DE3901913A1 - Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke - Google Patents
Frischhalteplatte fuer speisen und getraenkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B21/00—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
- F25B21/02—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Frischhalteplatte
für Speisen und Getränke nach der Gattung des Haupt
anspruchs.
Bei einer bekannten Frischhalteplatte
dieser Art ist als Kältetauscher eine Kühlschlange
unter der Metallplatte angeordnet, die von einem
mit einem Verdichter arbeitenden Kühlaggregat her
von Kältemittel durchströmt wird. Hierzu gibt es
Ausführungen, bei denen das Kälteaggregat in einem
direkt mit der Platte verbundenen Gehäuse angeordnet
ist oder solche, bei denen das Kälteaggregat unter
dem Tisch steht, auf dem die Frischhalteplatte ange
ordnet ist. Beide Versionen haben den Nachteil, daß
das Verdichtungsaggregat unangenehme Geräusche und
Schwingungen entwickelt und deshalb in Räumen, bei
spielsweise Speiseräumen eines Hotels, für den Einsatz
einer Frühstücksbar ungeeignet sind. Um ein derartiges
Kälteaggregat wirtschaftlich fertigen zu können,
ist eine Mindestgröße erforderlich, die auch eine
entsprechend große Frischhalteplatte ergibt, so daß
bei einer Ausführung nach der ersten Version ein
solches Gerät verhältnismäßig schwer ist, also nicht
ohne weiteres von einer zu einer anderen Stelle trans
portierbar ist. Die zweite Version hat den Nachteil,
daß die extra gezogenen Kältemittelleitungen isoliert
werden müssen, und daß ein extra Service für die
Geräte erforderlich ist. Da der Flächenbedarf derarti
ger Frischhalteplatten auch am gleichen Ort schwankt
und die gattungsgemäßen Frischhalteplatten deshalb
oft nur teilweise ausgenutzt werden können, obwohl
sie voll in Betrieb sind, ergibt sich ein schlechter
Gesamtwirkungsgrad. Dies hängt vor allem damit zusam
men, daß der Unterschied von Raumtemperatur zur Tempe
ratur der Frischhalteplatte verhältnismäßig gering
ist, im allgemeinen nur etwa 8°C beträgt. Ein größerer
Temperaturunterschied würde zu Feuchtigkeitsausfall
aus der die Ware umgebenden Luft führen und damit
zu einem Abtrocknen der Ware, was diese unansehnlich
erscheinen ließe. Bekanntlich wird auch durch ein
stärkeres Abkühlen der Ware der Geschmack derselben
nachteilig beeinflußt. Gerade dieses Regeln einer
nur verhältnismäßig geringen Temperaturdifferenz
zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur der
Metallplatte der Frischhalteplatte ist bei den bekann
ten Geräten problematisch, da bei unterschiedlicher
Belegung der Metallplatte die Abkühlung einer Ist-
Temperatur des Kühlmittels angepaßt ist, die wiederum
einen Durchschnittswert der Metallplattentemperatur
entspricht, so daß zwar an manchen Stellen die ge
wünschte Temperaturdifferenz überschritten ist, an
anderen Stellen hingegen, die beispielsweise belegt
sind, diese Temperaturdifferenz nicht erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Frischhalteplatte mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, daß ausgehend von dem Peltierblock
und bei der guten Wärmeleitfähigkeit des Metallblocks
und der Metallplatte eine bestimmte, gleichmäßige,
aber nur verhältnismäßig geringe, vor allem nicht
schwankende Kühltemperatur eingestellt wird. Die
Metallplatte ist vorzugsweise aus einem zwar gut
wärmeleitenden, aber speisefreundlichen Metall wie
eloxiertem Aluminium, Kupfer, Silber oder Edelstahl
hergestellt, während der Metallblock auf der Kaltseite
des Peltierelements vorzugsweise aus Kupfer besteht.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Frischhalteplatte leicht transportierbar
ist und je nach Leistung des Peltierelements oder
deren Anzahl auch verhältnismäßig klein ausgebildet
werden kann. Nicht zuletzt fallen die unangenehmen
Geräusche des Verdichters weg, auch wenn ein leichtes
Geräusch für die Kühlung verbleibt, wie es beispiels
weise durch ein Kühlluftgebläse entsteht.
