DE3880300T2 - Tastatur mit geistertasten-feststellung. - Google Patents
Tastatur mit geistertasten-feststellung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Tastatur- oder Tastenfeldsysteme und speziell solche Systeme, die eine Geister- Tastenzustand-Detektierung enthalten.
- Viele Vorrichtungen, wie beispielsweise Musikinstrumente, Rechner und elektronische Schreibmaschinen, empfangen Eingangsinformationen über Tastaturen oder Tastenfelder. Die Tastatur- oder Tastenfeldsysteme in solchen Vorrichtungen fühlen das Niederdrücken oder eine anderweitige Betätigung der Tasten auf verschiedene Weise. Eine Möglichkeit, die häufig bei elektronischen Schreibmaschinen und Personal- Computer-Tastaturen verwendet wird, besteht in der Verwendung einer Tastenschalter-Matrix, wie sie schematisch in Fig. 1 veranschaulicht ist.
- Bei dem veranschaulichten Beispiel dienen Leiter 11-17 als Treiberleitungen und die Leiter 18-22 dienen als Fühlleitungen. Die Treiberleitungen und die Fühlleitungen sind gegeneinander elektrisch isoliert, können jedoch aneinander gekoppelt werden, und zwar durch Betätigung (Schließen) der Tastenschalter, wie beispielsweise der Schalter 23 und 25, die an den Kreuzungssteilen der Treiber- und Fühlleitungen gelegen sind. Derartige Schalter sind etwas weniger schematisch in Fig. 2 gezeigt.
- Gemäß Fig. 1 wird jede der Treiberleitungen 11-17 mit einem Treibersignal in einer Folge abgetastet bzw. beschickt und es werden die Fühlleitungen 18-22 hinsichtlich der Kopplung von dem Treibersignal über einen betätigten Schalter, wie beispielsweise dem Schalter 25, abgefühlt. Wenn beispielsweise ein Treibersignal an die Treiberleitung 16 angelegt wird und wenn der Tastenschalter 25 geschlossen wird, erfolgt eine Kopplung des Treibersignals auf die Fühlleitung 21. Basierend auf der Treiberleitung, die angetrieben wurde, und der Fühlleitung, die das Treibersignal empfängt, wird eine genaue Bestimmung hinsichtlich der Identität des betätigten Tastenschalters vorgenommen.
- Es ergeben sich jedoch bestimmte Probleme bei Matrix-Tastaturen oder Tastenfeldern, wie beispielsweise dasjenige der Fig. 1, wenn eine Vielfalt von Schaltern gleichzeitig geschlossen wird. Ein solches Problem tritt auf, wenn bestimmte Kombinationen von drei oder mehr Schaltern gleichzeitig betätigt werden. In einem solchen Fall kann es auftreten (fehlerhaft), daß zusätzliche (nicht geschlossene) Schalter auch betätigt werden. Wenn beispielsweise bestimmte Konfigurationen von drei Schaltern betätigt werden, erscheint es, als ob vier Schalter betätigt würden und es ist unmöglich zu bestimmen, welche der detektierten Betätigungen fälschlicherweise angezeigt wird.
- Dies wird dann als ein Phantom- oder Geist-Tastenzustand bezeichnet. Um dies zu veranschaulichen, sei bei Fig. 1 angenommen, daß die Tastenschalter 24, 26 und 27 geschlossen werden. Wenn ein Treibersignal an die Treiberleitung 12 angelegt wird, wird das Signal über den Schalter 24 an die Fühlleitung 19 angekoppelt und über den Schalter 26 an die Fühlleitung 20 angekoppelt. Dies liefert eine Anzeige darüber, daß die Tastenschalter 24 und 26 geschlossen sind. Wenn die Treiberleitung 14 getrieben wird, wird das Treibersignal über den Schalter 27 an die Fühlleitung 19 angekoppelt, wobei angezeigt wird, daß der Tastenschalter 27 geschlossen ist. Wenn jedoch die Treiberleitung 14 angetrieben wird, wird ebenfalls das Treibersignal über den Schalter 27 an die Fühlleitung 19 gekoppelt und über den Schalter 24 an die Treiberleitung 12 gekoppelt. Von dort wird dann das Treibersignal über den Schalter 26 an die Fühlleitung 20 gekoppelt. Es erscheint daher so, als ob der Schalter 28 geschlossen ist und durch die Treiberleitung 14 angetrieben ist, während jedoch in Wirklichkeit der Schalter 23 offen ist. Es wurde bei Anordnungen, wie derjenigen der Fig. 1, festgestellt, daß dann, wenn drei Schalter an den Ecken eines angenommenen bzw. imaginären Rechtecks innerhalb der Anordnung betätigt werden, der Schalter an der vierten Ecke des Rechtecks als betätigt erscheint.
- In der Vergangenheit bestand eine Möglichkeit, diese Geist-Tastenbedingungen oder Zustände zu verhindern, darin, für jeden der Tastenschalter Dioden hinzuzufügen, um eine rückwärts gerichtete Kopplung eines Treibersignals von einer Fühlleitung zu einer anderen (nicht angetriebenen) Treiberleitung zu verhindern. Ein weiterer Typ eines Matrix-Tastenfeldes verwendet maßstabsverändernde Elemente, wie beispielsweise Widerstände entlang jeder Leitung zwischen jedem der Kreuzungspunkte, so daß ein ungewolltes bzw. Streu-Treibersignal gedämpft wird und auf der Fühlleitung, auf welcher es detektiert wird, als falsch erkannt wird. Ein derartiges Tastenfeld ist in der FR-A- 2449388 offenbart. Die Kosten derartiger Annäherungen enthalten die Kosten der Vorbeugung, Installation und Prüfung all der zusätzlichen Komponenten, die in die Matrix eingefügt werden müssen.
- Alternativ wurden zu dem Zweck, um die Ausgabe von zusätzlichen Komponenten zu vermeiden und um einfache Tastenschaltermatrizen zu verwenden, wie diejenige nach Fig. 1, Steuerschemata entwickelt, um nach Situationen Ausschau zu halten, bei denen eine Vielfalt von Tasten betätigt werden und um die Tastenschalter-Betätigungsanzeigen zu ignorieren oder auszuklammern, die gefühlt werden. Beispielsweise werden bei einer solchen Annäherung, um erneut auf Fig 1 Bezug zu nehmen, die Ergebnisse des Anlegens eines Treibersignals an jede der Treiberleitungen 11-17 in einer Folge in einer Speichervorrichtung oder Register gespeichert. Es wird dann ein Algorithmus auf die Ergebnisse angewandt und die Ergebnisse werden nicht berücksichtigt oder ausgeklammert, wenn die Geist-Tastendefinition des Algorithmus getroffen ist.
