DE3901093C2 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür nach Maßgabe des
Oberbegriffes von Anspruch 1.
Eine derartige Tür ist aus der EP 00 40 587 A2 bekannt. Türen
dieser Art werden bevorzugt bei Personenkraftwagen eingesetzt.
Bei der Herstellung derartiger Türen können jedoch Schwierig
keiten auftreten, die im folgenden anhand der Fig. 4 bis 6
erläutert werden.
Bei einer derartigen Tür ist die genaue Stellung einer Fensterscheibe 13 relativ zum
Rinnenprofil 11A einer Fensterdichtung 11 abhängig von der Genauigkeit, mit
der die Ränder 12b der Fensteröffnung bearbeitet sind
und mit der eine äußere Verkleidung 14 am Rahmenteil 12a
eines Türblattes 12 angebracht ist. Die Ränder 12b und die äußere Verkleidung
14 haben relativ große Abmessungen, so daß es bei ungenauer
Formgebung der Ränder 12b oder ungenauer Anbringung der
äußeren Verkleidung 14 am Rahmenteil 12a dazu kommen kann,
daß die Fensterscheibe 13 die Fensteröffnung auch in der
vollständig angehobenen Stellung nicht vollständig schließt.
Bei einer Anbringung der äußeren Verkleidung in der in
Fig. 5 strichpunktiert gezeigten Stellung kann dann die
Fensterscheibe 13 in der geschlossenen Stellung die in
Fig. 6 strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen. Dabei
kommt der obere Rand der Fensterscheibe 13 dann in Anlage
an eine Abstützung 15 und nicht an eine innere Lippe 11d
der Fensterdichtung 11, so daß entlang dem oberen Rand der
Fensterscheibe 13 keine Abdichtung zustande kommt.
Sind andererseits die Ränder 12b der Fensteröffnung aufgrund
von fertigungsbedingten Abweichungen in der in Fig. 5
strichpunktiert angedeuteten Weise geformt, dann nimmt der
obere Randbereich 13b der Fensterscheibe 13 in der ange
hobenen Stellung derselben sie in Fig. 6 gestrichelt an
gedeutete Lage ein. Dabei kommt der Rand 13b dann in Anlage
am Ansatz der inneren Lippe 11d, so daß dich die Fenster
scheibe 13 nicht vollständig bis in die angehobene Stellung
bewegen läßt und die Fensteröffnung somit nicht vollständig
schließen kann. Außerdem befindet sich dabei das Rinnen
profil in der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Stel
lung, in welcher die innere Lippe 11c nicht in Anlage an
die Innenseite der Fensterscheibe 13 kommt.
Zudem läßt sich die Stellung der Außenfläche der
Fensterscheibe 13 relativ zur umgrenzenden Außenfläche der
Tür nicht genau bestimmen, so daß sowohl die Wind
schlüpfigkeit als auch das Aussehen der Tür beeinträchtigt
werden.
Weitere Fahrzeugtüren sind bekannt aus der US 46 04 830,
US 46 53 230, DE 33 17 341 C2, DE 36 25 069 A1.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß auch gewisse Maßabweichungen bei der Ferti
gung der Tür nicht dazu führen, daß sich die Fensterscheibe
nicht vollständig schließen läßt bzw. daß keine vollständige
Abdichtung des Fensters zustandekommt, wobei darüber hinaus
gewährleistet werden soll, daß sich die Außenfläche der ge
schlossenen Fensterscheibe stets in einer exakt vorgegebenen
Lage relativ zu der Verkleidung der Tür befindet.
Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugtür nach Patentanspruch
1 gelöst.