Von entscheidender Bedeutung für den Wirkungsgrad
dieses Kühlaggregats ist die Isolation zwischen der
Metallplatte und der Wärmetauscherplatte, die bei
der Erfindung durch eine Wärmeisolierschicht erzielt
wird, die zwischen die Platten geschäumt sein kann,
um dabei den Peltierblock einzuschließen und gleich
zeitig die Platten miteinander zu verbinden. Die
Kühlung der Wärmetauscherplatte kann entweder durch
Luft, aber auch durch Wasser erfolgen.
In jedem Fall kann erfindungsgemäß eine Frischhalte
platte gestaltet werden, die ähnlich wie die bekannten
Warmhalteplatten tablettförmig und leicht transportier
bar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
entspricht die Grundfläche des Metallblocks etwa
der Fläche der Kaltseite des Peltierelements (Peltier
blocks). Da im wesentlichen der Wärmedurchgang, abge
sehen von der Leitfähigkeit, vom Weg abhängt, kann
bei einem Material mit sehr hoher Leitfähigkeit wie
beispielsweise Kupfer ohne allzu große Verluste ein
für die Isolierung ausreichend großer Abstand zwischen
der Metallplatte und der Wärmetauscherplatte gewählt
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung entspricht die Dicke der Wärmeisolierschicht
der Dicke des Metallblocks. Das Peltierelement selbst
ist meist verhältnismäßig dünn und die Warmseite
desselben liegt unmittelbar auf der Wärmetauscherplatte
auf bzw. ist leicht in diese eingelassen. Hierbei
wird vor allem auch berücksichtigt, daß gegenüber
der üblichen Anwendung die Warmseite zwar vorteil
hafterweise unten und damit im kühleren Bereich ange
ordnet ist, daß aber die dabei entstehende Wärme
gegen die oben liegende Kaltseite durch die ausreichend
dicke Isolierschicht abgeschirmt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient als Primärkühlung Luft und es ist
die Wärmetauscherplatte auf der luftdurchströmten
Seite verrippt oder mit Nadeln versehen, um eine
große Oberfläche zu erhalten, wobei diese Wärmetau
scherplatte vorzugsweise eine Wand eines Luftkanals
bildet. Natürlich kann die Wärmetauscherplatte auch
eine andere Struktur aufweisen, maßgebend ist, daß
die zu kühlende Oberfläche optimal vergrößert ist,
wobei bekanntlich derartige verrippte Platten im
Spritzguß- oder Strangspritzverfahren aus Aluminium
in gewünschter Weise herstellbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Wärmetauscherplatte gegenüber zur
Begrenzung des Luftkanals eine Bodenplatte vorhanden,
deren Abmaße in etwa der Metallplatte entsprechen,
wobei auch die Wärmetauscherplatte in etwa diese
Abmaße haben kann, so daß die ganze Frischhalteplatte
vorteilhafterweise als verhältnismäßig dünner Rechteck
block ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist ein Umluftgebläse vorhanden, das die
Umluft durch den Kanal oder zumindest auf die Wärme
tauscherplatte bläst. Eine solche Platte kann in
der Bodenplatte der Frischhalteplatte angeordnet
sein und als Axialgebläse von unten die Luft in
den Kanal blasen, so daß diese je nach Ausgestaltung
des Kanals nach verschiedenen Seiten abströmen kann.
Natürlich kann das Gebläse auch an einer der Vertikal
seiten der Frischhalteplatte angeordnet sein, oder
es können Verbindungsstücke zwischen den Kanälen
mehrerer Platten vorgesehen sein, um so Luft von
einer Seite über die Wärmetauscherplatten von mehreren
Frischhalteplatten zu leiten.