- Es kann beispielsweise entschieden werden, daß dann, wenn zwei Schalter, wie beispielsweise 24 und 27, auf einer einzelnen Fühlleitung 19 betätigt werden (wie dies bestimmt wird basierend auf der Speicherung der Ergebnisse hinsichtlich des Antreibens der Treiberleitung 12 und hinsichtlich des Antreibens der Treiberleitung 14), alle gefühlten Tastenschalter von dieser Treiberleitungs-Abtastfolge ausgeklammert werden müssen. Ein mehr einschränkender Algorithmus kann fordern, daß ein Satz von Tastenschalteranzeigen nur dort ausgeklammert oder mißachtet wird, wo beispielsweise nicht nur die Schalter 24 und 27 betätigt wurden, sondern auch andere Schalter auf einer anderen Fühlleitung. Der Geister-Tasten-Detektierungs- Algorithmus kann fordern, daß Tastenschalter-Betätigungsanzeigen in vielfältigen weiteren definierten Situationen mißachtet oder ausgeklammert werden.
- Allgemein entsteht bei diesen bekannten Techniken zum Detektieren eines Geist-Tastenzustandes eine Verzögerung, die der Verarbeitung der Ergebnisse einer Folge von Treiberleitungsbetätigungen zuzuordnen ist, bevor eine Schlußfolgerung erreicht wird, und zwar hinsichtlich des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Geist-Tastenzustandes. Darüber hinaus führen viele der bekannten Algorithinen, die bei der Geisttasten-Detektierung angewandt wurden, zu einer Mißachtung oder Ausklammerung von vielfachen Tastenanschlägen in Situationen, bei denen eine Geisttasten-Bedingung oder -Zustand in Wahrheit nicht existiert.
- Es ist allgemein Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine virtuell unmittelbare Geisttastenzustand-Detektierung bei einem Matrix-Tastenfeld oder Tastatur des zuvor erläuterten Typs zu schaffen. Ein Beispiel einer Tastenfeldanordnung, gegenüber der sich die vorliegende Erfindung charakteristisch unterscheidet, ist in der GB-A-2162351 offenbart.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Tastenfeldanordnung geschaffen, um Tastencodes zu erzeugen, die Tastenschalter wiedergeben, welche in der Tastenfeldanordnung betätigt wurden, inclusive einer Geistertastenzustands-Detektierung, mit:
- einer Gruppe von Treiberleitungen (MDO-MD13);
- einer Gruppe von Fühlleitungen (MSO-MS7);
- mit einer Einrichtung, um selektiv ein Treibersignal zu einem Zeitpunkt auf eine Treiberleitung zu legen, die als Stromtreiberleitung bezeichnet wird;
- mit einer Gruppe von Tastenschaltern, die je mit zwei unterschiedlichen Leitungen verbunden sind, welche eine einzigartige (nur einmal existierende) Kombination von einer Treiberleitung und einer Fühlleitung umfassen, und die jeweils in Betrieb genommen werden, wenn sie betätigt werden, um elektrisch ihre zugeordneten zwei unterschiedlichen Leitungen aneinanderzukoppeln, so daß das Vorhandensein eines Treibersignals auf einer der Leitungen zu dein Vorhandensein eines Treibersignals auf der anderen Leitung führt;
- Fühlmittel, die an die Fühlleitungen gekoppelt sind, um selektiv Treibersignale auf den Fühlleitungen zu fühlen;
- Tastencodemittel, um jedes der selektiv gefühlten Treibersignale in einen Tastencode umzuwandeln und um den Tastencode an einen Ausgang zu legen bzw. zuzuführen, gekennzeichnet durch Geisttastenzustand-Detektormittel, die an die Treiberleitungen und die Fühlleitungen gekoppelt sind, wobei die Detektormittel über eine Gruppe von zusätzlichen Fühlleitungen mit den Treiberleitungen verbunden sind, um dadurch den Detektormitteln die Möglichkeit zu geben, direkt das gleichzeitige Vorhandensein von Treibersignalen auf einer Vielzahl von Treiberleitungen und von Treibersignalen auf einer Vielzahl von Fühlleitungen zu fühlen und um den Betrieb bzw. Betätigung der Tastencodemittel zu verhindern, wenn dieser Zustand detektiert wird.
- Bei der Ausführung der Erfindung werden mehr Leitungen als nur die Fühlleitungen der Matrix abhängig von der Betätigung einer Treiberleitung abgefühlt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das Geistertastenzustands-Detektieren die Form eines gleichzeitigen Fühlens von sowohl der Fühlleitungen als auch der Treiberleitungen in einer rechteckförmigen Matrixanordnung, wie derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das gleichzeitige Vorhandensein von Treibersignalen auf mehr als einer Fühlleitung und von Treibersignalen auf mehr als einer Treiberleitung zeigt das Vorhandensein eines Geistertastenzustandes an.
- Weitere Vorteile und Merkinale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Form eines Matrix-Tastenfeldes ist;
- Fig. 2 eine detailliertere Darstellung eines Abschnitts der Fig. 1 ist, wobei Tastenschalter als Beispiele gezeigt sind;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Tastenfeldanordnung ist, die eine Geistertastenzustands-Detektierung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
- Fig. 4 eine Darstellung von beispielhaften Verbindungen von der Tastenfeldanordnung der Fig. 3 zu einer Tastenschaltermatrix ist;
- Fig. 5 ein Zustandsdiagramm der Betriebsweise der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit der Fig. 3 ist; und
- Fig. 6A-6D zusammengenommen einen schematischen Schaltplan der logischen Schaltungs-anordnung in der Geister-Detektierungs-Logikeinheit der Fig. 3 bilden.
- Eine spezifische Ausführungsform nach der Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen veranschaulicht und soll nun im einzelnen beschrieben werden.