Da somit das die Führung für die Fensterscheibe bildende
Rinnenprofil der Fensterdichtung mit dem Gehäuseteil der
äußeren Verkleidung und nicht mit dem Türblatt selbst
verbunden ist, läßt sich die Stellung der Fensterscheibe
relativ zum Türblatt durch Verändern der Position, in
welcher die äußere Verkleidung am Türblatt angebracht wird,
mühelos bestimmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung im Schnitt entlang einer Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Kraftfahrzeugtür in einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer bekannten Kraftfahrzeugtür
der eingangs beschriebenen Art,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang
der Linie VI-VI in Fig. 4.
Bei der in Fig. 1 bis 3 in einer Ausführungsform der
Erfindung gezeigten Kraftfahrzeugtür handelt es sich um
eine sogenannte Integraltür mit einem Türblatt 1 und einem
einstückig damit ausgebildeten Fensterrahmen 1a (Fig. 2).
Entlang dem Rand des eine Fensteröffnung umgrenzenden
Fensterrahmens 1a ist eine aus einem elastischen Werkstoff,
z. B. einem Gummi, gefertigte Fensterdichtung 2 angebracht.
Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, hat die Tür eine
äußere Wand 1b und eine innere Wand 1c. Die äußere und die
innere Wand 1b bzw. 1c haben in gegenseitigem Parallel
abstand verlaufende Ränder 1e bzw. 1d, welche durch eine
ein Rinnenprofil aufweisende Schiene 4 miteinander verbun
den sind. An der Tür ist eine aus einem Strangpreßprofil
od. dergl. gebildete äußere Verkleidung 6 in bekannter Weise
angebracht. Die Verkleidung 6 weist ein Gehäuseteil 6a auf.
Die vorstehend erwähnten Ränder 1d und 1e sind einwärts
des Gehäuseteils 6a der Verkleidung 6 angeordnet, wobei
zwischen dem Rand 1d der äußeren Wand 1b und dem Gehäuse
teil 6a ein gewisser Abstand vorhanden ist.
Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, hat die Fensterdichtung 2
einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Seitenabschnitt
2A und einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden oberen
Abschnitt 2B. In Fig. 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß
sich die Verkleidung 6 entlang dem Seitenabschnitt 2A der
Fensterdichtung 2 erstreckt. Wie man in Fig. 1 erkennt,
bildet das Gehäuseteil 6a der Verkleidung 6 eine Nut 6b
mit zwei Seitenwänden 6c und 6d und einem Boden 6e.
Der Seitenabschnitt 2A der Fensterdichtung 2 hat ein
Rinnenprofil 2a, welches fest in die Nut 6b des Gehäuse
teils 6a eingesetzt ist. Das Rinnenprofil 2a bildet eine
Führung für einen hinteren Rand 3a einer Fensterscheibe 3,
in welcher dieser beim Heben der Fensterscheibe 3 in die
geschlossene Stellung geführt ist. In dem in Fig. 1
gezeigten Zustand befindet sich eine äußere Lippe 2b des
Rinnenprofils 2a in abdichtender Anlage an der Außenseite
der Fensterscheibe 3, während sich eine innere Lippe 2c
des Rinnenprofils 2a in abdichtender Anlage an der Innen
seite der Fensterscheibe 3 befindet. Die Öffnung des
Rinnenprofils 2a ist um ein ausreichendes Stück größer als
die Stärke der Fensterscheibe 3. Zum Seitenabschnitt 2A
der Fensterdichtung 2 gehört ferner eine sich vom Rinnen
profil 2a einwärts erstreckende Abdeckleiste 2e, welche an
dem mit dem Rand 1d der äußere Wand 1 der Tür verbundenen
Gurt der Schiene 4 angreift. Zu dem Seitenabschnitt 2A
gehört außerdem eine damit einstückige Zunge 2d, welche
zwischen der Seitenwand 6c des Gehäuseteils 6a und dem
Rand 1d der äußeren Türwand 1b gehalten ist. Zur Verbesse
rung der abdichtenden Anlage an der Wandung 6c des
Gehäuseteils 6a und dem Rand 1d der Türwand 1b weist die
Zunge 2d gerippte Oberflächen auf. Die Schiene 4 sowie die
Ränder 1d und 1e sind durch eine Blende 5 abgedeckt. Diese
hat einen an der Innenseite gerippten Schlitz 5a, mit wel
chem sie auf den Rand 1e und den damit verbundenen Gurt
der Schiene 4 aufgesetzt ist. Eine Lippe 5b der Blende 5
befindet sich in abdichtender Anlage am Seitenabschnitt 2A
der Fensterdichtung 2.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, ist ein oberer
Randbereich 3b der Fensterscheibe 3 in abdichtende Anlage
am oberen Abschnitt 2B der Fensterdichtung 2 bringbar.
