DE3879594T2 - Beobachtungssystem fuer mikroskop. - Google Patents
Beobachtungssystem fuer mikroskop.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop.
- Mikroskope sind faszinierende aber häufig empfindliche Geräte, die helfen können, Interesse an wissenschaftlichen oder biologischen Angelegenheiten bei denen hervorzurufen, die keine angeinessene Übung oder selbst Verantwortung, wie kleine Schulkinder, haben, um sie richtig bedienen zu können. Um solches Interesse zu fördern, wurde das Konzept des "Micrariums" entwickelt, das im wesentlichen ein Museum oder eine Ausstellung der Mikroskopie ist. Trotz Überwachung unterliegen jedoch die Instrumente der Gefahr zumindest dejustiert zu werden und verlangen ständige Aufmerksamkeit. Automatisierte Fokussiervorrichtungen und Beleuchtungseinrichtungen, wie in der JP-A-57 14 818 und der JP-A-61 270 719 beschrieben, gehen in die Richtung. Allerdings verlangen die Instrumente immer noch sachkundige Aufsicht. Die unter Artikel 54(3) EPÜ zitierte DE-A-3 741 735 offenbart eine Anordnung für die didaktische Mikroskopie, die sich von der vorliegenden Erfindung darin unterscheidet, daß eine TV-Kamera und ein Monitor eher als das Mikroskop selbst verwendet werden, um eine vergrößerte Anzeige einer Probe vorzusehen.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop vor, das die Hauptgefahren vermeidet und den Betrachtern eine Kontrolle über das Mikroskop erlaubt.
- Die Erfindung umfaßt eine Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop, geeignet für die Verwendung in Ausstellungen, mit einer Konsole, die eine Mikroskopanordnung, die in der Lage ist, ein Bild einer Probe an einer Beobachtungsposition abzubilden, eine ferngesteuerte Fokussiereinrichtung, die von der Beobachtungsposition bedienbar ist, und eine Lampenanordnung zur Beleuchtung einer in einer Probenmagazineinrichtung in Position gehaltenen Probe einschließt, wobei die Fokussiereinrichtung, die Lampenanordnung und die Probenmagazineinrichtung im Betrieb von der Beobachtungsposition nicht zugänglich sind und mit einer Informations-Anzeigeeinrichtung, die zur Anzeige von Informationen geeignet ist, die die in der Probenmagazineinrichtung in Position gehaltene Probe betreffen und mit einer solchen Probe änderbar sind.
- Doppelsteuerungsmittel können auch an einer Position benachbart zu der Position, in der die Probe in der Probenmagazineinrichtung gehalten wird, angeordnet sein.
- Die Anordnung kann eine Probenmagazineinrichtung umfassen, die von der Beobachtungsposition gesteuert wird und dazu geeignet ist, eine Mehrzahl von Proben zu halten und sie individuell in die gehaltene Position zu Positionieren. Die Informationsanzeigeeinrichtung kann mit der Probenmagazineinrichtung verbunden sein, wodurch die für jede individuelle Probe relevante Information anzeigbar ist, wenn sie in der gehaltenen Position der Probenmagazineinrichtung angeordnet ist.
- Die Konsole kann eine Mehrzahl von Informationsfeldern, von denen jedes geeignet ist, relevante Informationen für eine Probe zu enthalten, und eine Auswahlvorrichtung aufweisen, die selektiv die Anzeigefelder beleuchtet. Diese kann für die Verwendung mit der Probenmagazineinrichtung geeignet sein, um ein bestimmtes Informationsfeld bei Anordnung einer bestimmten Probe in die gehaltene Position in der Probenmagazineinrichtung zu beleuchten.
- Die Probenmagazineinrichtung kann eine einstellbare Karusselanordnung und eine Indexvorrichtung dafür, die von der Konsole bedienbar sind, sowie Einstellmittel für die Probenträger bzw. Durchziehgläser umfassen, die wieder von der Konsole betätigbar sind, um selektiv einen Probenträger bzw. Durchziehglas in dem optischen Pfad zur Betrachtung unterschiedlicher Bereiche davon zu positionieren.
