenigstens
doppelwandig ausgebildet ist und mindestens einen inneren
Durchströmkanal und mindestens einen äußeren Durchströmkanal
mit Einströmöffnungen aufweist und daß das Meßelement in dem
inneren Durchströmkanal angeordnet ist, weil somit auf
einfache und kostengünstige Weise eine thermische
Entkopplung des Meßelements von der äußeren Gehäusewand
erreicht wird, wodurch gewährleistet wird, daß bei einem
großen Temperaturunterschied zwischen der zu messenden Luft
und der Umgebung des Temperaturfühlers die z.B. der
Armaturenbrettbereich eines Kraftfahrzeugs sein kann, eine
Wärmeabstrahlung von dem Gehäuse auf das Meßelement
weitgehend vermieden wird und somit eine Verfälschung des
Meßwerts minimiert wird, wodurch eine exakte Regelung einer
Heizungs- und Klimaanlage unter allen Umständen
sichergestellt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstands ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Anschlußdrähte die Halteelemente für das
Meßelement sind, ergibt sich ein besonders kostengünstiger
und einfacher Aufbau des Temperaturfühlers, da aufwendige
Haltevorrichtungen für das Meßelement nicht erforderlich
sind und gleichzeitig sichergestellt wird, daß das
Meßelement eine feste Lage in Bezug auf den Anbringungspunkt
in dem Gehäuse des Temperaturfühlers einnimmt.
Es ist von Vorteil, daß das Gehäuse aus einem Grundtteil und
einem wenigstens doppelwandig ausgebildeten Luftleitteil
aufgebaut ist und daß das Luftleitteil lösbar über
Verbindungselemente mit dem Grundteil verbunden ist, weil
somit eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit und
Montierbarkeit des Temperaturfühlers gewährleistet wird und
für eventuell anfallende Reperatur- und/oder
Wartungsarbeiten eine leichte Demontage des
Temperaturfühlers sichergestellt ist.
Dadurch, daß das Grundteil einen dem Luftleitteil
zugewandten ersten Anschlag aufweist und daß das
Luftleitteil einem dem Grundteil zugewandten zweiten
Anschlag aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß der
Temperaturfühler auf einfache und kostengünstige Weise
sicher und lagefest in dem Durchbruch einer
Befestigungswandung anbringbar ist.
Es ist von Vorteil, daß das Luftleitteil als wenigstens
doppelwandiges, hohlzylinderförmiges Teil ausgebildet ist
und daß das Grundteil als hohlzylinderförmiges Teil
ausgebildet ist, weil somit die Herstellbarkeit des
Temperaturfühlers möglichst kostengünstig und einfach ist.
Dadurch, daß die Verbindungselemente als Rastelemente
ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil einer einfachen
und schnellen Montierbarkeit.
Es ist von Vorteil, daß die Verbindungselemente als
Gewindeelemente ausgebildet sind, weil so auf einfache und
kostengünstige Weise eine Anpassung des Abstands des ersten
Anschlags von dem zweiten Anschlag an die Dicke der
Befestigungswandung erreicht wird, in deren Durchbruch der
Temperaturfühler montiert werden soll und zudem die
Sicherheit der Verbindung des Temperaturfühlers zu der
Wandung erhöht wird.
Dadurch, daß Anschlußelemente in oder an Durchbrüchen in dem
Gehäuse die Anschlußdrähte mit den Steckern verbinden,
ergibt sich der Vorteil einer einfachen und kostengünstigen
Verbindung zwischen den Anschlußdrähten des Meßelements und
den Steckern. Zugleich sorgen die Anschlußelemente für eine
Abdichtung der Durchbrüche in dem Gehäuse, so daß keine
Fremdluft angesaugt werden kann.
Vorteilhaft ist es, daß die Einströmöffnungen des mindestens
einen inneren Durchströmkanals an der Stirnseite des
Gehäuses oder des Lufleitteils angeordnet sind und daß die
Einströmöffnungen des mindestens einen äußeren
Durchströmkanals an der seitlichen Wandung des Gehäuses oder
des Luftleitteils derart angeordnet sind, daß die
Einströmöffnungen in Richtung der Befestigungswandung
weisen, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise
erreicht wird, daß der den mindestens einen inneren
Durchströmkanal durchströmende Luftstrom keine Luftanteile
enthält, die durch die Temperatur der Befestigungswandung
oder der Umgebung des Einbauorts des Temperaturfühlers
beeinflußt sind und die dazu führen können, daß der Meßwert
für die zu messende Luft verfälscht wird, wodurch die
Regelung der Heizungs- und Klimaanlage Fehlfunktionen
aufweisen kann.
