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DE3904019A1 - Verfahren und vorrichtung zum ballonfuellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ballonfuellen

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Publication number
DE3904019A1
DE3904019A1 DE19893904019 DE3904019A DE3904019A1 DE 3904019 A1 DE3904019 A1 DE 3904019A1 DE 19893904019 DE19893904019 DE 19893904019 DE 3904019 A DE3904019 A DE 3904019A DE 3904019 A1 DE3904019 A1 DE 3904019A1
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DE
Germany
Prior art keywords
balloon
tubular part
tubular
narrowed neck
neck portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893904019
Other languages
English (en)
Inventor
Craig J Lovik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3904019A1 publication Critical patent/DE3904019A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1091Balloons with object inserted within; Means or methods for insertion of objects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/3584Inflatable article [e.g., tire filling chuck and/or stem]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4891With holder for solid, flaky or pulverized material to be dissolved or entrained

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ballonfüllen. Ganz allgemein befaßt sich die Erfindung mit Ballons und insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Einfüllen von Gegenständen, wie beispielsweise Teddybären und ähnliche weichgestopfte bzw. gefüllte Spiel­ tiere und/oder Spielzeug, echte und/oder künstliche Blumen und ähnliche Gegenstände oder Zugaben ins Innere von üblichen Ballons.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, welche ein Ballonfüllsystem aufwei­ sen, welches umfaßt: (i) ein rohrförmiges Element mit relativ großem Durchmesser, beispielsweise von etwa 25,4 mm (1′′) bis etwa 10,16 cm (4′′) 12,7 cm (5′′) oder mehr, welches an einem Ende offen ist, um die Aufnahme unter zwischenzeitli­ chem Bereithalten eines weichgefüllten bzw. weichgestopften Spielzeugs oder eines anderen Gegenstandes oder einer Zugabe zu ermöglichen, das aber ansonsten dicht verschlossen ist; (ii) eine Verbindung zum Verbinden des dicht abgeschlossenen, rohrförmigen Teils mit einer Quelle für Luft, Helium oder ei­ nem anderen Aufblasmedium; (iii) eine Einrichtung zum Anbrin­ gen der Aufblasöffnung, oder einer Mündung oder eines ver­ engten Halsabschnittes eines üblichen Ballons, welche gleich­ mäßig über und um das offene Ende des dicht verschlossenen, rohrförmigen Teils anbringbar sind, um eine einzige, umschlos­ sene, gemeinsame und dicht abgeschlossene Kammer zu bilden, die von dem Inneren des rohrförmigen Teils und dem Inneren des nicht aufgeblasenen Ballons gebildet wird, und (iv) eine kolbenähnliche Ausstoßstange, die im rohrförmigen Teil axial gleitbeweglich ist und die manuell verschoben werden kann, um das gefüllte Spielzeug oder eine andere Zugabe aus dem rohrför­ migen Teil auszustoßen und in den Ballon einzubringen. Hierbei braucht der Benutzer lediglich das gefüllte bzw. gestopfte Spielzeug oder den anderen Gegenstand in das rohrförmige Teil einzuführen, den unaufgeblasenen Ballon an dem offenen Ende des rohrförmigen Teils anzubringen, die Quelle für das Auf­ blasmedium zu aktivieren, so daß das rohrförmige Teil und das Innere des Ballons unter Druck gesetzt werden und hierdurch der Ballon aufgeblasen wird, die Ausstoßstange axial durch das rohr­ förmige Teil zu verschieben, um das gefüllte Spielzeug oder den anderen Gegenstand aus dem offenen Ende des rohrförmigen Teils heraus und in den nunmehr aufgeblasenen Ballon hineinzu­ drücken, und anschließend den verengten, eingezogenen Hals­ abschnitt des Ballons in der Nähe der Aufblasöffnung zu einer eng schließenden Spirale zu verdrehen und/oder auf irgendeine andere Weise die Aufblasöffnung des nunmehr aufgeblasenen, ge­ füllten Ballons abzubinden, wenn dieser von dem rohrförmigen Teil abgenommen wird, wobei das gefüllte Spieltier oder die Zu­ gabe ständig in dem aufgeblasenen, dicht geschlossenen Ballon bis zu jener Zeit aufgenommen ist, wenn der Ballon platzt.
Es gibt viele Anlässe, bei denen es erwünscht ist, Ballons in Verbindung mit gewissen Arten von Feierlichkeiten, wie z.B. Geburtstagen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, Jubiläumsfeiern, Partyveranstaltungen, große Eröffnungsfei­ erlichkeiten und eine große Vielzahl von ähnlichen Festivi­ täten, zu verwenden. Darüber hinaus ist es häufig erwünscht, weitere stimmungsbereitende Attraktionen bzw. Scherzartikel bei derartigen Feierlichkeiten vorzusehen, wie z.B. Blumen und/oder kleine Geschenke für Geburtstage von Erwachsenen, Jubiläumsfeiern u.dgl., oder gefüllte bzw. leicht gestopfte Spieltiere und/oder Spielzeuge, Zugaben und ähnliches bei Geburtstagsfeiern für Kinder bereitzustellen.
Bei einigen Anlässen war es bisher bekannt, derartige Zuga­ ben oder ähnliches in einen Ballon vor dem Aufblasen des­ selben einzubringen, so daß das Spielzeug, die Blume oder eine andere Zugabe dem Empfänger in einem dicht geschlosse­ nen Ballon übergeben wird und dieser später aus dem Ballon, beispielsweise bei oder nach dem Platzen des Ballons, diesen Gegenstand entnehmen und dem bestimmungsgemäßen Zweck zufüh­ ren kann. Obgleich das Einbringen von Blumen und anderen Zu­ gaben in unaufgeblasene Ballons bekannt ist und dies auch erreicht wurde, ist die hierbei angewandte Technik mit einer Anzahl von Schwierigkeiten behaftet und daher wurde eine sol­ che Technik nur in äußerst seltenen Fällen angewandt. Beim Füllen oder Einbringen von Gegenständen in übliche Ballons ging man daher bisher derart vor, daß man manuell die Zugabe durch die relativ enge, eingeschnürte Aufblasöffnung unter den eingezogenen Halsabschnitt des Ballons vor dem Aufblasen desselben einbrachte.
Als ein Beispiel für diese Technik läßt sich die US-PS 14 71 886 aufführen, die vor etwa 65 Jah­ ren erteilt wurde. Hierin wird vorgeschlagen, daß die Zugabe oder ein anderer Gegenstand aus Schaumgummi "... die sich leicht in verschiedene Formen bringen lassen und zeitweilig zu einer kompakten Form zusammengerollt werden können..." so daß sie "... durch die Aufblasöffnung des Ballons durchge­ schoben werden können..." (siehe obengenannte US-PS Zeilen 27 bis 31).
In US-PS 26 35 387 ist ein Spielzeugballon mit einer neuarti­ gen Auslegung angegeben, bei dem eine speziell ausgelegte Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche das Aufblasen eines zweiten Ballons im Innern eines ersten Ballons gestattet. In US-PS 26 25 770 ist ein selbstschließender Spielzeugballon angegeben, der ebenfalls derart ausgestattet ist, daß ein zweiter Ballon im Innern eines ersten Ballons aufgeblasen werden kann. In US-PS 29 27 383 ist eine Ballonweltkugel beschrieben, bei der zwei im Abstand angeordnete, aufgebla­ sene, konzentrische, kugelförmige Körperteile und ein Satel­ lit vorgesehen sind, der in dem Raum dazwischen eingeschlossen ist.
Es gibt weitere Patente, die sich mit der Verwendung von spe­ ziell ausgelegten aufblasbaren Einrichtungen befassen, bei de­ nen es sich nicht um übliche Ballons handelt. Beispielsweise sei die US-PS 42 32 477 erwähnt, die ein aufblasbares kissen­ ähnliches Spielzeug beschreibt. Die US-PS 43 35 538 beschreibt ein aufblasbares Spielzeug in Form einer gestürzten Sporthal­ le und die US-PS 46 39 232 beschreibt ein Spielzeug, das eine Hülle hat, welche eine bewegliche Einrichtung umgibt. Allge­ mein gesagt beziehen sich die vorstehend genannten Patente auf relativ kompliziert ausgelegte Einrichtungen, die aus einer Mehrzahl von Materialteilen bestehen, welche mittels Wärme dicht miteinander verbunden werden, nachdem Spielzeuge u.dgl. eingebracht sind, um eine geschlossene, dicht geschlossene, aufblasbare Einrichtung zu bilden.
In der US-PS 12 29 794 ist ein beleuchteter Spielzeugballon angegeben, und die Lichteffekte werden mit Hilfe eines blitz­ lichtähnlichen Gegenstandes erzielt, der durch die Aufblas­ öffnung und teilweise in einen nicht aufgeblasenen Ballon ein­ geführt ist.
Keines der vorstehend genannten Patente und kein weiterer Stand der Technik, der dem Erfinder bekannt ist, ermöglicht das Einführen von Gegenständen, wie Blumen, gestopften Spiel­ tieren und ähnlichen Zugaben, in einen ansonsten üblichen Ballon im Anschluß an das Aufblasen desselben. Keines dieser Patente ermöglicht das Einführen eines solchen Gegenstandes in einen üblichen Ballon, wobei der Gegenstand Außenabmessungen hat, die um ein Vielfaches größer als die Abmessungen der Aufblasöffnung des Ballons sind. Keines dieser Patente er­ möglicht die Einführung von Gegenständen, wie gestopften Teddybären o.dgl., die bis zu 30% oder mehr des gesamten Innenvolumens in dem aufgeblasenen Ballon einnehmen können. Ferner gibt der dem Erfinder bekannte Stand der Technik kei­ ne Anregung im Hinblick auf eine spezielle Vorrichtung und/ oder spezielle Verfahrensweisen zum Vereinfachen und zur Er­ leichterung des Einführens von Gegenständen in übliche auf­ geblasene Ballons, wobei von diesen Gegenständen große und sehr stark gestopfte Gegenstände mitumfaßt werden.
Die Erfindung überwindet alle die vorstehend genannten Schwie­ rigkeiten dadurch, daß ein einfaches, kompaktes, stabiles und billiges Ballonfüllsystem bereitgestellt wird, bei dem man nur ein einziges bewegliches Teil benötigt. Dieses Sy­ stem ist derart ausgelegt, daß in leichter Weise eine große Vielzahl von Gegenständen eingebracht werden kann, welche von kleinen Knospen oder Blumen ausgehen,sich auf kleine Ge­ schenke beziehen und sich bis sehr stark gestopften Teddy­ bären und/oder ähnlichen Zugaben erstrecken können. Diese Gegenstände werden in völlig übliche Ballons im Anschluß an das Einblasen eingebracht. All dies kann schnell vonstatten gehen, wobei dies auch von nicht geschulten Personen ausge­ führt werden kann, die im wesentlichen keine Übung im Umgang mit dem System zu haben brauchen. Hierzu weist das Ballon­ füllsystem nach der Erfindung ein rohrförmiges Teil mit rela­ tiv großem Durchmesser auf, das an einem Ende offen und am anderen dicht verschlossen ist. Ferner ist eine manuell be­ dienbare, axial bewegliche, kolbenähnliche Ausstoßstange vorgesehen, die durch das geschlossene Ende des rohrförmigen Teils geht und es sind Vorkehrungen getroffen, um das Inne­ re des rohrförmigen Teils mit einer Quelle für Luft, Helium oder ein anderes geeignetes Aufblasmittel zu verbinden. Somit ist lediglich folgendes auszuführen: i) Einführen des ge­ stopften Spieltiers oder einer anderen Zugabe, die in den Ballon einzufüllen ist in das Innere des rohrförmigen Teils über das offene Ende desselben, und ii) Ziehen der Aufblas­ öffnung, oder des Mündungsteils oder des eingezogenen Hals­ teils eines unaufgeblasenen üblichen Ballons über und um das offene Ende des rohrförmigen Teils, so daß das Innere voll­ ständig dicht abgeschlossen ist. Wenn man dann die Quelle für das Aufblasmedium aktiviert, um das Innere des rohrförmigen Teils unter Druck zu setzen, wird ebenfalls der Ballon unter Druck gesetzt, und der Ballon kann auf das gewünschte Maß auf­ geblasen werden. Es ist dann lediglich erforderlich, manuell die axial verlaufende, kolbenähnliche Ausstoßstange in einer axialen Richtung in Richtung auf den Ballon zu verschieben, wobei die im Innern des rohrförmigen Teils angeordnete Zuga­ be ausgestoßen wird und in das Innere des aufgeblasenen Bal­ lons ragt.