- Die Anordnung kann eine Vergrößerungsänderungseinrichtung umfassen, durch die unterschiedliche Linsen über eine Konsolensteuerung in den optischen Pfad positionierbar sind. Eine Linse, die von zwei Vergrößerungen die geringere oder von mehr als zwei Linsen der Vergrößerungsänderungseinrichtung die kleinste Vergrößerung vorgibt, kann automatisch ausgewählt werden, wenn ein Probenwechsel durchgeführt wird. Eine Anzeige der verwendeten Vergrößerung kann wünschenswerter Weise an den Beobachtungspositionen erscheinen.
- Die Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop kann eine durch Licht-Projektionsmikroskopanordnung umfassen, bei der die Lampenanordnung, die Mikroskopanordnung und die Probenposition in einer zu der Konsole erhöhten Stellung angeordnet sind, und wobei das Mikroskop ein Bild der Probe nach unten auf den Beobachtungsschirm projiziert.
- Die Anordnung kann allerdings auch eine Durchlicht- Projektionsmikroskopanordnung und ein Durchprojektionssystem aufweisen, wobei die Lampenanordnung, die Mikroskopanordnung und die Probenposition hinter der Konsole angeordnet sind und ein Bild der Probe nach oben über einen Spiegel auf einen Beobachtungsschirm projiziert wird.
- Der Beobachtungsschirm kann auf einer Schräge angeordnet und eine Maske kann in dem optischen Pfad plaziert sein, um das Bild an den schrägen Beobachtungsschirm anzupassen.
- Die Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop kann andererseits eine Mikroskopanordnung umfassen, deren Okular in der Konsole bei der Beobachtungsposition angeordnet ist. Das Mikroskop kann hier eine Reflexionslicht- oder Durchlichtanordnung umfassen.
- Verschiedene interessante Beobachtungen können durch Zusatzeinrichtungen erleichtert werden. Daher kann beispielsweise die Anordnung für die Beobachtung des Schmelzens und der Bildung von Kristallen angepaßt werden, indem eine von der Konsole bedienbare Warmluft-Düsenanordnung vorgesehen wird, die warme oder kalte Luft auf eine Kristallprobe richtet, um sie zu schmelzen oder zu kristallisieren.
- Polarisierende und/oder andere Filter können vorgesehen werden, die selektiv in den optischen Pfad durch die Konsolensteuerung bewegbar sind.
- Es können auch Kammern für lebende Proben vorgesehen werden, die einen Mikroskopprobenträger mit einem Probenbereich umfassen können, der von einer Wand aus einem Sauerstoff durchlassenden, aber Wasser nicht durchlassenden Material, wie Silikongummi, umgeben ist und mit einem Deckstreifen abgedeckt ist. Die Wand muß die Probe nicht vollständig umgeben, wobei ein entfernbarer Verschluß daran vorgesehen ist. Eine Kammer für lebende Proben, wie ein künstliches Ameisennest, kann Versorgungseinrichtungen für Nahrung, Wasser und Luft umfassen.
- - Ausführungsbeispiele von Beobachtungsanordnungen für ein Mikroskop entsprechend der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungs beispiels,
- Fig. 2 eine detailliertere Ansicht der Mikroskopprojektionsvorrichtung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine Ansicht einer Reflexionslicht- Mikroskopanordnung,
- Fig. 4 eine Zusammenschau einer Mehrzahl von Mikroskopanordnungen entsprechend derjenigen, die in Fig. 3 dargestellt ist,
- Fig. 5 eine Ansicht auf eine Kristallschmelzanordnung,
- Fig.6 eine Aufsicht auf einen Mikroskopprobenträger mit einer verschließbaren Kammer für lebende Proben,
- Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 nach Fig. 6,
- Fig. 8 eine Ansicht auf eine Anordnung eines Ameisennests,
- Fig. 9 eine transparente perspektivische Ansicht auf eine Durchprojektionsanordnung in einem Gehäuse, und
- Fig. 10 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9, die ihre mögliche Beziehung zu anderen gleichen Anordnungen in Zusammenhang mit einem "Micrarium" zeigt.
