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DE736343C - Stabrost - Google Patents

Stabrost

Info

Publication number
DE736343C
DE736343C DEB186117D DEB0186117D DE736343C DE 736343 C DE736343 C DE 736343C DE B186117 D DEB186117 D DE B186117D DE B0186117 D DEB0186117 D DE B0186117D DE 736343 C DE736343 C DE 736343C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutouts
bars
longitudinal
noses
transverse rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB186117D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAKMANN FEINEISENKONSTRUKTION
Original Assignee
BRAKMANN FEINEISENKONSTRUKTION
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRAKMANN FEINEISENKONSTRUKTION filed Critical BRAKMANN FEINEISENKONSTRUKTION
Priority to DEB186117D priority Critical patent/DE736343C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736343C publication Critical patent/DE736343C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Stabrost Die Erfindung betrifft einen Stabrost aus sich kreuzenden, Ausschnitte mit seitliche Aussparungen aufweisenden Längsstäben und von 01 ben einzulagernden, herausgepreßte Nasen aufweisenden Querstäben.
  • Zur Herstellung eines solchen Stabrostes ist vorgeschlagen worden, die LänIgsstäbe, um das Einführen der Querstäbe in die nicht P U radlinig. verlaufendel#, - nämlich gegenüber ihren seitlichen Aus#sparu4gen". mit einsprin--enden Nasen versehenen Ausschnitte zu ermöglichen, zunächst in ihrer Höhenrichtung abzukanten, so daß ihre Ausschnittesich auseinanderspreizen; nach 4em. Einlagern der Querstäbe sollendie Längsstäbe dann wieder zurückgebogen werden, so daß die Ausschnitte sich wieder veren-gen und die Querstäbe einspannen. Diese Art des Einlagerns und Einspannens der Querstäbe ist aber umständlich und verteuert die Herstellung des Stabrostes. Auch gibt sie keine Gewähr dafür, daß die Längsstabkanten nach dem Zurückbiegen -wieder genau geradlinige Form annehmen -und die Querstähe fest eingespannt werden. Ein anderer bekannter Stabrost weist ebenfalls Längsstäbe mit in die eine Längsstabkante ausmündenden Ausschnitten auf, die dabei aber, statt seitliche Ausspartnigen aufzuweisen, mit ihrem inneren Ende seitlich abgewinkelt sind. Die Querstäbe sind dabei völlig eben gestaltet und sollen in Höhenrichtung der Längsstäbe in deren Ausschnitte eingepreßt werden, so daß sie sich entsprechend den winkeligen Ausschnitten verformen und dadurch in den Längsstäb#en verankern. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß sie sich-, statt sich in der gewünschten Weise zu verformen, beim Auftreffen auf die Abbiegungen der Ausschnitte in die Längsstäbe einfressen. Bei einer anderen Ausführuni,-sforin dieses Stabrostes ist dem vorgenannten Mangel dadurch abgeholfen, daß auch in den Querstäben geradlinig verlaufende Ausschnitte angeordnet sind, die in die eine Stabkante ausmünden, und daß am-inneren Ende dieser Ausschnitte Zungen freigelegt werden, die sich dann, uvenn die Querstäbe nach Aufschieben ihrer Ausschnitte auf die Ausschnitte der Längsstäbe in letzterer ein,-epreßt werden, leicht entsprechend dem inneren abgebogenen Winkelteil der Längsstabschlitze abbiegen. Diese Ausführun-sform erford,-rt aber außer Schlitzen in den Längsstäben noch Schlitze in den Qun-rstiiiben sowie das * Freilegen von Zungen in d,-n letzteren, bedingt also wiederum ,eine umständliche und teuere Herstellung, die beim Erfindungs,-gregünstand wiederum vermieden ist.
  • Diese Nachteile sollen durch die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden werden. Die Erfindun- besteht darin, daß die Ausschnitte der Längsstäbe -eradlinig und die Nasen der Querstäbe keilförmig ,gestaltet sind, derart, dal' die Nasen sich, nachdem die Querstäbe init ihren keine Nasen aufweisenden Querschnittsteilen iii die Ausschnitte eingelagert worden sind, beim Längsverschieben der Querstäbe in die Aussparungen der Ausschnitte einpressen.
  • Eine zw,-elzmäßige und vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindtin-s-e-enstandes wird darin gesc.hen, daß die Aussparungen der einzelnen Län--sstäbe abwechselnd an dem einen oder anderen Seitenrand der Ausschnitte angeordnet sind, und daß an den Unterkamen der Qucrstäbe unterhalb der keilförmig ausgebildeten Nasen muldenförmi-e Aussparun-D II gen angeordnet sind, mit deren oberen Rändern die Querstäbe sich auf die unteren, Ränder der Län-sstabausschnitte abstützen und die von solcher Höhe sind, daß die Querstäbe unabhängig von ihrer Gesamthöhe an ihrer Ob#erkante genau bündig mit der Oberkante der Längsstäbe zu liegen kommen.
  • Hierdurch ergibt sich eine wesentlich einfachere und billigere Herstellung des Stabrostes bei gleichzeitiger fester gegenseitiger Verspannung der Stäbe.
  • Die Zeichnung veranschauliät den Erfindun-sgegenstand in einer schematisch-schaubildlichen Darstellung.
  • Mit a - sind die Längs- oder Tragstäbe-, mit b die sic rechtwinkeli- kreuzenden Querstäbe bezeichnet, die sich in geradlinige Ausschnittec der Längsstäbe einlagern. Diese Ausschnitte weisen seitliche Ausbuchtun#-,en#,rl auf, in die sich die von oben her eingelagerten Querstäbe bei ihrem Verschiebenin,Längsrichtung mit seitlich aus ihnen hürausgedrückten Nasene keilartig einpressen. Die .Nasen drücken dabei die Querstäbe mit der anderen Stabseite, von der her sie herausgedrückt sind, satt und fest an den nicht aus-1,ebuchteten Rand der Ausschnitte an, so daß sich ein fester gegenseitiger Verband der Stäbe er-ibt, zumal die Stäbe an ihren E.aden I in üblicher Weise noch durch eine nicht gezeichnete Randeinfassun- zusammengehalten werden. Die Ausbuchtungen d der einzelnen Längsstäbe sind bei der gezeichneten Ausführungsform abwechselnd im einen oder anderen Seitenrand der Ausschnitte angeordnet.
  • An ihren Vorderenden sind die keilförmig ausgebildeten Nasen zwecks ihres leichteren Hineingleitens in die Ausbuchtungen etwas zugespitzt.
  • Unterhalb der keilförmi- aus-ebildeten Nasen sind am, unteren Rande der Querstäbe Mulden j ausgespart, mit deren oberen R'11)-dern die Querstäbe sich auf den unteren Rändern der Ausschnitte c abstützen, derart, daß die oberen Ränder der Querstäbe mit den oberen Rändern der Längsstäbe bündigliegen, Der Vorder- oder Hinterrand der Muldeai kann zur Begrenzung der Einschubtiefe der Querstäbe dienen. Vor allem sind die Mulden bei !entsprechend zu wählender Höhe dazu dienlich, ein genaues Bündigliegen der oberen Querstabränder mit den oberen Längsstabrändern unabhängig von der Höhe der Querstäbe zu sichern, die, wenn sie auf billi. lyem Wege im Walzverfahren hergestellt wer-I b den, nicht immer genau gleich große Höhe aufweisen. Bei einfacherer Ausführung können die Mulden i aber entfallen, die Querstäbe stützen sich dann mit ihrer geradlinig durchlaufenden Unterkante auf der Unterkante der Ausschnitte c ab.
  • Um den Rost zusammenzusetzen, die Querstäbe zunächst mit denjenigen Teilen ihrer Länge, die zwischen je zwei Keilnasen liegen, von oben her in die Ausschnitte der in gegenseitig richtiger Lage festgehaltenen Längsstäbe eingelagert; dann werden sie in ihrer Längsrichtung, mit der Keilspitze nach vorn, mittels eines Hammers o. dgl. in die Längsstäbe eingetrieben. So ergibt sich eine insgesamt ieinfach#e, rasche und billige Herstellung des Stabrostes. Zufolge des keilartigen Ineinandergreifens der Stäbe ergibt sich deren fester Zusammenhalt auch ohne die bisher übliche Verzinkung des zusammenö#esetzten Rostes. Die Keilnasen brauchen nur wenig aus den Querstäben hrerausgedrückt zu werden bziv. nur so weit, daß ihre Innenwandung noch im Stabquerschnitt liegt.
  • .b Z,