- Gemäß Fig. 3 steuert in einer Schreibsystem-Tastenfeldsteueranordnung 30 eine Tastenfeld-Abtaststeuerschaltung 31 das Anlegen der Treibersignale an eine Gruppe von Tastenfeld-Matrix-Treiberleitungen MDO-MD13. Eine Gruppe von Tastenfeld-Matrix-Fühlleitungen MSO-MS7 werden in Einklang mit dem Anlegen der Treibersignale an die ausgewählten Treiberleitungen abgefühlt. Die Betätigung eines Tastenschalters in der Tastenfeld-Matrix 41 (Fig. 4) führt zu der Ausgabe eines Abtastcodes, der denjenigen Tastenschalter und dessen Stromzustand wiedergibt, und zwar mittels der Abtaststeuereinheit 31 an ein Abtastcode- oder Tastencode-Register 32. In Einklang oder Abstimmung mit dem Betrieb der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 überwacht eine Geistertasten-Detektorschaltung 33 sowohl die Treiberleitungen als auch die Fühlleitungen, um irgendwelche Geister-Tastenzustände zu detektieren. Wenn ein Geistertastenzustand durch die logische Geister-Detektoreinheit 33 detektiert wird, so wird ein Signal zu der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 gesendet, um die Ausgabe der Abtastcodes an das Register 32 zu verhindern oder zu sperren, bis der Geisterzustand nicht mehr länger vorhanden ist und um ein weiteres Abtasten der Tastenfeldmatrix zu verhindern.
- Bei der veranschaulichten Tastenfeldanordnung inkrementiert die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 einen Zähler 34. Der Binärwert in diesem Zähler besteht aus einer Sieben-Bit-Adresse, die auf einem Bus 36 geführt wird. Die drei niederwertigen Bits (welche sich sehr häufig ändern) werden dazu verwendet, um eine Fühlleitung MSO-MS7 aus der Tastenfeld-Matrix auszuwählen und die vier hochwertigen Bits werden dazu verwendet, um eine Treiberleitung MDO- MD13 in der Tastenfeld-Matrix auszuwählen, die zu aktivieren ist.
- Für irgendeine gegebene Adresse auf dem Bus 36 wird eine bestimmte eine Treiberleitung aktiviert und es wird eine bestimmte eine Fühlleitung abgefühlt. Das paarweise zusammenfassen dieser Treiberleitung und dieser Fühlleitung entspricht einem bestimmten Tastenschalter in der Matrix.
- Die eine bestimmte Treiberleitung, die aktiviert wird, wird als die "Stromtreiberleitung" bezeichnet. Die eine bestimmte Fühlleitung, die abgefühlt wird, wird als die "Stromfühlleitung" bezeichnet. Der entsprechende Tastenschalter ist dann die "Stromtaste".
- Der Wert der Stromfühlleitung gibt den Stromzustand des Stromtastenschalters (offen oder geschlossen) wieder. Der Stromzustand des Schalters wird mit dem früheren Zustand des Schalters mit Hilfe der Vergleichsschaltung 37 verglichen. Die frühere Zustandsinformation wird in einem Speicher 38 mit wahlfreiem Zugriff gespeichert, der im folgenden als Keyminder bezeichnet werden soll. Der Keyminder 38 speichert 112 Bits von Informationen, welche den 112 Tasten in der Tasten-Matrix entsprechen (14 Treiberleitungen auf 8 Fühlleitungen).
- Um eine Geistertasten-Detektierung vorzusehen, empfängt die logische Geister-Detektoreinheit 33 Eingangsgrößen von allen Treiberleitungen und allen Fühlleitungen. Für jeden Tastenschalter, der in der Vergleichsschaltung 37 überprüft wurde und als gültig geschlossen befunden wurde, führt die Geister-Detektionslogik eine Geistertasten-Bestimmung auf der Grundlage des Zustandes der angetriebenen Treiberleitung und der anderen Treiberleitungen als auch auf der Grundlage des Zustandes der ausgewählten Fühlleitung und der anderen Fühlleitungen durch. Die Bestimmung oder Entscheidung, die getroffen wird, ist wie folgt: Wenn sowohl (A) wenigstens zwei Treiberleitungen aktiviert sind und (B) wenigstens zwei Fühlleitungen aktiviert sind, dann besteht ein Geistertastenzustand. In diesem Fall wird ein Geister-Detektionssignal zu der Tastenfeld-Abtaststeuer einheit 31 übertragen, um die Ausgabe eines Abtastcodes für die Stromtaste zu verhindern.
- Um nun die Tastenfeld-Steueranordnung 30 und die Treiberleitungen und die Fühlleitungen mehr im einzelnen zu betrachten, so zeigt zusätzlich Fig. 4 einen beispielhaften Abschnitt der Tastenfeldmatrix 41, die an die Tastenfeldsteueranordnung angeschlossen ist, wobei die vier hochwertigen Bits von dem Adressenbus 36 an einen Vier-zu-Vierzehn-Decodierer 42 eingegeben werden, der ein logisches hochliegendes Signal an einen von vierzehn Ausgängen DO- D13 des Decodierers 42 anlegt. Die Ausgänge DO-D13 des Decodierers 42 sind mit den DRO OUT-DR13 OUT Eingängen der logischen Geister-Detektoreinheit 33 gekoppelt. Die Ausgänge des Decodierers 42 sind auch mit den "Freigabe"-Eingängen einer Gruppe von Pufferspeichern BDO-BD13 gekoppelt. Die Eingänge zu diesen Pufferspeichern sind geerdet und die Ausgänge der Pufferspeicher sind die Tastenfeldmatrix-Treiberleitungen MDO-MD13. Die Matrix-Treiberleitungen MDO-MD13 sind über die Pufferspeicher BD100-BD113 mit den DRO IN-DR13 IN Eingängen zu der logischen Geister- Detektoreinheit 33 gekoppelt.
- Jede der Matrix-Treiberleitungen MDO-MD13 werden auf einem logischen hohen Wert durch eine Spannung +V gehalten, die über Hochzieh-Widerstände angelegt wird. Die Hochzieh-Widerstände können benachbart zu den Pufferspeichern angeschlossen werden (wie gezeigt) oder in der Matrix 41 oder beiden angeschlossen werden.
- Als ein Beispiel der Betriebsweise der Treiberleitungen wird dann, wenn der DO-Ausgang des Decodierers 42 gewählt ist, ein logisch hoher Wert an diesem Anschluß ausgegeben. Dieser logisch hohe Wert wird an den DRO OUT Anschluß der logischen Geister-Detektorschaltung 33 angelegt. Der logisch hohe Wert wird auch an den Freigabeanschluß des Pufferspeichers BDO angelegt. Dadurch gelangt Massepotential (ein logisch niedriger Wert) von dem Eingang des Pufferspeichers BDO zu dessen Ausgang, wobei eine niedrige Spannung an die Treiberleitung MDO angelegt wird.
