DE388257C - Maschine zum Einfuellen von Wachsstreichhoelzern in Dosen mit angelenktem Deckel - Google Patents
Maschine zum Einfuellen von Wachsstreichhoelzern in Dosen mit angelenktem DeckelInfo
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- DE388257C DE388257C DEN20281D DEN0020281D DE388257C DE 388257 C DE388257 C DE 388257C DE N20281 D DEN20281 D DE N20281D DE N0020281 D DEN0020281 D DE N0020281D DE 388257 C DE388257 C DE 388257C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06F—MATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
- C06F1/00—Mechanical manufacture of matches
- C06F1/12—Filling matches into boxes
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Description
- irlaschine zum Einfüllen von Wachsstreichhölzern in Dosen mit angelenktem Deckel. Maschinen- zum mechanischen und selbsttätigen Einfüllen von Streichhölzern in Schachteln sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt geworden. Meist handelt es sich hierbei um die allbekannten Schiebeschachteln.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonderfall einer derartigen Maschine, in welchem sich aus der besonderen Form der zu füllenden Dose besondere an sich neue Maßnahmen ergeben. Demgemäß besteht die von dem Erfinder gestellte Aufgabe darin, eine Maschine zu schaffen, mit der Dosen mit angelenktem Deckel mit Wachsstreichhölzern gefüllt werden sollen, und zwar vollkommen mechanisch und selbsttätig ohne Zuhilfenahme von Handarbeit. Die.Dosen werden mit geschlossenem Deckel in die Maschine aufgeliefert und sollen gefüllt und geschlossen aus der Maschine abgeführt werden. Zusätzlich soll über den eingefüllten Wachsstreichhölzern ein Quersteg in die Dose eingesetzt und an ihr befestigt werden. Demgemäß umfaßt die neue Maschine Einrichtungen, um den Deckel der zugeführten Dosen selbsttätig aufzuklappen, während der Durchführung durch die verschiedenen Arbeitsstellen den schräg aufgeklappten Deckel zu führen und-zu stützen, den Steg in die gefüllte Dose einzusetzen und dort zu vernieten und schließlich den Deckel der Dose zuzuklappen.
- Vorrichtungen, um einen Quersteg in eine Streichholzdose einzusetzen, sind allerdings auch früher benutzt worden, jedoch geht dort das Einsetzen des Querstegs mit einer Deformierung des Dosenkörpers Hand in Hand, die bei einer Klappdose unbedingt vermieden werden muß. Die besonderen neuen Einrichtungen der Maschine ergeben sich aus dem folgenden Ausführungsbeispiel, das gleichzeitig in der Zeichnung dargestellt ist; es zeigen Abb. i und 2 die Gesamtanordnung in Ansicht von oben und von der Seite, Abb. 3 das linke Ende der Maschine von der anderen Seite in Richtung des Pfeils bei 3 in Abb. i gesehen, Abb. 4 und 5 vergrößerte Schnitte nach Linie IV und V in Abb. i, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI in Abb. 2, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie VII in Abb. i, Abb. 8 eine Einzelheit aus Abb. 3 in größerem Maßstab, Abb.9 und io in schaubildlicher Darstellung einen Quersteg und eine leere Dose, Abb. ii in größerem Maßstab die Zuführungsvorrichtung für die Querstege, Abb. 12 die gleiche Vorrichtung teilweise geschnitten von der Seite, Abb. 13 einen Schnitt nach Linie XIII in Abb. i, Abb. 1.1 in größerem Maßstab einen Teil der Förderkette, Abb. 15 und 16 von oben und im Schnitt von der Seite einen Teil der Füllmaßkette, Abb. 17, 18, ig verschiedene Einzelheiten, Abb.2o eine abgeänderte Ausführungsform der Führung für die Füllmaßkette.
- Die Maschine ruht, auf einem Tisch i, auf dessen Platte eine nutenförmige Führungsbahn 2 parallel zu dem Ausgabeende der ununterbrochen wirkenden Förderkette der Maschine angeordnet ist, welche die Wachsstreichhölzer herstellt. Diese Maschine ist nicht dargestellt; sie ist in Abb. i bei Z angeordnet. In der Führungsbahn 2 läuft eine Fördervorrichtung C, bestehend aus einer endlosen Kette oder, Riemen, die über Kettenräder 4., 5 läuft und aschen P trägt, welche durch senkrechte Vorsprünge 6 an der Sohle 7 (Abb. 14) der Kettenglieder gebildet werden. In diese Taschen werden die leeren Dosen B mit geschlossenem Deckel L eingelegt.
