DE387934C - Verbindung fuer Rutschen - Google Patents
Verbindung fuer RutschenInfo
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- DE387934C DE387934C DEK84401D DEK0084401D DE387934C DE 387934 C DE387934 C DE 387934C DE K84401 D DEK84401 D DE K84401D DE K0084401 D DEK0084401 D DE K0084401D DE 387934 C DE387934 C DE 387934C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0372—Connections between trough parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Verbindung für Rutschen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbindung für Rutschen, insbesondere Schüttelrutschen, und andere Gegenstände.
- Es sind bereits derartige Verbindungen bekannt geworden, bei welchen die Verbindung durch mehrere Feder- und Nutverbindungen, welche durch Keile zusammengepreßt und gehalten werden, bewirkt wird.
- Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht nun zunächst daxin, daß der eine Schuß zwei im Abstand hintereinander angeordnete ringsumlaufende Nuten und der andere Schuß zwei in entsprechendem Abstand hintereinander angeordnete ringsumlaufende Federn besitzt, welche in die genannten Nuten eingreifen, und die Feder- und Nutverbindungen durch einen oder mehrere zwischen die Feder- und Nutverbindungen eingesetzte Keile zusammengepreßt und gehalten werden. Gemäß der Erfindung ist ein Keil zwischen die beiden Bodenteile der sich überlappenden Rutschenenden eingesetzt, und die zwei anderen Keile sind zwischen die Seitenteile der beiden sich überlappenden Rutschenenden eingesetzt, und zwar derart, daß sie ein Herausfallen des erstgenannten Keiles (Hauptkeils) verhindern. Die Verbindung zeichnet sich gegenüber den bekannten durch ihre Betriebssicherheit und ihre hohe Stabilität aus, wodurch sie sehr lange Rutschentouren ermöglicht. - Auf der Zeichnung ist die Verbindung bei Schüttelrutschen beispielsweise dargestellt.
- Es zeigt: Abb.:i in schaubildlicher Ansicht die Enden der beiden zu verbindenden Rutschen und die drei Keile, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Verbindung, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb.2 und Abb. 4 eine Seitenansicht mehrerer gemäß der Erfindung verbundener Hängeschüttelrutsehen.
- An dem Ende der Rutsche a sind in geeignetem Abstande zwei mit der Rutsche a nutenbildende Laschen c und e befestigt. An dem Ende der anderen Lasche b ist ein Vorschuh s angeordnet, welcher so an der Rutsche b befestigt und ausgebildet ist, daß zwei Federn f und g gebildet werden. Außerdem bildet der Vorschuh zwischen der Feder f und eine Vertiefung d und mit der RutEche b eine Nut h. In dem Schuh sind in dem die Vertiefung d bildenden Teil zwei Aussparungen i angeordnet.
- Beim Einbau wird die Rutsche a so in die Rutsche b eingelegt, daß die erste Lasche c der Rutsche a in die Vertiefung d des Vorschuhes s der Rutsche b eingreift. Hierauf werden die beiden Rutschen zusammengezogen, wobei sich die beiden Federn f und g in die von den Laschen c und e gebildeten Nuten einschieben. Außerdem greift hierbei in die Nut li der Flansch der Lasche c ein, wodurch eine weitere Nut-und Federverbindung hergestellt wird.
- Nach diesem Zusammenziehen befindet sich zwischen der Lasche e der Rutsche a, dem die Feder f bildenden Teil des Schuhes, dem Boden der Rutsche a und dem Boden des Schuhes eine Öffnung ol, und zwischen den erstgenannten drei Teilen e, f, a und den Seitenwandungen des Schuhes auf jeder Serte eine Öffnung o2 und o3. Durch Eintreiben von Keilen ki, k2, k3 in diese Öffnungen werden die Feder- und Nutenverbindungen der Rutschenschüsse fest zusammengepreßt und in dieser Stellung gehalten. Zuerst wird der Keil kl in die untere Öffnung ol, und dann werden die beiden Keile k2 und k3 in die beiden seitlichen Öffnungen o2 und 03 eingebracht. Das Einsetzen der Keile wird durch die Aussparungen i in dem 'Vorschuh ermöglicht. Hierdurch wird der untere Keil kl durch die seitlichen Keile k2 und k3 gegen Herausfallen und Verlorengehen gesichert.