Dieser hat eine in abdichtende Anlage an der Innenseite der
Fensterscheibe 3 bringbare innere Lippe 2g und eine äußere
Lippe 2f, zu welcher sich ein Steg 7 aus einem relativ
weichen Gummimaterial erstreckt. In Fig. 3 erkennt man
ferner eine Haltenase 8 aus einem relativ harten Gummi.
Bei Schließen des Fensters der vorstehend beschriebenen
Tür wird die Fensterscheibe 3 kurz vor Erreichen der
vollständig angehobenen Stellung auswärts in feste Anlage
an der äußeren Lippe 2b bewegt, so daß sie dann mit ihrer
Außenseite fest an der äußeren Lippe 2b anliegt. Da die
äußere Verkleidung 6 in einem Präzisionsverfahren gefertigt
ist, z. B. in einem Strangguß- oder Strangpreßverfahren,
liegt die Öffnung der Nut 6b des Gehäuseteils 6a innerhalb
äußerst enger Toleranzen, so daß die äußere und die innere
Lippe 2b bzw. 2c der Fensterdichtung 2 durch die feste
Anbringung des Rinnenprofils 2a in der Nut 2b des Gehäuse
teils 6a genau in der vorbestimmten Stellung relativ zu
einander festgelegt sind. Die genaue Einstellung der Füh
rung für die Fensterscheibe kann dann beim Anbringen der
äußeren Verkleidung 6 an der Tür erfolgen. Dadurch befindet
sich dann die Außenseite der Fensterscheibe 3 in deren
angehobener Stellung in fester Anlage an der äußeren Lippe
2b, und die Außenseite der Fensterscheibe 3 ist gegenüber
der Außenseite der äußeren Verkleidung 6 jeweils genau um
den bei der Konstruktion zugrunde gelegten Betrag einwärts
versetzt.
Die Einstellung der Fensterscheibe 3 relativ zum oberen
Abschnitt 2B der Fensterdichtung läßt sich mühelos durch
Einstellung der äußeren Verkleidung 6 relativ zur Tür
bewerkstelligen. Damit läßt sich der obere Randbereich 3b
der Fensterscheibe 3 genau auf die Dichtungslippen 2g und
2f sowie auf die Haltenase 8 ausrichten.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform findet die
Erfindung Anwendung an einer Kraftfahrzeugtür mit festem
Fensterrahmen. Sie kann jedoch ebenfalls auch Anwendung
an einer Kraftfahrzeugtür mit versenkbarem Fensterrahmen
finden.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeugtür mit:
einer verschiebbaren Fensterscheibe (3),
einem Türblatt (1), das eine äußere Wand (1b) mit einem Rand (1d) umfaßt,
einer Verkleidung (6), die an dem Türblatt (1) angebracht ist und ein Gehäuseteil (6a) mit einer Nut (6b) aufweist, wobei die Verkleidung (6) eine äußere Seitenwand (6d), eine innere Seitenwand (6c) und einen Boden (6e) aufweist, der mit den Seitenwänden zusammenwirkt, um die Nut (6b) zu bilden,
einer Fensterdichtung (2), die ein Rinnenprofil (2a) umfaßt, das eine Fensterscheibenführungsrinne bildet, die in der Lage ist, die Fensterscheibe (3) aufzunehmen und zu führen, wenn die Fensterscheibe (3) in eine gehobene Stellung bewegt wird, wobei das Rinnenprofil (2a) der Fensterdichtung (2) in der Nut (6b) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Seitenwand (6c) der Verkleidung (6) von dem Rand (1d) der äußeren Wand (1b) des Türblattes (1) beabstan det ist, um einen Raum dazwischen zu bilden, und
daß die Fensterdichtung (2) diesen Raum abdichtet.