- Die Förderkette wird aussetzend vorgeschoben; beim gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Welle 16 des Kettenrades 5 ein Zahnrad 17 (Abb. 3), welches von einer Klinke 18 fortgeschaltet wird, die an dem Schieber ig angelenkt ist. Dieser Schieber gleitet in Führungsstücken 20 und ist an eine Schubstange 2.1: angelenkt, die exzentrisch an einer Kurvenscheibe 22 auf einer Querwelle 23 angreift, welche durch ein Kegelradvorgelege 24, 25 (Abb. 2) getrieben wird. Das Kegelrad 25 ist auf eine.- längsgerichtete Welle 26 aufgesetzt, deren Stirnrad 27 mit einem Ritzel 28 der Hauptwelle 29 in Eingriff steht. Die Hauptwelle trägt ein Kettenrad 30, welches von einer Kette 31 in taktgemäßer Übereinstimmung mit der Maschine Z zur Herstellung der Streichhölzer angetrieben wird. Um die Hände des Arbeiters zu schützen, kann der Anfangsteil der Förderkette C von einem Schutzblech 8 überdeckt sein.
- An der Führungsbahn 2 sind Mittel (Abb. 4.) vorgesehen, um die Klappdeckel der Dosen anzuheben. Hierzu dient eine schräge Rampe 9 (Abb. 17), die an einer Seite der Führungsbahn befestigt ist und sich ein wenig in diese hinein erstreckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kante io der Rampe 9, sobald eine der Dosen durch die aussetzende Bewegung der Förderkette ankommt, die Unterkante ii des Klappdeckels L vorn erfaßt und so diesen allmählich um sein Gelenk anhebt. Während dieser Bewegung sorgt eine wagerechte Anschlagplatte 12, die auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn angeordnet ist, dafür, daß die Dose selbst nicht angehoben wird, indem sie auf einer nach außen gedrückten Sicke 13, wie sie stets an solchen Dosen angeordnet ist, ruht. Das weitere Anheben und Umklappen des Deckels wird dadurch -bewirkt, daß seine Vorderkante auf einen seitlich und nach oben gebogenen Flügel 14 (Abb. i) gelangt, der auf der gleichen -Seite der Führungsbahn befestigt ist wie die Rampe g. Sobald der Deckel aufgeklappt ist, ruht er während des weiteren Weges auf einem geneigten Tragstück zog; welches seitlich der Führungsbahn befestigt ist und längs des größten Teils der Führungsbahn verläuft. Sobald eine Dose vor den Auslauf der die Hölzer herstellenden Maschine gelangt ist, werden die Streichhölzer M eingefüllt: Damit dies ohne Störung bewirkt werde, sind Mittel vorgesehen, um eine Verbiegung oder Schräglagerung der Streichhölzer in der Dose auszuschließen. Hierzu dient eine -über der =Füllstelle der Förderkette angeordnete Füllmaßkette 32 (Abb. 15, z6), welche aus aneinandergelenkten Gliedern- besteht, deren Seitenstücke 33 durch Vernieten mit Teilplatten 34 versehen
sind;. welche .senkreeht ig.,jede. -Dose. "herab- .hä ngen'ünd sie >in. diei Käütne'üntertelen, die so eng gewählt sind, -daß-.eine Querlagerung der Streichhölzer ausgesch,l_ossen wird. . Die Fü1lma.ßkette._32 (Abb_:2) bewegt sich .senkrecht üb.ei der :Förderkette an deF Füll- - stelle und läuft um lose, ' mit Flanschen ver- sehene Xollen'35; 36, die auf Spindeln 37 auf- gesetzt sind, die von Ständern 38 des Tisches i vorspringen. Die Kette 32 wird durch die Dosen selbst aussetzend fortbewegt; hierzu dienen .Querstege 39 (Abb. 16),. welche von den Gelenk- zapfen 4o der Kettenglieder getragen werden. Diese Mitnehmer. greifen in die Zwischenräume ,zwischen den bjenacnbarten @Endeii *dez Dosen .ein. ., .. . .. Statt _ der 'losen. .Rollen 35.,..36 kann auch ein .Bogenstück 41 @(Abb. @o) mit seitlichen Rän- dern vorgesehen - sein; wel£hes durch. Speichen 42 und Nabe-n-4'3 'an den""Acliseri _37. befestigt ist. 