DE3900723C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/22—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
- B65H5/228—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
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- Nozzles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schalldämpfung von
Blasdüsen im Anleger-, Ausrichte- und Auslegerbereich von
Offsetdruckmaschinen unter Verwendung eines schalldämpfenden
Einsatzes, der das durch die Dichteänderung eines Gasstromes,
insbesondere eines Luftstromes, bei Durchströmen der
Düsenöffnung erzeugte Geräusch im gesamten, hörbaren
Frequenzbereich dämpft.
Blasdüsen spielen beim Papiertransport in Offsetdruckmaschi
nen eine wichtige Rolle, da eine über Blasluft gesteuerte
Papierbewegung gegenüber einer mechanischen Einwirkung den
Vorteil hat, daß der Transport auf diese Weise sehr schonend
erfolgt. Besonders bedeutend ist der Einsatz von
blasluftführenden Düsen, wenn andernfalls bereits bedrucktes
Papier mit mechanischen Teilen in Kontakt kommt.
Der Nachteil des Einsatzes von Blasdüsen ist jedoch die
Geräuschentwicklung, die bei Austritt des Gases aus der Düse
entsteht. Die Düse behindert infolge der Querschnittsveren
gung den Gasstrom, was dazu führt, daß sich im Gas in der
Bohrung der Blasdüse Dichteschwankungen ausbilden. Die
zylinderförmige Bohrung der Blasdüse wirkt als Resonator und
mit Ausströmen des Gases breiten sich die Dichteschwankungen
als Schallwellen in der Umgebung aus, wobei die Schallinten
sität um so größer ist, je größer die Ausströmgeschwindigkeit
des Gases ist. Je nach Anzahl liefert die Geräuschentwicklung
der Blasdüsen einen beträchtlichen Anteil zum Geräuschpegel
der Druckmaschine in laufendem Betrieb.
Da Lärmbelästigung auf Dauer zu Streßsituationen und nach
folgend zu Leistungsminderung bis hin zu Gesundheitsschäden
führt, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Geräuschpegel
einer Druckmaschine - zum Schutz des Bedienungspersonals -
auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt.
Die übliche Methode zur Schalldämpfung von pneumatischen
Vorrichtungen besteht darin, den Gasstrom vor Austritt aus
der Düse durch ein labyrinthartiges Verzweigungssystem
(Drosselkörper) aufzuteilen. Infolge der durch Wirbelbildung
begünstigten intermolekularen Reibung, als auch infolge der
Wechselwirkung der Moleküle mit den Innenwandungen des
Drosselkörpers, wird kinetische Energie und somit Schallener
gie irreversibel in Wärme umgewandelt.
In der DE-PS 12 50 220 ist ein Absperr- und Drosselventil
bekannt geworden, das zur geräusch- und vibrationsarmen
Drosselung strömender, gasförmiger Medien, insbesondere zur
Druckreduzierung von Dampf, benutzt werden kann. Der Schall
dämpfer ist auf der Hochdruckseite in unmittelbarer Nähe des
Ventilkegels des Verschlußstückes eingebracht, so daß sich
hinter dem Ventilsitz kein zur Ausbildung störender Schall
wellen geeigneter Resonanzraum befindet. Der Schalldämpfer
selbst ist ein Zylindermantel mit einem an einer Stirnseite
aufgesetzen, kegelförmigen Hut, der senkrecht zu seiner
Oberfläche Durchbrechungen aufzeigt. Da die Schalldämpfung um
so intensiver ist, je geringer die Ausbildung freier Strö
mungen wird, wird weiterhin vorgeschlagen, eine größere
Anzahl dieser kegelförmigen Zylinderaufsätze so hintereinan
der anzuordnen, daß die Durchbrechungen gegeneinander ver
setzt sind. Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, den
Zylinder mit einer losen Kugelschüttung aufzufüllen.