- Die Matrix-Fühlleitungen MSO-MS7 sind über die Pufferstufen BSO-BS7 mit den SO-S7 Eingängen eines Acht-zu-Eins- Multiplexers 43 verbunden. Die Multiplexerschaltung 43 wählt einen der acht Fühlleitungseingänge aus, basierend auf dem Drei-Bit-Binärcode, der durch die drei niedrigwertigen Bits des Busses 36 definiert ist. Der logische Zustand der ausgewählten Fühlleitung bildet einen Eingang 44 zu der Vergleichsschaltung 37.
- Die Fühlleitungen MSO-MS7 von der Tastenfeld-Matrix 41 liegen normalerweise auf einem logischen hohen Wert entsprechend einer positiven Spannung +V, die über die Hochziehwiderstände an die Fühlleitungen angelegt wird. Eine Fühlleitung MSO-MS7, an welche ein Treibersignal gekoppelt ist, wird auf Masse oder Erde oder einen logischen niedrigen Wert gebracht. Die Eingänge SO-S7 des Multiplexers 43 sind auch mit den Anschlüssen SENO IN-SEN7 IN der logischen Geister-Detektoreinheit 33 verbunden.
- Wenn eine Tastenfeld-Matrix-Fühlleitung auf einen niedrigen Wert getrieben wird, und zwar durch Schließen eines Tastenschalters, der an eine Treiberleitung angeschlossen ist, die auf einen niedrigen Wert getrieben worden war, so wird der logisch niedrige Wert sowohl an den zugeordneten Eingang des Multiplexers 43 als auch den zugeordneten Eingang der logischen Geister-Detektoreinheit 33 gekoppelt. Wenn beispielsweise die Treiberleitung MDO auf einen niedrigen Wert getrieben wird und wenn der Schalter SOO geschlossen wird, so wird dieses logische niedrige Treibersignal an die Fühlleitung MSO gekoppelt. Dieser logisch niedrige Wert gelangt über die Pufferstuffe BSO zu dem SO- Eingang der Schaltung 43 und zu dem SENO IN Eingang der logischen Geister-Detektoreinheit 33.
- Die logische Geister-Detektoreinheit 33 empfängt die oben erwähnten DRO IN-DR13, DRO OUT-DR13 OUT und SENO IN-SEN7 IN Eingänge und ist auch an die drei niederwertigen Bits des Adressenbusses 36 angeschlossen. Die logische Geister- Detektoreinheit 33 verwendet diese Eingangsgrößen, um zu bestimmen, ob zwei oder mehr Treiberleitungen und zwei oder mehr Fühlleitungen gleichzeitig niedrig liegen, um zu entscheiden, ob ein Geistertastenzustand existiert. Die präzise logische Gatteranordnung innerhalb der logischen Geister-Detektoreinheit 33 soll anschließend beschrieben werden.
- Wenn die zuvor erläuterten Zustände oder Bedingungen existieren, wird auf der Leitung 46 zur Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 ein Geistertasten-Detektionssignal vorgesehen. Es soll nun eine allgemeine Beschreibung der Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 vorgenommen werden, um die Wechselwirkung zwischen der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 und der logischen Geister-Detektoreinheit 33 aufzuzeigen. Eine Anzahl von Tastenfeld-Abtaststeuereinheiten können innerhalb der vorliegenden Geister-Detektorlogik verwendet werden und die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit soll hier im wesentlichen nur in dem Ausmaß beschrieben werden, welches erforderlich ist, um dessen Wirkung oder Wechselwirkung mit der logischen Geistertasten-Detektoreinheit 33 zu verstehen. Aus Klarheitsgründen sind in Fig. 3 nicht alle Verbindungen unter der Abtaststeuereinheit 31, dem Zähler 34, dem Keyminder 38 und den anderen Schaltungen veranschaulicht. Es sind somit solche Verbindungen, wie diejenigen für vielfache Rückstellungen, Taktsignale, Stromversorgungseingänge, u.ä. nicht gezeigt.
- Die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 kann in der Form von beispielsweise einer Folgelogik oder eines Programmierten Mikroprozessors realisiert werden. Im vorliegenden Fall ist die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 in der Logik in der Form einer Folge oder Endlichzustand-Maschine ausgeführt. Ein Zustandsdiagramm für die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 ist in Fig. 5 gezeigt. Es soll nun die Betriebsweise der Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 in Zusammenwirken mit der logischen Geistertasten-Detektorschaltung 33 in Verbindung mit den Fig. 3 und 5 beschrieben werden.
- Im Betrieb initialisiert die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 sich selbst, wenn Energie an das Tastenfeld angelegt wird. Bei dieser Stromeinschalt-Rückstellung stellt die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit den Zähler 34 zurück und führt weitere erforderliche Initialisierungen aus. Die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit wartet dann auf einen Synchronisationsimpuls, um die Möglichkeit zu erhalten, auf den Zustand 1 (Fig. 5) vorzurücken. Der Synchronisations- (sync)-Impuls ist ein Taktimpuls, der in einer Folge vorgesehen wird, um ein optimales Abtasten des Tastenfeldes im Lichte der Geschwindigkeit der Tastenbetätigung durch eine Bedienungsperson zu ermöglichen. Wenn der sync-Impuls einmal empfangen ist, rückt die Abtaststeuereinheit auf den Zustand 1 bei dem nächsten Systemtaktimpuls vor, was mit einer beträchtlich höheren Rate als der sync-Impulsrate erfolgt. Die Abtast-Steuereinheit beginnt dann damit, durch die Schritte hindurchzulaufen, die in dem Zustandsdiagramm gezeigt sind und sie führt diese Schleife aus, bis das Tastenfeld abgeschaltet wird. Bei Fehlen von einem "Warten" oder einer Verzögerung in einem gegebenen Zustand rückt die Abtaststeuereinheit allgemein von Zustand zu Zustand vor, und zwar basierend auf den System-Taktimpulsen.
- Die Steuerung wird zuerst verzögert (im Zustand 1 für die Dauer des sync-Impulses), während die Treiber- und Fühlleitungen eingestellt oder abgeglichen werden und dann wird (Zustand 2) die Entprellungs-Schaltung (debounce) 47 zurückgestellt und die logische Geister-Detektorschaltung 33 in Bereitschaft gesetzt.
- Bei dem nächsten Zustand (Zustand 3) wird das Geister-Detektionssignal, wenn eines da ist, auf die Leitung 46 von der logischen Geister-Detektoreinheit 33 getaktet. Zu diesem Zeitpunkt friert die Tastenfeld-Abtaststeuereinheit 31 das Signal auf der Leitung 46 ein, indem das Freigabesignal von der Geister-Detektorlogik entfernt wird.
