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DE3888483T2 - Verfahren zur Feststellung der Bildnummern eines photographischen Filmes. - Google Patents

Verfahren zur Feststellung der Bildnummern eines photographischen Filmes.

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Publication number
DE3888483T2
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Authority
DE
Germany
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frame
film
image
negative film
mask
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3888483T
Other languages
English (en)
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DE3888483D1 (de
Inventor
Kanji C O Fuji Photo Fi Tokuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP62315707A external-priority patent/JPH0820678B2/ja
Priority claimed from JP7292288A external-priority patent/JPH0827483B2/ja
Priority claimed from JP9746788A external-priority patent/JPH0830851B2/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3888483D1 publication Critical patent/DE3888483D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3888483T2 publication Critical patent/DE3888483T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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    • G03B27/6285Handling strips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

    Hinterarund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren einer Bildnummer eines Einzelbildes eines photographischen Films nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Identifizieren einer Bildnummer eines photographischen Filmes, der in eine Filmrahmenmaske gesetzt ist, wobei das Verfahren bei einem photographischen Printer (Vergrößerungsgerät), einer Negativfilm-Inspektionsvorrichtung, einer Numeriervorrichtung zum Aufdrucken von Bildnummern auf Abzüge oder dergleichen benutzt wird.
  • Jetzt verfügbare Diskfilme besitzen eine kreisförmige Anordnung von belichtbaren Bildern mit regelmäßigen Winkelabständen oder Schrittgrößen, wobei jedes belichtbare Bild mit einer Dezimalzahl und einer Binär-Strichkodierung versehen ist, die beide latente Abbilder sind und eine Serienbildnummer darstellen. Bei einem Diskfilm-Print(Abzugfertigungs)system wird die binäre Strichkodierung mit einem Strichkodierungs-Sensor oder Strichkodierungs-Leser gelesen, um eine Zahl als Dezimalzahl auf die Rückfläche eines Abzugs auf zudrucken, die für die Serienbildnuznmer jedes belichteten Bildes auf dem Diskfilm repräsentativ ist. Wenn darüberhinaus Mehrfachabzüge eines belichteten Bildes angefertigt werden, besteht die erforderliche Tätigkeit für das Diskfilm-Printsystem nur darin, Daten über die Serienbildnummer des Bildes, von dem Abzüge zu fertigen sind, und die Anzahl von Mehrfachabzügen, die von diesem Bild herzustellen sind, einzugeben. Das Diskfilm-Printsystem liest Binär-Kodierungen aufgrund der eingegebenen Daten, um die Serienbildnummer des Bildes zu identifizieren, und setzt dann automatisch ein Filmbild mit der festgestellten Serienbildnummer an eine Printstation. Das Diskfilm-Abzugfertigungs-System erzeugt danach automatisch so viele Abzüge, wie angefordert sind.
  • Da die Positionen der jeweiligen belichteten Bilder eines Diskfilms in besonderer Weise festgelegt sind, koinzidieren die belichteten Bilder und ihre Bildnummern vollständig miteinander. Ein (photographischer) Rollfilm, z.B. ein 35mm-Negativfilm wird jedoch in unterschiedlichen Positionen in eine Kamera eingelegt, und belichtete Bilder sind oft "außer Schritt" mit den vorbestimmten belichtbaren Bildumrissen. Demzufolge haben die auf den Film aufgedruckten Bildnummern keine 1:1-Korrespondenz mit den gefertigten Bildern, was zu vielen Unbequemlichkeiten führt. Wenn beispielsweise Zusatzabzüge von einem bestimmten Bild angefordert werden, wird ein Abzug, der beim Entwickeln des Negativfilms hergestellt wurde, durch Augenschein mit dem Negativfilm verglichen, um das Bild, von dem ein Abzug gefertigt soll, und seine Bildnummer zu identifizieren.
  • Zur leichten Feststellung der Bildnummer eines Einzelbildes, von dem ein Abzug gefertigt wurde, ist eine Vorrichtung bekannt, die in der Lage ist, die Bildnummer eines Einzelbildes zum Zeitpunkt der ersten Fertigung eines Abzugs auf diesem zu hinterlassen. Beispielsweise wurde bei der in der JP-OS 56- 128 933 beschriebenen Vorrichtung, die ein Verfahren benutzt, das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, eine Markierung auf die Mittellinie des ersten Bildes eines Negativfilms aufgezeichnet und danach die Bildnummer jedes Einzelbildes an der Print(Abzug-Fertigungs)station festgelegt aufgrund der Vorschublänge des Negativfilms nach Erfassen der Markierung. Die festgestellte Bildnummer wird dann entweder an dem Umfangsrand eines Abzugs des Bildes oder auf die Rückfläche des Abzugs mit Hilfe eines Nummerndruckers aufgedruckt. Sonst wird auch eine Vorrichtung benutzt, wie sie beispielsweise in JP-OS 52-111 718 beschrieben ist. Bei dieser Vorrichtung wird, wenn Zusatzabzüge eines Bildes angefordert werden, die Bildnummer des Einzelbildes, von dem Abzüge zu fertigen sind, mit einem Optikzeichenleser, z.B. einem Bildsensor, gelesen, um das angeforderte Einzelbild zu identifizieren und das Einzelbild mit der identifizierten Bildnummer in die Filmrahmenmaske an der Printstation zu setzen, um so viele Abzüge wie angefordert herzustellen.
  • Ein bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung auftretendes Problem ist die Notwendigkeit, eine Startmarkierung aufzuzeichnen, oder einen komplizierten optischen Zeichenleser bereitzustellen. Ein solches Problem kann gelöst werden, indem latente Bild-Strichkodierungen, welche die Bildnummern anzeigen, optisch bei der Herstellung des Filmes neben die jeweiligen belichtbaren Bildgebiete des Negativfilms aufgedruckt werden, in gleicher Weise, wie es bei der Herstellung der vorher angeführten Diskfilme der Fall ist. Eine Strichkodierung kann mit einem optischen Sensor gelesen werden, der an dem Durchlaßraum des Negativfilms angeordnet ist, um die Bildnummer eines Einzelbildes zu identifizieren, das in die Filmrahmenmaske an der Printstation eingesetzt ist.
  • Obwohl das Vorsehen von Strichkodierungen das Lesen von Bildnummern erleichtert, ist es trotzdem immer noch schwer, ein Bild an jedem belichtbaren Bildort in guter Ausrichtung mit der dem Bild entsprechenden Strichkodierung herzustellen.
  • In US-4 659 213 wird ein Verfahren zum Erfassen von photographischer Bildinformation beschrieben, bei dem Bildinformation entsprechend allen Bereichen des Originalfilms, die durch Segmentieren eines Rahmen des Films erhalten wurden, und Randinformation, die außerhalb des Bildes des Originalfilms aufgezeichnet wurde, erfaßt wird, während das Bild an einer Position erfaßt wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Identifizieren einer Bildnummer eines Einzelbildes eines photographischen Filmes zu schaffen, der in einer Filmbildmaske an einer Printstation angeordnet ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei das Verfahren gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Dieses Ziel wird gelöst durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die voranstehenden Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • Fig. 1 die Lagebeziehung zwischen einer Filmmaske, einem Strichkodierungs-Sensor und einem Negativfilm darstellt, die das grundsätzliche Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsetzen eines Einzelbildes in die Filmmaske an der Printstation zeigt;
  • Fig. 2 eine Darstellung ist, die die Anordnung einer eine Bildnummer anzeigenden latenten Bild-Strichkodierung zeigt;
  • Fig. 3 ein schematisches Schaubild ist, das einen Photographie-Printer zeigt, der ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, das einen Teil einer in Fig. 3 gezeigten Steuerung zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das den Vorgang der Abzugfertigung zeigt;
  • Fig. 6 die Lagebeziehung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten darstellt, bei der an einem Negativfilm Kerben in Verbindung mit durch Abzüge darzustellenden Einzelbildern ausgebildet sind;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das einen Teil einer Steuerung ähnlich der in Fig. 4 zeigt, welche ein Verfahren nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung verkörpert, bei dem ein Einzelbild an der Printstation in Position gesetzt wird durch Erfassen einer an dem zu vergrößernden Einzelbild angebrachten Kerbe;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das den Printvorgang nach dem Verfahren der Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 die Lagebeziehung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten darstellt, bei der ein Kantensensor vorgesehen ist, um Kanten von Bildern zu erfassen;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild ist, das einen Teil einer Steuerung ähnlich der in Fig. 4 zeigt, welche ein Verfahren nach noch einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung verkörpert, bei der ein Einzelbild in eine Position an der Printstation gesetzt wird durch Erfassen eines Bildes des zu vergrößernden Einzelbildes;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, das den Vorgang des Vergrößerns (Printens) nach dem Verfahren der Fig. 10 zeigt;
  • Fig. 12 eine Lagebeziehung ähnlich zu der in Fig. 6 gezeigten darstellt, bei der ein Negativfilm mit Kerben in Verbindung mit zu vergrößernden Bildern versehen ist;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild ist, das einen Teil einer Steuerung ähnlich Fig. 4 zeigt, welche ein Verfahren nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung verkörpert, bei dem ein Einzelbild an der Printstation in Position gesetzt wird durch Verwendung von einem aus einer Reihe von Bild-Positioniermitteln, die in Reihenfolge einer vorbestimmten Priorität ausgesucht werden; und
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm ist, das den Vergrößerungsvorgang nach dem Verfahren der Fig. 13 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 ist ein von der Rückseite her gesehener Negativfilm 2 gezeigt. In einem Abstand L von der Mitte der Filmrahmenmaske 7 befindet sich ein Strichkodierungs-Sensor, der zum Lesen von Strichkodierungen in der Nähe und hinter der Filmrahmenmaske an einer Printstation eines Printgerätes angebracht ist. Bei dieser Ausführung wird vorzugsweise ein Zeilenbildsensor als Strichkodierungs-Sensor 6 benutzt. Es können jedoch auch ande-re entsprechende Sensoren benutzt werden, je in Abhängigkeit von der Art des Strichkodierungs-Systems. Der Negativfilm 2 besitzt Bildnummern darstellende Strichkodierungen 3 (die nachfolgend als Bildnummern-Strichkodierungen bezeichnet werden) an seinem einen Randbereich, und DX-Strichkodierungen 4, die die Filmart des Negativfilms bezeichnen. Zusätzlich zu diesen Strichkodierungen 3 und 4 sind Bildnummern als Dezimalzahlen in beiden seitlichen Randbereichen vorhanden. An jedem Bild sind die zwei gleichen Bildnummern 5 in den jeweiligen Seitenrändern angebracht, von denen eine mit einem Zusatz "A" versehen ist. Die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Bildnummern-Strichkodierung kann während des Vorschiebens des Negativfilms 2 durch den Strichkodierungs-Sensor 6 erfaßt werden. Dieser Strichkodierungs-Sensor 6 kann ein Zeilensensor sein, der längs der Vorschubrichtung des Films angeordnet ist, oder eine Sensoreinheit mit zwei Lichterfassungs-Elementen, die in der Minimalbreite eines Kodierstrichs Abstand voneinander haben. Die Zwei-Element-Sensoreinheit erfaßt die Breite der Strichkodierung durch Beurteilung, ob die beiden Lichtaufnahme-Elemente Ausgangssignale mit gleichem Pegel erzeugen. Wenn nur ein Lichtaufnahme-Element verwendet wird, kann die Breite eines Kodierstrichs erfaßt werden aufgrund des Verhaltens seines Ausgangssignals mit Bezug auf die Vorschub-Geschwindigkeit des Negativfilms 2.