Die in der Patentschrift vorgeschlagene, erste Lösung dürfte
einer effektiven Geräuschdämpfung nach dem zuvor gesagten
kaum gerecht werden. Die zweite Lösung besitzt einen viel zu
komplizierten, technischen Aufbau, um als Massenartikel
preisgünstig hergestellt herden zu können. Die Schalldämpfung
über eine lose Kugelschüttung scheint vordergründig die
geeignete Lösung zu sein. Es bleibt jedoch zu bedenken, daß
den losen Kugeln ein gewisser Spielraum bleibt, so daß sie
ihrerseits im Gasstrom in Schwingungen versetzt werden, und
somit selber eine Geräuschquelle darstellen. Weiterhin muß
darauf geachtet werden, daß mit der Wahl kleinerer Korngrößen
der Strömungswiderstand wächst. Dies mag im Bereich hoher
Drücke, in dem Überdruckventile im allgemeinen arbeiten, nur
einen untergeordneten Einfluß auf den Gasdurchsatz haben. Im
Gegensatz hierzu muß jedoch im Bereich niederer Drücke, wie
sie bei den Blasdüsen an Druckmaschinen verwendet werden,
darauf geachtet werden, daß durch die Wahl des
schalldämpfenden Einsatzes der Durchsatz der Düse und damit
ihre Funktionstüchtigkeit nur unwesentlich verändert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine mechanisch
einfach zu fertigende Blasdüse zu schaffen, die die
Geräuschentwicklung beim entspannten Ausströmen des Gases aus
der Düse auf ein Mindestmaß beschränkt, ohne die Funktions
weise der Blasdüse, insbesondere den Gasdurchsatz im Bereich
kleiner Drücke, allzu sehr zu vermindern.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
schalldämpfende Einsatz die Form eines Kegelstumpfes besitzt,
daß der schalldämpfende Einsatz starr in die Bohrung der
Blasdüse eingelassen ist, daß der schalldämpfende Einsatz mit
seiner kleineren Stirnfläche auf der Hochdruckseite bis
unmittelbar an die Düsenöffnung heranreicht und daß der
schalldämpfende Einsatz selbst eine starre Struktur besitzt,
die aus kugeliger Sinterbronze von Pulverkorngröße geformt
ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Sinterbronze-Kugeln eine sehr regelmäßige Struktur
besitzen, so daß eine Kugel nur Berührungspunkte mit den
benachbarten Kugeln besitzt. Durch die dichte Lagerung der
Sinterbronze-Kugeln wird einerseits erreicht, daß durch die
ständige Umlenkung des Gasstromes eine wirksame Lärmdämpfung
erzielt wird. Andererseits verbleibt durch die punktuellen
Berührflächen genügend Luftraum zwischen den Kugeln, so daß
der Gasdurchsatz minimal beeinträchtigt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis
3 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Querschnitt einer schallgedämpften Blasdüse,
Fig. 2 Draufsicht auf die Unterseite der Düsenscheibe der
schallgedämpften Blasdüse aus Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitt eines schalldämpfenden Einsatzes aus
Sinterbronze.
Gleiche Teile sind in den Abbildungen mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Blasdüse 1, die zusätzlich
eine rechtwinklige Umlenkung des Gasstromes ermöglicht. Die
Blasdüse 1 ist mechanisch gefertigt. Sie besteht aus einem
Zylinder 8 und einer anschließenden Düsenscheibe 6, an deren
Unterseite über die Fläche eines Kreissegmentes in Richtung
Mittelachse eine keilförmige Vertiefung ausgespart ist. Die
Blasdüse 1 besitzt eine radialsymmetrische Bohrung 2, die
durch eine an der Unterseite der Düsenscheibe 6 befestigte
Deckplatte 4 abgedeckt wird. Die Deckplatte 4 bildet mit der
keilförmigen Vertiefung die Düsenöffnung 5. Die Bohrung 2
wird in Gasaustrittsrichtung von dem schalldämpfenden
Sinterbronze-Einsatz abgeschlossen 3, der mit seiner
kleineren Stirnfläche bis unmittelbar an die Deckplatte 4
heranreicht. In das entgegengesetzte Ende der Bohrung 2 ist
ein Gewinde 9 eingefräst. über eine Zuleitung 10 kann die
Blasdüse 1 an eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Blasluftquelle angeschlossen werden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Düsen
scheibe 6 der schalldämpfenden Blasdüse 1 aus Fig. 1 darge
stellt.