Der Benutzer kann dann in den meisten Fällen einfach den Bal­ lon mehrmals drehen, um einen eng spiralförmig gewundenen Halsabschnitt in der Nähe der Aufblasöffnung zu bilden, den Ballon von dem rohrförmigen Teil abzunehmen und die Aufblas­ öffnung abzubinden, so daß die Zugabe in dem nunmehr aufge­ blasenen Ballon eingeschlossen und dicht schließend in diesem eingebracht ist. Nur bei einigen Fällen jedoch, insbesondere wenn rohrförmige Teile mit großem Durchmesser verwendet wer­ den, der beispielsweise 7,62 cm (3′′) bis zu 12,7 cm (5′′) oder größer sein kann, und große Ballon verwendet werden, die aus relativ dickwandigem, flexiblem Latexmaterial o.dgl. her­ gestellt sind, kann es schwierig sein, den Ballon so ausrei­ chend zu verdrehen, daß man eine zwischenzeitliche Abdich­ tung vor dem Abnehmen des Ballons von dem rohrförmigen Teil erhält. In diesen Fällen jedoch ist es möglich, die im In­ nern angeordnete Ausstoßstangeneinrichtung derart auszule­ gen, daß die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des Ballons axial vom rohrförmigen Teil zu einem dicht das durchmesserkleinere Ende der Ausstoßstangeneinrichtung um­ gebenden Anordnung abzustreifen, wodurch das Abbinden und dichte Verschließen der Ballons erleichtert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Auslegung derart getroffen, daß das Ballonfüllsystem nach der Erfindung bei einer großen Vielzahl von unterschied­ lich bemessenen Ballons verwendet werden kann. Hierbei be­ nötigt man bei dem System lediglich ein durchmesserkleines Rohranpaßstück, das mit dem durchmessergroßen, rohrförmigen Teil dicht schließend verbunden werden kann, so daß man klei­ ne Ballons unter Verwendung des Anpaßstückes auf dem offenen Ende des rohrförmigen Teils aufblasen und füllen kann, während große Ballons ohne die Verwendung des Anpaßstückes aufgebla­ sen und gefüllt werden können.
Ein weiteres wesentliches Merkmal nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine äußere Zieh- bzw. Streckeinrichtung vorgesehen ist, die einen im Grundzustand durchmesserkleinen, expandierbaren Endabschnitt hat, der leicht in die Aufblas­ öffnung der üblichen Ballons insbesondere von jenen einge­ führt werden kann, die aus groß bemessenem oder dickwandigem Latexmaterial u.dgl. hergestellt sind, und welcher beim axia­ len Zurückfahren über den vom rohrförmigen Teil gebildeten Zylinder dazu dient, die Aufblasöffnung und den eingezogenen Halsabschnitt des Ballons zu vergrößern, wenn diese in Rich­ tung nach vorne auf und um den Umfang des offenen Endes des rohrförmigen Teils bewegt werden, wodurch in starkem Maße das Anbringen derartiger Ballons an den offenen Enden der durchmessergroßen, rohrförmigen Teile erleichtert wird.
Die Erfindung ermöglicht in leichter Weise, ein großes, stark gestopftes, weiches Spieltier oder eine andere Zugabe von Hand zusammenzudrücken und/oder auf ein kompaktes Volumen zurückzuführen und in das rohrförmige Teil einzuführen.
Wenn die Zugabe später in den aufgeblasenen Ballon ragt, kehrt diese Zugabe automatisch in ihren ursprünglichen, unbelasteten und unverdichteten Zustand zurück. Lediglich anhand eines nicht beschränkenden Beispieles soll erwähnt werden, daß ein Ballonfüllsystem nach der Erfindung ein rohrförmiges Teil haben kann, das einen Innendurchmesser von 7,62 cm (3′′) hat, mittels welchem man einen Teddybären mit einer Breite von etwa 22,86 cm (9′′) und 17,14 cm (6 3/4′′) hoch und 26,67 cm (10 1/2′′) groß in einen üblichen Ballon einfüllen kann, der eine ungedehnte Aufblasöffnung von nur 1,9 cm (3/4′′) im Durchmesser hat, wobei der Ballon in voll­ ständig aufgeblasenem Zustand einen Durchmesser von etwa 30,48 cm (12′′) hat.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung kann das rohrförmige Teil des Ballonfüllsystems von Hand gehalten und manuell bedient werden, oder es kann in eine seitlich vorstehende Tragstütze oder eine Klemmeinrichtung eingesetzt werden, um in einer im allgemeinen vertikalen Stellung an einem Tisch oder einer Werkbank befestigt zu werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine maßstabsgetreue Ansicht eines Ballonfüll­ systems nach der Erfindung, wobei dieses System eine seitlich vorspringende Tragstütze hat, die an einem Tisch oder einer Werkbank festlegbar ist,
Fig. 2 eine Ausschnittsansicht des oberen Endes des Ballonfüllsystems von Fig. 1, wobei hier ein weicher, sehr stark gestopfter Teddybär ge­ zeigt ist, wenn er in das offene Ende des rohrförmigen Körpers der Ballonfüllvorrich­ tung eingeführt wird,
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei der Teddybär von Fig. 2 so gezeigt ist, daß er vollständig in das Innere des rohrförmigen Teils der Ballonfüll­ vorrichtung eingeführt ist,
Fig. 4 eine Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung des manuellen Dehnens der Aufblasöffnung eines üblichen Ballons, wenn er von Hand über das offene Ende des rohrförmigen Teils der Ballon­ füllvorrichtung gezogen wird,
Fig. 5 eine maßstabsgetreue Ansicht zur Verdeutli­ chung einer üblichen, elektrisch betriebenen Luftaufblaseinrichtung, welche verwendet wird, um das Innere des rohrförmigen Teils der Bal­ lonfüllvorrichtung und somit das Innere des fest mit dem Ende desselben verbundenen Bal­ lons unter Druck zu setzen, um den Ballon auf­ zublasen,
Fig. 6 eine schematische Ansicht in Teilschnittdar­ stellung, welche die nach oben gerichtete Axialbewegung der Ausstoßstange verdeutlicht, um den weich gestopften Teddybären aus dem Inneren des rohrförmigen Teils von Hand auszu­ stoßen und in das Innere des aufgeblasenen Ballons einzubringen,
Fig. 7 eine Seitenansicht als Ausschnittsdarstellung zur Verdeutlichung, auf welche Weise man den gefüllten Ballon vor der Abnahme von dem rohrförmigen Teil der Ballonfüllvorrichtung verdreht, um eine eng gewundene Spirale am verengten Halsabschnitt des Ballons in der Nähe der Aufblasöffnung zu bilden und eine zwischenzeitliche Dichtung für den Ballon herzustellen,
Fig. 8 eine maßstabsgetreue Ansicht zur Verdeutli­ chung der Art und Weise, mit der der Be­ nutzer von Hand den nunmehr gefüllten, aufge­ blasenen Ballon von der Ballonfüllvorrichtung vor dem Abbinden des Ballons abnehmen kann,
Fig. 9 eine schematische Darstellung in Teilschnitt­ darstellung, welche Fig. 6 ähnlich ist, wobei aber eine geringfügig modifizierte Auslegung der Ausstoßstangeneinrichtung verdeutlicht ist, die insbesondere zur Verwendung in Ver­ bindung mit im Durchmesser groß bemessenen rohrförmigen Teilen bestimmt ist, wenn relativ große Ballons aufgeblasen und gefüllt werden sollen, die aus groß bemessenem oder dickwan­ digem Latexmaterial o.dgl. hergestellt sind,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht, welche ähn­ lich Fig. 9 gewählt ist, und welche aber den Ballon nach dem Füllen und nach dem Abstreifen des Endes des Ballons mit der Aufblasöffnung von dem rohrförmigen Teil verdeutlicht, um einen dichten Abschluß um das durchmesser­ reduzierte Ende der vorspringenden Ausstoßstan­ geneinrichtung zu bilden,
Fig. 11 eine maßstabsgetreue Ansicht ähnlich zur Fig. 8, wobei aber die Art und Weise ver­ deutlicht wird, mit der der in Fig. 10 ge­ zeigte Ballon von der Ausstoßstangeneinrich­ tung der Ballonfülleinrichtung abgenommen werden kann, ohne daß ein Ablassen auftritt,
Fig. 12 eine Ausschnittsansicht einer geringfügigen modifizierten Ballonfüllvorrichtung nach der Erfindung, die ähnlich jener nach Fig. 1 aus­ gelegt ist, wobei aber eine Streckeinrich­ tung vorgesehen ist, die insbesondere dazu geeignet ist, automatisch die Einlaßöffnung von relativ dickwandigen und groß bemessenen Ballons zu dehnen, wenn die Einlaßöffnung in Richtung auf sowie über und um das freie offene Ende des rohrförmigen Teils der Ballon­ füllvorrichtung bewegt wird,
Fig. 13 eine Schnittansicht der Ballonfüllvorrichtung und der Streckeinrichtung im wesentlichen längs der Linie 13-13 in Fig. 12, wobei hier die Dehn- bzw. Streckeinrichtung in durchgezogenen Linien in einer Lage gezeigt ist, in der der Ballondehnvorgang ausgeführt wird, und in ge­ brochenen Linien in einer Lage gezeigt ist, wenn dieser an der Ballonfüllvorrichtung ange­ bracht und/oder von dieser abgenommen wird,
Fig. 14 eine schematische Vertikalschnittansicht zur Verdeutlichung des Anwendungsschrittes der Ballondehneinrichtung nach Fig. 12 zu Beginn, wobei die Aufblasöffnung und der verengte Hals­ abschnitt eines üblichen, unaufgeblasenen Bal­ lons über dem durchmesserreduzierten, freien Ende der Dehneinrichtung angeordnet sind,
Fig. 15 eine Fig. 14 ähnliche Vertikalschnittan­ sicht zur Verdeutlichung des Systems mit der Ballondehneinrichtung, welche symmetrisch um das freie Ende des rohrförmigen Teils der Ballonfüllvorrichtung derart gedehnt ist, daß die gedehnte bzw. gestreckte Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgebla­ senen Ballons sich in einer solchen Lage be­ finden, daß sie um das rohrförmige Teil der Ballonfüllvorrichtung auf dicht schließende Weise angebracht werden können,
Fig. 16 eine schematische Vertikalschnittansicht ähn­ lich den Fig. 14 und 15, wobei aber jene Posi­ tion gezeigt ist, die die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgeblasenen Bal­ lons einnehmen, wenn die Balloninneneinrich­ tung in einer axialen Richtung zurückgezogen ist,
Fig. 17 eine schematische Vertikalschnittansicht ähn­ lich den Fig. 14 bis 16, wobei aber die rela­ tiven Positionen des rohrförmigen Teils der Bal­ lonfüllvorrichtung, der Ballondehneinrichtung und der Aufblasöffnung und des verengten Hals­ abschnitts eines unaufgeblasenen Ballons im Anschluß an das automatische Dehnen der Auf­ blasöffnung und des verengten Halsabschnitts gezeigt sind, wenn diese um das obere offene Ende des rohrförmigen Teils unter dichtem Ab­ schluß angeordnet sind,
Fig. 18 eine maßstabsgetreue, geringfügig modifi­ zierte Ausbildungsform der Ballonfüllvor­ richtung, die hier im Zusammenhang mit übli­ chen Reifenaufblaspumpen u.dgl. dargestellt ist,
Fig. 19 eine Fig. 18 ähnliche Ansicht in Teilschnitt­ darstellung und teilweise auseinandergezoge­ ner Darstellung zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvariante der Ballonfüll­ vorrichtung, die mit einem üblichen Blasebalg zum Aufblasen von Ballons verwendet werden kann,
Fig. 20 eine maßstabsgetreue Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante der Ballonfüllvorrichtung, wobei hier ein Anpaßstück verwendet wird, das zum Anbringen von relativ kleinen Ballons an dem offenen Ende des rohrförmigen Teils der Ballonfüllvorrichtung nach Fig. 1 geeignet ist, und
Fig. 21 eine Vertikalschnittansicht längs der Linie 21-21 in Fig. 20, wobei die Ausführungsvariante nach Fig. 20 im Zusammenhang mit dem Einführen einer kleinen Blume in das Innere eines rela­ tiv kleinen, aufgeblasenen Ballons verdeut­ licht wird.