- Die Fign. 1 bis 4 stellen eine Mikroskopbeobachtungsanordnung dar, die für die Verwendung bei Ausstellungen geeignet ist und die eine eine Mikroskopanordnung 12 einschließende und eine Beobachtungsposition 13 bietende Konsole 11 umfaßt. Die Anordnung weist eine Fernfokussiereinrichtung 14, die von der Beobachtungsposition 13 bedienbar ist, und eine Lampenanordnung 15 zur Beleuchtung einer Probenposition 16 auf. Die Fokussiereinrichtung 14, die Lampenanordnung 15 und die Probenposition 16 sind im Betrieb von der Beobachtungsposition unzugänglich. Die Anordnung umfaßt gleichfalls eine Informations-Anzeigeeinrich tung, die für die Anzeige von Informationen geeignet ist, die relevant für eine in der Probenposition 16 angeordnete Probe ist und die mit einer solchen Probe änderbar ist.
- Einer Probenmagazineinrichtung 18 wird von der Beobachtungsposition 13 gesteuert und umfaßt eine einstellbare Karusselanordnung 19 mit Klammern 21 zum Halten von Probenträgern 22 in radial sich erstrekkenden Fingern 23. Die Karusselanordnung weist eine Trägereinstellposition mit einer Skala 24 auf, mit der ein Techniker einen Probenträger genau in der Karusselanordnung ausrichten kann. Probenträger 22 für die Verwendung in der Anordnung haben einen Streifen eines Greifbandes 25 für ein sicheres. Festhalten in der Klammer 21. Eine Indexvorrichtung für das Karussel 19 umfaßt einen Motor 26, der das Karussel dreht, bis ein Sperrglied 27 mit einer Indexkerbung 28 in dem Karussel in Eingriff tritt.
- Das Einstellen bzw. Schalten wird von einer Taste 29 in der Konsole 11 gesteuert, die ein Solenoid 31, um das Sperrglied 27 zurückzuziehen, und den Motor 26 erregt, um das Karussel zu drehen, bis das Sperrglied, nachdem nach dem Start des Motors 26 das Solenoid 31 entregt wurde, unter einer Vorspannung in die nächste Einkerbung 28 zurückfällt, wodurch das Karussel verrastet und der Motor 26 entregt wird.
- Selbstverständlich kann die Sperranordnung durch einen optischen Sensor und der Motor 26 durch einen Schrittmotor ersetzt werden, der durch eine integrierte Schaltung unter Steuerung durch eine Zeitanordnung gesteuert wird, wodurch das Karussel entweder automatisch bei vorgegebenen Zeitintervallen oder manuell durch eine Konsolensteuerung eingestellt werden kann, wobei die Konsolensteuerung die automatische Anordnung außer Kraft setzen kann.
- Das Karussel 19 ist auf einem Objekttisch 32 befestigt, der in zwei orthogonale Richtungen bewegbar ist, um den Objektträger 22 relativ zu der optischen Achse zur Betrachtung von unterschiedlichen Bereichen des Trägers zu bewegen. Die Objekttischbewegung wird von der Beobachtungsposition 13 durch einen Joystick 33 an der Konsole 11 bewegt, der durch eine pneumatische Anordnung oder elektrisch über Schrittmotoren (nicht gezeigt) geschaltet ist.
- Eine Zentrierlampe (aus Gründen der Klarheit weggelassen) ist auf dem Objekttisch 32 befestigt, um einen Lichtflecken auf die Mitte des Probenträgers zu werfen, wenn sie von der Beobachtungsposition eingeschaltet wird. Dies ermöglicht dem Betrachter schnell das Zentrum des Probenträgers in dem gesehenen Bild zu Orientierungszwecken zu lokalisieren. Das Zentrierlicht wird abgeschaltet, sobald die Mitte gefunden wurde.
- Die Karusselanordnung 19 weist eine Positionswandlervorrichtung auf, die schematisch bei 34 angedeutet ist und die einem Informationsanzeigekontroller 35 signalisiert, geeignete Informationen zu dem gerade beobachteten Probenträger 22 auf einer Anzeige 17 anzuzeigen. Die dargestellte Informationsanzeige umfaßt Felder 17a, 17b und so weiter, wobei jedes von ihnen ein Transparent aufweist, das von einem Techniker eingefügt wird, wodurch eine bestimmte, dem Probenträger 22, für den ein derartiges Feld ausgewählt wurde, entsprechende Anzeige vorzugeben. Der Kontroller beleuchtet dann das zuständige Feld 17a, 17b und so weiter. Es kann auch ein einziges Feld mit einem Satz von Transparenten verwendet werden, die auf einem Anzeigekarussel angeordnet sind, das entsprechend der Bewegung des Probenträgerkarussels 19 bewegt wird. Eine andere Anordnung könnte darin bestehen, ein Transparent auf oder an dem Probenträger zu befestigen und dafür zu sorgen, daß das Transpartent auf die Anzeige 17 projiziert wird, während das Objekt oder die Probe auf dem Probenträger 22 beobachtet wird.