einer verschiebbaren Fensterscheibe (3),
einem Türblatt (1), das eine äußere Wand (1b) mit einem Rand (1d) umfaßt,
einer Verkleidung (6), die an dem Türblatt (1) angebracht ist und ein Gehäuseteil (6a) mit einer Nut (6b) aufweist, wobei die Verkleidung (6) eine äußere Seitenwand (6d), eine innere Seitenwand (6c) und einen Boden (6e) aufweist, der mit den Seitenwänden zusammenwirkt, um die Nut (6b) zu bilden,
einer Fensterdichtung (2), die ein Rinnenprofil (2a) umfaßt, das eine Fensterscheibenführungsrinne bildet, die in der Lage ist, die Fensterscheibe (3) aufzunehmen und zu führen, wenn die Fensterscheibe (3) in eine gehobene Stellung bewegt wird, wobei das Rinnenprofil (2a) der Fensterdichtung (2) in der Nut (6b) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Seitenwand (6c) der Verkleidung (6) von dem Rand (1d) der äußeren Wand (1b) des Türblattes (1) beabstan det ist, um einen Raum dazwischen zu bilden, und
daß die Fensterdichtung (2) diesen Raum abdichtet.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (6) in einem Strangguß- oder
Strangpreßverfahren fertigbar ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (1) zusätzlich zu der äußeren Wand (1b) eine
innere Wand (1c) aufweist, daß die äußere und die innere Wand (1b, 1c),
einwärts des Gehäuseteils (6a) der Verkleidung (6)
angeordnete, in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende
Ränder (1d, 1e) aufweisen und daß das Türblatt (1) eine Schiene
(4) aufweist, welche die beiden Ränder (1d, 1e) miteinander verbindet.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterdichtung (2) eine von dem Rinnenprofil (2a)
ausgehende und in abdichtende Anlage an einer Außenseite der
Fensterscheibe (3) bringbare äußere Lippe (2b) und eine von
dem Rinnenprofil (2a) ausgehende und in abdichtende Anlage an eine
Innenseite der Fensterscheibe (3) bringbare innere Lippe (2c)
aufweist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterdichtung (2) eine Abdeckleiste (2e) aufweist,
welche sich von dem Rinnenprofil (2a) einwärts erstreckt und
abdichtend an einem Teil der Schiene (4) angreift, welches
sich in Anlage an dem Rand (1d) der äußeren Wand (1b) des
Türblatts (1) befindet.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (1d) der äußeren Wand (1b) des Türblatts (1) in
gewissem Abstand zum Gehäuseteil (6a) der Verkleidung
(6) einwärts desselben angeordnet ist und daß die Fenster
dichtung (2) eine Zunge (2d) aufweist, welche zwischen dem
Gehäuseteil (6a) und dem Rand (1d) der äußeren Wand (1b) an
geordnet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (2d) zur Verbesserung des abdichtenden Kontakts
mit dem Gehäuseteil (6a) und mit dem Rand (1d) der äußeren
Wand (1b) gerippt ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Blende (5) vorgesehen ist, die einen gerippten
Schlitz (5a) für die Aufnahme des Randes (1e) der inneren
Wand (1c) des Türblatts (1) aufweist, sich in Richtung auf
den Rand (1d) der äußeren Wand (1b) erstreckt, die Schiene
(4) verdeckt, und an der Abdeckleiste (2e) der Fensterdich
tung (2) anliegt.
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