'j '.' -. .. .. :. " Üm die Streichhölzer aus der Maschine- Z in .die Dosen gelangen zu lassen, ist eine Rutsche 44 (Abb..5) angeordnet, =welche mit, Rillen 45 versehen ist - und mittels Träger .46: ah der Förderbahn 42 befestigt ist. . Der Teil 2a der Förderbahn (Abb.'i8), der sich gegenüber der Füllstelle befindet, ist von dem übrigen Teil der Förderbahn-getrennt und kann rasch durch eine .Schüttelbewegung hin und her bewegt werden; um die Streichhölzer in der Dose zurechtzuschütteln. Zu diesem Zweck trägt die eine. Seite der Förderrinne 2a Schubstangen 147 - (Abb. 6), welche durch Schwinghebel 47 mit einer Schwingwelle 48 verbunden sind. Die Schwingwelle trägt einen Hebel 49, -dessen Rolle 50 mit einem kantigen .Nocken 51 auf der Welle. 29 in Eingriff steht. .Die Nabe dieses Nockens- ist mit einem Ketten- rad 52 (Abb. 2) . versehen, der von -einer Kette -53 (Abb. 1) angetrieben wird. Auf der gegen- überliegenden Seite der Führungsbahn 2a sind zwei Blöcke 54- angeordnet, - welche Puffer- federn 55 aufnehmen, die,sich gegen die Füh- rungsrinne 2a stützen. Um den Teil 2a der Führungsbahn niederzuhalten, ist das Ende 56 der Sohle des unbeweglichen Teiles 2 der Füh- rungsbahn ausgeschnitten und überlappt den ebenfalls ausgeschnittenen Teil 57 des beweg- lichen Teils 2,11 der Führungsbahn. Die Seiten dieses beweglichen Teils sind ausgeschnitten. wie bei iog (Abb. 18),-so daß die seitliche Be- wegung stattfinden kann. Die gefüllten Dosen schreiten mit offenem Deckel auf der Förderkette weiter und gelangen zu der Einführungsstelle für die Metallstege 58 (Abb.9). Diese besitzen an den Enden auf- gekröpfte hakenförmige Teile 59, welche auf die Schmalkanten der Dosenwände (Abb. io, 11, 12) zu liegen kommen, wenn der Steg in die Dose eingeführt ist und auf den Schäften der Die eine Längskante des Steges -kann-'auch mit einer gekaziteten Flansche iii versehen sein.. " Diese Streifen werden auf eine geneigte Schienenahn Co`-(t1bb. ii,_I2)" ä:ufgebracht,-:de= ren Vbrdetende -nach 'abwärts gebogen ist und sich über die Dose erstreckt. Über ihrem.Eüde sind Führungsstücke 61 angeordnet. "Über der Schienenbahn bewegt sich ein Schieber 62 mit einem Querstück 63, das auf den Schienen läuft und die Stege von den Schienen in nie Dosen abschiebt. Die Schieber 62 können mit einem Hebel 64 verbunden sein; der durch einen Lenker 65 mit einem abgefederten SchwMg- hebel 66- verbinden 'Der Hebel 66 trägt eine Rolle i66,' die von" einem Nocken 67faüf der. Welle 26 angetrieben wird," : " Wenn- der ` verfügbare Raum'. es - gestattet, .kann die Eiiiführung".de= Querstege auch durch Handarbeit` bewirkt "werden, "so -"däß dann -die Einrichtiuig -gemäß Abb: iund 'i2' -förtfälleh kann. - Die nächste Arbeitsstelle ist di6'.o- richtung zur Vernietung der Haken. 59-" -r Stege 58 mit den Kamen der Dosen _ (Abb'.' f, 2, 3, @, 8). Diese ümfaßt ein `bruckstüclt 68, -welches auf -den flachen Teil des Steges.nieder- gedrücktwird, *und eine Nietvorrichtung(Abb.8), welche die Haken mit den Stirnrändern der Dose vernietet (Abb. io). Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Druckstück von einem Schlitten 69 getragen, der aus zwei Teilen (Abb: i9) besteht. -Der Schlitten ist an Ständern 70 senkrecht beweg- lich. Hierzu dient ein Hebel 71, der auf einen Drehzapfen, 112 -aufgesetzt ist und durch ge- schlitzte Ame 72 angetrieben wird, welche die Welle 26 umfassen und durch Rollen 73 mit einem Nocken 74 dieser Welle in Eingriff stehen. Senkrechte -Hebel 77 sind-durch Drehzapfen 76 mit dem Druckstück 68 verbunden und sind am unteren Ende mit einander gegenüber-' stehenden Spitzen 78, am oberen Ende mit senkrecht. einstellbaren Stücken iio versehen, welche .mit geneigten Vorsprüngen 79 aus- gebildet und durch eine -Feder-80 verbunden sind. Mit den Hebeln 77 stehen Rollen 81 in Berührung, die auf einem Hebelarm 82 auf- gesetzt sind. Dieser springt an einer Muffe 83 vor, welche auf einem an einem Ständer 85 vorspringenden Drehzapfen 84 befestigt ist. Die Muffe trägt einen abwärts gerichteten He- bel 86, dessen