Obgleich die Erfindung nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert wird, handelt es sich hierbei lediglich um spezielle Beispiele und es ist hiermit keinerlei Beschränkung vorgenommen. Selbstverständlich wer­ den von der Erfindung alle Ausführungsvarianten und Fort­ bildungen mitumfaßt, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 1 bis 3, wird ein Beispiel einer Ballonfüllvorrichtung erläu­ tert, die insgesamt mit 25 bezeichnet ist und gemäß der Er­ findung ausgelegt ist. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, weist die beispielhaft dargestellte Ballonfüllvorrichtung 25 ein längliches, hohles, rohrförmiges Teil 26 auf, das an sei­ nem oberen Ende offen ist, wie dies insgesamt mit 28 angedeu­ tet ist. Eine längliche Ausstoßstange 29, die am deutlich­ sten aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstreckt sich durch das ge­ genüberliegende Ende 30 des rohrförmigen Teils 26 und teil­ weise in die Kammer 31, die von dem Innenraum desselben ge­ bildet wird. Die dargestellte Ausstoßstange 29 ist hier mit einer Ausstoßstützplattform 32 an ihrem oberen Ende versehen und in einer vollständig umschlossenen, fluidundurchlässigen, flexiblen Membran 34 untergebracht, deren oberes Ende 35 fest am unteren Ende 30 des rohrförmigen Teils 26 auf fluiddicht schließende Weise angebracht ist. Obgleich es für die Er­ findung nicht wesentlich ist, kann die flexible Membrane 34 in einer weichen, flexiblen Tasche oder einem Beutel 36 ein­ geschlossen sein, der aus Textilmaterial o. dgl. ausgebildet ist, um die Beschädigungsgefahr soweit wie möglich zu redu­ zieren. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann man den Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung ent­ nehmen, daß die flexible Membrane 34 auch in Form eines dicht geschlossenen, faltenbalgähnlichen, flexiblen Rohrs üblicher Auslegungsform ausgebildet sein kann.
Um die Anwendung der Ballonfüllvorrichtung 25 nach der Er­ findung zu erleichtern, sind Vorkehrungen getroffen, mittels denen die Ballonfüllvorrichtung 25 in einer allgemeinen ver­ tikalen Ausrichtung an einer festen Stelle an einer geeigne­ ten Arbeitsfläche angebracht werden kann. Hierzu kann die Ballonfüllvorrichtung 25 nach der Erfindung einen im allge­ meinen C-förmigen Stützträger 28 aufweisen, der lösbar aber fest am unteren Ende des rohrförmigen Teils 26 mit Hilfe eines U-förmigen Befestigungselements 39 verbindbar ist, das mit Gewinden versehene Enden 40 hat, die derart ausgelegt sind, daß die durch Öffnungen 41 gehen können, die in der Stütze 38 ausgebildet sind, und welche sich mit Hilfe von Muttern 42 o.dgl. an Ort und Stelle festlegen lassen. Der Stützträger 38 kann mit Hilfe von Schrauben 44 o.dgl. an einem in Querrich­ tung vorstehenden Befestigungsblock 45 befestigt werden, der seinerseits lösbar an einem Tisch oder einer anderen Arbeits­ fläche 46 mit Hilfe von Schrauben 48 oder geeigneten Klemmen (nicht gezeigt) o.dgl. festgelegt werden kann.
Bei der Anwendung der Ballonfüllvorrichtung 25 nach der Erfin­ dung braucht die Bedienungsperson lediglich das Spielzeug, die Blume oder eine andere Zugabe, wie z.B. einen relativ weich gestopften Teddybären, der mit 49 in Fig. 2 gezeigt ist, zu nehmen, und diesen axial durch das offene Ende 28 des rohrför­ migen Teils 26 einzuführen und nach unten (wie dies mit dem Pfeil in Fig. 2 verdeutlicht ist) in den Zylinder des rohrför­ migen Teils 26 zu drücken, bis er vollständig in der hierdurch gebildeten Kammer 31 aufgenommen ist, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Aus Fig. 3 ergibt sich ferner, daß der gestopfte Teddybär 49, wenn er seinen unbelasteten oder nicht zusammengedrückten Zustand einnimmt, beträchtlich größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 26 ist. Die weich und stark gestopfte Art dieses Spielzeuges jedoch ermög­ licht es in leichter Weise, daß die Bedienungsperson das Spiel­ zeug zusammendrücken und verdichten kann, wenn es in die Kam­ mer 31 eingedrückt oder eingefüllt wird. Wenn jedoch andere empfindliche oder zerbrechliche Zugaben eingefüllt werden sol­ len, wie z.B. künstliche oder natürliche Blumen (die in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt sind), so ist es nicht erwünscht, derartige Gegenstände zusammenzudrücken oder zu komprimieren.
Wenn man daher derartige Gegenstände nutzt, ist es erforder­ lich, daß man eine Ballonfüllvorrichtung 25 verwendet, die ein rohrförmiges Teil 26 hat, das so ausreichend groß bemes­ sen ist, daß die empfindlichen und/oder zerbrechlichen Zuga­ ben ohne Zusammendrücken aufgenommen werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen, um einen aufblasbaren Ballon, der insgesamt mit 50 in Fig. 4 bezeichnet ist, über dem offe­ nen Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 anzubringen, nachdem der Teddybär 49 oder eine andere Zugabe im Innern des rohr­ förmigen Teils angeordnet ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß das Innere des Ballons 50 zusammen mit der Kammer 31 in dem rohrförmigen Teil 26 einen umschlossenen, vollständig dicht abgeschlossenen Raum mit dem Teddybären 49 oder einer anderen Zugabe bildet, die zu Beginn in die Kammer 31 eingebracht ist. Um dies zu erreichen, ist der obere, äußere Umfang des rohr­ förmigen Teils 26 vorzugsweise mit einer in Umfangsrichtung angeordneten Nut 51 versehen, die einen Abstand von dem offe­ nen Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 hat, und die sich um den gesamten Umfang des rohrförmigen Teils, abgesehen von einem ein­ zigen, relativ kurzen, bogenförmigen Segment, erstreckt, das mit 52 in Fig. 4 bezeichnet ist. Daher ist die Auslegung der­ art getroffen, daß die Nut 51 einen Sitz zum Plazieren, Auf­ nehmen und Festlegen der umgerollten Wulst 54 bildet, die sich an dem Ende der Aufblasöffnung 55 des Ballons 50 befindet. Zum Betreiben braucht der Benutzer lediglich die gegenüberlie­ genden Ränder der Aufblasöffnung 55 am Ballon 50 zu ergrei­ fen und die Öffnung auf und um das offene Ende 28 des rohr­ förmigen Teils 26 auf die in Fig. 4 gezeigte Weise zu ziehen, bis die eingerollte Wulst 54 an dem Ende der Aufblasöffnung 55 in der Nut 51 auf die in Fig. 5 gezeigte Weise sitzt. Die Ballonfüllvorrichtung 25 kann nun zum Aufblasen des Ballons und zum Ausstoßen des Teddybären oder einer anderen Zugabe in denselben verwendet werden.
Um die Kammer 31 und das Innere des Ballons 50 unter Druck zu setzen, können Einrichtungen vorgesehen sein, welche die Kammer 31 im rohrförmigen Teil 26 und somit das Innere des Ballons 50 mit einer geeigneten Quelle für Luft, Helium oder ein anderes Aufblasmedium verbinden. Hierzu und gemäß der an­ hand den Fig. 1 bis 17, 20 und 21 dargestellten Ausführungs­ formen ist das rohrförmige Teil 26 mit einem Aufblasluftein­ laß 56 versehen, der vorzugsweise mittig in dem Bereich 52 angeordnet ist, an dem keine Nut 51 vorgesehen ist und die etwa in der Mitte zwischen der die Nut 51 enthaltenen Ebene und der das offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 enthal­ tenen Ebene angeordnet ist. Somit ist die Auslegung derart getroffen, daß sowohl vor als auch nach dem Aufblasen des Ballons 50 der verengte Halsabschnitt 58 des Ballons über dem Aufblaslufteinlaß 56 liegt und dazu dient, daß die Kam­ mer 31 vollständig dicht abgeschlossen ist, wie dies am deutlichsten aus Fig. 6 zu ersehen ist.
Während des Aufblasens des Ballons 50 jedoch braucht die Be­ dienungsperson lediglich den verengten Halsabschnitt 58 des Ballons um eine so ausreichend große Strecke nach oben zu drücken, daß der Aufblaslufteinlaß 56 nicht bedeckt ist. Er sollte aber nicht bis oder über das offene Ende 28 des rohr­ förmigen Teils 26 hinaus gedrückt werden. Das Fehlen einer Nut 51 in dem Bereich 52 des rohrförmigen Teils 26 erleich­ tert diese nach oben gerichtete Bewegung des verengten Hals­ abschnitts 58 des Ballons 50, wie dies am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist. An dieser Stelle des Ballonfüllzyklus beim Arbeiten der Vorrichtung nach der Erfindung braucht die Be­ dienungsperson nur die Aufblasdüse 59 einer geeigneten und üb­ lichen Aufblaseinrichtung 60 (Fig. 5) in den Aufblasluftein­ laß 56 einzusetzen, um hierdurch wiederum die Kammer 31 zu schließen und vollständig abzudichten, die nunmehr direkt mit der Quelle für Luft, Helium oder ein anderes Aufblasme­ dium verbunden ist. Obgleich irgendeine geeignete und übliche Aufblaseinrichtung 60 verwendet werden kann, hat man ausge­ zeichnete Ergebnisse erzielt, wenn man eine elektrisch be­ triebene Luftaufblaseinrichtung der Bauart verwendet, die im Handel von der Firma Siesta Corporation of Northbrook, Illinois erhältlich ist und zum Aufblasen von Luftmatratzen, aufblasbaren Möbelstücken, Booten, Strandbällen, schwimmfä­ higen Gegenständen und ähnlichen aufblasbaren Gegenständen genutzt werden kann.
Die Auslegung ist derart getroffen, daß beim Anschalten der Lufteinblaseinrichtung 60 die innere Kammer 31 des rohrför­ migen Teils 26 und somit das Innere des Ballons 50 unter Druck gesetzt werden, so daß der Ballon in dem gewünschten Maße aufgeblasen werden kann, wie das beispielsweise in Fig. 5 ge­ zeigt ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist, wird i) die Luft­ einblaseinrichtung 60 ausgeschaltet, ii) die Einspritzdüse 59 an der Luftaufblaseinrichtung 60 wird von dem Aufblasluft­ einlaß 56 abgezogen und iii) der verengte Halsabschnitt 58 des Ballons 50 wird wiederum zu der in Fig. 6 gezeigten Posi­ tion nach unten bewegt, an der das Latexmaterial des Ballons über dem Aufblaslufteinlaß 56 liegt und diesen vollständig dicht abschließt, so daß der Ballon 50 im aufgeblasenen Zu­ stand bleibt.