Es ist von Vorteil, daß die Durchströmkanäle mehrere
Einströmöffnungen aufweisen, weil somit eine Verwirbelung
der angesaugten Luft erfolgen kann, wodurch der Meßwert der
Temperatur eine höhere Konstanz aufweisen kann.
Dadurch, daß vor den Einströmöffnungen eine Sichtblende
angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß der
Temperaturfühler bündig und damit unauffällig in z. B. einem
Instrumentenbrett angeordnet werden kann.
Dadurch, daß das Meßelement ein NTC-Widerstand oder ein
PTC-Widerstand ist, ergibt sich der Vorteil eines einfachen
und kostengünstigen Aufbaus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in geschnittener Darstellung eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Temperaturfühlers,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Temperaturfühlers.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile in den Figuren sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Temperaturfühler in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse
(G), das z. B. aus Kunststoff gefertigt sein kann. Das
Gehäuse (G) besteht in der hier gezeigten Ausführungsform
aus einem Grundteil (T) und einem Luftleitteil (L). Bei
einer anderen Ausführungsform kann das Gehäuse (G) auch
einstückig ausgeführt sein.
Das Grundteil (T) ist hier hohlzylinderförmig ausgebildet
und weist an seinem ersten Ende eine Öffnung zur Aufnahme
des Luftleitteils (L) auf. An seinem zweiten Ende weist das
Grundteil (T) die Ausströmöffnung (A) auf, die einstückig
mit dem Grundteil (T) verbunden ist. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann die Ausströmöffnung (A) auch in die
Umfangsfläche des Grundteils (T) eingefügt sein. Das zweite
Ende des Grundteils (T) weist zudem Durchbrüche zur Aufnahme
von Anschlußelementen (C) auf. Die Anschlußelemente (C)
verbinden jeweils einen Anschlußdraht (D) zu dem Meßelement
(M) mit einem Stecker (S). Ist das Meßelement (M) als ein
NCT-Widerstand oder als ein PTC-Widerstand ausgebildet, so
weist das Meßelement (M) zwei Anschlußdrähte (D) auf, die
jeweils über ein Anschlußelement (C) mit einem Stecker (S)
verbunden sind. Die Stecker (S) können wie in der Figur
gezeigt als Flachstecker ausgebildet sein oder aber, wie
hier nicht gezeigt, als Rundstecker ausgebildet sein. Die
Verbindung zwischen den Steckern (S) und den Anschlußdrähten
(D) kann durch Löten, Nieten oder Klemmen erfolgen.
Die Anschlußdrähte (D) weisen eine Festigkeit auf, die es
auch ohne aufwendige Haltevorrichtungen ermöglicht, eine
lagefeste Anordnung des Meßelements (M) in dem Gehäuse (G)
in Bezug auf den Befestigungspunkt zu gewährleisten.
Das Luftleitteil (L) besteht hier aus einem doppelwandigen
Hohlzylinder, der auf seiner dem Grundteil (T) abgewandten
Seite eine Anzahl Einströmöffnungen (E) aufweist. Durch die
doppelwandige Ausbildung weist das Luftleitteil (L) einen
inneren Durchströmkanal (K 1) und einen äußeren
Durchströmkanal (K 2) auf. Die Durchströmkanäle (K 1, K 2) sind
dabei mit den Einströmöffnungen (E) verbunden und enden
offen in dem durch das Grundteil (T) gebildeten Hohlraum.
Das Meßelement (M) wird durch die Anschlußdrähte (D) derart
festgehalten, daß das Meßelement (M) in dem inneren
Durchströmkanal (K 1) angeordnet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Luftleitteil
(L) auch eine größere Anzahl Wandungen und eine größere
Anzahl Einströmöffnungen (E) aufweisen.