So ist auch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung derart, daß durch die entsprechende
rechteckige Ausbildung mehrere Frischhalteplatten
in Art von Kühlfliesen mit jeweils selbständig wirk
samem Kälteaggregat nebeneinander stellbar sind,
um je nach Bedarf eine unterschiedliche Frischhalte
fläche zu erhalten. Hier wirkt sich vor allem der
Vorteil aus, daß besonders kleine Metallplatten über
ein Peltierelement ohne Wirkungsgradnachteil kühlbar
sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann eine solche Frischhalteplatte als
Unterbau einer vorhandenen Metallplatte verwendet
werden. Auf diese Weise können beispielsweise an
bestimmten Stellen einer vorhandenen Metallplatte
einer Frühstücksbar Kühlungen vorgesehen werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Metallplatte außer dem waagrechten
einen vertikal angeordneten Teil auf, wobei der Metall
block mit diesem verbunden ist. Hierbei wird die
Kühle über die Metallplatte vom vertikalen Teil zu
dem waagrechten Teil geleitet, wobei die Frischhalte
platte unmittelbar auf den Boden einer Vitrine gestellt
werden kann, so daß das Kühlaggregat am vertikalen
Teil angeordnet keinen Höhenverlust in der Vitrine
verursacht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin
dung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel einer Frischhalte
platte im Vertikallängsschnitt;
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel im Vertikallängs
schnitt und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des dritten Aus
führungsbeispiels.
Wie in Fig. 1 für das erste Ausführungsbeispiel darge
stellt, ist unter einer kälteleitenden Metallplatte
1, auf der die frischzuhaltende Ware wie Speisen
und Getränke liegen, ein Peltierblock mit einem Pel
tierelement 2 kälteleitend verbunden, wobei die Pfeile
3 die beim Peltierelement typische thermische Trennung
darstellen. Die untere Seite des Peltierelements
2 bzw. deren Warmseite ist mit einer Wärmetauscher
platte 4 verbunden, wobei zwischen der Metallplatte
1 und der Wärmetauscherplatte 4 um den Peltierblock
eine wärmeisolierende Schicht 5 vorgesehen ist. Während
die mit den Speisen in Berührung kommende Oberfläche
der Metallplatte 1 dem Zweck angepaßt nahrungsmittel
freundlich ist, beispielsweise aus einer dünnen Edel
metallschicht besteht, ist die Wärmetauscherplatte
4 zweckentsprechend auf der belüfteten Seite zer
klüftet, um so eine möglichst große, von der Luft
getroffene Oberfläche zu bilden. Ein gutes Wärmeleit
material ist Aluminium, das außerdem mittels eines
Spritzstrangverfahrens zu einer Rippenplatte einfach
herstellbar ist, beispielsweise als große Platte,
aus der die erforderlichen Wärmetauscherplatten heraus
schneidbar sind.
Der Wärmetauscherplatte 4 gegenüber ist eine Boden
platte 6 vorgesehen, die mit den nicht dargestell
ten Seitenwänden und der Wärmetauscherplatte 4 einen
Luftkanal 7 begrenzt. Durch diesen Luftkanal 7 wird
mittels eines Gebläses 8 Luft zur Kühlung auf die
Wärmetauscherplatte 4 geblasen. Für den elektrischen
Anschluß des Peltierelements 2 und des Gebläses 8
dient ein Kabel 9.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungs
beispiel sind die entsprechenden Teile um den Faktor
10 erhöhten Bezugszahlen des ersten Ausführungsbei
spiels bezeichnet. Bei diesem Beispiel sind zwei
Peltierelemente 12 vorgesehen, wobei zwischen den
Peltierelementen 12 und der Metallplatte 11 Kupfer
blocks 21 angeordnet sind, so daß die Isolierschicht
15 entsprechend dick sein kann. Der Wirkungsgrad
des Peltierelements hängt unter anderem von der Iso
lierwirkung zwischen der Metallplatte 11 und der
Wärmetauscherplatte 14 ab, wobei der Gewinn durch
eine verhältnismäßig dicke Isolierung 15 größer ist
als der Wärmeverlust durch Kupferblocks 21, die eine
sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das Gebläse
18 ist hier in der Bodenplatte 16 angeordnet, um
zu erreichen, daß einerseits die gesamte Frischhalte
platte möglichst flach sein kann, und daß andererseits
die angesaugte Kühlluft die beiden Peltierelemente
12 unabhängig voneinander trifft. Um Höhe zu sparen,