Die Bedienungsperson kann nun den Teddybären 49 oder eine an­ dere Zugabe (welche bereits in der Kammer 31 in dem rohrför­ migen Teil 26 angeordnet ist) in den nunmehr aufgeblasenen Bal­ lon 50 einfüllen. Hierzu ist es entsprechend Fig. 6 lediglich erforderlich, daß die Ausstoßstange 29 von Hand in Richtung nach oben gemäß dem Pfeil in Fig. 6 verschoben wird, so daß das untere Ende des Teddybären 49 oder einer anderen Zugabe mit der Ausstoßstützplattform 32 zusammenarbeitet und der Teddybär 49 oder eine andere Zugabe nach oben vorsteht und vollständig in den aufgeblasenen Ballon 50 eintritt. An dieser Stelle braucht in den meisten Fällen, wie bei klein bemessenen oder mittelgroß bemessenen dünnwandigen Ballons, die Be­ dienungsperson lediglich den Ballon 50 mehrere Male rela­ tiv zu der Ballonfüllvorrichtung 50 zu verdrehen, um den verengten Halsabschnitt 58 des Ballons mit engen spiral­ förmigen oder schraubenförmigen Bindungen zu versehen, die bei 61 in Fig. 7 angedeutet sind, so daß man einen zwischen­ zeitlichen dichten Abschluß des Ballons erhält.
Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, kann dann die Be­ dienungsperson den spiralförmig gewundenen, verengten Hals­ abschnitt 58 des aufgeblasenen, gefüllten Ballons beispiels­ weise zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand er­ greifen, und die andere Hand kann genutzt werden, um die eingerollte Wulst 54 und den Aufblaseinlaß 55 des Ballons 50 in den Bereich 52 ohne eine Nut an dem oberen Ende des rohr­ förmigen Teils 26 zu verschieben, so daß der aufgeblasene, gefüllte Ballon 50 von der Ballonfüllvorrichtung 25 abge­ nommen werden kann. Der verengte Halsabschnitt 58 des Ballons 50 kann nun auf übliche Weise (nicht gezeigt) verknotet wer­ den oder er kann auf andere Art und Weise abgebunden werden, um einen ständigen dichten Abschluß des aufgeblasenen Bal­ lons mit dem eingeschlossenen Teddybären 49 oder einer ande­ ren Zugabe zu erreichen, die in das Innere eingefüllt ist.
Obgleich sich die vorstehend beschriebene Vorgehensweise zum Abnehmen und Abbinden eines aufgeblasenen, gefüllten Ballons 50, die in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 erläutert worden ist, sich als zweckmäßig erwiesen hat und sich leicht selbst von ungeschulten und unerfahrenen Personen durchführen läßt, wenn man rohrförmige Teile 26 mit einem Durchmesser von etwa 7,62 cm (3′′) oder weniger und kleine oder mittelgroß bemessene Ballons 50 füllen und aufblasen möchte, die aus dünnwandigem Latexmaterial o.dgl. hergestellt sind, hat es sich gezeigt, daß es aber schwieriger ist, größer bemessene Ballons 50, ins­ besondere jene, die aus einem dickwandigen Latexmaterial o.dgl. hergestellt sind, abzunehmen, wenn diese mit einer Ballon­ füllvorrichtung 25 aufgeblasen und gefüllt werden sollen, die ein rohrförmiges Teil 26 mit einem Innendurchmesser von größer als 7,62 cm (3′′) wie z.B. 10,16 cm (4′′), 12,7 cm (5′′) oder größer hat.
Um das Abnehmen derartiger aufgeblasener, gefüllter Ballons zu erleichtern, kann eine geringfügig modifizierte Ausstoß­ stützplattform zur Anwendung kommen, die in Fig. 9 mit 32′ bezeichnet ist. Wie dort gezeigt ist, weist die modifi­ zierte Ausstoßplattform 32′ einen scheibenförmigen Grundab­ schnitt 62, der einen Durchmesser nahezu gleich jedoch gering­ fügig kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 26 hat, wobei eine übliche Überstreichdichtung 64 vorgesehen ist, die um den Umfang des scheibenähnlichen Grundteils 62 angebracht und derart angeordnet ist, daß sie die innere Fläche des rohrförmigen Teils 26 überstreicht. Der obere Ab­ schnitt dieser abgewandelten Ausführungsform der Ausstoß­ plattform 32′ ist vorzugsweise konvergierend, beispielsweise in Form einer kegelstumpfförmigen Gestalt ausgelegt, wie dies bei 65 in den Fig. 9 bis 11 gezeigt ist. Dieser Abschnitt endet mit seinem vorderen Ende mit einer nach außen erwei­ terten Lippe 66, die vorzugsweise einen beträchtlich kleine­ ren Außendurchmesser von etwa 3,17 cm (1 1/4′′) hat, oder geringfügig größer als der im Grundzustand ungedehnte Durch­ messer des verengten Halsabschnitts 58 eines relativ groß be­ messenen Ballons 50 bemessen ist.
Mit dieser Auslegung wird erreicht, daß die Bedienungsperson den Ballon 50 aufblasen und füllen kann, wie dies schematisch in Fig. 9 gezeigt ist. Diese Vorgehensweise entspricht ge­ nau jener, die zuvor im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach der Erfindung erläutert worden ist, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist. Wenn jedoch die Bedienungsperson bei die­ ser modifizierten Auslegung der Ausstoßstützplattform 32′ diese auf die in Fig. 9 gezeigte Weise nach oben bewegt, bewegt sich die Gleitdichtung 64 über den Aufblasluftein­ laß 56 hinweg, der in dem rohrförmigen Teil 26 ausgebildet ist, und es wird eine momentane Abdichtung zwischen der Kam­ mer 31 im rohrförmigen Teil 26 und dem Inneren des Ballons 50 erreicht. Somit kann die Bedienungsperson wiederum von Hand die eingerollte Wulst 54 verschieben, die die Lufteinlaßöff­ nung 55 am Ballon 50 umgibt und verschiebt diese auf die zu­ vor in Verbindung mit Fig. 8 beschriebene Weise nach oben. Wenn diese über das offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 hinaus verschoben ist, zieht sich der verengte Halsab­ schnitt 58 des Ballons zusammen und bildet eine wirksame Dichtung um das obere Ende des kegelstumpfförmigen Teils 65 der abgewandelten Ausführungsform der Stützplattform 32′ un­ mittelbar unterhalb der im Durchmesser reduzierten Lippe 66, wie dies aus Fig. 10 zu ersehen ist. Der aufgeblasene und gefüllte Ballon 50 kann nunmehr gegebenenfalls verdreht wer­ den, und zwar auf die zuvor in Verbindung mit der Ausführungs­ form nach Fig. 7 beschriebenen Weise, und/oder er kann von der abgewandelten Ausführungsform der Ausstoßstützplattform 32′ auf jene Weise abgenommen werden, die zuvor in Verbindung mit Fig. 11 erläutert worden ist.
Die im Umgang mit Ballons vertrauten Personen werden natürlich erkennen, daß viele Ballons, insbesondere größer bemessene Ballons, die eine dickwandige Latexstruktur o. dgl. haben, dazu neigen, daß sie dem Dehnen des verengten Halsabschnitts 58 auf die in Fig. 4 gezeigte Weise einen beträchtlichen Wider­ stand entgegensetzen. Daher kann es für die Bedienungsperson schwierig sein, wenn nicht sogar unmöglich, den verengten Halsabschnitt 58 des Ballons 50 in ausreichendem Maße von Hand zu dehnen, um zu erreichen, daß der Ballon in geeigneter Weise über dem offenen Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 ei­ ner Ballonfüllvorrichtung 25 angebracht werden kann. Diese Schwierigkeit verstärkt sich noch, wenn das rohrförmige Teil 26 einen Außendurchmesser von etwa 10, 16 cm (4′′) oder größer hat. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann nach der Er­ findung eine Ballondehneinrichtung vorgesehen sein, die ins­ gesamt mit 68 bezeichnet ist und am deutlichsten anhand den Fig. 12 und 13 zu erkennen ist.
Wie dort gezeigt ist, ist die hier beispielsweise darge­ stellte Dehneinrichtung 68 schirmförmig um eine geringfügig modifiziert ausgebildete Ballonfüllvorrichtung 25′ ange­ ordnet, die im wesentlichen hinsichtlich des Aufbaus der Ar­ beitsweise übereinstimmend mit der Ballonfüllvorrichtung 25 ausgelegt ist, die zuvor anhand den Ausführungsbeispielen nach der Erfindung in Verbindung mit den Fig. 1 bis 11 erläutert worden ist. Bei dieser Ausführungsvariante der Ballonfüll­ vorrichtung 25′ beispielsweise ist anstelle einer Umfangs­ nut, wie der Nut 51, die in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist und zur geeigneten Positionierung des Ballons 50 dient, ein inte­ graler Umfangsbund 69 in der Nähe des obersten Endes vor­ gesehen, der einen im allgemeinen rechtwinklig nach innen weisenden Flansch 70 an seinem untersten Ende bildet, der sich im wesentlichen über den Umfang des rohrförmigen Teils 26, abgesehen von einem rampenförmigen Bereich 71 in einem rela­ tiv kurzen bogenförmigen Abschnitt des Bundes 69 hinweger­ streckt. Wiederum jedoch ist der Einblaslufteinlaß 56 im all­ gemeinen mittig im Bund 69 in dem rampenförmigen Bereich 71 angeordnet. Wenn entsprechend dieser Auslegung der verengte Halsabschnitt 58 eines Ballons 50 über, um und auf dem offenen Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 gedehnt wird, wird die ein­ gerollte Wulst 54 unter dem nach innen gewandten Umfangs­ flansch 70 gelegt und dort festgehalten, und sie wird nicht in die Nut 51 eingelegt, wie dies bei den Fig. 2 bis 4 der Fall ist, wobei in diesem Fall dann wiederum ein dichter Ab­ schluß des Aufblaslufteinlasses 56 auf genau die gleiche Weise wie dies voranstehend beschrieben ist, erreicht wird.
Beim Dehnen des Ballons nach der Erfindung umfaßt die Ballon­ dehneinrichtung 68 vorzugsweise einen geteilten Bund, der insgesamt mit 72 bezeichnet ist und von zwei passenden C-för­ migen Bundabschnitten 72 a, 72 b gebildet wird, die, wie dies am besten aus Fig. 13 zu ersehen ist, gelenkig fest mitein­ ander an einer Verbindungsstelle der passenden C-förmigen Bundabschnitte 72 a, 72 b verbunden sind, wie dies insgesamt mit 74 angedeutet ist. Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten und axial verlaufenden, sowie all­ gemein parallel angeordneten Dehnelementen 75 ist gelenkig mit den Bundabschnitten 72 a, 72 b verbunden, wie dies bei 76 angedeutet ist. Hier sind acht derartige Dehnelemente 75 ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt, wozu auf die Fig. 12 und 13 verwiesen wird. Etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung haben die Dehnelemente 25 jeweils einen win­ kelförmig nach innen weisenden Abschnitt, so daß sie konver­ gierend aufeinander zu laufen. Ferner laufen sie an ihren freien Enden an geringfügig zurückgebogenen Endabschnitten 78 aus, welche dann, wenn sie entsprechend Fig. 12 nahe bei­ einanderliegen, eine Mehrzahl von eng benachbarten Dehnele­ menten bilden, die eine geringfügig faßähnliche Gestalt ha­ ben, wie dies mit 79 angedeutet ist. Sie haben etwa eine Länge von 2,54 cm (1′′) und haben einen Durchmesser von kleiner 2,54 cm (1′′).
Um die Ballondehneinrichtung 68 an der Ausführungsvariante der Ballonfüllvorrichtung 25′ oder gegebenenfalls an der Bal­ lonfüllvorrichtung 25 nach den Fig. 1 bis 11 anzubringen, braucht die Bedienungsperson nur die Bundabschnitte 72 a, 72 b, ausgehend von der in durchgezogenen Linien dargestellten Posi­ tion, die in Fig. 13 gezeigt ist, zu den in gebrochenen Li­ nien dargestellten Positionen auszuspreizen, die mit 72 a′, 72 b′ verdeutlicht sind, indem die Bundabschnitte 72 a, 72 b um ihre Gelenkverbindung 74 geöffnet werden. Die Ballondehn­ einrichtung 68 ist an das rohrförmige Teil 26 der Ballon­ füllvorrichtung 25′ umgebend angeordnet, und die Bundab­ schnitte 72 a, 72 b befinden sich eng in benachbarten in den mit durchgezogenen Linien dargestellten Positionen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wobei der Bund 72 nunmehr um das rohrförmige Teil 26 so angebracht ist, daß er relativ zu diesem frei in axialer Richtung gleitbeweglich ist. Um die Ballondehneinrichtung 68 im Anschluß an das Anbringen eines Ballons über und um das offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 abnehmen zu können, öffnet die Bedienungsperson wie­ derum von Hand die Bundabschnitte 72 a, 72 b zu den in gebro­ chenen Linien dargestellten Positionen 72 a′, 72 b′, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wobei in diesem Zustand die Dehnein­ richtung 68 von der Ballonfüllvorrichtung 25′ (25) gelöst werden kann.