  • Wie später beschrieben wird, enthält die Bildnummern-Strichkodierung 3 einen Anfangskodierstrich in Querausrichtung zu dem Anfangskodierstrich der DX-Kodierung 4. Es ist deshalb möglich, die Daten einer Bildnummer zu lesen durch Erfassen der Anwesenheit einer Strichkodierung in der Taktspur der DX- Kodierung 4. Ein DX-Sensor zum Lesen der DX-Kodierung 4 ist im Durchlaß für den Negativfilm 2 angebracht. Zu diesem Zweck können zwei Sensoren, die jeweils aus vier in zwei Zeilen und zwei Spalten angeordneten Lichtaufnabme-Elementen bestehen, zu beiden Seiten des Durchlaßraumes des Negativfilms und an einer Seite der Filmbildmaske 7 angebracht sein, oder vier Sensoren können angebracht sein, je zwei an jeder Seite der Filmbildmaske 7.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Bildnummern-Strichkodierung. Wie auf dem Fachgebiet bekannt, sind verschiedene Strichkodierungs-Systeme auf verschiedenen Gebieten bekannt.
  • Beispielsweise "verschachtelt 2 aus 5", "Industrial 2 aus 5" und "Kode 3 aus 9" als Bipegel-Strichkodierungs-Systeme, und "UPC" und dergleichen als ein Mehrpegel-Strichkodierungs-System. Jedes dieser Strichkodierungs-Systeme kann in dieser Erfindung Verwendung finden. Bei dieser Ausführung wird "Kode 3 aus 9" für die 5Bit-Datenanordnung 3a verwendet. Zusätzlich sind Einführungs- und Austrittszonen 3b bzw. 3c jeweils an den einander entgegengesetzt liegenden Seiten der Datenzone 3a vorgesehen, um die Feststellung des ersten und des letzten Bitstrichs der Datenzone 3a zu gestatten. "Kode 3 aus 9" besteht aus breiten und schmalen Strichen und Leerstellen, die abwechselnd angeordnet sind; der breitere Strich, der die 1en einer Binärzahl darstellt und der schmälere Strich, der die 0en einer Binärzahl darstellt. Wie auf dem Fachgebiet bekannt, stellt "Kode 3 aus 9" nicht eine Binärzahl dar, so daß die Ungeradzahligkeit oder Geradzahligkeit einer Dezimalzahl nicht aus dem letzten Bitstrich bestimmt werden kann. Die Bildnummern-Strichkodierung 3 der Datenzone 3a in Fig. 2 stellt die Zahl "001001100" im Binärsystem dar und bedeutet "24" im Deziinalsystem. Die Entsprechung zwischen Bildnummern-Strichkodierungen (aus Gründen der Bequemlichkeit als Dezimalzahl dargestellt) und Bildnummern wird beispielsweise in Tabelle I angegeben. TABELLE I Bildnummern-Strichkodierung (Dezimalzahl) Bildnummer
  • Sowohl die Länge A der Bildnummern-Strichkodierung 3 als auch der Abstand B von der Mitte der Bildnummer 5 zum Anfangsbit 3b sind vorbestimmt und konstant. Deshalb ist ein Abstand C zwischen der Bildnummer 5 und dem Abschlußstrich der Anordnung konstant. Weiter sind die Schritte zwischen zwei benachbarten Bildnummern-Strichkodierungen 3 und zwischen zwei benachbarten Bildnummern 5 konstant und haben jeweils eine Größe D.
  • In Fig. 1 wird, sobald der Strichkodierungs-Leser 6 eine Bildnummer-Strichkodierung 3 gelesen hat, die Messung des Negativfilms 2 begonnen, um die Vorschublänge des Negativfilms 2 gleichzeitig mit dem Speichern der Daten an der gelesenen Bildnummern-Strichkodierung 3, d.h. dem Abstand, um den die Bildnummern-Strichkodierung 3 von der Position des Strichkodierungs-Sensors verschoben wird, [festzustellen]. Die Messung der vorgeschobenen Länge des Negativfilms wird bewirkt entweder mit Bezug auf den Anfangsstrich 3b oder den Endstrich 3c. Deswegen kann die Vorschublänge des Negativfilms 2 erfaßt werden durch Addieren zu einer erfaßten Länge des Abstandes B bei Benutzung des Anfangsstrichs 3b oder des Abstands C bei Benutzung des Endstrichs 3c. Da bei dieser Ausführung der Abstand L zwischen dem Strichkodierungs-Sensor 6 und der Mitte der Bildrahmenmaske 7 so ausgelegt ist, daß er die Länge des Zweieinhalbfachen der Länge des Bildrahmens beträgt, können gleichzeitig die Stellen von fünf Bildnummern-Strichkodierungen erfaßt werden.
  • Da die Bildorte 2a des Negativfilms 2 in einer Linie im wesentlichen mit regelmäßigen Abständen oder Schrittlängen aufgereiht sind, wird der Negativfilm schrittweise um eine Länge vorgeschoben, die gleich der regelmäßigen Schrittlänge ist. Wenn das Bild 2a nicht genau in der Filmrahmenmaske 7 sitzt, wird der Bildort ein wenig vor oder zurück bewegt, um seine Position einzustellen. Zu diesem Zweck wird eine Feinstelltaste von Hand betätigt. Nach der genauen Positionierung des Filmbildes 2a kann eine Bildnummer identifiziert werden durch Erfassen von zwei der fünf Bildnummer-Strichkodierungen 3, die sich innerhalb eines Abstandes L&sub3; zwischen den Grenzen befinden, die durch einen Abstand L&sub0; von der Mitte der Filmrahmenmaske 7 definiert sind. Das kann bewirkt werden durch Erfassen der Bildnummer-Strichkodierungen innerhalb des Abstandes L&sub2; und außerhalb des Abstandes L&sub1;.
  • Der Abstand L&sub3; hat ein wenig länger zu sein als der Einheitsabstand, mit dem die Bildnummer 5 im Randbereich des Negativfilms 2 angeordnet ist, als auch kürzer als die Länge des Filmbildes. Wenn zwei Bildnummern gleichzeitig erfaßt werden, wird entweder eine Bildnummer ohne Zusatz "A" oder eine, deren Vorschublänge sich dichter an der Länge L als die andere befindet, ausgewählt. Wenn der Abstand L&sub3; gleich der Länge des Filmbildes gemacht wird, ist es notwendig, die Länge L&sub3; entsprechend den Filmbildgrößen, der Halbbildgröße und der Vollbildgröße, zu verändern. Bei Erfassen der vorgeschobenen Position der Bildnummern-Strichkodierung 3 ergibt sich, daß eine rechts von der Mitte der Filmbildmaske 7 sitzt, wobei die entsprechende Bildnummer 5 relativ dicht an der Mitte der Filmbildmaske 7 sitzt, und daß andererseits eine sich an der linken Seite der Mitte der Filmbildmaske befindet, wobei die entsprechende Bildnummer relativ weit von der Mitte der Filmbildmaske 7 entfernt ist. Wenn deshalb die Position des Endstrichs 3c erfaßt wird, muß die Gesamtlänge rechts von der Mitte der Filmbildmaske 7 um die Länge C erweitert werden.
  • In Fig. 3 ist nun ein Farbfilm-Printer gezeigt, an dem das Verfahren zum Festlegen von Filmbildzahlen nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Wie gezeigt, sind hier komplementäre Farbfilter 11, 12 und 13 mit den Farben Zyan, Magenta und Gelb vorhanden. Jeder Farbfilter 11, 12, 13 kann unabhängig von den anderen beiden gesteuert zwischen einer Beleuchtungslampe 10 und einem Mischkasten 14 eingesetzt werden, der ein Hohlrohr mit quadratischem Querschnitt mit verspiegelten Innenwänden 14a und obere und untere Diffusionsplatten 14b enthält. Das weiße Licht von der Lampe 10 tritt durch die Farbfilter 11, 12 oder 13 zum Regulieren der jeweiligen Farbkomponenten des weißen Lichts in dem Mischkasten hindurch und wird dadurch diffundiert. Das diffuse Licht wird, nachdem es durch den an der Printstation zwischen einem Filmhalter 17 und einer Filmbildmaske 7 zum Ebendrücken eingesetzten Farb-Negativfilm 2 hindurchgetreten ist, mittels einer Vergrößerungslinse 36 auf ein Farbphotographie-Papier 37 fokussiert, um dort ein latentes Abbild des Negativbildes von dem Film 2 zu schaffen, unter Beeinflussung durch eine Blende 39, die durch eine Blendensteuerung 38 geöffnet oder geschlossen wird. Der Negativfilm 2 wird hier während der Filmbetrachtung von links nach rechts relativ zur Vergrößerungsstation durchgeschoben bzw. während des Vergrößerungsvorganges von rechts nach links, und zwar mittels Paaren von Vorschubwalzen 19 und 20, die zu beiden Seiten der Printstation angeordnet sind. Die Vorschubwalzen 19 und 20 werden jeweils in der Normal- oder Rückrichtung durch einen Impulsmotor 23 über Ketten oder dergleichen angetrieben. Die Filmrahmenmaske 7 ist über dem Filmhalter 17 an der Vergrößerungsstation angeordnet, um dort den Negativfilm 18 an den Filmbildhalter 17 anzupressen und ihn eben zu halten. Die Filmrahmenmaske 7 besitzt eine darin ausgebildete Rahmenöffnung 7a, um einen Bildbereich darin zu bestimmen, der in seiner Größe dem Negativbild 2a an dem Film entspricht, wie bekannt. Die Filmrahmenmaske 7 wird durch einen (nicht gezeigten) Magneten angehoben und angedrückt, damit der Film 2 sich bewegen kann und andererseits als Film 18 gegen den Filmhalter 17 angedrückt wird, wenn er angesehen oder vergrößert wird. Der Strichkodierungs-Sensor 6 ist hinter den Vorschubwalzen 20 angeordnet.
  • Ein aus einer Linse und einem Bildflächensensor 33 auf gebauter Bildsensor 30 ist etwas seitlich versetzt über der Vergrößerungsstation angeordnet, um die drei Farbkomponenten des durchgelassenen Lichtes von jeder Stelle des Negativbildes an dem Bildort des Negativfilms 2 zu messen, der an der Printstation in Position ist. Die Ausgangssignale vom Sensor 30 werden, nach Übersetzen in eine mittlere Durchlaßdichte, maximale und minimale Dichtewerte und dergleichen für jede Farbe, zu einer Steuerung 35 gesendet.
  • Die Vergrößerungslinse 36 ist über der Printstation angeordnet, um ein Negativabbild jedes Einzelbildes am Negativfilm 2 auf das photographische Papier 37 zu projizieren. Eine Bildmaske 40 ist zwischen die Vergrößerungslinse 36 und das photographische Papier 37 eingesetzt. Das photographische Papier 37 wird von einer Rolle 41 von solchem Papier um eine Bildgröße abgezogen und vorgeschoben durch eine Führungswalze 40 und zwei Walzen 44, die durch einen Impulsmotor 43 angetrieben werden. Ein Schneidemesser 45 ist nach der Bildmaske 40 vorgesehen, um das belichtete photographische Papier 37 zu Printstreifen zu schneiden, die jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Einzelbildern enthalten. Der Papierstreifen wird zu einer Entwicklerstation 46 gesendet, wo er einem photographischen Entwicklungsvorgang unterworfen, durch ein Schneidmesser 47 in Einzelbilder zerschnitten und als solche in ein Fach 48 eingeführt wird.
  • Ein Nummerndrucker 50, der durch Drucksignale von der Steuerung 35 betätigt wird, ist direkt nach der Belichtungsposition vorgesehen, um nach der Belichtung Bildnummern auf die Rückseite des photographischen Papiers 37 auf zudrucken. Die Bildnummer wird beispielsweise in Form eines Punktmusters gedruckt. Statt des Nummerndruckers 48 kann eine Zeichendruckeinheit vorgesehen sein, die beispielsweise eine Flüssigkristalltafel, eine Lichtemissions-Diodenanordnung oder dergleichen enthält, um Rahmennummern beispielsweise als Punktmuster in die weiße Umrandung an einer Seite des photographischen Papiers gleichzeitig mit dem vergrößerten Negativbild zu belichten. Alternativ kann zusätzlich zu der photographischen Druckvorrichtung eine Zeichendruck-Vorrichtung vorgesehen sein, wobei die Zeichendruck-Vorrichtung Bildnummern in eine Diskette oder dergleichen einliest und dort speichert. Die Diskette und das entwickelte photographische Papier werden in die Zeichendruck-Vorrichtung eingesetzt, um die Bildnummern auf das entwickelte photographische Papier auf zudrucken. Dann wird das photographische Papier in die jeweiligen Einzelbilder zerschnitten.
  • Die Richtung und die Anzahl der Umdrehungen der Impulsmotore 22 und 43 werden durch die Ansteuerungen 51 bzw. 52 unter Beeinflussung durch die Steuerung 35 gesteuert. Die Steuerung 35 besteht in der Hauptsache aus Mikrocomputer-Steuerungen, der Filtersteuerung 15, der Blendensteuerung 38 und anderen notwendigen Elementen und auch aus einer Belichtungssteuerung, die aufgrund der Großflächen-Durchlässigkeitsdichte jedes Einzelbildes arbeitet.
  • Ein Tastenfeld 53 ist vorgesehen mit einer Feineinstelltaste 54 zum genauen Positionieren des Negativfilms 2, einer Durchlauftaste 55 zum Überspringen eines Einzelbildes, das nicht vergrößert zu werden braucht, einer Print-Starttaste zum Einleiten des Print-Vorganges, Korrekturtasten 57 und 58 zum Eingeben von Korrekturdaten, die jeweils die Dichte bzw. Farbe betreffen, und eine alphanumerische Tastatur 59. Die Feineinstelltaste 54 besteht aus zwei Einzeltasten 54a und 54b, um den Negativfilm vor oder zurück zu schieben.
  • Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines wesentlichen Teils der Steuerung 35 zur Verwendung beim Lesen und Drucken einer Bildnummer. Wie vorher beschrieben, werden von dem Negativfilm 16 Abzüge gefertigt an dessen einem Rand sich die Bildnummer- Strichkodierung 3 und an dessen anderem Seitenrand sich die DX-Kodierung 4 befindet. Die Bildnummer 5 ist auf beide Seitenränder des Films 18 aufgedruckt. Die Bildnummer-Strichkodierung 3 wird mit dem Strichkodierungs-Sensor 6 gelesen und über einen Dekodierer 62 in binärnumerische Daten gewandelt, die wiederum in einem Speicher 63 gespeichert werden. Der Speicher 63 hat zwei Speicherabschnitte, die jeweils z.B. fünf Einzelspeicher 64a-64e, 65a-65e zum Speichern von fünf Bildnummern und der den Bildnummern entsprechenden Anzahl von Ansteuerimpulsen besitzen. Die jeweiligen Bildnummer-Speicher 64a-64e erneuern ihre binären numerischen Daten durch die in den benachbarten Speichern eingespeicherten binären numerischen Daten vor dem jeweiligen Einspeichern von neuen binären numerischen Daten in den Speicher 64a. Die jeweiligen Ansteuerimpulszahl-Speicher 65a-65e speichern die Anzahl der zum Bewegen des Negativfilms zum Erfassen der entsprechenden Bildnummern nötigen Impulse. Die in dem Speicher gespeicherten Daten werden jedesmal durch Aufzählen von Eins erhöht, wenn die Ansteuerung 51 einen Ansteuerimpuls empfängt. Die Ansteuerimpulszahl-Speicher 65a-65b bilden so Bildzahl-Zähler. Da die Ansteuerimpulsspeicher in dieser Ausführung mit dem Speichern oder Zählen von Ansteuerimpulsen beginnen, sobald der Strichkodierungs-Sensor 6 den Endstrich 3c erfaßt, werden die Ansteuerimpulszahl-Speicher 65a-65e auf die Anzahl von Impulsen voreingestellt, die der in Fig. 2 gezeigten Länge C entsprechen, und ändern dann die gezählten Zahlen um einen Zuwachs von Eins. Es ist selbstverständlich, daß die Daten jedes Ansteuerimpulszahl-Speichers 65 bei der Verschiebung im Bildnummern-Speicher 64 in den weiter oben liegenden Speicher auch verschoben werden.
  • Da die Bildnummern-Strichkodierungen 3 regelmäßige Schrittweiten oder Wiederholabstände besitzen und an einer vorher gewählten oder vorbestimmten Position relativ zu den Bildnummern 5 angeordnet sind, kann zugelassen werden, daß jeder Speicherabschnitt 64 oder 65 nur einen Speicher besitzt, beispielsweise die Speicher 64a, 65a. In diesem Fall werden die jeweils letzten binär-numerischen Daten und die diesen binärnumerischen Daten entsprechende Zahl von Ansteuerimpulsen in die Speicher 64a bzw. 65a eingespeichert. Die Daten im Speicher 65a werden anwachsend erneuert mit der dem Schrittabstand, mit dem die Bildnummer-Strichkodierungen 3 angeordnet sind, entsprechenden Zahl der Ansteuerimpulse, und die Daten im Speicher 64a werden durch Zuwachs von Eins geändert bei der Erfassung einer Bildnummer in der Nähe der Filmrahmenmaske 7.
  • Ein Bild-Identifizierungsabschnitt 66 zieht die binärnumerischen Daten entsprechend der Anzahl von Ansteuerimpulsen innerhalb eines gewissen Bereiches von Ansteuerimpulszahlen von dem Speicher 63 ab, wenn das Bild 2a des Negativfilms 2 in die Printstation eingesetzt wird, und schreibt sie in einen Speicher 67 ein. Die in den Speicher 67 gespeicherten binärnumerischen Daten werden durch einen Dekodierer 68 dekodiert und in eine Bildnummer übersetzt oder dekodiert. Entsprechend der übersetzten oder dekodierten Bildnummer druckt der Nummerndrucker 50 die Bildnummer auf die Rückfläche des belichteten photographischen Farbpapiers 37 auf, das zum Nummerndrukker vorgeschoben wird.
  • Eine Motorsteuerschaltung 70 schafft eine vorbestimmte Anzahl von Ansteuerimpulsen, beginnend mit oder nach dem Drucken, und sendet sie zu dem Ansteuerimpulszahl-Speicherabschnitt 65a-65e und zur Ansteuerung 51. Die Ansteuerung 51 steuert den Impulsmotor 23 so, daß er eine gewissen Anzahl von Umdrehungen macht und so den Negativfilm 2 um ein gewisses Stück vorschiebt. Auch wenn die Feineinstelltaste 54 betätigt wird, schafft die Motorsteuerschaltung 70 fein unterteilte Ansteuerimpulse, um den Impulsmotor 23 langsam drehen zu lassen. Die Speicher 65a-65e zählen die so geschaffenen Ansteuerimpulse entsprechend den Drehrichtungen des Impulsmotors 23 auf oder ab.
  • Der Betrieb des photographischen Printgeräts, mit dem die vorliegende Erfindung, wie vorher beschrieben, ausgeführt wird, wird mit Bezug auf Fig. 5 unter Beachtung der Fig. 3 beschrieben. Nach dem Betätigen eines (nicht gezeigten) Hauptschalters oder nach Einsetzen des Negativfilms 2 in den Filmhalter 7 wird die Motorsteuerschaltung 70 erregt, um Ansteuerimpulse zu schaffen. Mit dem Anlegen der Ansteuerimpulse beginnt der Impulsmotor 23 sich zum Vorschieben des Negativfilms 2 in der in Fig. 3 durch Pfeil bezeichneten Richtung zu drehen. Während des Vorschiebens des Negativfilms 2 liest der Strichkodierungs-Sensor 6 eine an der Seitenkante des Negativfilms 2 aufgedruckte Bildnummern-Strichkodierung 3. Synchron mit dem Lesen der Bildnummern-Strichkodierung werden die an den Impulsmotor 23 angelegten Ansteuerimpulse gezählt und der Impulszahlenspeicher 65a speichert die gezählte Zahl der Ansteuerimpulse, während der Bildnummern-Speicher 64 binärnumerische Daten speichert, in welche die so gelesene Bildnummern-Strichkodierung 3 durch den Dekodierer 62 übersetzt oder dekodiert wurde. Die gezählte und in den Speicher 65a eingespeicherte Zahl wird durch eine Auf zählung von Eins jedesmal geändert oder aktualisiert, wenn die Ansteuerung 51 einen Antriebsimpuls erhält.
  • Wenn der Strichkodierungs-Sensor 6 nach der bereits gelesenen Bildnummer-Strichkodierung 3 eine weitere Bildnummer-Strichkodierung 3 liest, werden die binärnumerischen Daten in dem Bildnummern-Speicher 64a in den darüber gelegenen, d.h. den Bildnummern-Speicher 64b verschoben und gleichzeitig wird die Anzahl der Ansteuerimpulse in dem Ansteuerimpuls-Zahlenspeicher 65a in den nächsthöheren, d.h. den Ansteuerimpuls-Zahlenspeicher 65b verschoben. Der Speicher 65 setzt die Zählung der Ansteuerimpulse fort mit Zuzählen zu der verschobenen Zahl von Ansteuerimpulsen. Nach dem Verschieben der Zahl der Ansteuerimpulse speichert der Speicher 64a die Anzahl der Ansteuerimpulse entsprechend den binärnumerischen Daten. In der gleichen Weise wird das Verschieben und Aktualisieren der binärnumerischen Daten und das Zählen der Ansteuerimpulse bewirkt.
  • Wenn die Motorsteuerschaltung 70 eine vorbestimmte Anzahl von Ansteuerimpulsen erreicht hat, hält der Impulsmotor 23 in seiner Umdrehung an, um das Vorschieben des Negativfilms 2 zu unterbrechen. Danach wird der Negativfilm 2 geprüft, um das Bild 2a in die richtige Position in der Filmrahmenmaske zu bringen. Falls der Negativfilm 2 unrichtig positioniert ist, wird die Feineinstelltaste 54 betätigt, um die Position des Negativfilms 2 so zu korrigieren, daß das Einzelbild 2a richtig in der Filmrahmenmaske sitzt. In Reaktion auf die Betätigung der Feineinstelltaste 54 gibt die Motorsteuerschaltung 70 ein Richtungssignal für die Richtung, in der sich der Impulsmotor 23 drehen soll, sowie Ansteuerimpulse ab. Entsprechend dem Richtungssignal und den Ansteuerimpulsen dreht sich der Impulsmotor 23 langsam in der durch den Pfeil, bei dem die Feineinstelltaste 54 gedrückt wurde, bezeichneten Richtung, um so den Negativfilm vor oder zurück zu bewegen. Jeder Ansteuerimpuls-Zahlenspeicher 65a-65b wird durch die Ansteuerimpulse auf- oder abgezählt, die durch die Betätigung der Feineinstelltaste 54 erzeugt werden.
  • Dann wird der Negativfilm 2 an der Printstation beobachtet, um zu bestimmen, ob das Einzelbild 2 an dem Negativfilm 2 zu vergrößern ist oder nicht, und ob das Einzelbild 2a am Negativfilm 2 möglicherweise einen betreffenden Fehler in dem Abdruck erzeugen wird. Wenn kein Abdruck oder keine Vergrößerung des Einzelbildes 2a benötigt wird, beispielsweise wenn es sich um ein unscharfes Bild handelt, wird die Durchlaßtaste 55 betätigt, um den Negativfilm 2a so vorzuschieben, daß das Einzelbild 2a durch ein anderes ersetzt wird. Wenn erwartet wird, daß ein Abdruck von dem Einzelbild 2a von einem entsprechenden Fehler begleitet wird, und deshalb eine schlechte Farbdichte und/oder einen solchen Farbausgleich besitzt, dann werden die Farb- und Dichte-Korrekturtasten 57 bzw. 58 betätigt, um von Hand Belichtungskorrektur-Daten einzugeben.
  • Beim Betätigen der Printtaste 56 mißt der Bildsensor 30 das Negativbild des Einzelbildes 2a, um Daten einer Großflächen- Durchlaßdichte, maximaler und minimaler Dichte für jede Farbe zu erfassen, und die einzelnen Daten werden zu der Steuerung 35 gesendet. In der Steuerung 35 wird eine Belichtungszeit für das Einzelbild 2a errechnet mit Benutzung der automatisch erfaßten Daten und der von Hand eingegebenen Belichtungs-Korrekturdaten. Entsprechend der sich ergebenden Belichtungszeit steuert der Filtersteuerer die Filter 11-13 unabhängig voneinander und die Lampe 10 wird entzündet, um während einer vorbestimmten Zeit Licht mit voller Rate zu emittieren. Dann steuert die Blendensteuerung 38 die Blende 39 während einer angemessenen Zeit auf, um so das photographische Papier 37 zu belichten.
  • Nach Fertigstellen der Vergrößerung des Einzelbildes 2a wählt der Bild-Identifizierungsabschnitt 66 binärnumerische Daten aus dem Speicher 64a-64e, der dem einen der Speicher 65a-65e entspricht, dessen Zählwert von Ansteuerimpulsen sich innerhalb bestimmter Grenzen befindet, und sendet die binärnumerischen Daten zu dem Speicher 67. Wenn der Negativfilm 2 vollständige Einzelbilder mit 35mm besitzt und zwei binärnumerische Daten innerhalb der festgelegten Grenzen vorhanden sind, wählt und speichert der Speicher 67 die binärnumerischen Daten, welche keine Anzeige "A" enthalten. Wenn der Negativfilm 2 Bilder halber Größe im 35mm-Format enthält und sich innerhalb gewisser Grenzen zwei binärnumerische Daten befinden, speichert der Speicher 67 beide binärnumerische Daten. Die Steuerung 35 läßt dann den Impulsmotor 43 drehen, um das photographische Papier 37 um eine Bildgröße abzuziehen und den unbelichteten Abschnitt an der Belichtungsstation in Position zu setzen. Danach liest die Steuerung 35 die binärnumerischen Daten von dem Speicher 67 aus und sendet sie zu dem Dekodierer 68, um sie in Daten einer Bildnummer zu übersetzen mit Bezug auf Tabelle I und sendet diese zum Nummerndrucker 50. Der Nummerndrucker 50 steuert den Druckkopf entsprechend den eingegebenen Bildnummern-Daten an, um eine Bildnummer auf die Rückfläche des Abzugs des ersten Einzelbildes auf zudrucken.
  • Von jedem Einzelbild wird in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben ein Abzug gefertigt. Nachdem von einer vorbestimmten Anzahl von Einzelbildern Abzüge auf dem photographischen Papier 37 gemacht wurden, wird die Schneideinrichtung 45 betätigt, um den belichteten Abschnitt des photographischen Papiers 37 abzuschneiden und er wird zu dem Entwicklungsgerät 46 gesendet. Das belichtete abgeschnittene photographische Papier wird dann in diesem Entwickler 46 einem Entwicklervorgang unterworfen und danach in Bildstreifen zum Auswerfen in das Fach 48 zerschnitten.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung, die auf das in Fig. 3 gezeigte Printgerät angewendet wird. Eine besondere Eigenschaft dieser Ausführung ist die Erkennung oder Identifizierung einer Bildnummer eines Einzelbildes an einem Negativfilm mit Seitenkerben in der Position an einer Printstation. Beim Erfassen einer Seitenkerbe des Negativfilms in der Mitte der Filmbildrahmenmaske mit einem Kerbensensor wird der Negativfilm angehalten. Eine Rabmennummer des Einzelbildes an der Vergrößerungsstation wird festgelegt durch eine Rahmennummer, die innerhalb vorbestimmter Grenzen vorhanden ist, welche aufgrund eines Abstandes zwischen einem Strichkodierungs-Sensor und der Mitte der Filmrahmenmaske definiert sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Negativfilm mit halbkreisförmigen Kerben 1 ausgebildet, jeweils eine Kerbe für jedes zu vergrößernde Einzelbild. Eine Kerbe 1 wird in dem Seitenbereich ausgebildet, in dem die DX-Strichkodierung gedruckt ist und befindet sich in der Mitte des Einzelbildes an dem Negativfilm 2. Mit einem bestimmten Abstand von der Mitte der Filmrahmenmaske 7 ist ein Kerbensensor 90 zum Erfassen der Kerbe 1 angebracht. Bei dieser Ausführung befindet sich der Kerbensensor 90 beim gleichen Abstand L, jedoch gegenüber dem Strichkodierungs-Sensor 6 relativ zum Film 2. Diese beiden Sensoren, Strichkodierungs-sensor 6 und Kerbensensor 90, können mit unterschiedlichem Abstand von der Mitte der Filmrahmenmaske 7 gelegen sein. Der Kerbensensor 90 erfaßt die Kerbe 1, um die Messung der Vorschublänge des Negativfilms 2 zu beginnen. Wenn der Negativfilm 2 um ein Stück vorgeschoben ist, das gleich dem Abstand zwischen dem Kerbensensor 90 und der Mitte der Filmrahmenmaske 7 ist, wird er angehalten, um das durch eine Kerbe 1 begleitete Einzelbild 2a an der Printstation in der Filmrahmenmaske 7 in Position zu setzen. Bei dieser Ausführung werden Vorschubabstände von drei Kerben auf einmal gemessen und der Negativfilm 2 wird deshalb kontinuierlich vorgeschoben um eine Länge, die gleich dem Abstand zwischen den beiden benachbarten Kerben 1 ist.
  • Nach Positionieren des Einzelbildes 2a, von dem ein Abzug zu nehmen ist, kann die Bildnummer des Einzelbildes 2a an der Printstation angegeben werden durch Erfassen von zwei der fünf Einzelbildnummer-Strichkodierungen 3, die sich innerhalb der Länge L&sub3; zwischen den Grenzen befindet, die durch einen Abstand L&sub0; von der Mitte der Einzelbild-Rahmenmaske 7 definiert sind. Das kann dadurch bewirkt werden, daß die Bildnummer-Strichkodierungen innerhalb des Abstandes L&sub2; und außerhalb des Abstandes L&sub1; erfaßt werden.
  • Fig. 7 zeigt Einzelheiten eines wesentlichen Teils der Steuerung 35 zur Benutzung beim Identifizieren und Drucken von Bildnummern. Der Nummerndrucker wird in der gleichen Weise betätigt, wie es in Verbindung mit der Ausführung nach Fig. 4 beschrieben wurde. Der Kerbensensor 90 erfaßt eine Kerbe 1, um ein Kerbensignal zu schaffen, und sendet dieses durch einen Wähler 80 zu dem Kerben-Zählmittel 81. Das Kerben-Zählmittel 81 enthält drei Zähler 81a-81c, die selektiv durch den Wähler 80 zum zählen von Ansteuerimpulsen aktiviert werden. Daten über die Anzahl von Ansteuerimpulsen, die durch die Zähler 81a-81c gezählt wurden, werden zu einem Komparator 82 übertragen zum Vergleich mit Daten über die Anzahl von Ansteuerimpulsen, die einem Abstand L zwischen der Mitte der Filmrahmenmaske 7 und dem Kerbensensor 90 entsprechen und in einem Speicher 83 gespeichert sind. Wenn die Daten eines der Zähler 81a-81c mit den in dem Speicher 83 gespeicherten Daten koinzidieren, gibt der Komparator 82 ein Koinzidenzsignal aus und sendet es an die Rückstellklemme R eines Flip-Flops 84, um dadurch das Flip-Flop 84 zurückzustellen.
  • Nach Rückstellen des Flip-Flops 84 ändert dessen Ausgangsklemme Q ihren Ausgangssignal-Hochpegel auf "L", wodurch die Ausgangssignalpegel von ODER- und UND-Glieder 85 bzw. 86 jeweils auf niedrig "L" geändert werden. Demzufolge sperrt das UND- Glied 86 durchlauf ende Ansteuerimpulse ab, um den Impulsmotor 23 anzuhalten und den Negativfilm 2 zum Stehen zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die an dem Einzelbild 2a, von dem ein Abzug zu fertigen ist, angebrachte Kerbe in der Mitte der Filmrahmenmaske 7.
  • Durch Betätigen der Handvorschubtaste 54 wird ein Richtungssignal, das die Richtung anzeigt, in der der Impulsmotor 23 zu drehen ist, durch das ODER-Glied 87 und das ODER-Glied 85 zu der Ansteuerung 51 gesendet. Damit öffnet das UND-Glied 86, um Ansteuerimpulse durchzulassen, wodurch der Impulsmotor 23 in der dem zugesendete Richtungssignal entsprechenden Richtung angetrieben wird, damit der Negativfilm 2 so manuell vorgeschoben wird.
  • Der Impulsmotor 23 dreht sich in der normalen Richtung zum Vorschieben des Negativfilms 2, wenn das ODER-Glied 87 ein Ausgangssignal "H" mit hohem Pegel schafft und andererseits in der umgekehrten Richtung, um ihn rückwärts zu schieben, wenn das ODER-Glied 87 einen Pegel mit niedrigem Ausgang "L" schafft. Da das ODER-Glied 87 an der Q-Klemme des Flip-Flops 84 angeschlossen ist, dreht sich der Impulsmotor 33 am Ende der Belichtung von jedem Einzelbild in Normalrichtung weiter.
  • Aufeinanderfolgende Betätigung des photographischen Printgerätes, mit dem das Bildnummern-Identifizierungsverfahren nach der Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, wird mit Bezug auf Fig. 8 unter Beachtung von Fig. 3 und 7 beschrieben. Nach der Betrachtung von Einzelbildern auf dem Negativfilm 2 und nach Einstellen des Negativfilms 2 in der Filmrahmenmaske 7 und des mit Lochungen versehenen Bandes 92 in dem Bandleser 93 werden die Automatikbetriebstaste 91 und dann die Printtaste 56 betätigt. Das Flip-Flop 84 wird gesetzt, so daß der Impulsmotor 23 zur Drehung in Normalrichtung gebracht wird, um so den Negativfilm, wie durch den Pfeil in Fig. 6 gezeigt, vorzuschieben. Während des Vorschiebens des Negativfilms 2 liest der Strichkodierungs-Sensor 6 die Bildnummern-Strichkodierung 3, die auf der Seitenbegrenzung des Negativfilms 2 aufgedruckt ist, um Bildnummern-Strichkodierungssignale zu schaffen. Die Bildnummern-Strichkodierungssignale werden zum Dekodierer 62 gesendet und dort in binärnumerische Daten übersetzt oder dekodiert und dann in dem Bildnummern-Speicher 64a gespeichert. In der gleichen Weise, wie bei der vorigen Ausführung beschrieben, werden die ausgewählten binärnumerischen Daten schließlich mit dem Dekodierer 68 in Bildnummerndaten gewandelt und diese zum Nummerndrucker 50 gesendet.
  • Das Kerben-Zählermittel 81 beginnt jedesmal, wenn der Kerben- Sensor 90 während des Vorschiebens des Negativfilms eine Kerbe 1 entdeckt, Ansteuerimpulse zu zählen. Wenn die gezählte Zahl in einem der Zähler 81a-81c mit der in dem Speicher 83 gespeicherten Zahl übereinstimmt, gibt der Komparator 82 ein Hochpegel-Ausgangssignal "H" ab, das das Flip-Flop 84 zum Schließen des UND-Gliedes 86 zurückstellt, um so den Impulsmotor 23 und damit den Negativfilm 2 anzuhalten und dadurch die erfaßte Kerbe 1 in die Mitte der Filmrahmenmaske 7 zu setzen.
  • Nach dem Einsetzen des Negativfilms 2 werden Belichtungs-Korrekturdaten für das der erfaßten Kerbe 1 zugeordnete Einzelbild 2a mit dem Bandleser 93 von dem Lochband 92 gelesen und in die Steuerung 35 eingegeben. Dann mißt der Bildsensor 30 das Bild 2a, um eine Großflächen-Durchlaßdichte des Bildes für jede Farbe zu erfassen und sie zu der Steuerung 35 zu senden. In der Steuerung wird für jede Farbe eine Belichtung errechnet aufgrund der erfaßten Großflächen-Durchlaßdichte-Daten und der Belichtungs-Korrekturdaten von dem Lochdatenband 92. Entsprechend den errechneten Belichtungswerten steuert die Filtersteuerung 17 die Filter 11-13 unabhängig und die Lampe 10 wird beaufschlagt, um während einer vorbestimmten Zeitlänge Licht mit voller Rate zu emittieren. Dann steuert die Blendensteuerung 38 die Blende 39 während einer angemessenen Zeit auf, um so das Photopapier 37 zu belichten. Danach wird das belichtete Farbphotopapier 37 einem Bildnummerndruck, einer Entwicklung und einem Schneidvorgang in der gleichen Weise unterworfen, wie es in Verbindung mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Beim Ausführen einer Handabzugs werden die Farb- und Dichte- Korrekturtasten 57 und 58 betätigt, um Farb- und Dichte-Korrekturdaten nach Positionieren des Einzelbildes in das photographische Printgerät einzugeben. Danach wird die Printtaste 56 betätigt, um den vorher beschriebenen Folgevorgang auszuführen, und das Gerät wird nach Einsetzen des nächsten Einzelbildes mit einer Kerbe 1 bereit für den nächsten Abzug.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung, die für den in Fig. 3 gezeigten Farbbildfertiger angewendet wird. Ein besonderes Merkmal dieser Ausführung ist das Erfassen eines Negativfilms in seiner Position an einer Abzugstation durch Erfassen der vorderen und hinteren Kante eines Einzelbildes am Negativfilm mit einem Bildsensor zum Messen von drei Farbkomponenten des durchgelassenen Lichts von jeder Stelle der Negativerscheinung des Einzelbildes des in Position an der Abzugstation eingesetzten Negativfilms.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist der Bildsensor 30 so angeordnet, daß er die Mitte der Filmrahmenmaske 7 absucht, um Kanten 9a und 9b des Einzelbildes 2a am sich in der in Fig. 9 mit Pfeil bezeichneten Richtung vorbewegenden Negativfilm 2 wie auch die drei Farbkomponenten des durch das Bild 2a durchgelassenen Lichts zu erfassen. Wenn der Bildsensor 30 jeweils die Bildkanten 9a und 9b an vorbestimmten oder vorgewählten Positionen relativ zur Filmrahmenmaske 7 erfaßt, wird der Negativfilm 2 angehalten, um in seine Position in die Filmrahmenmaske 7 an der Printstation geführt zu werden.
  • Fig. 10 zeigt Einzelheiten eines wesentlichen Teils der Steuerung 35 zur Benutzung bei der Identifizierung und dem Drucken von Bildnummern. Wie vorher beschrieben wurde, ist der Negativfilm 2 mit der Bildnummer-Strichkodierung an einer Seitenkante bedruckt und mit der DX-Kodierung 4 an seiner anderen Seitenkante. Die Bildnummer 5 ist auf beiden Seitenkanten des Films 2 aufgedruckt. Die Bildnummer-Strichkodierung 3 wird mit dem Strichkodierungs-Sensor 6 gelesen. Nach zeitweiliger Speicherung des Ausgangssignals von dem Strichkodierungs-Sensor 6 in einem Pufferspeicher 91 wird es mit dem Dekodierer 62 in binärnumerische Daten gewandelt, und die binärnumerischen Daten werden in einem Speicher 63 gespeichert.
  • Der Bildsensor 30 umfaßt, wie dem Fachmann gut bekannt, eine große Anzahl von Pixeln, die einer Matrix angeordnet sind, darauf auf fallendes Licht in elektrische Signale wandeln und sie in Form einer elektrischen Ladung akkumulieren. Die in den jeweiligen Pixeln akkumulierten elektrischen Signale werden periodisch ausgelesen, um zeitserielle Signale zu schaffen. Die zeitseriellen Signale werden durch einen A/D-Wandler 110 zu einem mit dem Auslesen der elektrischen Ladungen von dem Bildsensor synchronisierten Zeitpunkt in Digitalform gewandelt. Die Digitalsignale werden durch einen logarithmischen Wandler 111 in eine andere Digitalform gewandelt, um Dichtesignale zu schaffen, insbesondere in Signale, die für den Dichten proportionale Werte repräsentativ sind, die dann zu einem Komparator 112 gesendet werden.
  • Wie gut bekannt, besitzt der unbelichtete Abschnitt des Negativfilms 2 einen Grunddichtewert, der geringer als die Dichtewerte der belichteten Bilder des Negativfilms 2 ist. Entsprechend dieser Tatsache kann ein belichtetes Bild erfaßt werden durch Vergleichen des Dichtewertes eines belichteten Bildes mit dem Grunddichtewert. Zu diesem Zweck ist ein Komparator 112 vorgesehen mit einem Schwellwertpegel, der für einen Dichtewert geringfügig höher als der Grunddichtewert repräsentativ ist, um ein Dichtesignal jedes Pixels des Einzelbildes von dem logarithmischen Umsetzer 111 in ein binäres Signal zu wandeln. Die Daten der Binärsignale werden in einem Bildspeicher 113 gespeichert. Der Bildspeicher 113 speichert Daten der Binärsignale synchron mit dem Auslesen der elektrischen Ladungen aus dem Bildsensor 30. Wie darstellend in Fig. 10 gezeigt, wird eine schattierte Fläche des Bildspeichers 113 einem Einzelbild zugeordnet.
  • Ein Bild-Identifizierungsabschnitt 114 liest Binärsignale für eine Zeile aus dem Einzelbildspeicher 113 aus, um Positionen der vorderen und hinteren Kanten 9a bzw. 9b jedes Einzelbildes zu erfassen und die Mitte des Einzelbildes zu finden, die auf halbem Weg zwischen vorderen und hinteren Kanten 9a bzw. 9b liegt. Da unter künstlichem Licht belichtete Einzelbilder ununterscheidbare Kanten besitzen, wird bevorzugt, Binärsignale für eine Viel zahl von beispielsweise drei Zeilen, nämlich einer oberen, einer mittleren und einer unteren Zeile aus zulesen, um die Mitte des Einzelbildes zu finden. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Mitte des Einzelbildes die Mittenposition PL des Einzelbildspeichers erfaßt, wird das Negativ angehalten. Zum sanften Abbremsen des Impulsmotors 23 beginnt der Impulsmotor 23 die Geschwindigkeit schon zu einem Zeitpunkt herabzusetzen, an dem die Vorderkante 9a eine vorgewählte Stelle, z.B. die Mittelposition PL des Rahmenspeichers 113, erreicht.
  • Eine Motorsteuerschaltung 115 schafft bei Anwesenheit eines Druck-Endesignals periodische Ansteuerimpulse und sendet diese zu dem Ansteuerimpulszahlen-Speicherabschnitt 65a-65e und der Ansteuerung 51 und gleichzeitig ein Richtungssignal, das der Ansteuerung eine Drehrichtung anzeigt. Wenn der Bild-Identifizierungsabschnitt 114 ein Geschwindigkeitsabnahmesignal abgibt, ändert die Ansteuerung 51 zunehmend die Zeitlänge, mit der die Ansteuerimpulse davon abgegeben werden, um den Impulsmotor 23 auf geringere Geschwindigkeit zu bringen.
  • Der Bildsensor 30 erfaßt, nachdem der Negativfilm 2 so positioniert ist, daß das Einzelbild sich in Position befindet, die drei Farbkomponenten des durch das Einzelbild durchgelassenen Lichts. Das Ausgangssignal vom Bildsensor 30, d.h. die Dichtesignale, werden zu einem Ausziehabschnitt 117 für charakteristische Werte gesendet, um charakteristische Werte, wie Großflächen-Durchlaßdichten-Wert, maximale und minimale Dichte- Werte, einen Dichte-Wert eines bestimmten Bereiches des Einzelbildes und dergleichen für jede Farbe auszuziehen. Aufgrund dieser ausgezogenen charakteristischen Werte für die jeweiligen Farben errechnet ein Belichtungs-Rechenabschnitt 114 Belichtungswerte für jede Farbe zur Steuerung der Farbfilter 11-13.
  • Der Betrieb dieses mit der vorliegenden Erfindung betriebenen und vorstehend beschriebenen photographischen Printgeräts wird nun mit Bezug auf Fig. 11 in Zuordnung mit Fig. 3 und 10 beschrieben. Beim Vorschieben des Negativfilms 2 liest der Bildsensor 30 periodisch die Lage des Einzelbildes in der Filmrahmenmaske 7 ab, um zeitserielle Signale zu schaffen, die, nachdem sie einer digitalen und logarithmischen Wandlung unterworfen wurden, mit dem Komparator 112 in binärnumerische Daten gewandelt und in dem Einzelbildspeicher 113 gespeichert werden. Da der Einzelbildrahmen 113 Daten synchron mit dem Lesen des Einzelbilds mit dem Bildsensor 30 speichert, speichert er jeweils die letzten binärnumerischen Daten.
  • Der Bild-Identifizierungsabschnitt 110 liest binärnumerische Daten für eine Zeile von dem Einzelbildspeicher 113 aus, um die Vorderkante 9a des Einzelbilds 2a zu erfassen. Wenn die Vorderkante 9a die Mitte PL des Rahmenspeichers 113 erreicht, erzeugt der Bild-Identifizierungsabschnitt 114 ein Verlangsamungssignal und legt es an die Motorsteuerschaltung 115 an. Bei anliegendem Verlangsamungs-Signal schafft die Motorsteuerschaltung 115 periodische Ansteuerimpulse mit einer zum Verlangsamen des Impulsmotors 23 verlängerten Periode. Der Bild-Identifizierungsabschnitt 114 erfaßt sowohl die vordere wie die hintere Kante 9a bzw. 9b, um so die Mitte des Einzelbilds zu finden, und wenn die Mitte des Einzelbilds die Position PL erreicht, schafft er ein Haltsignal und sendet es zu der Motorsteuerschaltung 115, zum Anhalten des Impulsmotors 23, um dadurch das Einzelbild an der Printstation in Position zu setzen.
  • Wie vorher beschrieben werden, nachdem das Einzelbild 2a des Negativfilms 2 an der Printstation eingesetzt ist, die Bildinspektion, die Lichtmessung, die Farbphotopapier-Belichtung, der Bildnummerndruck und die Entwicklung des belichteten Farbphotopapiers der Reihe nach ausgeführt.
  • Da Einzelbilder, wenn sie unter künstlichem Licht wie einem elektrischen Blitzlicht belichtet wurden, oft ununterscheidbare Kanten besitzen, wird bevorzugt, ein Bild auch mit Bezug auf eine feste Vorschublänge des Negativfilms 2 zu identifizieren. Wenn insbesondere der Bildsensor 30 beim Vorschieben des Negativfilms 2 um ein Stück, das die Hälfte der Schrittweite beträgt, mit der die Einzelbilder angeordnet sind, keine Kante erfaßt, gibt der Bild-Identifizierungsabschnitt 114 das Bild mit Bezug auf die Vorschublänge des Negativfilms 2 an, vor der Erfassung der Kanten. Wenn in diesem Fall der Negativfilm um eine der Schrittweite entsprechende Vorschublänge vorgeschoben wurde, wird der Impulsmotor 23 angehalten.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine Abwandlung oder Verbesserung der in Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Verbesserung ist zum Fertigen von Abzügen von einem Negativfilmstreifen geeignet. Ein Negativfilmstreifen 2 enthält eine Viel zahl von beispielsweise sechs Einzelbildern. Ein derartiger Negativfilmstreifen 2A wird normalerweise hergestellt von einer belichteten Filmrolle mit 12, 24 oder 36 Bildern, um sie leichter in einen Umschlag einlegen zu können. Die Vorderkante 2f des Negativfilmstreifens 2 wird mit einem Kantensensor 120 erfaßt, der mit einem bestimmten Abstand L&sub5; von der Mitte der Filmrahmenmaske 7 gelegen ist. Da der Abstand jedes Einzelbildes 2a-2e von der Vorderkante 2f vorher bekannt ist, kann jedes Einzelbild positioniert werden durch Erfassen einer Vorschublänge der Vorderkante 2f des Negativfilmstreifens nach Erfassen der Vorderkante 2f mit dem Kantensensor 120.
  • Fig. 13 zeigt Einzelheiten eines wesentlichen Teils der Steuerung 35 zur Verwendung beim Identifizieren und Drucken von Bildnummern. In einem photographischen Großlabor werden Negativfilmstreifen mit Kerben ausgebildet, die seitlich zu den Einzelbildern liegen, von denen nach Negativfilminspektion Abzüge zu fertigen sind. Beim Fertigen von Abzügen von einem solchen Negativfilmstreifen mit Kerben erfaßt der Kerbensensor 90 die Kerbe, um ein Signal zu schaffen, das einen Zähler 121 veranlaßt, Ansteuerimpulse von einer Motorsteuerschaltung 115 zu zählen. Auf die Erfassung einer Kerbe nächst der erfaßten Kerbe hin wandelt der Zähler 121 seinen bereits gezählten Wert und beginnt neu, Ansteuerimpulse zu zählen. Das bedeutet, daß der Zähler 121 Vorschublängen von zwei Kerben auf einmal erfassen kann. Ein Einzelbild-Identifizierungsabschnitt 122 entscheidet, ob der Zähler 121 bereits so viele Ansteuerimpulse gezählt hat, wie ausreichen, den Negativfilmstreifen 2A um einen Abstand L&sub4; zwischen der Filmrahmenmaske 7 und dem Kerbensensor 90 vorzuschieben. Die Entscheidung "JA" zeigt an, daß das Einzelbild, von dem Abzüge zu fertigen sind, in der Filmrahmenmaske 7 in Position an der Printstation sitzt. Dann gibt der Identifizierungsabschnitt 122 ein Einsetzsignal ab.
  • Bei der Anfertigung von Vergrößerungen von einem Negativfilmstreifen ohne Kerben ist es unmöglich, ein Einzelbild zu positionieren, das keine unterscheidbaren Kanten besitzt. Um eine solche Unmöglichkeit des Positionierens des Films mit nicht unterscheidbaren Kanten zu vermeiden, ist ein Zähler 123 vorgesehen, der durch ein von dem Kantensensor 120 abgegebenes Signal zurückgestellt wird und danach Ansteuerimpulse zählt. Wie vorher bemerkt, kann jedes Einzelbild, da der Abstand jedes Einzelbildes 2a-2e von der Vorderkante 2f vorherbestimmt ist, positioniert werden durch Messen des Vorschubs der Vorderkante des Negativfilmstreifens 2A. Wird z.B. angenommen, daß die Einzelbilder mit regelmäßigen Zwischenabständen von 2 mm angeordnet sind und die Länge des Einzelbildes 36 mm beträgt, so ist der Abstand zwischen der Vorderkante 2f und der Mitte des Einzelbildes 2a 20 mm (18 + 2 mm). Dementsprechend kann das erste Einzelbild 2a des Negativfilmstreifens 2A positioniert werden durch Anhalten des Vorschubes des Negativfilmstreifens 2A, wenn der Zähler 123 so viele Ansteuerimpulse gezählt hat, wie der Länge L&sub5; + 20 mm entspricht. Das zweite Einzelbild 2b befindet sich in einem Abstand von 58 mm (2 + 36 + 2 + 18 mm) und wird positioniert durch Anhalten des Vorschubs des Negativfilmstreifens, wenn der Zähler 123 so viele Ansteuerimpulse gezählt hat, wie der Länge L&sub5; + 58 mm entspricht.
  • Ein Speicher 124 speichert Daten der Anzahl der Ansteuerimpulse entsprechend den Abständen der jeweiligen Einzelbilder 2a, 2b, ... von der Vorderkante 2f, d.h. der Abstände (L&sub5; + 20) mm, (L&sub4; + 58) mm, ... . Ein Identifizierungsabschnitt 125 prüft die Zählwerte des Zählers 123 mit Bezug auf die Daten im Speicher 124, um ein Einzelbildeinstellsignal zu schaffen.
  • Ein Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126 zieht Rahmeneinstellsignale von den Identifizierungsabschnitten 114, 122 und 125 in vorbestimmter Prioritätsordnung aus, z.B. in der Reihenfolge der Kerbenerfassung, Einzelbilderfassung und Vorderkantenerfassung. Falls der Negativfilmstreifen 2A Kerben besitzt, hat die Erfassung einer Kerbe Priorität gegenüber den anderen beiden Erfassungen und der Einstellsignal-Auszugsabschnitt 126 zieht ein Bildeinstellsignal von dem Identifizierungsabschnitt 122 aus, um ein Stopsignal an die Motorsteuerschaltung 115 abzugeben und dadurch den Impulsmotor 23 zur Positionierung des Einzelbildes anzuhalten. Wenn der Negativfilmstreifen 2A keine Kerben besitzt, hat die Bilderfassung Priorität vor der Vorderkantenerfassung und der Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126 zieht ein Bildeinstellsignal von dem Identifizierungsabschnitt 114 aus, um ein Stopsignal an die Motorsteuerschaltung 115 abzugeben und dadurch den Impulsmotor 23 zum Positionieren des Einzelbildes anzuhalten. Falls es schwierig ist, ein Einzelbild mit dem Bildsensor 30 zu erfassen, zieht der Einstellsignal-Auszugabschnitt 126 ein Bildeinstellsignal von dem Identifizierungsabschnitt 125 ab, um ein Stopsignal an die Motorsteuerschaltung 115 abzugeben und dadurch den Impulsmotor 23 zum Positionieren des Einzelbildes anzuhalten.
  • Die Motorsteuerschaltung 143 schafft bei Anwesenheit eines Print-Endesignals ein Richtungssignal, das eine Drehrichtung des Impulsmotors 23 angibt und sendet es gleichzeitig mit periodischen Ansteuerimpulsen zu der Ansteuerung 51, die wiederum beide zu der Ansteuerung 51 gesendet werden, um Impulsspeicher 65a-65e anzusteuern, und zu den Zählern 121 und 123. Um ein rasches Abstoppen des Impulsmotors 23 zu vermeiden, wird bevorzugt das Vorschieben des Einzelbildes so überwacht, daß der Identifizierungsabschnitt 114, 122 und 125 veranlaßt wird, ein Verlangsamungssignal abzugeben, mit dem der Zeitabstand der Ansteuerimpulse verlängert wird.
  • Der Betrieb des vorher beschriebenen photographischen Printgerätes, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, wird mit Bezug auf Fig. 14 in Verbindung mit Fig. 3 und 13 beschrieben. Bei dem Vorschieben des Negativfilmstreifens 2A erfaßt der Kantensensor 120 die Vorderkante 2f des Negativfilmstreifens 2A und gibt ein Signal ab. Durch das Vorhandensein des Signals wird der Zähler 123 veranlaßt, Ansteuerimpulse zu zählen und dadurch eine Vorschublänge der Vorderkante 2f des Negativfilmstreifens 2A zu erfassen. Da der in Fig. 12 gezeigte Negativfilmstreifen 2A keine Kerben aufweist, gibt der Kerbensensor 90 kein Kerbensignal ab und der Zähler 121 wird dementsprechend nicht eingeschaltet. Dann schafft der Identifizierungsabschnitt 122 ein Signal, das die Abwesenheit von Kerben anzeigt und sendet es zu dem Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126.
  • Der Bildsensor 30 mißt periodisch ein Einzelbild des Negativfilmstreifens 2A in der Filmrahmeninaske 7, um zeitserielle Signale zu schaffen, die wiederum in binärnumerische Daten zu dem Komparator 112 gewandelt werden, nachdem sie digitalen und logarithmischen Wandlungen unterworfen wurden und die dann in dem Rahmenspeicher 113 gespeichert werden. Da der Rahmenspeicher 113 die binärnumerischen Daten synchron zu dem Auslesen des Einzelbildes mit dem Bildsensor 30 speichert, speichert er jeweils die letzten binärnumerischen Daten.
  • Der Bild-Identifizierungsabschnitt 114 schafft ein Kantensignal, wenn er sowohl die Vorder- wie die Hinterkante 9a und 9b des Einzelbildes 2a erfaßt, und sendet es zu dem Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126. Das Kantensignal zeigt an, daß die Positionierung des Einzelbildes durch Einzelbild-Erfassung bewirkt wird. Der Bild-Identifizierungsabschnitt erfaßt auch sowohl die vordere wie die hintere Kante 9a und 9b, um die Mitte des Einzelbildes zu finden, und wenn die Mitte des Einzelbildes die Position PL erreicht, gibt er ein Einstellsignal ab und sendet es zu dem Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126. Andererseits gibt der Bild-Identifizierungsabschnitt 125 ein Einstellsignal ab entsprechend einer Position, bis zu der die Vorderkante 2f des Negativfilmstreifens 2A vorgeschoben wurde. Da die Einzelbilderfassung Priorität über der Erfassung der Vorderkante besitzt, zieht der Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126 ein Einstellsignal von dem Bild-Identifizierungsabschnitt 114 ab. Der Einstellsignal-Ausziehabschnitt 126 schafft auf den Erhalt des Einstellsignals ein Stopsignal und sendet es an die Motorsteuerschaltung 115, wodurch der Impulsmotor 23 angehalten wird, um dadurch das Einzelbild an der Printstation in Position zu setzen. In der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, werden die Betrachtung jedes Einzelbilds und die Entwicklung des belichteten Farbpapiers bewirkt.
  • Bilder besitzen oft unerkennbare Kanten, wenn sie bei künstlichem Licht wie elektrischem Blitzlicht belichtet wurden. In diesem Fall zieht der Einsetzsignal-Ausziehabschnitt 126 ein Einstellsignal von dem Bild-Identifizierungsabschnitt 125 aus mit Priorität vor dem Bild-Identifizierungsabschnitt 114. Deshalb wird der Negativfilmstreifen 2A mit Bezug auf die Abstandsdaten in dem Speicher 124 positioniert.
  • Im Falle von Negativfilmstreifen mit Seitenkerben erfaßt der Kerbensensor 90 eine Kerbe, um ein Kerbensignal zu schaffen und an den Zähler 121 zu senden. Demzufolge startet der Zähler 121 das Zählen von Ansteuerimpulsen in einem Zählabschnitt. Wenn der Kerbensensor 90 eine weitere Kerbe erfaßt, läßt er den Zähler 121 den vorherigen Zählwert des einen Zählabschnitts in den anderen Zählabschnitt verschieben und startet das Zählen von Ansteuerimpulsen an den beiden Zählabschnitten neu. Sobald der Zähler 121 seinen Zählbetrieb beginnt, erhält der Einsetzsignal-Ausziehabschnitt 126 ein Signal, das bezeichnet, daß die Filmpositionierung mit Kerbenpriorität möglich ist. Wenn ein mit dem Zähler 121 erfaßter Abstand gleich dem Abstand L&sub4; zwischen der Mitte der Filmrahmenmaske 7 und dem Kerbensensor 90 wird, wird ein Bildeinstellsignal von dem Rahmen-Identifizierungsabschnitt 122 geschaffen und an den Einsetzsignal-Ausziehabschnitt 126 gesendet. Dann sorgt der Einsetzsignal-Ausziehabschnitt 126 für ein Anhaltesignal und sendet es zu der Motorsteuerschaltung 115, um den Impulsmotor 23 anzuhalten.
  • Beim Einsetzen eines Einzelbildes an der Printstation ist es zulässig, von Hand ein Einzelbild in die Filmrahmenmaske an der Printstation einzusetzen unter Beobachtung des Bildes, von dem ein Abzug gemacht werden soll.
  • Bei den erwähnten Ausführungen wird das erfindungsgemäße Bild-Identifizierungs-Verfahren an eine Print-Einrichtung angewendet, um Bildnummern auf zudrucken. Statt des Druckvorganges kann die vorliegende Erfindung auch in einem Printgerät verkörpert werden, um automatisch ein Bild eines Negativfilms oder Filmstreifens zu positionieren, um neue Abzüge herzustellen. Weiter kann die vorliegende Erfindung auf eine Negativfilm-Inspektionsvorrichtung angewendet werden. Bei einer solchen Negativfilm-Inspektionsvorrichtung werden die Belichtungs-Korrekturdaten oder Belichtungs-Größendaten während des Negativ-Inspektionsvorganges und die identifizierten Bildnummern-Daten auf einem Papierband oder auf einer Diskette aufgezeichnet oder gespeichert. Ein derartiges Speichermedium und der Negativfilm werden dann in die Vorrichtung zur Herstellung photographischer Abzüge eingesetzt, um Abzüge von Photographien herzustellen und eine Bildnummer aufzudrucken.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit bevorzugten Ausführungen derselben mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, jedoch wird es dem Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zum Identifizieren der Bildnummer (5) eines Einzelbildes (2a) eines photographischen Films (2), der in einer Filmrahmenmaske (7) an einer Printerstation angeordnet ist, wobei die photographische Film (2) eine Serie von Einzelbildern enthält, mit den Verfahrensschritten:
Bewegen des photographischen Films vorbei an einer Erfassungsstelle (6) zum Erfassen von wenigstens einem Referenzpunkt (3b; 3c) auf dem Film (2), welcher sich zu der Printerstation bewegt;
Messen der Filmbewegung von der Zeit der Erfassung des Referenzpunktes (3b; 3c) an, um die Distanz (L) zwischen dem Referenzpunkt und der Erfassungsstelle (6) zu beobachten;
Bestimmen der Bildnummer (5) eines Einzelbildes (2a) aus der beobachteten Distanz (L) unter Verwendung einer gespeicherten Relation zwischen der Distanz und den Einzelbildnummern,
gekennzeichnet durch
Verwenden eines Films (2), dessen Einzelbilder sämtlich mit einer Dezimalzahl (5) und einem Strich-Code (3) versehen sind, wobei beide repräsentativ für die jeweilige Bildnummer sind;
Bewegen des Films (2) vorbei an der Erfassungsstelle (6) mit Hilfe eines Impulsmotors (23), welcher durch daran angelegte Antriebsimpulse angetrieben wird, wobei die Erfassungsstelle einen Strich-Code-Detektor umfaßt,
Lesen aufeinanderfolgender Strich-Codes (3) und dadurch Erfassen von Referenzpunkten (3b; 3c), die den jeweiligen Strich-Codes zugeordnet sind;
Verfolgen der Filmbewegung durch Akkumulieren der Antriebsimpulse von der Zeit an, zu welcher ein Referenzpunkt in einer Reihe (65) von Zählern (65a bis 65c) erfaßt wird, wodurch bei Erfassung eines nachfolgenden Referenzpunkts der Inhalt jedes Zählers auf den jeweiligen nächsten Zähler verschoben und die Zählung in jedem Zähler der Zählerreihe fortgesetzt wird, so daß der Inhalt in den Zählern die Distanz zwischen jedem erfaßten Referenzpunkt und der Erfassungsstelle (6) repräsentiert;
Speichern von Daten, die den gelesenen Strich-Codes in einer Reihe (64) von Speichern (64a bis 64c) entsprechen, von denen jeder einem der Zähler (65a bis 65c) zugeordnet ist, wobei bei Erfassung eines nachfolgenden Referenzpunkts der Inhalt von jedem Speicher zu dem jeweiligen nächsten Speicher verschoben wird, und die dem gelesenen Strich-Code zugeordneten Daten in dem ersten (64a) von der Reihe von Speichern gespeichert werden, so daß eine Relation zwischen der Distanz und den gelesenen Strich-Codes gespeichert wird;
Positionieren eines Einzelbildes (2a) des photographischen Films (2) in der Filmrahmenmaske (7) bei der Printerstation; und
Bestimmen der Bildnummer (5) des in der Rahmenmaske (7) angeordneten Einzelbildes (2a) entsprechend einem vorbestimmten Distanzbereich, welcher der Position der Rahmenmaske (7) in bezug auf die Erfassungsstelle (6) entspricht, unter Verwendung der Relation zwischen der Distanz und den gelesenen Strich-Codes.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der für eine Bildnummer repräsentative Strich-Code (3) Eingangsstriche (3b) und Ausgangsstriche (3c) enthält.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Verfolgung der Filmbewegung entweder bei Erfassung der Eingangsstriche (3b) oder der Ausgangsstriche (3c), wenn der jeweilige Strich-Code (3) gelesen wird, begonnen wird.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Positionierungsschritt durch Vorschieben des photographischen Films um eine vorbestimmte festgesetzte Länge ausgeführt wird.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Positionierungsschritt durch Feststellen, daß das Einzelbild (2a) sich in der Filmrahmenmaske (7) befindet, ausgeführt wird.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Positionierungsschritt durch Erfassen einer Abbildung des Einzelbildes (2a) mit einem Bildsensor (30) durchgeführt wird, um den photographischen Film (2) mit dem Einzelbild angeordnet in der Position der Filmrahmenmaske (7) anzuhalten.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Positionierungsschritt manuell durch Anordnen des Einzelbildes (2a) in Position in der Filmrahmenmaske (7) durchgeführt wird, während das Einzelbild betrachtet wird.
8. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Positionierungsschritt durch Erfassen einer vorgeschobenen Länge (L) des Führungsrandes (2f) des photographischen Films (2) ausgeführt wird.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Positionierungsschritt durch Messen der vorgeschobenen Länge des Führungsrandes (2f) des photographischen Films (2) unter Berücksichtigung von Entfernungen der Vielzahl von Einzelbildern (2a bis 2c) von dem genannten vorher gemessenen Führungsrand (2f) ausgeführt wird.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Positionierungsschritt durch Erfassen einer in dem photographischen Film (2) auf der Mittellinie von jedem Einzelbild gebildeten Kerbe (1) ausgeführt wird.
11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Positionierungsschritt durch Erfassen der Seitenkerbe (1) mit einem Kerbensensor (90), der in einer vorbestimmten Distanz von der Filmrahmenmaske (7) angeordnet ist, durchgeführt wird, um den photographischen Film (2) zu stoppen, wenn die erfaßte Seitenkerbe (1) die Mitte der Filmrahmenmaske (7) erreicht.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen des in der Filmrahmenmaske positionierten Einzelbildes (2a) in dem Positionierungsschritt durch Erfassen einer in dem photographischen Film (2) auf der Mittellinie von jedem Einzelbild gebildeten Kerbe (1) mit höherer Priorität als durch Erfassen einer vorgeschobenen Länge des Führungsrandes (2f) des photographischen Films (2) durchgeführt wird.
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