- Die Informationsanzeige kann allerdings auch in Form eines oder mehrerer Sichtschirme ausgebildet sein, die alphanumerische oder grafische Informationen aus einem Computerspeicher anzeigen, die dann auch in unterschiedlichen, durch eine Steuerung an der Konsole wählbaren Sprachen vorgesehen sein können. Zusätzlich oder alternativ können Bilder hoher Qualität von einem Videoband oder selbst von einer Bildplattenanordnung angezeigt werden, die mit der Mikroskopanordnung gekoppelt sein können. Eine Aufbereitungsanordnung kann vorgesehen sein, um die Informationen zu erneuern oder die Anzeige zu ändern, wenn die Probenträger in dem Karussel geändert werden.
- In der Anordung entsprechend Fig. 2 ist das Mikroskop ein Projektionsmikroskop, in dem die Probenträger 22 durch transmittierendes Licht sichtbar gemacht sind. Das Licht von der Lampenanordnung 15, die einen Kondensor 36 umfaßt, geht durch ein Wärmefilter 37 und durch die Probe in dem Probenträger 22 hindurch. Die Mikroskoplinse 38 projiziert dann ein Bild der Probe auf einen geneigten Schirm 39 an der Beobachtungsposition 13, wobei das Bild durch eine trapezförmige Maske 41 so angepaßt wird, daß es auf den rechteckigen Bildschirm 39 paßt.
- Zwei Linsen 38a, 38b sind auswechselbar in der Linsenposition angeordnet und sind für unterschiedliche Vergrößerungen von der Konsole 11 auswählbar. Selbstverständlich können auch drei oder mehrere solcher Linsen vorgesehen sein, die durch einen Servo- oder Schrittmotor (nicht dargestellt) oder anderweitig auswählbar sind. Eine Fokussiereinrichtung ist vorgesehen und umfaßt eine mechanische Hebeanordnung 42, die mit einer Fokussiersteuerung 43 in der Konsole 11 zur Einstellung der Position der Linsen 38a und so weiter längs des optischen Pfades verbunden ist. Es kann eine Anordnung (nicht dargestellt) zur Anzeige an der Beobachtungsposition vorgesehen werden, welche Vergrößerung gerade verwendet wird - dies kann grundsätzlich ähnlich zu der Anordnung sein, die die Information der Probenträgerauswahl anzeigt, sorgt aber Selbstverständlich für sehr viel weniger anzuzeigender Informationen.
- Eine Zoomlinse kann selbstverständlich anstelle von (oder selbst zusätzlich zu) festen Fokussierlinsen vorgesehen sein. Diese kann in derselben Weise wie die festen Fokussierlinsen ausgewählt werden, wenn sie nicht die einzige vorgesehene Linse ist, und ihre Brennweite und die Scharfeinstellung kann durch Schrittmotoren unter der Steuerung von Mikroprozessoren gesteuert werden. Es können voreingestellte Brennweitenstellung vorgesehen werden - eine Reihe von Brennweitentasten können vorgesehen werden, wobei das Drücken einer der Tasten den Zoommechanismus in die entsprechende Position bringt.
- Es kann vorgesehen werden, daß immer, wenn ein Probenträger durch Einstellen des Karussels gewechselt wird, die niedrigere (oder niedrigste von drei oder mehr) Vergrößerungslinsen automatisch ausgewählt wird, oder die Zoomlinse, wenn vorgesehen, wird auf die maximale Brennweite gesetzt.
- Verschiedene Filter, zum Beispiel Polarisationsfilter, können wahlweise in den optischen Pfad an Anordnungen wie diejenige für das Auswechseln der Linsen eingefügt werden. Entsprechend können Vorkehrungen zur Anzeige an der Beobachtungsposition vorgesehen werden, welches Filter gerade verwendet wird. Gleichfalls können Anordnungen zum Drehen von Polarisationsfiltern und Anzeigen des Polarisationswinkels vorgesehen werden. Zwei Polarisationsfilter können in Reihe beidseitig der Probenstellung eingefügt werden, um die Wirkung von gekreuzten Polarisationsfiltern zu demonstrieren und um Substanzen zu untersuchen, die in der Polarisationsebene drehen.