Die Arbeitsweise des Beispiels der Ballondehneinrichtung 68 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 14, 15, 16 und 17 näher erläutert. Zuerst bezugnehmend auf Fig. 14 ist zu erkennen, daß die Ballondehneinrichtung 68 auf der Ballonfüll­ vorrichtung 25′ angebracht ist, wobei der Bund 72 etwa mittig in der axialen Längserstreckung des rohrförmigen Teils 26 an­ geordnet ist, so daß die untersten Enden der Dehnelemente 75 in einer vertikalen, geringfügig divergierenden Anordnung liegen, die sich in Richtung zu dem offenen Ende 28 des rohr­ förmigen Teils 26 erstreckt. Die oberen Enden der Dehnele­ mente 75 verlaufen oberhalb des offenen Endes 28 des rohr­ förmigen Teils 26 konvergierend nach innen und schließen mit einer geringfügig faßähnlichen Ausbildungsform 79 ab, die ei­ nen Durchmesser hat, der nahezu gleich dem Durchmesser der ungedehnten Aufblasöffnung des verengten Halsabschnitts 58 eines üblichen Ballons 50 ist. Die Bedienungsperson kann so­ mit leicht den verengten Halsabschnitt 58 eines Ballons 50 über der faßähnlichen Ausbildungsform 79 anbringen, die von den in engem Abstand angeordneten, nach hinten gebogenen End­ abschnitten 78 der Dehnelemente 75 gebildet wird, wie dies aus Fig. 14 zu ersehen ist.
Der Ballon 50 selbst dient dann dazu, daß die Bundabschnitte 72 a, 72 b der Ballondehneinrichtung 68 ihren geschlossenen Zustand einnehmen und beibehalten. Somit braucht die Bedie­ nungsperson lediglich die geschlossenen Bundabschnitte 72 a, 72 b einzufahren, d.h. dieselben in Richtung nach unten in Richtung des Pfeils in Fig. 15 zu bewegen, und, wenn die Ballondehneinrichtung 68 nach unten bewegt wird, bewegen sich die konvergierend verlaufenden, obersten Enden der Dehnelemente 25 voneinander nach außen weg, was auf das Zu­ sammenarbeiten des Bunds 69 zurückzuführen ist, der das oberste offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 28 umgibt. Somit wird der Durchmesser der faßähnlichen Ausgestaltungs­ form 79, die von den umgekehrt gebogenen und nach innen wei­ senden Enden der Abschnitte 78 der Dehnelemente 75 gebildet wird, wesentlich vergrößert und hierdurch werden automatisch die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt 58 des Bal­ lons 50 gedehnt. Wenn die Ballondehneinrichtung 78 die in Fig. 15 gezeigte Position erreicht hat, sind die untersten Enden der Ballonaufblasöffnung und des verengten Halsabschnitts 58 auf einen Durchmesser gedehnt, der geringfügig größer als der Durchmesser des Bunds 69 ist. Wenn die Bundabschnitte 72 a, 72 b weiter nach unten in die in Fig. 16 gezeigte Posi­ tion bewegt werden, werden die expandierte oder gedehnte Ein­ blasöffnung und der expandierte oder gedehnte, verengte Hals­ abschnitt 58 des Ballons 50 nach unten derart gezogen, daß sie den Bund 69 umgeben.
Schließlich wird die Ballondehneinrichtung 68 weiter in die in Fig. 16 gezeigte Position eingefahren, so daß die umge­ kehrt gebogenen Endabschnitte 78 der Dehnelemente 75 nach unten an den nach innen weisenden Flansch 70 am Bund 69 vorbeigehen, wodurch ermöglicht wird, daß die Aufblasöffnung und der ver­ engte Halsabschnitt 58 des Ballons 50 freikommen und die ein­ gerollte Wulst 54 zwangsläufig unterhalb des Flansches 70 sitzt. Diese Abdrängung kann gegebenenfalls dadurch er­ leichtert werden, daß die Bedienungsperson einfach gelenkig verbundene Bundabschnitte 72 a, 72 b geringfügig dehnt und die Ballondehneinrichtung 68 von der Ballonfüllvorrichtung 25′ abnimmt.
Obgleich es für die Erfindung nicht wesentlich ist, kann der oberste Rand des Bunds 69 gegebenenfalls mit einer Mehr­ zahl von kleinen axial verlaufenden, und in regelmäßigen Ab­ ständen angeordneten Einkerbungen 80 versehen sein, deren Anzahl der Anzahl der Dehnelemente 75 entspricht, um die Dehn­ elemente 25 ausgerichtet zu halten, wenn die Dehneinrich­ tung 68 eingefahren ist. Die untersten Enden dieser Einker­ bung 80 jedoch enden oberhalb des Aufblaslufteinlasses 56, so daß eine Unterbrechung der Dichtung zwischen dem verengten Halsabschnitt 58 des Ballons 50 und dem Bund 69 verhindert wird, wenn die Bauteile ihre in Fig. 17 gezeigte Position einnehmen.
Die bisher beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen nach der Erfindung wurden in Verbindung mit einer elektrisch betriebenen Luftaufblaseinrichtung 60 (Fig. 5) erläutert, um die Ballons 50 aufzublasen. Natürlich ist die Erfindung nicht auf eine spezielle Art einer Aufblasvorrichtung be­ schränkt. Es können somit eine große Vielzahl von üblichen Quellen für Luft, Helium oder andere Aufblasmedien verwendet werden. Beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 18 ist zu erkennen, daß eine Ausführungsvariante einer Ballonfüllvor­ richtung, die insgesamt mit 25′′ bezeichnet ist, die aber an­ sonsten im wesentlichen mit der Ballonfüllvorrichtung 25 nach den Fig. 1 bis 11 und im wesentlichen mit der Ausführungs­ variante der Ballonfüllvorrichtung 25′ nach den Fig. 12 bis 17 übereinstimmt, anstelle des Aufblaslufteinlasses 56 bei den vorangehenden Ausführungsformen ein ansonsten übliches Ein­ laßventil 81 vorgesehen ist, das ein mit Gewinde versehenes Einsteckende 82 hat, um eine lösbare Verbindung mit einem komplementär ausgebildeten und mit Gewinde versehenen Auf­ nahmeverbindungsstücks 84 herzustellen, das mit einer übli­ chen Quelle für Luft, Helium oder ein anderes Aufblasmedium verbunden ist, wobei hierzu beispielsweise eine Luftpumpe ge­ zeigt ist. In ähnlicher Weise ist in Fig. 19 eine weitere Ausführungsvariante einer Ballonfüllvorrichtung 25′′′ ge­ zeigt, die nach der Erfindung ausgelegt ist, wobei das Ein­ laßventil in einfacher Weise die Form eines zylindrischen Stabs 85 hat, der einen abnehmbaren Deckel 86 hat, so daß die Stange in die Förderleitung 88 einer üblichen Balgpumpe eingeführt werden kann, die beispielsweise bei 89 verdeut­ licht ist. Eine solche Walkpumpe kann beispielsweise eine solche sein, die von der Firma Academy Broadway Corporation of Smithtown, New York, unter der Artikelnummer 860 vertrie­ ben wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 20 und 21 ist eine weitere Aus­ führungsvariante nach der Erfindung verdeutlicht, mittels der eine Ballonfüllvorrichtung 25, 25′, 25′′ und/oder 25′′′ der in den Fig. 1 bis 19 gezeigten Ausführungsformen verwendet werden. Das rohrförmige Teil 26 kann einen relativ großen Durchmesser von 7,62 cm (3′′), 10,16 cm (4′′), 12,7 cm (5′′) oder größer sein und zum Aufblasen und Füllen von relativ kleinen Ballons verwendet werden. Hierzu kann eine Anpaßein­ richtung, die insgesamt mit 90 bezeichnet ist, verwendet wer­ den, welche ein rohrförmiges Teil 91 mit einem im wesentli­ chen reduzierten Innendurchmesser aufweist, der beispiels­ weise in der Größenordnung von 4,44 cm (1 3/4′′) liegt, wobei eine nach außen erweiterte Dehnkupplung 92 vorgesehen ist, die derart dimensioniert ist, daß sie um das oberste offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 bei einer relativ groß bemesse­ nen Ballonfüllvorrichtung 25 (oder 25′, 25′′, 25′′′) auf luft­ dichteschließende Weise längs dieser angeordnet werden kann.
Die Kupplung 92 endet vorzugsweise in einem durchmessergro­ ßen, zylindrischen Flansch 94, der einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des rohrför­ migen Teils 26 ist und der eine so ausreichende Länge hat, daß der Aufblaslufteinlaß 56 in das rohrförmige Teil 26 ge­ schlossen und dicht abgeschlossen ist, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung umfaßt die An­ paßeinrichtung 90 eine Ausstoßstangenverlängerung 29′ und ein Verbindungselement 95, welches ermöglicht, daß die Ausstoß­ stützplattform 32 von der Ausstoßstange 29 abgenommen werden kann. Die Ausstoßstangenverlängerung 29′ wird dann an der Auswurfstange 29 angebracht und eine im Durchmesser relativ klein bemessene Ausstoßstützplattform 32′ wird dann im freien Ende der Ausstoßstangenverlängerung 29′ angebracht. Das ober­ ste Ende des rohrförmigen Teils 91 an der Anpaßeinrichtung 90 ist abgesehen von dem kleineren Durchmesser als das offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 ansonsten gleich wie dieses ausgelegt, so daß es im wesentlichen die gleiche Auslegungs­ form wie das offene Ende 28 des rohrförmigen Teils 26 hat, das in den Fig. 1 bis 11 gezeigt ist. Es ist eine Nut 51, ein ohne Nut versehener bogenförmiger Abschnitt 52 und ein Auf­ blaslufteinlaß 56 vorgesehen. Die Verwendung der Anpaßein­ richtung 90 ermöglicht somit, daß man auf einfache Weise selbst eine im Durchmesser größer bemessene Ballonfüllvorrichtung 25 (oder 25′, 25′′, 25′′′) verwenden kann, um relativ kleine Bal­ lons 50 aufzublasen und in diese beispielsweise kleine, em­ pfindliche und zerbrechliche Zugaben einzuführen, wie z.B. eine Blume mit einer solchen Ausgestaltungsform, die in Fig. 21 mit 96 angedeutet ist.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen einer Bal­ lonfüllvorrichtung nach der Erfindung dargelegt worden sind, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt. Diese Ausführungsformen der Ballonfüllvorrichtung nach der Erfin­ dung zeichnen sich durch ihre Einfachheit, Kompaktheit, Sta­ bilität und Empfehlen von sich bewegenden Teilen aus, wobei aber dennoch auf einfache Weise ermöglicht wird, daß ver­ schiedene Arten von Zugaben, ausgehend von kleinen Blumen und/oder Knospen bis zu einer Größe von relativ großen, ge­ stopften Spieltieren o.dgl. über die Einlaßöffnung und den verengten Halsabschnitt eines aufgeblasenen Ballons und in das Innere des Ballons eingebracht werden können. Der auf­ geblasene Ballon und sein Inhalt können dann von der Ballon­ füllvorrichtung abgenommen und abgebunden oder auf eine andere Art und Weise dicht verschlossen werden, um zu erzie­ len, daß die Zugabe im aufgeblasenen Ballon aufgenommen ist.