- Der Keyminder 38 setzt den gespeicherten Wert der Stromtaste bzw. laufenden Taste (bestimmt durch die Adresse auf dem Bus 36) auf eine Leitung 48, um diesen Wert an die Vergleichsschaltung 37 zu koppeln. Die Stromtaste oder laufende Taste ist der Tastenschalter an der physikalischen Schnittstelle der Stromtreiberleitung und der Stromfühlleitung. Die Stromtreiberleitung wird dann in der an früherer Stelle beschriebenen Weise auf einen niedrigen Wert getrieben. Unmittelbar nach der Initialisierung ist die Strointaste oder laufende Taste die Taste SOO, die Taste an der Schnittstelle der Treiberleitung MDO und der Fühlleitung MSO.
- Wenn in dem vorliegenden Fall das adressierte Bit in dem Keyminder einen niedrigen Wert hat, dann wurde früher die Stromtaste freigelassen. Zu Beginn zeigen die Keyminder- Daten an, daß alle Tasten freigelassen wurden. Wenn das adressierte Bit einen logisch hohen Wert hat, so zeigt dies an, daß früher die Stromtaste gedrückt worden ist. Bei der veranschaulichten Anordnung wird der frühere Tastenwert durch einen Inverter 49 invertiert und die Ausgangsgröße 51 des Inverters 49 wird an die Vergleichsschaltung 37 gekoppelt. Das Signal auf der Leitung 51 liegt auf einem logisch niedrigen Wert, wenn die Taste an früherer Stelle gedrückt wurde, und liegt auf einem logisch hohen Wert, wenn die Taste an früherer Stelle freigegeben wurde. Die Eingangsgröße auf der Leitung 44 zu der Vergleichsschaltung 37 von einem Fühlleitungs-Wähler 43 befindet sich auf einem logisch niedrigen Wert, wenn die Taste nun gedrückt wird, und befindet sich auf einem logisch hohen Wert, wenn die Taste nun freigegeben wird. Wenn die zwei Eingangsgrößen zu der Vergleichsschaltung 37 unterschiedlich sind, hat eine Änderung im Zustand der Stromtaste oder laufenden Taste stattgefunden. Die Vergleichsschaltung 37 sieht ein Signal auf der Leitung 52 für die Abtaststeuereinheit 31 vor, welches mitteilt, ob eine Änderung im Zustand der laufenden Taste oder Stromtaste stattgefunden hat oder nicht.
- Im Zustand 3 "liest" die Abtaststeuereinheit den logischen Wert der Ausgangsleitung 52 von der Vergleichsschaltung 37. Wenn sich der Zustand der Stromtaste oder laufenden Taste, wie dies durch das Signal auf der Leitung 52 wiedergegeben wird, nicht geändert hat, gelangt die Abtaststeuereinheit zum Zustand 10, in welchem ein interner sync-Impuls-Flip-Flop (nicht gezeigt) rückgestellt wird. Die Abtaststeuereinheit wartet dann (Zustand 11) auf einen sync-Impuls und gibt den Abtastzähler 34 frei, um auf die nächste Tastenadresse zu inkrementieren. Der Zähler inkrementiert bei einem nachfolgenden Systemtaktimpuls. Die Steuereinheit 31 kehrt auf den Zustand 1 zurück, wenn sie einen sync-Impuls empfängt und bedient die Schleife für eine nächste Stromtaste bzw. laufende Taste.
- Wenn (beim Zustand 3) eine Änderung im Tastenzustand erkannt wird, basierend auf dem Signal auf der Leitung 52, so wartet die Abtaststeuereinheit 31 dann (Zustand 4) darauf, daß der Schalter durch die Entprellungsschaltung 47 entprellt wird. Das Vergleichs-Ausgangssignal auf der Leitung 42 wird erneut gelesen, wie dies durch die Entprellungs-Kriterien in der Entprellungsschaltung gefordert wird, um zu bestimmen, ob eine wirkliche Änderung im Zustand der Taste vorhanden war. Nachdem die Taste entprellt worden ist (Zustand 5), wenn die Taste die Entprellungs- Kriterien nicht erfüllt hat, gelangt die Steuerung zu dem Zustand 10 und wird fortgesetzt, wie früher bereits beschrieben wurde.
- Wenn die Entprellungs-Kriterien ergeben, daß der Tastenzustand stabil ist, bestimmt die Steuereinheit 31 (Zustand 6), ob die Tastenänderung eine gemachte ist oder eine Unterbrechung der Taste ist. Die Leitung 48 von dem Keyminder 38 führt zum Eingang der Steuereinheit 31 und befindet sich auf einem logisch niedrigen Wert, wenn die Stromtaste bzw. laufende Taste früher freigegeben worden ist und befindet sich auf einem logisch hohen Wert, wenn die Taste früher betätigt worden war. Da eine Änderung aufgetreten war, wird ein logisch niedriger Wert auf der Leitung 48 durch die Steuereinheit als "gemacht" und ein logisch hoher Wert auf der Leitung 48 als eine "Unterbrechung" der laufenden Taste oder Stromtaste interpretiert.
- Wenn die Änderung in der Stromtaste oder laufenden Taste aus einer Unterbrechung besteht, wartet die Steuereinheit 31 (Zustand 8), wenn erforderlich, darauf, daß ein Mikroprozessor oder eine andere externe Vorrichtung (nicht gezeigt) den früheren Abtastcode aus dem Abtastcoderegister 32 ausliest. Wenn die Abtaststeuereinheit 31 weiß, daß irgendein Abtastcode, der früher in das Abtastcoderegister 32 eingegeben wurde, gelesen worden ist, sperrt die Steuereinheit den neuen Abtastcode in das Register 32 ein bzw. verriegelt diesen darin und stellt eine Unterbrechung für den Mikroprozessor (Zustand 9) sicher, um den neuen Abtastcode zu lesen. Der an den Mikroprozessor gesendete Abtastcode enthält acht Bits, wovon sieben die laufende Tastenadresse bzw. Stromtastenadresse angeben. Das achte Bit besteht aus einer logischen Null für ein "make" (gemachtes) oder einer logische Eins für eine Unterbrechung. Der achte Bitwert wird aus dem logischen Zustand der Leitung 48 vom Keyminder abgeleitet. Beim Zustand 9 kippt die Abtaststeuereinheit das gespeicherte Bit für die laufende Taste oder Stromtaste in dem Keyminder 38, um dadurch wiederzugeben "gemacht" oder "unterbrochen", was aufgetreten ist. Die Abtaststeuereinheit gelangt dann zum Zustand 10 und es erfolgt eine Fortsetzung, wie früher beschrieben wurde.