Claims (3)

  1. PA TE-INTANSPR CCII E: i. Stabrost aus sich kreuzendeii, z\usschnitte mit seitliche Aussparungen aufweisenden Längsstäben und von oben einzulagernden, herausgepreßte Nasen aufweisenden Querstäben, dadurch gekennzeichnet-. daß die Ausschnitte (c) der Längsstäbe (a) geradlinig. und die Nasen (e' der Querstäbe (b) keilförmig gestaltet sind, derart, daß die Nasen sich, nachdem die Querstäbc mit ihren keine Nasen aufweisenden Querschnittsteilen in die Ausschnitte eingelagert worden sind, beim Längsverschieben der Querstäbe in die Aussparungen (d) der Ausschnitte einpressen.
  2. 2. Stabrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (d) der'einzelnen Längsstäbe (a) abwechselnd an dem einen oder anderen Seitenrand der Ausschnitte(c) angeordnet sind. 3. Stabrost nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unierkanten der Querstäbe unterhalb der keilförmig ausgebildeten.
  3. Nasen muldenförmige Aussparungen (f) angeordnet sind, mit deren oberen Rändern die Querstäbe sich auf die unteren Ränder der Längsstabausschnitte (c) abstützen und die von solcher Höhe sind, daß die Querstäbe unabhängig von ihrer Gesamthöhe an ihrer Oberkante genau bündig mit der Oberkante der Längsstäbe zu liegen kommen.
DEB186117D 1939-01-31 1939-01-31 Stabrost Expired DE736343C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB186117D DE736343C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Stabrost

Applications Claiming Priority (1)

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DEB186117D DE736343C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Stabrost

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736343C true DE736343C (de) 1943-06-12

Family

ID=7010173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB186117D Expired DE736343C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Stabrost

Country Status (1)

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DE (1) DE736343C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4928471A (en) * 1988-06-08 1990-05-29 Ohio Gratings, Inc. Grating construction
DE4037132A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum abstuetzen gewoelbter formteile
WO2012083971A1 (en) * 2010-12-23 2012-06-28 Bonnen Jesper Loft flooring supports

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4037132A1 (de) * 1990-11-22 1992-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum abstuetzen gewoelbter formteile
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