Natürlich können noch weitere Abänderungen der Ballonfüllvor­ richtung nach der Erfindung vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise braucht das rohrförmige Teil 26 der Ballonfüllvorrichtung 25, 25′, 25′′, 25′′′ nicht rund zu sein, sondern kann auch polygonal ausge­ legt sein. Die kolbenähnlichen Ausstoßstangeneinrichtungen 29, 29′, 32, 32′ könnten auch durch eine wirkliche Kolben­ anordnung ersetzt werden. Natürlich kann die gesamte Einrich­ tung automatisiert werden oder halbautomatisch arbeiten, so daß an einer Herstellungsstraße Ballons aufgeblasen und gefüllt werden können.

Claims (39)

1. Verfahren zum Füllen mit Gegenständen und/oder Auf­ blasen von Ballons mit einer Einlaßöffnung und einem Hals­ abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung und der Halsabschnitt über ein offenes Ende eines rohrförmigen Teils gezogen werden, der Innen­ raum des rohrförmigen Teils, der mit dem Innenraum des Bal­ lons in Verbindung steht, mit einem Druckfluid unter Druck gesetzt wird, der in das Innere des rohrförmigen Teils ein­ gebrachte Gegenstand in das Innere des aufgeblasenen Ballons eingebracht wird, und der aufgeblasene Ballon mit dem dort eingebrachten Gegenstand vom rohrförmigen Teil abgezogen und dicht verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt des Ballons verengt ist, daß der ein­ zufüllende Gegenstand in das rohrförmige Teil eingelegt wird, das ein offenes Ende und ein zweites geschlossenes, somit abgedichtetes Ende hat, das eine Ausstoßstange durch das zweite, geschlossene und abgedichtete Ende geht und darin axial gleitbeweglich ist, daß der verengte Hals­ abschnitt des Ballons derart angebracht wird, daß er un­ ter Bildung einer Abdichtung das rohrförmige Teil umgibt, daß die Ausstoßstange axial in Richtung zu dem ersten offe­ nen Ende des rohrförmigen Teils verschoben wird, um den darin enthaltenen Gegenstand auszustoßen und diesen Ge­ genstand in das Innere des aufgeblasenen Ballons einzufüh­ ren, und daß nach dem Abnehmen des Ballons mit dem einge­ schlossenen Gegenstand dieser durch Verknoten oder ein Ab­ binden auf andere Art und Weise des verengten Halsabschnit­ tes derart verschlossen wird, daß der Gegenstand in dem auf­ geblasenen dicht abgeschlossenen Ballon enthalten ist.
3. Verfahren zum Füllen eines Ballons nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als einzufüllender Ge­ genstand ein gestopftes Spielzeug oder ein Spieltier, ein Geschenk, eine Blume oder eine ähnliche Zugabe verwendet wird, daß das rohrförmige Teil folgendes aufweist:
  • i) eine fluidundurchlässige Seitenwand,
  • ii) ein erstes offenes Ende, durch das der in den Ballon einzufüllende Gegenstand eingeführt und ausgestossen werden kann,
  • iii) ein zweites geschlossenes und abgedichtetes Ende,
  • iv) eine Ausstoßeinrichtung, die axial durch das rohr­ förmige Teil beweglich ist und sich durch dieses erstreckt sowie über das zweite geschlossene und abgedichtete Ende hinaus vorsteht, und
  • v) eine Einrichtung zum Verbinden des Innern des rohr­ förmigen Teils mit einer Quelle eines geeigneten Aufblasmediums,
daß die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt eines üblichen, unaufgeblasenen Ballons über, um und auf dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils derart ge­ zogen wird, daß diese das Innere des rohrförmigen Teils dicht umschließen, daß die Verbindungseinrichtung an dem rohrförmigen Teil mit der Quelle für das Aufblasmedium derart verbunden wird, daß das Innere des rohrförmigen Teils unter Druck gesetzt wird und daß zugleich der Ballon aufge­ blasen wird, daß die Auswurfeinrichtung axial relativ zu dem rohrförmigen Teil derart verschoben wird, daß der in den Ballon zu füllende Gegenstand von dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils ausgestoßen wird und der Gegenstand in das Innere des aufgeblasenen Ballons ragt, und daß nach der Abnahme des Ballons mit dem im Innern desselben einge­ schlossenen Gegenstand dieser durch Verknoten o.dgl. dicht verschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgeblasenen Ballons von Hand gedehnt werden, um ihn an dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils derart zu positionieren, daß dieser unter Bildung eines dichten Ab­ schlußes dieses Ende umgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasöffnung und der verengte Hals­ abschnitt des unaufgeblasenen Ballons auf umgekehrt gebo­ genen Enden einer Mehrzahl von Dehnelementen angeordnet wird, die in Umfangsrichtung im Abstand um das rohrförmige Element angeordnet sind, in axialer Richtung verlaufen und axial gleitbeweglich bezüglich des rohrförmigen Teils frei bewegbar sind, wobei die umgekehrt gebogenen Enden der Dehn­ elemente derart vorgesehen sind, daß i) sich an den Enden der nach innen gebogenen Abschnitte der Dehnelemente sich über das erste offene Ende des rohrförmigen Teils hinaus erstrecken, und ii) ein faßähnliches Teil bilden, das einen Durchmesser hat, der beträchtlich kleiner als jener des rohrförmigen Teils ist und nahezu so groß wie die Aufblas­ öffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgeblasenen Ballons ist, daß die Dehnelemente axial längs des rohrför­ migen Teils in eine Richtung von dem ersten offenen Ende weg derart verschoben werden, daß die nach innen gebogenen Abschnitte der Dehnelemente mit dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils in Eingriff kommen und nach außen derart gespreizt werden, daß das faßähnliche Teil der umgekehrt gebogenen Dehnelemente an ihren Endabschnitten sich aufwei­ ten, um den Durchmesser auf einen Durchmesser zu vergrößern, der geringfügig größer als jener des rohrförmigen Teils ist, und hierdurch die Aufblasöffnung und den verengten Hals­ abschnitt des unaufgeblasenen Ballons auf einen solchen Durch­ messer zu erweitern, der größer als jener des rohrförmigen Teils ist, um zu ermöglichen, daß die gedehnte Aufblasöffnung und der gedehnte, verengte Halsabschnitt des Ballons nach unten auf und um das erste offene Ende des rohrförmigen Teils derart gezogen wird, daß diese das rohrförmige Teil umgeben, und daß die Dehnelemente von der gedehnten Aufblasöffnung und dem verengten Halsabschnitt des Ballons derart abgezo­ gen werden, daß die Öffnung und der verengte Halsabschnitt des Ballons unter Bildung eines dichten Abschlusses zu dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils um dasselbe ge­ legt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung eine Ausstoßstange aufweist, die aus dem zweiten Ende des rohr­ förmigen Teils herausragt und unter Bildung eines dichten Abschlusses gleitbeweglich in dem zweiten Ende des rohr­ förmigen Teils aufgenommen ist, und daß die Ausstoßeinrich­ tung von Hand dadurch verschoben wird, daß der vorspringende Teil der Ausstoßstange ergriffen und axial in Richtung des ersten offenen Endes des rohrförmigen Teils gedrückt wird, so daß der Gegenstand angestoßen und in den aufgebla­ senen Ballon eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gegenstand enthaltende aufgeblasene Ballon vor dem Abnehmen von dem rohrförmigen Teil um seine Achse verdreht wird, um einen eng gewundenen, verengten Halsabschnitt am Ballon zu erhalten, der einen zwischenzeitlichen dichten Abschluß ermöglicht, und daß der dicht gewundene, verengte Halsabschnitt bei der Abnahme von dem rohrförmigen Teil ergriffen wird, um die zeitweilige Dichtung aufrechtzuerhalten, wenn man durch Verknoten und/ oder Abbinden des verengten Halsabschnittes eine ständige Abdichtung erstelllt.
8. Verfahren zum Aufblasen und Füllen von Ballons nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Anordnen des einzufüllenden Gegenstands im Innern eines rohrförmigen Teils, das folgendes hat:
  • i) ein erstes offenes Ende,
  • ii) ein zweites geschlossenes, abgedichtetes Ende, und
  • iii) eine manuell bedienbare, axial bewegliche, kol­ benähnliche Ausstoßstange, die durch das zweite geschlossene, abgedichtete Ende des rohrför­ migen Teils geht und in das Innere desselben ragt, sowie nach außen über das zweite ge­ schlossene, abgedichtete Ende des rohrförmigen Teils vorsteht,
b) Dehnen der Einlaßöffnung und des verengten Hals­ abschnitts eines unaufgeblasenen, aufblasbaren Ballons über das erste offene Ende des rohrförmi­ gen Teils derart, daß der verengte Halsabschnitt des Ballons dort derart sitzt, daß man eine vollständig geschlossene Kammer erhält, die teilweise von dem anderen des rohrförmigen Teils und teilweise von dem Inneren des Ballons gebildet wird,
c) Verbinden des rohrförmigen Elements mit einer Quelle für unter Druck stehendem Fluid, um die gesamte geschlossene Kammer unter Druck zu setzen und den Ballon aufzublasen,
d) Verschieben der Ausstoßstange in axialer Richtung relativ zu dem rohrförmigen Teil und in Richtung des ersten offenen Endes, um den in dem rohrför­ migen Teil eingelegten Gegenstand auszustoßen und in den aufgeblasenen Ballon einzubringen, der an dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils an­ gebracht ist, und
e) Abnehmen des aufgeblasenen, gefüllten Ballons von dem rohrförmigen Teil und Verknoten oder auf eine andere Art und Weise Abbinden des verengten Halsabschnittes desselben, um den Ballon mit dem eingefüllten Gegenstand derart dicht abzuschlie­ ßen, daß dieser in dem Ballon eingeschlossen ist.
9. Ballonfüllvorrichtung, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Teil (26), das an einem Ende (28) offen ist und am anderen Ende dicht verschlossen ist, eine manuell be­ dienbare, axial bewegliche, kolbenähnliche Ausstoßstange (29) , die durch das dicht verschlossene Ende des rohrförmigen Teils (26) geht und sich an einem Ende in das rohrförmige Teil (26) hineinerstreckt, während das gegenüberliegende Ende über das dicht verschlossene Ende des rohrförmigen Teils (26) über­ steht, und eine Einrichtung (56) zum Verbinden des Innen­ raums (31) des rohrförmigen Teils (26) mit einer Quelle für Luft, Helium oder einem anderen geeigneten Aufblasmedium.
10. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 9, zur Ver­ wendung zum Einbringen von Spielzeug, gestopfte Spieltiere, Geschenke, Blumen und ähnlichen Zugaben in das Innere eines üblichen aufgeblasenen Ballons, der eine Aufblasöffnung und einen verengten Halsabschnitt hat, gekennzeichnet durch:
  • a) ein rohrförmiges Teil (26), das aufweist:
    • i) ein erstes offenes Ende, das derart ausge­ legt ist, daß es eine in den Ballon (36) einzubringende Zugabe aufnimmt und zeitweilig derart bereithält, daß die Zugabe vollständig im Innern des rohrförmigen Teils (26) ist,
    • ii) ein zweites, geschlossenes abgedichtetes Ende (30), und
    • iii) eine fluidundurchlässige Seitenwand,
  • b) eine kolbenähnliche Ausstoßeinrichtung (29), die im rohrförmigen Teil (26) angeordnet ist und nach außen über das zweite geschlossene, abgedichtete Ende des rohrförmigen Teils übersteht, wobei es im zweiten geschlossenen, abgedichteten Ende frei axial beweglich aufgenommen ist,
  • c) eine Einrichtung (56) zum Verbinden des Innern (31) des rohrförmigen Teils (26) mit einer Quelle für Aufblasfluid, und
  • d) eine Einrichtung zum axialen Verschieben der kolben­ ähnlichen Ausstoßeinrichtung (29), um die in dem rohrförmigen Teil (26) zwischenzeitlich aufge­ nommene Zugabe (49) zu erfassen und diese aus dem rohrförmigen Teil (26) auszustoßen,
wobei die Aufblasöffnung (55) und der verengte Halsabschnitt (58) eines üblichen, unaufgeblasenen, aufblasbaren Ballons (50) über und um das erste offene Ende (28) des rohrförmigen Teils (26) gedehnt und zur Sitzanlage dort gebracht wird, um eine insgesamt abgeschlossene, dichte Kammer (31) zu bilden, die das Innere des rohrförmigen Teils (26) und das Innere des Ballons (50) umfaßt, und durch das Verbinden der Verbindungs­ einrichtung (56) mit der unter Druck stehenden Fluidquelle dazu dient, die insgesamt geschlossene, dichte Kammer (31) unter Druck zu setzen und den Ballon (50) aufzublasen, so daß bei der Betätigung der Einrichtung zum axialen Verschie­ ben der kolbenähnlichen Ausstoßeinrichtung bewirkt wird, daß die Zugabe (49), die in dem rohrförmigen Teil (26) aufgenom­ men ist, ausgestoßen und in das Innere des aufgeblasenen Ballons (50) eingeführt wird, und daß dann der aufgeblasene Ballon (50) und die darin aufgenommene Zugabe (49) von dem rohrförmigen Teil (26) abnehmbar ist und der verengte Hals­ abschnitt (58) des aufblasbaren Ballons (50) verknotet oder in einer anderen Weise derart abgebunden wird, daß der Ballon (50) im aufgeblasenen Zustand mit der darin aufgenommenen Zu­ gabe (59) dicht abgeschlossen ist.
11. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenähnliche Ausstoßeinrichtung aufweist:
  • a) eine Ausstoßstange (29), die durch das zweite, ge­ schlossene, abgedichtete Ende (30) des rohrförmigen Teils (26) geht und über dieses vorsteht, und
  • b) ein längliches, flexibles, balgähnliches Dichtungs­ element (34), das die Ausstoßstange (29) umgibt und unter Bildung eines dichten Abschlusses fest mit einem Ende an dem zweiten geschlossenen, dichten Ende des rohrförmigen Teils (26) angebracht ist und am gegenüberliegenden Ende an dem vorstehenden Ende der Ausstoßstange (29) angebracht ist,
wobei der Benutzer der Ballonfüllvorrichtung (25, 25′, 25′′, 25′′′) die Einrichtung zum axialen Verschieben der kolbenähnlichen Ausstoßeinrichtung (29) dadurch betätigt, daß er manuell den vorspringenden Teil der Ausstoßstange (29) ergreift und die Ausstoßstange axial durch das rohrförmige Teil (26) in Rich­ tung zu dem ersten offenen Ende (28) derselben drückt.
12. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche, fle­ xible, balgähnliche Dichtungselement eine dünne, flexible, fluidundurchlässige, rohrförmige Membrane (34) aufweist.
13. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Ab­ schnitt der Ausstoßstange (29) und die Membrane (34) in einer flexiblen Schutzabdeckung aufgenommen sind.
14. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des Inneren des rohrförmigen Elements (26) mit der Quelle für Aufblasfluid einen Aufblaslufteinlaß (56) aufweist, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß eine Lufteinlaßdüse einer üblichen Aufblaseinrichtung aufnehmbar ist.
15. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblasluftein­ laß (56) in einer Seitenwand des rohrförmigen Teils (26) in der Nähe des ersten offenen Endes (28) des rohrförmigen Teils (26) derart angeordnet ist, daß der Einlaß (56) durch den verengten Halsabschnitt (58) des Ballons (50) dicht verschließbar ist, wenn dieser auf dem ersten offenen Ende des rohrförmigen Teils (26) angebracht ist, wobei zum Ein­ führen der Einlaßdüse der Aufblaseinrichtung in dem Ein­ laß (56) es lediglich erforderlich ist, den verengten Hals­ abschnitt (58) des Ballons (50) nach oben um einen Abstand zu rollen, der so ausreichend bemessen ist, daß der Einlaß (56) freiliegt und daß nach dem Abnehmen der Düse von dem Einlaß der verengte Halsabschnitt (58) des Ballons (50) nach unten derart rollbar ist, daß der Einlaß (56) wiederum verschlossen ist.
16. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des Innern des rohrförmigen Elements (26) mit der Quelle für Aufblasfluid ein Lufteinlaßventil auf­ weist, das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es mit einer Luftpumpe o.dgl. verbindbar ist.
17. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des Innern des rohrförmigen Elements mit einer Quelle für Aufblasfluid ein seitlich vorspringendes rohr­ förmiges Element und eine abnehmbare Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung abnehmbar ist und das rohrförmige Ele­ ment (26) mit einer Einlaßleitung einer üblichen Balgpumpe verbindbar ist.
18. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (51) vorgesehen ist, die teilweise das erste offene Ende (28) des rohrförmigen Teils (26) umgibt und einen Sitz zur Aufnahme der eingerollten Wulst (54) an der Aufblasöffnung eines üblichen Ballons (50) bildet.
19. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz bildende Einrichtung eine Nut (51) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie sich in der äußeren Fläche des rohrförmigen Teils (26) teilweise in Umfangsrichtung auf dieser er­ streckt.
20. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz bildende Einrichtung einen Bund (70) in der Nähe des ersten offenen Endes (28) des rohrförmigen Teils (26) bildet und einen nach innen weisenden, radialen Flansch (70) bildet, der das rohr­ förmige Teil (26) teilweise umgibt.
21. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des inneren rohrförmigen Teils (26) mit einer Aufblasfluidquelle einen Aufblaslufteinlaß aufweist, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß eine Luftein­ laßdüse einer üblichen Aufblasvorrichtung aufgenommen wer­ den kann, daß der Aufblaslufteinlaß mittig zwischen den gegenüberliegenden Enden der Nut (51) und etwa in der Mitte zwischen der die Nut (51) enthaltenden Ebene und der das erste offene Ende (28) des rohrförmigen Teils (26) enthal­ tenen Ebene derart angeordnet ist, daß der verengte Hals­ abschnitt (58) des Ballons (50) im Grundzustand den Einlaß abdichtet und daß der Benutzer lediglich den verengten Halsabschnitt des Ballons (50) in leichter Weise nach oben drückt, um sowohl den Einlaß freizugeben als auch das Abnehmen des Ballons (50) von dem rohrförmigen Teil (26) nach dem Aufblasen und Befüllen zu erleichtern.
22. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des In­ neren des rohrförmigen Elements (26) mit einer Aufblas­ fluidquelle einen Aufblaslufteinlaß aufweist, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß eine Lufteinlaßdüse ei­ ner üblichen Aufblasvorrichtung aufgenommen werden kann, der Bund ein rampenförmiges Teil aufweist, das zwischen den gegenüberliegenden Enden des radialen Flansches (70) angeordnet ist, und daß der Einlaß in dem Bund zwischen den gegenüberliegenden Enden des radialen Flansches (70) angeordnet ist und etwa in der Mitte zwischen der den ra­ dialen Flansch (70) enthaltenen Ebene und der das erste Ende (28) des rohrförmigen Teils (26) enthaltenen Ebene derart angeordnet ist, daß die eingeholte Wulst (58) an der Aufblasöffnung des Ballons (50) den Einlaß freilegt und daß in erleichterter Weise der Ballon (50) von dem rohrför­ migen Teil (26) abgenommen werden kann.
23. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenähnliche Ausstoßeinrichtung eine Ausstoßstange (29), die durch das zweite geschlossene, dichte Ende des rohrförmigen Teils (26) geht und über dieses hinaussteht, aufweist, und die dicht mit dem rohrförmigen Teil (26) derart zusammenarbeitet, daß die Ausstoßstange (29) frei axial beweglich ist.
24. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die kolbenähnliche Ausstoßeinrichtung (29) eine Ausstoßstützplattform (32, 32′) aufweist, die an einem Ende der Ausstoßstange (29) angebracht ist, die im Innern des rohrförmigen Teils (26) angeordnet ist.
25. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (32, 32′) scheibenähn­ lich ausgebildet ist und ein Abstreifdichtungselement (64) im Umfang der Plattform (32′) vorgesehen ist und mit der Seitenwand des rohrförmigen Teils (26) zur Bildung einer Gleitabdichtung zwischen der Ausstoßeinrichtung (29) und dem rohrförmigen Teil (26) zusammenarbeitet.
26. Ballonfüllvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (32′) an ihrem äußersten Ende in Form eines axial verlaufenden, kegelstumpfförmigen Abschnitts (65) endet, der eine nach außen erweiterte Lippe (66) an seinem vorderen freien Ende hat, die einen beträcht­ lich kleineren Durchmesser als der Durchmesser des rohrför­ migen Teils (26) hat, so daß der verengte Halsabschnitt von dickwandigen Ballons von dem rohrförmigen Teil (26) abge­ streift und auf den kegelstumpfförmigen Abschnitt (65) ge­ bracht werden kann, nachdem der Ballon aufgeblasen und ge­ füllt ist, so daß der aufgeblasene, gefüllte Ballon in er­ leichterter Weise von der Ballonfüllvorrichtung (25, 25′, 25′′, 25′′′) abnehmbar ist.
27. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites rohr­ förmiges Teil (29′) lösbar an dem ersten offenen Ende des ersten rohrförmigen Teils (26) dicht schließend an diesem anbringbar ist, daß das zweite rohrförmige Teil (29′) im wesentlichen gleich wie das erste rohrförmige Teil (26) abgesehen davon ausgelegt ist, daß es einen Durchmesser an seinem ersten offenen Ende hat, der we­ sentlich kleiner als der Durchmesser des ersten rohrförmi­ gen Teils (26) ist, so daß relativ kleine Ballons mit verengten Halsabschnitten, die nicht um das relativ im Durchmesser groß bemessene erste offene Ende (28) des ersten rohrförmigen Teils (26) gedehnt werden können, auf­ geblasen und gefüllt werden können.
28. Ballonfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich vorste­ hende Befestigungseinrichtung (38) fest mit dem rohrförmigen Teil (26) verbunden ist, mittels der die Ballonfüllvorrich­ tung (25, 25′, 25′′, 25′′′) an einem Tisch oder einer ähn­ lichen Arbeitsfläche derart anbringbar ist, daß das rohrför­ mige Teil (26) im wesentlichen vertikal stehend angeordnet ist.
29. Verfahren zum Dehnen der Aufblasöffnung und des ver­ engten Halsabschnittes eines üblichen, unaufgeblasenen Bal­ lons und zum Positionieren der gedehnten Aufblasöffnung und des verengten Halsabschnittes des unaufgeblasenen Bal­ lons auf dem Ende eines rohrförmigen Teils derart, daß die­ ses dicht abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Anordnen einer Mehrzahl von Dehnelementen um den Umfang des rohrförmigen Teils, wobei jedes Dehn­ element folgendes hat:
    • i) einen ersten axial verlaufenden Endabschnitt in der Nähe der äußeren Fläche des rohrför­ migen Teils,
    • ii) einen zweiten axial verlaufenden Zwischenab­ schnitt, der über das Ende des rohrförmigen Teils hinaus und in einem Winkel nach innen verläuft, aber kurz vor dem axialen Ende des rohrförmigen Teils endet, und
    • iii) einen dritten axial verlaufenden Endabschnitt, wobei die ersten axial verlaufenden Endab­ schnitte der Mehrzahl von Dehnelementen im all­ gemeinen in Form einer zylindrischen und das rohrförmige Teil umgebenden Anordnung ange­ ordnet sind, die zweiten axial verlaufenden Zwischenabschnitte der Mehrzahl von Dehnele­ menten in einem im allgemeinen kegelstumpf­ förmigen Anordnung vorgesehen sind, die sich über das Ende des rohrförmigen Teils hinaus­ erstreckt, und daß die getrennten axial ver­ laufenden Endeabschnitte der Mehrzahl von Dehn­ elementen in einer im allgemeinen zylindri­ schen Anordnung an dem vorderen freien Ende der kegelstumpfförmigen Anordnung angeordnet sind und in einer im allgemeinen zylindrischen Ebene liegen, die einen Durchmesser hat, der etwa gleich dem Durchmesser der Aufblasöff­ nung und des verengten Halsabschnittes des unaufgeblasenen und zu dehnenden Ballons ist,
  • b) die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgeblasenen Ballons um die dritten axial verlaufenden Endabschnitte der Dehnelemente ge­ legt werden,
  • c) die Mehrzahl von Dehnelementen als Einheit axial längs des rohrförmigen Teils in einer Richtung von dem Ende desselben weg derart bewegt wird, daß die zweiten axial verlaufenden Zwischenab­ schnitte der Dehnelemente über das Ende des rohrförmigen Teils eingefahren werden und hierdurch die zweiten axial verlaufenden Zwi­ schenabschnitte nach außen gespreizt werden, wodurch die dritten axial verlaufenden Endab­ schnitte der Mehrzahl von Dehnelementen nach außen von der Achse des rohrförmigen Teils weg ausgeweitet werden und der Durchmesser der Aufblasöffnung des verengten Halsabschnit­ tes des unaufgeblasenen daran angebrachten Ballons auf einen solchen Durchmesser gedehnt wird, der geringfügig größer als der Durch­ messer des rohrförmigen Teils ist, und zugleich die so gedehnte Aufblasöffnung und der so ge­ dehnte verengte Halsabschnitt des unaufgebla­ senen Ballons axial über und um das Ende des rohrförmigen Teils derart gezogen wird, daß die­ ses umgeben ist, und
  • d) daß die Mehrzahl von Dehnelementen aus der er­ weiterten Aufblasöffnung und des verengten Hals­ abschnitts des unaufgeblasenen Ballons derart abgezogen wird, daß die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des Ballons unter Bildung eines dichten Abschlusses das Ende des rohrför­ migen Teils umgeben.