- Im Betrieb der Anordnung hat der Beobachter nur Zugang zu der Front der Konsole 11, an der die Steuerungen für die Probenträgerauswahl, die Verstärkung, die Scharfeinstellung und die Positionierung angeordnet sind. Zugang zu den optischen Einrichtungen und den mechanischen und elektrischen Komponenten ist nur von der Rückseite der Konsole 11 ausgegeben, die von der Frontseite der Konsole abgeschlossen sein kann, vielleicht in einem benachbarten Raum angeordnet sein kann. Es ist klar vorteilhaft, wenn der Techniker beim Wechsel von Probenträgern auch die anzuzeigenden Informationen über sie von der Rückseite der Konsole 11 auswechseln kann. Ein Satz von Doppelsteuerungen 10 ist nahe der Probenposition vorgesehen.
- Fig. 3 zeigt eine unterschiedliche Anordnung, die für die Beobachtung mittels reflektiertem Licht geeignet ist, die jedoch gleichfalls eine Beobachtung durch transmittiertes Licht ermöglicht, wobei die Beobachtungsposition 13 ein übliches Mikroskopokular 44 aufweist und das Karussel 19 darunter angeordnet ist. Wie vorher ist das Karussel 19 auf dem bewegbaren Objekttisch 32 befestigt und mit der Informationsanzeige 17 verbunden, um zu dem jeweiligen in dem optischen Pfad positionierten Probenträger 22 gehörigen Informationen anzuzeigen. Bei einer derartigen Karusselanordnung kann selbstverständlich auch die Projektionsanordnung so untergebracht werden, daß sie im wesentlichen umgekehrt zu der unter Bezugnahme auf die Fign. 1 und 2 angeordnet ist.
- Eine Lampenanordnung 45 strahlt auf die Probenträgerposition in dem optischen Pfad. Ein Spiegel 46 reflektiert das Licht von der Lampenanordnung 45 nach oben durch einen Probenträger 22, der mittels des transmittierten Lichts sichtbar ist.
- Eine Anzahl von Mikroskopanordnungen, wie in Fig. 3 gezeigt, kann als "Inseleinheit" entsprechend Fig. 4 zusammengesetzt sein. Auch hier ist der Zugang von der Beobachtungsposition 14 auf die Steuerungen der Probenträgerwahl, der Probenträgerbewegung und der Scharfeinstellung begrenzt (bei dieser Anordnung ist nur eine Verstärkung möglich).
- Fig. 9 stellt eine Durchprojektionsanordnung dar, in der die Mikroskopprojektionseinheit 12 mit Lampenanordnung 15, Karussel 19 und Objekttisch 32 sowie mit der Linsenanordnung 38 im oberen Bereich eines Niedrigprofilgehäuses 91 angeordnet ist und ein Bild auf einen Schirm 92 über einen iin unteren Bereich des Gehäuses 91 angeordneten Spiegel 93 von hinten projiziert. Der Schirm 92 muß selbstverständlich durchsichtig sein, damit das von hinten projizierte Bild zu sehen ist.
- Fig. 10 zeigt, wie das in Fig. 9 dargestellte Gehäuse in Verbindung mit anderen gleichen Gehäusen in Zusammenhang mit einer Ausstellung oder einem "Micrarium" angeordnet werden kann. Eine Reihe von Gehäusen 101 können zur Bildung von Alkoven 102, in denen die Beobachter sitzen können, angeordnet werden; zwei solcher Reihen sind mit einem dazwischenliegenden Durchgang 103 für den Bedienzugang gezeigt. Eine "Insel"- Einheit 104 ist auch dargestellt. Der Bedienzugang zum Wechseln von Probenträgern und zur Wartung ist durch die Pfeile angedeutet, die Beobachtungspositionen durch Kreise.
- Zugang zu dem Mechanismus zur Wartung und zu Zwecken der Probenträger- und Informationswechsel kann entweder über eine Klappentüranordnung oder Herausschwenken eines "Keiles" aus der Inseleinheit erzielt werden, der eine ihrer Mikroskopanordnungen umfaßt.