- Vom Zustand 6, wenn eine Taste "gemacht" anstelle einer "Unterbrechung" aufgetreten ist, liest die Abtaststeuereinheit 31 das "Geister"-Signal von der Ausgangsleitung 46 der logischen Geister-Detektierung-Ausgangsleitung 46. Wenn kein Geister-Zustand angezeigt wird, läuft die Steuerung zum Zustand 8 und es erfolgt eine Fortsetzung, wie an früherer Stelle beschrieben worden ist.
- Wenn ein Geister-Tastenzustand detektiert wird, gelangt die Abtaststeuereinheit zum Zustand 12 und es wird die logische Geister-Detektorschaltung 33 erneut in Bereitschaft gesetzt. Das Signal auf der Leitung 46 von der logischen Geister-Detektorschaltung 33 wird dann bei aufeinanderfolgenden Taktzyklen gelesen, bis der Geisterzustand nicht länger vorhanden ist. Wenn dies einmal aufgetreten ist, kehrt die Abtaststeuereinheit zum Zustand 2 zurück und es erfolgt eine Fortführung, wie an früherer Stelle beschrieben worden ist. Der Zähler 34 wird zu diesem Zeitpunkt nicht inkrementiert und die laufende Taste bzw. Stromtaste bleibt die gleiche.
- Gemäß Fig. 6 realisiert die logische Schaltungsanordnung in der logischen Geister-Detektoreinheit 33 das Detektieren von Zuständen, wie (A) wenigstens zwei Treiberleitungen sind aktiv und (B) wenigstens zwei Fühlleitungen sind aktiv, wobei ein Geistertastenzustand exisitert, wenn, und nur wenn beide dieser Feststellungen zutreffen oder wahr sind. Die Gatteranordnung in Fig. 6B sieht eine Ausgangsgröße vor, welche den Treiberleitungszustand (A) anzeigt und die Gatter in den Fig. 6A und 6D sehen Ausgangsgrößen vor, die, wenn sie kombiniert oder verbunden werden, die Bedingung (B) für die Fühlleitungen definieren. Die zutreffenden oder falschen Bedingungen dieser zwei Feststellungen (A) und (B) werden in der Schaltungsanordnung der Fig. 6C kombiniert, um auf der Leitung 46, die aus der logischen Geister-Detektoreinheit 33 der Fig. 3 herausführt, das Geistertasten-Detektionssignal vorzusehen.
- In Fig. 6C zeigt ein logisch hoher Wert auf der Leitung 61 an, daß wenigstens zwei Treiberleitungen aktiv sind. Ein logisch hoher Wert auf der Leitung 62 zeigt an, daß wenigstens zwei Fühlleitungen aktiv sind. Die Leitungen 61 und 62 bilden die zwei Eingangsgrößen zu einem UND-Gatter 63, und wenn daher beide Leitungen 61 und 62 spannungsmäßig hoch liegen, ergibt sich eine spannungsmäßig hoch liegende Ausgangsgröße auf der Leitung 64, die anzeigt, daß momentan eine Geistertaste existiert. Das Signal auf der Leitung 64 befindet sich auf einem logisch niedrigen Wert, wenn keine Geistertaste existiert.
- Wenn ein Freigabesignal von der Steuereinheit 31 zugeführt wird, gelangt der Wert auf der Leitung 64 zu einem JK- Flip-Flop 66, um den Flip-Flop entweder zu setzen oder zurückzusetzen. Wenn ein Geistertastenzustand existiert, liegt die Leitung 64 spannungsmäßig hoch und der Flip-Flop wird gesetzt und es erscheint ein logisch hoher Wert auf der Ausgangsleitung 46. Wenn jedoch kein Geistertastenzustand detektiert wird, liegt die Leitung 64 spannungsmäßig niedrig, der Flip-Flop 66 wird zurückgesetzt und die Ausgangsleitung 46 liegt spannungsmäßig niedrig. Wenn das Freigabesignal entfernt wird, wird der Flip-Flop in dem unmittelbar letzten Zustand eingefroren.
- Um zu bestimmen, ob zwei oder mehr Fühlleitungen aktiv sind (ein detektierter niedriger Wert in der Tastenfeld- Matrix) wird die Gatter-Schaltungsanordnung verwenden, die in den Fig. 6A und 6D gezeigt ist. Die Schaltungsanordnung der Fig. 6A bestimmt, ob eine oder mehrere Fühlleitungen, anders als die laufende oder Stromfühlleitung, aktiv sind.
- Die Schaltungsanordnung der Fig. 6D bestimmt, ob die laufende oder Stromfühlleitung aktiv ist. Die Kombination der Schaltungsanordnungen der Fig. 6A und der Fig. 6D bestimmt, ob wenigstens zwei Fühlleitungen aktiv sind. Das Aufteilen der Schaltungsanordnung in zwei Teile (Fig. 6A und Fig. 6D) schafft eine wirksame Ausführung für die Fühlleitungsbestimmung.
- Um zu bestimmen, welche Fühlleitung die Stromfühlleitung ist bzw. die laufende Fühlleitung ist, werden die drei niederwertigen Bits der Stromtasten-Adresse auf die Leitungen 67, 68 und 69 (Fig. 6A) gelegt. Die drei Inverter 71 und die acht Dreieingangs-UND-Gatter 72 dekodieren die Drei-Bit-Adresse auf den Leitungen 67, 68 und 69, so daß nur eines der UND-Gatter 72 eine Ausgangsgröße auf einem logisch hohen Wert besitzt.
- Die UND-Gatter 72 sind (von oben nach unten in Fig. 6A) in Fühlleitungen SENO IN SEN7 IN zugeordnet. Wenn somit beispielsweise die Drei-Bit-Adresse auf den Leitungen 67-69 gleich ist "0 0 0", liegen die drei Eingänge zum UND-Glied 73 auf einem logisch hohen Wert und dessen Ausgang ist spannungsmäßig hoch, wodurch angezeigt wird, daß die laufende bzw. Stromfühlleitung die Fühlleitung Null ist. Die Ausgangsgrößen der UND-Glieder 72 bilden jeweils eine Eingangsgröße für ein entsprechendes eines von acht NOR-Gliedern 74. Bei dem Beispiel einer Drei-Bit-Adresse von "0 0 0", liegt die Eingangsgröße zu dem NOR-Glied 76 auf der Leitung 77 von dem UND-Glied 73 spannungsmäßig hoch, so daß die Ausgangsgröße des NOR-Gliedes 76 spannungsmäßig niedrig liegt. Die Eingangsgröße zu jedem der anderen NOR- Gatter von ihrem zugeordneten UND-Glied 72 ist spannungsmäßig niedrig.