Gerade bei dieser Konstruktion einer Blasdüse, die zur
rechtwinkligen Umlenkung des Gasstromes gedacht ist, ist die
Geräuschentwicklung ohne den schalldämpfenden Einsatz beson
ders hoch und störend. Der Aufbau entspricht im wesentlichen
dem einer Pfeife, so daß sich auch eine entsprechende Ge
räuschbildung bemerkbar macht. Der Geräuschpegel einer
Vielzahl dieser speziellen Art von Blasdüsen - sie dienen zur
Vorausrichtung von Bogen am Anlegetisch von Druckmaschinen -
kann mit Hilfe des schalldämpfenden Einsatzes auf ein er
trägliches Maß abgesenkt werden.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den schalldämpfenden
Einsatz 3 aus kugeliger Sinterbronze dargestellt. Die ein
zelnen Kugeln 7 sind starr miteinander verbunden und besitzen
nur punktuelle Berührflächen mit benachbarten Sinterbronze-
Kugeln 7. Selbst bei kleiner Korngröße verbleibt genügend
Luftraum zwischen den Sinterbronze-Kugeln 7, so daß auch bei
einem Gasstrom, der unter kleinem Druck durch den
schalldämpfenden Einsatz 3 strömt, der Durchsatz nur gering
fügig vermindert wird.
Teileliste
1 Blasdüse
2 Bohrung
3 Schalldämpfender Einsatz
4 Deckplatte
5 Düsenöffnung
6 Düsenscheibe
7 Sinterbronze-Kugel
8 Zylinder
9 Gewinde
10 Zuleitung zur Blasluftquelle
2 Bohrung
3 Schalldämpfender Einsatz
4 Deckplatte
5 Düsenöffnung
6 Düsenscheibe
7 Sinterbronze-Kugel
8 Zylinder
9 Gewinde
10 Zuleitung zur Blasluftquelle
Claims (2)
1. Einrichtung zur Schalldämpfung von Blasdüsen im Anleger-,
Ausrichte- und Auslegerbereich von Offsetdruckmaschinen
unter Verwendung eines schalldämpfenden Einsatzes, der
das durch die Dichteänderung eines Gasstromes, insbeson
dere eines Luftstromes, bei Durchströmen der Düsenöffnung
erzeugte Geräusch im gesamten, hörbaren Frequenzbereich
dämpft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schalldämpfende Einsatz (3) die Form eines Kegelstumpfes besitzt,
daß der schalldämpfende Einsatz (3) starr in die Bohrung (2) der Blasdüse (1) eingelassen ist,
daß der schalldämpfende Einsatz (3) mit seiner kleineren Stirnfläche auf der Hochdruckseite bis unmittelbar an die Düsenöffnung (5) heranreicht
und daß der schalldämpfende Einsatz (3) selbst eine starre Struktur besitzt, die aus kugeliger Sinterbronze von Pulverkorngröße geformt ist.
daß der schalldämpfende Einsatz (3) die Form eines Kegelstumpfes besitzt,
daß der schalldämpfende Einsatz (3) starr in die Bohrung (2) der Blasdüse (1) eingelassen ist,
daß der schalldämpfende Einsatz (3) mit seiner kleineren Stirnfläche auf der Hochdruckseite bis unmittelbar an die Düsenöffnung (5) heranreicht
und daß der schalldämpfende Einsatz (3) selbst eine starre Struktur besitzt, die aus kugeliger Sinterbronze von Pulverkorngröße geformt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sinterbronze-Kugeln (7) eine sehr regelmäßige
Struktur besitzen, so daß eine Kugel (7) - im Idealfall -
nur Berührpunkte mit den benachbarten Kugeln (7) besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3900723A DE3900723C1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | |
US07/461,245 US5036948A (en) | 1989-01-12 | 1990-01-05 | Sound absorption device or muffler for blow nozzles |
JP2002633A JPH0629093B2 (ja) | 1989-01-12 | 1990-01-11 | オフセツト印刷機における送風ノズルの防音装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900723A DE3900723C1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900723C1 true DE3900723C1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6371939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH0629093B2 (de) |
DE (1) | DE3900723C1 (de) |
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-
1990
- 1990-01-05 US US07/461,245 patent/US5036948A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-11 JP JP2002633A patent/JPH0629093B2/ja not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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