Die Verbindung zwischen dem Luftleitteil (L) und dem
Grundteil (T) erfolgt über Verbindungselemente (V). In dem
hier gezeigten Beispiel bestehen die Verbindungselemente (V)
aus einer Schraubverbindung. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel, insbesondere dann, wenn das Gehäuse (G)
des Temperaturfühlers eine nicht kreisförmige
Querschnittsfläche aufweist, können die Verbindungselemente
(V) auch als Rastelemente ausgebildet sein.
Um eine lagefeste Montierbarkeit des Temperaturfühlers in
dem Durchbruch einer Befestigungswandung zu ermöglichen,
weist das Grundteil (T) einen dem Luftleitteil (L)
zugewandten ersten Anschlag (N 1) auf und weist das
Luftleitteil (L) einen dem Grundteil (T) zugewandten zweiten
Anschlag (N 2) auf, wodurch ein Festklemmen des
Temperaturfühlers in dem Durchbruch einer Gehäusewand
ermöglicht wird.
Die Befestigung des Temperaturfühlers kann bei einem hier
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch über eine an der
äußeren Gehäusewandung angeordnete Rastverbindung erfolgen.
Im folgenden wird kurz ein Anwendungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Temperaturfühlers für Heizungs- und
Klimaanlagen beschrieben.
Wird der erfindungsgemäße Temperaturfühler z.B. zur Messung
der Temperatur der Innenraumluft in einem Kraftfahrzeug
verwendet, so wird der Temperaturfühler üblicherweise in dem
Bereich des Armaturenbrettes eingebaut. Über die
Einströmöffnungen (E) und die Ausströmöffnung (A) wird an
dem Meßelement (M) ein Luftstrom vorbeigeführt, um die
Temperatur der Innenraumluft möglichst exakt bestimmen zu
können. Um zu vermeiden, daß bei einem großen
Temperaturunterschied zwischen dem Ort der Anbringung des
Temperaturfühlers und der Luft die gemessen werden soll eine
Verfälschung des Meßwertes durch eine Wärmeabstrahlung von
dem Gehäuse (G) auf das Meßelement (M) erfolgt, ist das
Meßelement (M) von einem doppelwandigen Gehäuse (G) umgeben.
Das Meßelement (M) befindet sich dabei in dem inneren
Durchströmkanal (K 1) der von der Innenraumluft durchströmt
wird. Zur Vermeidung einer Wärmeabstrahlung auf das
Meßelement (M) wird auch der äußere Durchströmkanal (K 2) von
der Innenraumluft durchströmt. Damit ist gewährleistet, daß
sich die Temperatur des Teils des Gehäuses (G), das sich in
Kontakt mit der Umgebung des Temperaturfühlers befindet,
nicht oder nur minimal durch Wärmestrahlung auf das
Meßelement (M) übertragen kann, wodurch eine Verfälschung
des Meßwerts weitestgehend vermieden wird.
Ist vor den Einströmöffnungen (E) eine Sichtblende
angeordnet, ist ein unauffälliger und bündiger Einbau des
Temperaturfühlers in, z. B. ein Armaturenbrett, möglich.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Temperaturfühlers. Auch bei dem in Fig. 2
gezeigten Temperaturfühler besteht das Gehäuse (G) aus einem
Grundteil (T) und einem Luftleitteil (L), die lösbar über
Verbindungselemente (V) miteinander verbunden sind.
Das Meßelement (M), die Anschlußdrähte (D), die
Anschlußelemente (C) und die Stecker (S) sind wie unter
Fig. 1 beschrieben ausgeführt, jedoch in Fig. 2 nicht
dargestellt.
Das Grundteil (T) weist eine Ausströmöffnung (A), einen
ersten Anschlag (N 1) und Verbindungselemente (V) auf. Das
Luftleitteil (L) ist hier doppelwandig ausgebildet und weist
mindestens einen inneren Durchströmkanal (K 1) mit mindestens
einer Einströmöffnung (E) auf, die an der Stirnseite (R) des
Luftleitteils (L) angeordnet ist und weist mindestens einen
äußeren Durchströmkanal (K 2) auf, der mindestens eine
Einströmöffnung (E) aufweist. Die Einströmöffnung (E) oder
die Einströmöffnungen (E) sind dabei an der seitlichen
Wandung des Luftleitteils (L) angeordnet. Das Luftleitteil
(L) weist zudem einen zweiten Anschlag (N 2) auf, der dem
Grundteil (T) zugewandt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ergibt
sich somit die Möglichkeit, den Temperaturfühler einfach und
sicher mit einer Befestigungswandung (I) zu verbinden, die
z. B. Teil eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs sein
kann.