- Die Rutschen können je nach Belieben als Rollen- oder Hängerntschen verwendet werden. Im ersteren Falle werden die Keile k2 und k3 von oben und im letzteren Falle von unten eingetrieben. Bei der Verwendung als Hängerutschen (Abb. 4) werden in den in den Keilen vorgesehenen Löchern 1 die Ketten m zum Aufhängen der Rutschen befestigt.
- Durch die Verbindung werden die einzelnen Rutschen wirksam und dauerhaft miteinander verbunden, wodurch man ein starres, äußerst festes Ganzes erhält, wobei die Verbindungen jedoch, wenn dies gewünscht wird, durch Ausschlagen der Keile schnell und Leiche gelöst werden können.
- Außerdem gestattet die Verbindung gemäß der Erfindung bedeutend längere Rutschentouren, als dies mit den bekannten Verbindungen möglich war, wodurch der Betrieb vereinfacht wird und viel unproduktive Arbeit in Fortfall kommt.
Claims (2)
- :'ATENT-ANSPR-ÜCHE: i. Verbindung für Rutschen, insbesondere Schüttelrutschen, und andere Gegenstände durch mehrere Feder- und Nutverbindungen, welche durch Keile ineinandergepreßt und gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schuß (a) zwei im Abstand hintereinander angeordnete ringsumlaufende Nuten und der andere Schuß zwei in entsprechendem Abstand hintereinander angeordnete ringsundaufende Federn (f, g) besitzt, welche in die genannten Nuten eingreifen, wobei die Feder- und Nutverbindungen durch einen oder mehrere zwischen die Feder- und Nutverbindungen eingesetzte Keile (kl, k2, k3) zusammengepreßt und gehalten werden.
- 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten durch an dem Ende des einen Schusses (a) im Ab- stand voneinander und hintereinander angeordnete ringsumlaufende Laschen (c, e) mit Flansch, und die Federn durch zwei in entsprechendem Abstand hintereinander angeordnete ringsumlaufenden Vorsprünge (f, g) und eine zwischen diesen angeordnete und unter den hinteren Vorsprung (g) greifende ringsumlaufende Vertiefung (d, h) an dem Ende des anderen Rutschenschusses (b) gebildet werden, in welche Vertiefung (d, h), die die vordere Nut bildende Lasche (c) -und die Keile (kl ' k2, k3) eingesetzt werden, wobei der unter den hinteren Vorsprung (g) greifende Teil (h) der Vertiefung und der Flansch der die vordere Nut bildenden Lasche (r) noch eine dritte Feder- und Nutverbindung bilden. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (kl) zwischen die beiden Bodenteile der sich überlappenden Rutschenenden und die zwei anderen Keile (kl, k2) zwischen die Seitenteile der beiden sich überlappenden Rutschenenden eingesetzt sind, und zwar derart, daß sie ein Herausfallen des erstgenannten Keiles (Hauptkeils) verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84401D DE387934C (de) | 1922-12-28 | 1922-12-28 | Verbindung fuer Rutschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84401D DE387934C (de) | 1922-12-28 | 1922-12-28 | Verbindung fuer Rutschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE387934C true DE387934C (de) | 1924-01-05 |
Family
ID=7235066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK84401D Expired DE387934C (de) | 1922-12-28 | 1922-12-28 | Verbindung fuer Rutschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE387934C (de) |
-
1922
- 1922-12-28 DE DEK84401D patent/DE387934C/de not_active Expired
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