Rolle 87 durch einen Nocken 88 der Welle 26 angetrieben wird. Wenn das Druckstück 68 sich auf einen Steg in einer Dose heruntersenkt, bewegen sich die Niet- werkzeuge mit ihm, und der Nocken 88 hebt den Hebelarm 82 und mit ihm die Rollen 81, welche die geneigten Vorsprünge 79 erfassen. Diese Bewegung spreizt die oberen Enden der Hebel 77 auseinander und bewegt hierdurch deren untere Enden nach innen, wodurch die - Während des Vernietens wird die Dose in der Förderkette durch eine überhängende Platte 89 (Abb. i) niedergehalten, welche seitlich an der Führungsbahn befestigt ist. Eine Blattfeder 9o ist am seitlichen Rand dieser Platte befestigt und dient dazu, die Dose gegen die äußere Seite der Führungsbahn zu drücken. Selbstverständlich wird die Vernietung in dem Augenblick- bewirkt, wenn die Förderkette ihre Bewegung aussetzt, An dem Arbeitstisch ist ein Arm _gi (Abb. 1, 3) befestigt, dessen Ende- im Winkel über die Förderkette und abwärts gebogen ist; gegen diesen stößt der geöffnete Deckel L der fertiggemachten Dose und wird hierdurch geschlossen. An dem einen Hebel 77 springt ein Arm 92 vor, dessen Druckstück 94 auf den zugeschlagenen Deckel niedergeht und ihn fest auf die Dose drückt.
- Die letzte Arbeitsstufe ist das Auswerfen der gefüllten und geschlossenen Dosen während des Haltens der Förderkette. Hierzu dient ein abgefederter Kolben 95, der in Gleitbahnen 96 durch einen Hebel 97 hin und her bewegt wird. Dieser ist an einem Bock 98 (Abb. 2) angelenkt und trägt eine Rolle 99, die durch einen Nocken ioo auf der Welle 26 angetrieben wird. Die ausgestoßenen Dosen gelangen auf eine nicht gezeigte Rutsche. Um das Ausstoßen zu ermöglichen, ist die eine Seite der Förderbahn an dieser Stelle ausgeschnitten, und die gegenüberliegende Wand der Bahn besitzt einen Schlitz zum Durchtritt des Kolbens.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einfüllen von Wachsstreichhölzern in Dosen mit angelenktem Deckel und zurr Einsetzen eines Quersteges, gekennzeichnet durch eine neben der Vorschubbahn (2) für die Dosen herlaufende, schräg nach oben gerichtete Leiste (io2) zur Führung der aufgeklappten Deckel in Verbindung mit Mitteln, um die Deckel vor den Arbeitsstellen aufzuklappen und hinter den Arbeitsstellen zuzuschlagen.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelhebevorrichtung eine schräg aufwärts gerichtete Rampe (9), deren vorspringende Kante (io) unter die Vorderkante des geschlossenen Deckels greift, ein an die Rampe sich anschließender, über die Vorschubbahn gebogener Flügel (14), der den von der Rampe gelüfteten Deckel aufklappt; und' ein die Dose niederhaltender Vorsprung (12) an der der Rampe (9) gegenüberliegenden Seite der Vorschubbahn dient.
- 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des Deckels ein in die Vorschubbahn reichender Flügel (gi), der den Deckel über die Dose schwenkt, mit einem Stempel (g2) zusammen wirkt, der den Deckel zuschlägt.
- 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Querstege (58) in die Dosen zwei über deren Vorschubbahn ragende Gleitschienen (6o), auf denen die Stege mit ihren hakenförmig gekröpften Enden aufliegen, und zwei Schieber (62) dienen, die die Stege von den Schienen in die Dosen abschieben.
- 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vernietung der Stege (58) mit den Schmalwänden der Dosen ein senkrecht verschiebbares Druckstück (68) dient, das bei seiner Abwärtsbewegung zwei seitlich an ihm angelenkte Niethebel (77) mitnimmt, die, sobald das Druckstück auf dem Steg aufsitzt, selbsttätig nach innen gegen die hakenförmig gekröpften Enden der Stege schlagen.
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- 1921-08-25 DE DEN20281D patent/DE388257C/de not_active Expired
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