- Wenn keine andere Fühlleitung aktiviert ist, liegt die zweite Eingangsgröße zu jedem der anderen NOR-Gatter 74 spannungsmäßig hoch. Daher suchen im wesentlichen die verbleibenden NOR-Gatter nach einer aktiven Fühlleitung, und wenn eine der anderen Fühlleitungen aktiv ist, liegt sie auf einem logischen niedrigen Spannungswert, so daß zwei niedrige Eingangsgrößen zu diesem NOR-Gatter vorhanden sind. In einem solchen Fall ist die Ausgangsgröße dieses NOR-Gatters spannungsmäßig hoch.
- Ein ODER-Gatter 78 sammelt alle NOR-Gatter 74-Ausgangsgrößen als Eingangsgrößen und erzeugt eine logische spannungsmäßig hoch liegende Ausgangsgröße auf der Leitung 79, wenn irgendeiner seiner Eingangsgrößen spannungsmäßig hoch liegt. Eine logisch spannungsmäßig hoch liegende Ausgangsgröße auf der Leitung 79 zeigt an, daß wenigstens eine Fühlleitung, anders als die laufende bzw. Stromfühlleitung, in ihren aktiven Zustand getrieben wurde.
- Da die Geistertasten-Detektorschaltung 33 nicht nur in Abhängigkeit oder im Ansprechen auf einen Tasten-"make" (gemacht) betriebsfähig ist, sondern auch zu einem Zeitpunkt, wenn die Steuereinheit fortlaufend prüft, um zu sehen, ob ein Geistertastenzustand gelöscht wurde, muß auch die Fortführung bzw. andauernde Aktivierung der Stromfühlleitung bzw. laufenden Fühlleitung überwacht werden. Mit anderen Worten, wenn der Geistertastenzustand durch Freigabe der Stromtaste gelöscht wird, muß die Geistertasten- Detektorschaltung die Fähigkeit haben zu erkennen, daß die Stromtaste sich nicht länger in einem "make" (gemacht) Zustand befindet.
- Um dies auszuführen, sind die zwei Eingangsgrößen zu den NOR-Gattern 74 in Fig. 6A auch an eine Anordnung von acht UND-Gattern 81 (Fig. 6D) gekoppelt. Die Leitung der Gruppe der Leitungen K0-K7, welche der Stromfühlleitung bzw. laufenden Leitung entspricht, liegt auf einem logischen hohen Spannungswert. Die anderen Leitungen in der Gruppe der Leitungen K0-K7 liegen spannungsmäßig niedrig. Um daher mit dem Beispiel fortzufahren (der Busadresse "O O O", wie an früherer Stelle erläutert wurde), liegt die K0-Eingangsgröße zu dem UND-Gatter 82 spannungsmäßig hoch und die Eingangsgröße K1-K7 zu den anderen sieben UND-Gattern liegen spannungsmäßig niedrig. Daher sind die sieben UND- Gatter, die den Eingängen K1-K7 zugeordnet sind, inaktiv. Wenn die SENO IN Leitung zu dem UND-Gatter 82 aktiv bleibt, liegt sie auf einem logisch niedrigen Spannungswert und die Ausgangsgröße des UND-Gatters 82 ist ebenfalls spannungsmäßig niedrig.
- Wenn die Fühlleitung SENO IN, die der Stromtaste zugeordnet ist, aktiv bleibt, liegen alle Eingangsgrößen zu einem NOR-Gatter 83 vom Ausgang der UND-Glieder 81 spannungsmäßig niedrig und die NOR-Gatter-Ausgangsgröße 84 liegt spannungsmäßig hoch. Dieser logische hohe Wert zeigt an, daß die Fühlleitung, die der Stromtaste bzw. laufenden Taste zugeordnet ist, aktiv bleibt. Bei dem Beispiel kann nur das UND-Gatter 82 eine Wirkung auf die Ausgangsgröße des NOR-Gatters 83 haben. Wenn die Fühlleitung SENO IN inaktiv gemacht wurde, liegt sie spannungsmäßig hoch, so daß beide Eingangsgrößen zu dem UND-Gatter 82 spannungsmäßig hoch liegen, dessen Ausgangsgröße spannungsmäßig hoch liegt und die Ausgangsgröße des NOR-Gatters 83 spannungsmäßig niedrig liegt.
- Gemäß Fig. 6C empfängt ein UND-Glied 86 die Eingangsgrößen B1 und B2, welche jeweils Ausgangsgrößen 79 und 84 aus den Schaltungen der Fig. 6A und 6D sind. Das B1-Signal ist spannungsmäßig hoch, wenn wenigstens eine Fühlleitung, anders als die Stromfühlleitung, aktiv ist, und die Eingangsgröße B2 ist spannungsmäßig noch, wenn die Stromfühlleitung (noch) aktiv ist. Die Ausgangsgröße des UND-Gatters 86 auf der Leitung 62 ist spannungsmäßig hoch, so daß daher wenigstens zwei Fühlleitungen aktiv sind (wobei eine von diesen die Fühlleitung ist, welche der Stromtaste bzw. aktuellen Taste zugeordnet ist).
- Um zu bestimmen, ob zwei oder mehr Treiberleitungen aktiv sind, sind die DR IN und DR OUT Leitungen (Fig. 3) für jede Treiberleitung zum Eingang eines unterschiedlichen NOR- Gatters in einer Gruppe von NOR-Gattern 87 (Fig. 6B) geführt. Die DR IN Leitungen von dem Vier-zu-Vierzehn-Decodierer 42 sind normalerweise spannungsmäßig niedrig, wobei die Treiberleitung, die der Stromtaste zugeordnet ist, auf einen spannungsmäßig hohen Wert getrieben wird. Die DR IN Leitungen sind an die Matrix-Treiberleitungen gekoppelt und liegen normalerweise spannungsmäßig hoch, wobei irgendeine aktive Treiberleitung spannungsmäßig niedrig liegt.
- Wenn daher die Treiberleitung, die der Stromtaste bzw. laufenden Taste zugeordnet ist, beispielsweise die Treiberleitung Null ist, erhält ein NOR-Gatter 88 eine Eingangsgröße mit einem logischen hohen Wert (DRO OUT) und eine Eingangsgröße mit einem logischen niedrigen Wert (DRO IN). Daher liegt die Ausgangsgröße des NOR-Gatters 33 spannungsmäßig niedrig.