- Zusätzliche Merkmale können eingeschlossen sein wie die Kristallschmelzanordnung nach Fig. 5. Diese ist dargestellt für die Projektionsanordnung nach den Fign. 1 und 2, aber sie ist gleichfalls anwendbar für die Anordnungen nach den Fign. 3 und 4. Die Kristallschmelzanordnung umfaßt eine Glaspipette 47 mit einem Widerstandsdraht 48, der mit einer Blaseinheit 49 verbunden ist. Die Blaseinheit und der Strom durch den Draht 48 werden über einen Konsolenschalter gesteuert, so daß heiße Luft auf den Probenträger 22 gerichtet werden kann, um eine Kristallprobe darin zu schmelzen und nach Abschalten um die Probe zu kühlen und die Kristalle wieder bilden zu lassen.
- Lebende Proben können unter Verwendung von speziellen Probenträgern 49 entsprechend den Fign. 6 und 7 beobachtet werden, die eine niedrige Wand 51 aus Silikongummi oder dergleichen Material aufnehmen, das für Luft aber nicht für Wasser durchlässig ist. Ein Mikroskopabdeckstreifen 52 bildet ein Dach für die Kammer für lebende Proben und ragt über die Kante des Probenträgers 49 heraus, so daß ein Tropfen von die lebende Probe enthaltendem Wasser an der überhängenden Kante eingeführt werden und dann die Kammer durch Kapillarwirkung füllt. Die offene Kante wird dann durch einen reversiblen gewinkelten Metallstreifen 53 abgedichtet.
- Fig. 8 stellt eine Ameisennestanordnung dar, die auf einer Grundfläche 54 hergestellt ist.
- Ein Boden und die Wege 55 der Ameisen sind dus einer Mischung aus Erde und Harzkleber befestigt, wobei sie zu einer Ecke führen, an der ein Rohr 56 mit einem Schraubventil 57 angeschlossen ist und das Rohr 56 wiederum mit einer Versorgungskammer 58 verbunden ist, die mit Sirup aus einem Reservoir 59 versorgt werden kann. Feuchtigkeit wird von einem feuchten Schwamm unter der Nestbasis 54 geliefert und das Nest ist mit einer Glasplatte abgedeckt.
- Die Probenträger mit lebenden Proben und das Ameisennest werden wie zuvor in einem Bereich gehalten, der für den Beobachter nicht zugänglich ist und zu dem nur der Techniker zu Zwecken der Wartung und des Wechsels von Probenträgern oder Proben Zugang hat.
- Die beschriebenen Anordnungen können Variationen und Anpassungen unterliegen, um mit unterschiedlichen Gegebenheiten übereinzustimmen, aber sie sehen im allgemeinen interessante, steuerbare mikroskopische Anzeigen mit voller Zugänglichkeit zur Scharfstellung und zum Wechsel von Proben vor, während Informationen über sie geliefert werden, ohne den empfindlichen Mikroskopmechanismus oder die elektrischen Anschlüsse oder die Proben möglichen Schaden durch nicht geübte Beobachter und insbesondere jüngerer Beobachter auszusetzen.