Die Einströmöffnungen (E) des mindestens einen äußeren
Durchströmkanals (K 2) weisen in Richtung der
Befestigungswandung (I). Somit wird erreicht, daß bei hohen
Temperaturdifferenzen zwischen der zu messenden Luft, die z.
B. die Innenraumluft eines Kraftfahrzeugs sein kann und der
Umgebung des Temperaturfühlers, die z. B. die
Befestigungswandung (I) sein kann, dem Meßelement (M) nur
Luft zugeführt wird, die nicht durch die Temperatur der
unmittelbaren Umgebung des Temperaturfühlers beeinflußt ist,
da diese durch die äußeren Durchströmkanäle (K 2) abgeführt
wird und nicht zu den Einströmöffnungen (E) der inneren
Durchströmkanäle (K 1) gelangen kann. Es wird somit auch bei
großen Temperaturdifferenzen zwischen der zu messenden Luft
und der Umgebung des Temperaturfühlers sicher gestellt, daß
die Regelung der Heizungs- und Klimaanlagen, die von dem
gemessenen Lufttemperaturwert abhängt, einwandfrei
funktioniert.
Darüberhinaus ergeben sich die gleichen Vorteile wie unter
Fig. 1 beschrieben.
Claims (12)
1. Temperaturfühler für Heizungs- und Klimaanlagen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das
eine Einströmöffnung und eine Ausströmöffnung für ein
Medium aufweist, und mit einem Meßelement in dem
Gehäuse, das über Anschlußdrähte mit Steckern verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) über
einen vorgegebenen, an die Einströmöffnung (E)
angrenzenden Bereich wenigstens doppelwandig ausgebildet
ist und mindestens einen inneren Durchströmkanal (K 1)
und mindestens einen äußeren Durchströmkanal (K 2) mit
Einströmöffnungen (E) aufweist und daß das Meßelement
(M) in dem inneren Durchströmkanal (K 1) angeordnet ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (D) die
Halteelemente für das Meßelement (M) sind.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) aus einem Grundteil
(T) und einem wenigstens doppelwandig ausgebildeten
Luftleitteil (L) aufgebaut ist und daß das Luftleitteil
(L) lösbar über Verbindungselemente (V) mit dem
Grundteil (T) verbunden ist.
4. Temperaturfühler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundteil (T) einen dem
Luftleitteil (L) zugewandten ersten Anschlag (N 1)
aufweist und daß das Luftleitteil (L) einen dem
Grundteil (T) zugewandten zweiten Anschlag (N 2)
aufweist.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftleitteil (L) als wenigstens
doppelwandiges, hohlzylinderförmiges Teil ausgebildet
ist und daß das Grundteil (T) als hohlzylinderförmiges
Teil ausgebildet ist.
6. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V)
als Rastelemente ausgebildet sind.
7. Temperaturfühler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (V) als
Gewindeelemente ausgebildet sind.
8. Temperaturfühler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschlußelemente (C) in oder an
Durchbrüchen in dem Gehäuse (G) die Anschlußdrähte (D)
mit den Steckern (S) verbinden.
9. Temperaturfühler nach Anspruch 3 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (E)
des mindestens einen inneren Durchströmkanals (K 1) an
der Stirnseite (R) des Gehäuses (G) oder des
Luftleitteils (L) angeordnet sind und daß die
Einströmöffnungen (E) des mindestens einen äußeren
Durchströmkanals (K 2) an der seitlichen Wandung des
Gehäuses (G) oder des Luftleitteils (L) derart
angeordnet sind, daß die Einströmöffnungen (E) in
Richtung der Befestigungswandung (I) weisen.
10. Temperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkanäle (K 1,
K 2) mehrere Einströmöffnungen (E) aufweisen.
11. Temperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einströmöffnungen
(E) eine Sichtblende angeordnet ist.
12. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßelement (M) ein
NTC-Widerstand oder ein PTC-Widerstand ist.
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ID=6376475
Family Applications (1)
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