30. Verfahren nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Positionieren einer Ballondehneinrichtung, die aufweist:
    • i) eine Einrichtung zur Bildung eines Bunds, und
    • ii) eine Mehrzahl von länglichen Dehnelementen, die gelenkig an der den Bund bildenden Einrichtung angebracht sind und sich im allgemeinen axial bezüglich der die Bund bildenden Einrichtung erstrecken, wobei jedes Dehnelement nach innen winkelförmig etwa in der Mitte seiner axialen Länge ab­ gebogen ist und in einem axial verlaufenden und geringfügig umgekehrt gebogenen End­ abschnitt enden, so daß die Endabschnitte aller Dehnelemente ein faßähnliches Teil mit relativ kleinem Durchmesser bilden, so daß es sich leicht in die Aufblasöffnung und den verengten Halsabschnitt eines unauf­ geblasenen Ballons einführen läßt, wobei diese Dehnelemente als Einheit um ein rohr­ förmiges Teil frei in Axialrichtung gleitbe­ weglich angeordnet sind, und wobei die nach innen abgewinkelten Abschnitte der Dehnele­ mente derart über das Ende des rohrförmigen Teils hinausweisend liegen, daß der Durchmesser des faßähnlichen Teils der Dehnelementendab­ schnitte beträchtlich kleiner als der Durch­ messer des rohrförmigen Teils ist und etwa gleich dem Durchmesser der Aufblasöffnung und des verengten Halsabschnittes eines unaufge­ blasenen Ballons ist,
  • b) Anbringen der Aufblasöffnung und des verengten Halsabschnittes eines unaufgeblasenen Ballons um die faßförmigen Endabschnitte der Dehnelemente,
  • c) Ausführen einer Gleitbewegung der den Bund bil­ denden Einrichtung in axialer Richtung längs des rohrförmigen Teils von dem Ende desselben weg, so daß die nach innen abgewinkelten Abschnitte der Dehnelemente über das Ende des rohrförmigen Teils eingefahren und diese somit als Einheit nach außen gespreizt werden, um den Durchmesser des faßähnlichen Teils der Dehnelementendab­ schnitte zu vergrößern und somit die Aufblasöff­ nung und den verengten Halsabschnitt des unauf­ geblasenen und daran angebrachten Ballons zu er­ weitern, bis der Durchmesser derselben geringfü­ gig größer als der Durchmesser des rohrförmigen Teils ist und daß die so erweiterte Aufblasöff­ nung und der so erweiterte, verengte Halsab­ schnitt des Ballons nach unten über und um das Ende des rohrförmigen Teils gezogen werden, und
  • d) die Mehrzahl von Dehnelementen von der erweiterten Aufblasöffnung und dem erweiterten verengten Hals­ abschnitt des Ballons derart abgezogen werden, daß die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt des Ballons unter Bildung eines dichten Abschlus­ ses um das Ende des rohrförmigen Teils sitzen.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bund bildende Einrichtung erste und zweite ent­ sprechend komplementär ausgebildete C-förmige Bundabschnitte aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Ballondehneinrichtung um das rohrförmige Teil im Schritt (c) dadurch angebracht wird, daß die gelenkigen Bundab­ schnitte gespreizt werden, die gespreizten, gelenkigen Bundabschnitte um das rohrförmige Teil angeordnet werden und die gelenkigen Bundabschnitte derart geschlossen werden, daß sie sich eng an die Außenfläche des rohrförmigen Teils unter Zulassung einer freien axialen Gleitbewegung bezüglich dieses anpassen.
32. Ballondehnvorrichtung zum automatischen Dehnen der Aufblasöffnung des verengten Halsabschnitts eines üblichen, unaufgeblasenen Ballons derart, daß der unaufgeblasene Ballon ein Ende eines rohrförmigen Teils umgebend anbringbar ist, wobei die Dehneinrichtung aufweist:
  • a) eine Einrichtung (68) zur Bildung einer Ab­ stützung, die um und wenigstens teilweise das rohrförmige Teil (26) umgeben, spreizbar sowie in axialer Richtung bezüglich desselben frei bewegbar ist,
  • b) eine Mehrzahl von Dehnelementen (75), die an der die Stütze bildenden Einrichtung (68) ange­ bracht und um den Umfang des rohrförmigen Teils (26) anordenbar sind, wobei jedes Dehnelement (75) folgendes aufweist:
    • i) einen ersten axial verlaufenden Endabschnitt in der Nähe der äußeren Fläche des rohr­ förmigen Teils (26),
    • ii) einen zweiten, axial verlaufenden Zwischen­ abschnitt, der sich über das Ende des rohr­ förmigen Teils (26) und nach innen unter einem Winkel verlaufend erstreckt, welche aber kurz vor der Achse des rohrförmigen Teils (26) endet, und
    • iii) einen dritten axial verlaufenden Endabschnitt (78), wobei die ersten axial verlaufenden End­ abschnitte der Mehrzahl von Dehnelementen (75) derart ausgelegt sind, daß sie in einer im allgemeinen zylindrischen Anordnung um das rohrförmige Teil (26) anordenbar sind, die zweiten axial verlaufenden Zwischenabschnit­ te der Mehrzahl von Dehnelementen (75) derart ausgelegt sind, daß sie in einem im allgemei­ nen kegelstumpfförmigen Anordnung über das Ende des rohrförmigen Teils (26) hinausgehend anordenbar sind, und daß die dritten axial verlaufenden Endabschnitte der Mehrzahl von Dehnelementen (75) derart ausgelegt sind, daß sie in einer im allgemeinen zylindrischen Anordnung am vorderen freien Ende der kegelstumpfförmigen Anordnung anordenbar sind und in einer im allgemeinen zylin­ drischen Ebene liegen, die einen Durchmesser hat, der etwa gleich dem Durchmesser der Aufblasöffnung (54) und des verengten Hals­ abschnitts (58) des unaufgeblasenen und zu dehnenden Ballons (50) entspricht, und
  • c) eine Einrichtung zum Bewegen der die Abstützung bildenden Einrichtung und der Mehrzahl von Dehn­ elementen (25), die an dieser angebracht sind, in Form einer Einheit in axialer Richtung längs des rohrförmigen Teils (26) in eine Richtung von dem Ende desselben weg,
  • wobei, wenn die Aufblasöffnung und der verengte Halsabschnitt eines unaufgeblasenen Ballons um die dritten axial verlaufenden Endabschnitte (78) der Mehrzahl von Dehnelementen (75) gelegt sind und die Mehrzahl von Dehnelementen axial längs des rohr­ förmigen Teils (26) in einer Richtung von dem Ende desselben weg bewegt werden, die zweiten axial verlaufenden Zwischen­ abschnitte der Mehrzahl von Dehnelementen (75) mit dem Ende des rohrförmigen Teils (26) zusammenarbeiten und sich nach außen spreizen, wodurch die dritten axial verlaufenden End­ abschnitte (78) der Mehrzahl von Dehnelementen (25) sich nach außen, ausgehend von der Achse des rohrförmigen Teils (26) derart erweitern, daß der Durchmesser der Aufblasöff­ nung und des verengten Halsabschnitts des unaufgeblasenen und aufgelegten Ballons auf einen Durchmesser gedehnt wird, der geringfügig größer als der Durchmesser des rohrförmigen Teils (26) ist, und daß bei einer weiteren axialen Bewegung der Mehrzahl von Dehnelementen (25) in einer Richtung von dem Ende des rohrförmigen Teils (26) weg die gedehnte Auf­ blasöffnung und der gedehnte Halsabschnitt des unaufgebla­ senen Ballons axial über und unter das Ende des rohrförmigen Teils (26) gezogen werden und unter Bildung eines dichten Abschlusses um dasselbe angeordnet sind.
  • 33. Ballondehnvorrichtung nach Anspruch 32, gekenn­ zeichnet durch:
    • a) eine Einrichtung zur Bildung eines Bunds (72), der um das rohrförmige Element (26) axial frei beweglich bezüglich diesem angeordnet ist, und
    • b) eine Mehrzahl von Dehnelementen (75), die gelenkig an der den Bund (72) bildenden Einrichtung ange­ bracht sind und derart ausgelegt sind, daß sie sich axial längs des rohrförmigen Teils (26) in Richtung zu dem Ende desselben erstrecken, wobei jedes Dehnelement (75) einen nach innen ge­ bogenen Abschnitt umfaßt, der in Richtung zu der Achse des rohrförmigen Teils (26) über das Ende desselben hinaus konvergierend verläuft und in einem umgekehrt gebogenen Abschnitt derart en­ det, daß die umgebogenen Endabschnitte der Mehr­ zahl von Dehnelementen (75) in einem engen Ab­ stand angeordnet sind und ein faßförmiges Teil (79) bilden, das einen Außendurchmesser hat, der etwa gleich dem Durchmesser der ungedehnten Auf­ blasöffnung (54) und des ungedehnten verengten Halsabschnittes (58) eines üblichen, unaufge­ blasenen Ballons (50) entspricht,
  • wobei, wenn die Aufblasöffnung und der verengte Halsab­ schnitt eines üblichen, unaufgeblasenen und um die umge­ kehrt gebogenen Endabschnitte (78) der Mehrzahl von Dehn­ elementen (75) angeordneter Ballon bei einer Bewegung der den Bund bildenden Einrichtung (72) axial von dem Ende des rohrförmigen Teils (26) weg die Dehnelemente (75) sich nach außen spreizen, wenn die nach innen gebogenen Endabschnitte mit dem Ende des rohrförmigen Teils (26) zusammenarbeiten, um den Durchmesser der faßähnlichen Anordnung (79), die von den umgekehrt gebogenen Endabschnitten (78) der Dehnelemente (75) gebildet wird, und somit die Aufblasöffnung und den verengten Halsabschnitt des üblichen, unaufgeblasenen Bal­ lons auf einen Durchmesser zu vergrößern, der einem Durch­ messer entspricht, der geringfügig größer als der Außendurch­ messer des rohrförmigen Teils (26) ist, und daß beim weiteren Einziehen der den Bund (72) bildenden Einrichtung von dem Ende des rohrförmigen Teils (26) weg die gedehnte Aufblas­ öffnung und der verengte Halsabschnitt des unaufgeblasenen Ballons nach unten auf und um das Ende des rohrförmigen Teils (26) gezogen werden und dort unter Bildung eines dichten Abschlusses mit diesem zu liegen kommen.
  • 34. Ballondehnvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bund bildende Einrichtung ein Paar von passenden, komplementär ausgebildeten C-förmigen Bundteilen (72 a, 72 b) aufweist, und eine Einrichtung, welche diese Abschnitte (72 a, 72 b) fest miteinander verbindet.
  • 35. Ballondehnvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (72 a, 72 b) gelenkig mit­ einander verbunden sind.
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