Claims (18)
1. Beobachtungsanordnung für ein Mikroskop,
geeignet für die Verwendung in Ausstellungen mit
einer Konsole (11), die eine Mikroskopanordnung
(12), die in der Lage ist, ein Bild einer Probe
an einer Beobachtungsposition (13) abzubilden,
eine feingesteuerte Fokussiereinrichtung (14),
die von der Beobachtungsposition (13) bedienbar
ist, und eine Lampenanordnung (15) zur
Beleuchtung einer in einer Probenmagazineinrichtung
(18) in Position (16) gehaltenen Probe
einschließt, wobei die Fokussiereinrichtung (14),
die Lampenanordnung (15) und die
Probenmagazineinrichtung (18) im Betrieb vpn der
Beobachtungsposition (13) nicht zugänglich sind und mit
einer Informations-Anzeigeeinrichtung (17), die
zur Anzeige von Informationen geeignet ist, die
die in der Probenmagazineinrichtung in Position
(16) gehaltene Probe betreffen und mit einer
solchen Probe zu ändern sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die
Probenmagazineinrichtung (18) von der
Beobachtungsposition (13) gesteuert wird und dazu geeignet ist,
eine Mehrzahl von Proben zu halten und sie
individuell in die gehaltene Position (16) zu
positionieren.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die
Informations-Anzeigeeinrichtung (17) mit der
Probenmagazineinrichtung (18) verbunden ist, wodurch die
für jede individuelle Probe relevante
Information anzeigbar ist, wenn sie in der gehaltenen
Position (16) der Probenmagazineinrichtung (18)
angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Konsole (11) eine Mehrzahl von
Informationsfeldern (17a,17b...), von denen jedes
geeignet ist, für eine Probe relevante
Informationen zu enthalten, und eine Auswahlvorrichtung
aufweist, die selektiv die Anzeigefelder
beleuchtet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, die bei Verwendung
mit der Probenrnagazineinrichtung (18) geeignet
ist, ein bestimmtes Informationsfeld bei
Anordnung einer bestimmten Probe in die gehaltene
Position (16) in der Probenmagazineinrichtung
(18) zu beleuchten.
6. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 5, bei der die
Probenmagazineinrichtung (18) eine einstellbare
Karussellanordnung (19) und eine
Indexvorrichtung (28) dafür umfaßt, die von der Konsole (11)
bedienbar sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit
einer Vergrößerungsänderungseinrichtung, durch
die unterschiedliche Linsen (38a,38b) über eine
Konsolensteuerung in den optischen Pfad
positionierbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7 mit einer Linse, die
von zwei Vergrößerungen die geringere oder von
mehr als zwei Linsen der Vergrößerungsänderungs
einrichtung die kleinste Vergrößerung vorgibt,
wobei die Vergrößerungsänderungseinrichtung mit
einer von der Konsole bedienbaren
Probenwechselvorrichtung verbunden ist und zur Auswahl
der geringeren oder kleinsten Vergrößerungslinse
bei Wechsel der Probe wirksam ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einer transmittiertes Licht benutzenden
Projektionsmikroskopanordnung (12), bei der die
Lampenanordnung (15), die Mikroskopanordnung und
die in Position gehaltene Probe in der
Probenmaazineinrichtung (18) in einer zu der Konsole
(11) erhöhten Stellung angeordnet sind, wobei
das Mikroskop ein Bild der Probe nach unten auf
den Beobachtungsschirm (92) projiziert.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einer transmittiertes Licht benutzenden
Projektionsmikroskopanordnung und einem
Durchprojektionssystem, bei denen die Lampenanordnung, die
Mikroskopanordnung und die in der Probenmagazinh
einrichtung (18) in Position (16) gehaltenen
Probe hinter der Konsole (11) angeordnet sind,
wobei das Mikroskop ein Bild der Probe nach oben
über einen Spiegel (93) auf den Beobachtungs
schirm (92) projiziert.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, bei der der
Beobachtungsschirm auf einer Schräge angeordnet
ist und eine Maske im optischen Pfad das Bild an
den schrägen Beobachtungsschirm anpaßt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einer Mikroskopanordnung, deren Okular in der
Konsole bei der Beobachtungsposition angeordnet
ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, bei der die
Mikroskopanordnung als eine reflektiertes Licht
benutzende Anordnung ausgebildet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die
Mikroskopanordnung als eine transmittiertes
Licht benutzende Anordnung ausgebildet ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die
für die Beobachtung des Schmelzens und Bildung
von Kristallen geeignet ist und eine von der
Konsole bedienbare Warmluft-Düsenanordnung
umfaßt, die warme Luft auf eine Kristallprobe in
der gehaltenen Position der
Probenmagazinanordnung richtet, um sie zu schmelzen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit
einer Kammer für lebende Proben, die einen
Mikroskopobjektträger (49) mit einem
Probenbereich, der von einer Wand (51) aus einem
Sauerstoff durchlassenden, aber Wasser nicht
durchlas senden Material umgeben ist und mit einem
Deckstreifen (52) abgedeckt Ist, umfaßt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der die Wände
nicht vollständig den Probenbereich umgeben und
ein entfernbarer Verschluß vorgesehen ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit
einer Kammer (58) für lebende Proben mit einer
Nahrungs-, Wasser- und Luftversorgung für die
Kammer.
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