kann der Elektromotor des Gebläses 18 durchaus in
die Isolierungsschicht 15 hereinragen, was hier aller
dings nicht dargestellt ist. Stattdessen ist hier
eine Verrippung 22 der Wärmetauscherplatte 14 gezeigt,
die eine Rippenanhäufung im Bereich der Peltierelemente
12 zeigt.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie mehrere derartige Frisch
halteplatten zu einer größeren Fläche zusammengesetzt
werden können, so daß deren Oberflächen kachelartig
zusammengestellt dem jeweiligen Gesamtflächenbedarf
angepaßt werden können.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Frischhalteplatte für Speisen und Getränke mit
einer die kühl zu haltende Ware tragenden, min
destens teilweise waagrecht angeordneten Metall
platte und mit einem elektrisch betriebenen Kühl
aggregat, dessen Kühlseite einen Kältetauscher
zur Metallplatte hin aufweist, und dessen Warmseite
einen entsprechenden primär gekühlten Wärmetauscher
hat, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlaggregat
mindestens ein Peltierblock und ein Peltierelement
(2, 12) dient, daß die Kaltseite des Peltier
elements (2, 12) mit einem als Kältetauscher
dienenden Metallblock (1, 11, 21) hoher Leitfähig
keit kälteleitend verbunden ist, daß die Warmseite
des Peltierelements (2, 12) mit einer Wärmetau
scherplatte (4, 14) wärmeleitend verbunden ist,
die mindestens ein Teil der Flächenausmaße der
Metallplatte (1, 11) aufweist, und daß außerhalb
des Peltierblocks zwischen der Metallplatte (1, 11)
und der Wärmetauscherplatte (4, 14) eine Wärme
isolierschicht (5, 15) vorhanden ist.
2. Frischhalteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundfläche des Metallblocks
(21) der Fläche der Kaltseite des Peltierelements
(2, 12) entspricht.
3. Frischhalteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Wärmeisolier
schicht (5, 15) der Dicke des Peltierblocks (2)
einschließlich der des Metallblocks (21) ent
spricht.
4. Frischhalteplatte nach Anspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeabführung durch
Luft erfolgt, und daß die Wärmetauscherplatte
(4, 14) auf der luftumströmten Seite eine ent
sprechende, vergößernde Zerklüftung (Verrippung,
Nadelung) aufweist und insbesondere eine Wand
eines Luftkanals (7, 17) bildet.
5. Frischhalteplatte nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmetauscherplatte (4, 14)
gegenüber eine einen Luftkanal begrenzende Boden
platte (6, 16) vorhanden ist, die mit der Wärme
tauscherplatte (4, 14) und zwei Seitenwänden
einen Luftkanal (7, 17) begrenzt.
6. Frischhalteplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umluftgebläse (8, 18)
vorhanden ist, das Umgebungsluft auf die Wärme
tauscherplatte (4, 14) bläst.
7. Frischhalteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umluftgebläse (18) als Axial
gebläse ausgebildet ist und in der Bodenplatte
(16) angeordnet ist.
8. Frischhalteplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung
für ein Nebeneinanderanordnen von mehreren, selb
ständig wirksamen Frischhalteplatten in Art von
Kühlfliesen.
9. Frischhalteplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Unterbau einer vorhandenen größeren Metall
platte (Frühstücksbar).
10. Frischhalteplatte nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte
außer dem waagrechten einen vertikal angeordneten
Teil aufweist und daß der Metallblock mit diesem
vertikalen Teil verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901913 DE3901913A1 (de) | 1988-04-20 | 1989-01-24 | Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3813213 | 1988-04-20 | ||
DE19893901913 DE3901913A1 (de) | 1988-04-20 | 1989-01-24 | Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901913A1 true DE3901913A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25867195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901913 Withdrawn DE3901913A1 (de) | 1988-04-20 | 1989-01-24 | Frischhalteplatte fuer speisen und getraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901913A1 (de) |
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- 1989-01-24 DE DE19893901913 patent/DE3901913A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |