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DE388558C - Kasten- bzw. schrankartig gebaute Sprechmaschine - Google Patents

Kasten- bzw. schrankartig gebaute Sprechmaschine

Info

Publication number
DE388558C
DE388558C DEL56114D DEL0056114D DE388558C DE 388558 C DE388558 C DE 388558C DE L56114 D DEL56114 D DE L56114D DE L0056114 D DEL0056114 D DE L0056114D DE 388558 C DE388558 C DE 388558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
cabinet
box
funnel
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL56114D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL56114D priority Critical patent/DE388558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE388558C publication Critical patent/DE388558C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Kasten- bzw. schrankartig gebaute $preehmaschine.._ Es sind kasten- bzw. schrankartig gebaute Sprechmaschinen bekannt, bei welchen zur Veredelung der Klangwirkung die, erzeugten Schallwellen unterteilt und die Schallwellengruppen getrennt fortgeleitet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Sprechmaschinen, bei welchen zwecks unterteilter Fortleitung der erzeugten Schallwellen das Gehäuse in mehrere von der Rückseite nach der in. der Vorderwand befindlichen Austrittsöffnung sich erstreckende, trichterartig wirkende Schallgänge unterteilt ist. Gegenüber den bekannten Sprechmaschinen dieser Art bezweckt die Erfindung bei einfacher Bauart und günstiger Ausnutzung des vorhandenen Raumes eine größtmögliche Länge der Trichter und der von der Einmündung des Tonarmes zu diesen führenden Schallgänge. Zu diesem Zweck besteht das Neue der Erfindung darin; daß im hinteren Teil des Gehäuses gleichlaufend zu dessen Rückwand eine Zwischen- oder Scheidewand angeordnet ist, welche mit Eintrittsöffnungen für die trichterartigen Schallgänge versehen ist und mit der Rückwand einen Zwischenraum oder eine Kammer bildet, in welcher von der Tonarmmündung zu den Eintrittsöffnungen führende Schallgänge angeordnet sind. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. z ist eine Vorderansicht des Gehäuses. Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt durch das Gehäuse nach Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie C-D der Abb. 2 und Abb. ¢ ist ein senkrechter Schnitt nach der gebrochenen Linie E-- G der Abb. -7.
  • Im hinteren Teil des Gehäuses ist gleichlaufend zur Rückwand 15 die Zwischen- oder Scheidewand 6 angeordnet. Diese bildet zu dem bereits erwähnten Zweck mit der Rückwand 15 einen Zwischenraum oder die Kammer =q: und ist ferner an beiden Seiten mit Öffnungen 4. und 5 versehen, von welchen aus sich die beiden trichterartig wirkenden Schallgänge i und 2 nach der vorderen Austrittsöffnung 3 erstrecken. Zur Bildung dieser Schallgänge erstreckt sich von den Innenkanten der Öffnungen q. und 5 aus die Mittelwand 7 in Form eines Bogens oder eines Winkels nach vorn, so daß gleichzeitig von den Wänden 6 und 7 ein zur Aufnahme der mechanischen oder elektrischen Antriebsvorrichtung dienender Raum 8 geschaffen wird. Die Seiten der Gänge i und werden durch die Wände =i und 12 gebildet, die sich von der Zwischenwand 6, mit den Außenkanten der Öffnungen q. und 5 abschließend, nach den Seitenrändern der vorderen Öffnung 3 erstrecken. Oben und unten werden die Schallgänge i und 2 durch Wände g und =o gebildet, welche sich von der oberen und unteren Kante der Öffnungen 4 und 5 der Zwischenwand 6 aus, die Mittelwand 7 umfassend, nach dem oberen bzw. unteren Rand der vorderen Öffnung 3 erstrecken.
  • Der Tonarm ist auf die Öffnung 16 (Abb. q.) aufgesetzt, und diese Öffnung ist durch eine Zunge 17 (Abb. 3) unterteilt, um eine Unterteilung der Schallwellen zu erzielen. Diese Unterteilung kann jedoch auch in anderer Weise bewirkt werden, beispielsweise mittels eines unterteilten Tonarmes oder durch Verwendung mehrerer Tonarme mit getrennten Einmündungen' in die Schallgänge.
  • Im vorliegenden Fall sind zur Erzielung einer besonderen Schallwirkung die Schallgänge verschieden lang ausgeführt. Der zur Öffnung führende Schallgang 18 ist ganz kurz und führt unmittelbar von der Mündung 16 zur Öffnung q. und in den Trichter i. Gegebenenfalls könnte dieser Schallgang, beispielsweise bei Verwendung zweier Tonarme, auch vor der Zwischenwand 6 unmittelbar in denTrichter i führen. Der Schallgang =g ist dagegen bedeutend länger ausgeführt, beispielsweise in der aus Abb. 3 ersichtlichen gewundenen Form, wobei der Querschnitt des Schallganges =g bis zur Austrittsöffnung 5 zunimmt. Die Ausbildung und Längenbemessung der Schallgänge 18 und =g kann naturgemäß auch eine andere sein. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Anordnung der Kammer =q, an der Rückwand des Gehäuses einen weiten Spielraum für eine verschiedenartige Ausbildung und Längenbemessung dieser Schallgänge gewährt, ohne hierdurch die Länge der Schalltrichter z und 2 zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Kasten- bzw. schrankartig gebaute Sprechmaschine, bei welcher zwecks unterteilter Fortleitung der erzeugten Schallwellexi das Gehäuse in mehrere von der Rückseite nach der in der Vorderwand befindlichen Austrittsöffnung sich erstreckende, trichterartig wirkende Schallgänge unterteilt ist, gekennzeichnet durch eine im hinteren Teil des Gehäuses gleichlaufend zu dessen Rückwand angeordnete Zwischenwand (6), welche mit Eintrittsöffnungen (q., 5) für die trichterartigen Schallgänge (i, 2) versehen ist und mit der Rückwand einen Zwischenraum (=q:) bildet, in welchem von der Tonarmmündung zu den Eintrittsöffnungen (q., 5) führende Schallgänge (i8, =g) angeordnet sind.
DEL56114D 1922-07-26 1922-07-26 Kasten- bzw. schrankartig gebaute Sprechmaschine Expired DE388558C (de)

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