- Die DR OUT Eingangsgröße zu jedem der anderen NOR-Gatter 87 liegt spannungsmäßig niedrig (nicht ausgewählt durch den Decodierer 42) und daher sind diese NOR-Gatter effektiv "abgeschaltet" bzw. außer Bereitschaft gesetzt. Wenn irgendeine Treiberleitung aktiv ist, liegt ihre zugeordnete DR IN Leitung spannungsmäßig niedrig. Für ein NOR-Gatter, anders als dem NOR-Gatter 88, führt dies zu zwei logisch niedrigen Eingangsgrößen zu dem NOR-Gatter und die Ausgangsgröße des zugeordneten NOR-Gatters wird spannungsmäßig hoch. Alle Ausgangsgrößen der NOR-Gatter 87 dienen als Eingangsgrößen für ein ODER-Gatter 89, dessen Ausgangsgröße spannungsmäßig hoch liegt, und zwar nur dann, wenn eine Treiberleitung, anders als die Stromtreiberleitung bzw. laufende Treiberleitung aktiv ist. Da die Stromtreiberleitung aktiv sein muß, befriedigt das Detektieren von einer oder von mehreren zusätzlichen aktiven Treiberleitungen die Bedingung (A), daß nämlich wenigstens zwei Treiberleitungen aktiv sind.
- Gemäß Fig. 6C enthält die zweite Eingangsgröße 61 zu dem UND-Gatter 63 das Signal A von dem Ausgang des ODER-Gatters 89 (Fig. 6B), welches den Treiberleitungs-Zustand anzeigt. Wenn zwei oder mehrere aktive Treiberleitungen vorhanden sind, liegt die Leitung 61 spannungsmäßig hoch. Wenn die Fühlleitungszustände oder -bedingungen für eine Geistertaste erfüllt bzw. getroffen wurden, gelangt die Eingangsgröße 62 zu dem UND-Glied 63 ebenso auf einen hohen Spannungswert. Dies erzeugt einen logischen hohen Wert an dem Ausgang 64 des UND-Gliedes 63 und führt zu einem Geistertasten-Detektorsignal (logisch hoch), welches zu dem Geistertasten-Detektorschaltungsausgang 46 getaktet wird, wenn die Schaltung außer Bereitschaft gesetzt wird.
Claims (4)
1. Tastenfeldanordnung zum Erzeugen von Tastencodes,
welche Tastenschalter wiedergeben, die in der
Tastenfeldanordnung betätigt werden, inclusive einer
Geistertastenzustands-Detektierung, mit:
einer Gruppe von Treiberleitungen (MDO-MD13);
einer Gruppe von Fühlleitungen (MSO-MS7);
einer Einrichtung (31, 34, 36, 42), um selektiv zu einem
Zeitpunkt ein Treibersignal an eine Treiberleitung
anzulegen, welche als laufende Treiberleitung bezeichnet wird;
einer Gruppe von Tastenschaltern (S00-S137), von denen
jeder mit zwei unterschiedlichen Leitungen verbunden ist, die
aus einereinzigartigen Kombination aus einer Treiberleitung
und einer Fühlleitung bestehen, und jeweils betrieben
werden können, wenn sie betätigt werden, um elektrisch deren
zugeordnete zwei unterschiedliche Leitungen
zusammenzukoppeln, derart, daß das Vorhandensein eines
Treibersignals auf einer der Leitungen zu dem Vorhandensein eines
Treibersignals auf der anderen der Leitungen führt;
eine Fühleinrichtung (43), die an die Fühlleitungen
gekoppelt ist, um selektiv die Treibersignale auf den
Fühlleitungen zu fühlen;
eine Tastencodeeinrichtung (31), um jedes so selektiv
gefühlte Treibersignal in einen Tastencode umzuwandeln und
um den Tastencode an einen Ausgang (32) zuzuführen,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (33) für den
Geistertastenzustand, die an die Treiberleitungen und die
Fühlleitungen gekoppelt ist, wobei die Detektoreinrichtung
über eine Gruppe von zusätzlichen Fühlleitungen (DRIN) mit
den Treiberleitungen verbunden ist, um die
Detektoreinrichtung in Bereitschaft zu setzen, um direkt das
gleichzeitige Vorhandensein der Treibersignale auf einer
Vielzahl von Treiberleitungen und von Treibersignalen auf
einer Vielzahl von Fühlleitungen zu fühlen und um den
Betrieb der Tastencodeeinrichtung (31) zu sperren oder zu
verhindern, wenn dieser Zustand detektiert wird.
2. Tastenfeldanordnung nach Anspruch 1, bei der die
Fühleinrichtung (43) zu einem Zeitpunkt eine Fühlleitung
fühlt, die als Stromfühlleitung oder laufende Fühlleitung
bezeichnet ist und bei der die
Geister-Tastenzustands-Detektoreinrichtung (33) dafür ausgebildet ist, den Betrieb
der Tastencodeeinrichtung nur dann zu sperren oder zu
verhindern, wenn die Fühleinrichtung ein Treibersignal auf
den laufenden Fühlleitungen fühlt und wenn das
gleichzeitige Vorhandensein der Treibersignale auf einer Vielzahl
von Treiberleitungen und von Treibersignalen auf einer
Vielzahl von Fühlleitungen detektiert wird.
3. Tastenfeldanordnung nach Anspruch 2, bei der die
Geister-Detektoreinrichtung (33) das gleichzeitige
Vorhandensein von Treibersignalen auf der laufenden Treiberleitung
und auf einer oder mehrerer zusätzlicher Treiberleitungen
fühlt und das gleichzeitige Vorhandensein der
Treibersignale
auf der laufenden Fühlleitung und auf einer oder
auf mehreren von anderen Fühlleitungen fühlt.
4. Tastenfeldanordnung nach Anspruch 2, bei der ferner
Mittel (38) zum Speichern von Daten vorgesehen sind, die
das Vorhandensein oder Fehlen eines Treibersignals auf der
laufenden bzw. Stromfühlleitung angeben, wenn diese an
früherer Stelle durch die Fühleinrichtung gefühlt worden
war, und bei der die
Geistertastenzustands-Detektoreinrichtung (33) dafür ausgebildet ist, den Betrieb der
Tastencodeeinrichtung (31) nur dann zu sperren oder zu
verhindern, wenn die Fühleinrichtung ein Treibersignal auf
der laufenden bzw. Stromfühlleitung fühlt und die
Einrichtung zum Speichern Daten gespeichert hat, die anzeigen,
daß ein Treibersignal früher nicht auf der laufenden bzw.
Stromfühlleitung gefühlt worden war.
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