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DE3876901T2 - Biegsames sammelschienensystem zur antriebsverteilung. - Google Patents

Biegsames sammelschienensystem zur antriebsverteilung.

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Publication number
DE3876901T2
DE3876901T2 DE8888307888T DE3876901T DE3876901T2 DE 3876901 T2 DE3876901 T2 DE 3876901T2 DE 8888307888 T DE8888307888 T DE 8888307888T DE 3876901 T DE3876901 T DE 3876901T DE 3876901 T2 DE3876901 T2 DE 3876901T2
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DE
Germany
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bus
taps
ribbon
tap
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DE8888307888T
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DE3876901D1 (de
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Himes, Jr
James Henry Wise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
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Publication of DE3876901T2 publication Critical patent/DE3876901T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/005Laminated bus-bars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49124On flat or curved insulated base, e.g., printed circuit, etc.
    • Y10T29/49128Assembling formed circuit to base

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Busleitungs- oder Sammelleitungssystem zum Verteilen von Energie zu gedruckten Schaltungsplatten, Rückwandplatinen oder dergleichen, und im spezielleren auf ein flexibles Busleitungssystem, das zum Einleiten von Energie von einer Versorgungsquelle elektrischer Energie sowie zum Verteilen der Energie zu einer oder mehreren, einander benachbarten gedruckten Schaltungsplatten ausgelegt ist.
  • Elektronische Geräte, und im spezielleren Computer, besitzen eine Rückwandplatine, die eine "Mutterplatte" bildet, die zum Einleiten elektrischer Energie sowie zum Verteilen der Energie zu mehreren gestapelten, gedruckten Schaltungsplatten dient, welche "Tochterplatten" bilden, auf denen sich die logischen Schaltungseinrichtungen befinden.
  • Im Stand der Technik machen die Rückwandplatinen- Busleitungssanordnungen von darauf aufgebrachten Busschienen bzw. Stromschienen aus Kupfer Gebrauch. Diese Stromschienen besitzen einen festgelegten Querschnitt und sind zum Führen des an jeder beliebigen Stelle in der Schiene vorhandenen, maximalen elektrischen Stroms dimensioniert. Diese Schienen sind starr und benötigen daher festgelegte gerade Wege, wobei die Schienen mit der gedruckten Schaltungsplatte verschraubt sind, um das Einleiten von Strom in die gedruckte Schaltungsplatte zu erleichtern.
  • Ein Beispiel des Standes der Technik ist in der US- PS-4 241 381 von Cobaugh et al dargestellt, die an uns übertragen wurde. In dieser Patentschrift wird zuerst die gedruckte Schaltungsplatte definiert, und danach entscheidet der Konstrukteur, wo der Strom in die gedruckte Schaltungsplatte eingespeist werden sollte. Danach wird ein eine starre Konstruktion bildendes abgestimmtes Gitter festgelegt (durch Photoätzung oder andere Aufbringmittel), und zwar derart, daß dieses Gitter mit einer bestimmten Toleranz über jedem Loch in der gedruckten Schaltungsplatte liegt. Das Gitter muß für den gesamten in die gedruckte Schaltungsplatte eingetretenen Strom dimensioniert werden (um den erforderlichen Rundleitungsquerschnitt zu schaffen), und somit wird überall dieselbe ("massive") Kupfermenge verwendet. Nach dem Verlöten werden Löcher derart in die starre Gitterkonstruktion gebohrt, daß diese mit den mehreren Löchern der gedruckten Schaltungsplatte übereinstimmen, so daß es erforderlich ist, daß die jeweiligen Löcher während der Herstellungsvorgänge in relativ "engen" Toleranzen festgelegt werden. Bolzen bzw. Schrauben werden durch die miteinander ausgerichteten Löcher hindurchgeführt und auf das gewünschte Drehmoment festgezogen.
  • Die Schraubverbindungen werden nach Betrieb des Geräts am Einsatzort oft locker, uns zwar aufgrund einer Reihe von durch die Umgebung bedingten Faktoren, und in dem System treten interne Verluste aufgrund eines erhöhten Widerstands auf. Bei diesen Systemen können Änderungen im elektrischen Widerstand (sogar im Mikro-Ohm-Bereich) beträchtlichen Verlusten gleichkommen und zu einem unregelmäßigen Betrieb der logischen Schaltungseinrichtungen in dem Gerät führen. Daher ist ein periodisches Wiederfestziehen der Schrauben auf das gewünschte Drehmoment notwendig, wobei dies ein lästiges Serviceproblem darstellt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Verminderung der Nachteile und Mängel des Standes der Technik durch Schaffen eines Busleitungssystems zum Verteilen von Energie zu gedruckten Schaltungsplatten, wobei das System ausreichend flexibel ist, um viele verschiedene gewünschte Konfigurationen zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Busleitungssystems mit diesem innewohnender, deratiger Flexibilität, daß sich die Energie dorthin verteilen läßt, wo sie gewünscht wird, wodurch sich der Bau von Prototypen erleichtern läßt, die Entwicklungskosten und die Einrichtarbeit beträchtlich reduzieren lassen und außerdem in beträchtlichem Umfang Zeit und Material einsparen lassen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Verteilen von Energie von einer Energieversorgung zu wenigstens einer Schaltungsplatte geschaffen, die eine ausgewählte Hauptfläche besitzt, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist,
  • -daß mehrere Abgriffe an jeweils ausgewählten Stellen auf der ausgewählten Plattenfläche befestigt sind und jeder der Abgriffe eine elektrische Kontakteinrichtung enthält;
  • - daß eine Eingangsverbindungseinrichtung ein auf der ausgewählten Plattenfläche angebrachtes erstes Eingangsverbindungselement und ein an einem elektrischen Kabel, das mit einer Energieversorgung verbindbar ist, angebrachtes zweites Eingangsverbindungselement aufweist, wobei das erste und das zweite Eingangsverbindungselement miteinander in Verbindungseingriff bringbar sind;
  • -daß eine Buseinrichtung Energie von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen verteilt;
  • - daß die Buseinrichtng flexibel ist und wenigstens eine Bandleitung aus flexiblem leitfähigem Material aufweist und sich entlang der ausgewählten Plattenfläche von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen an den jeweils ausgewählten Stellen erstreckt;
  • - daß das erste Element der Eingangsverbindungseinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines ausgewählten Bereichs der Buseinrichtung ausgelegt ist;
  • - daß die Eingangsverbindungseinrichtung eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Kabels mit der Buseinrichtung beim miteinander Verbinden des ersten und des zweiten Eingangsverbindungselements aufweist; und
  • - daß jeder Abgriff eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung aufweist, die sich von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite in im wesentlichen paralleler Richtung zu der ausgewählten Plattenfläche erstreckt, wobei die Öffnungseinrichtung die Buseinrichtung in kontinuierlich durch diese hindurchlaufender Weise aufnimmt und dadurch ein darin enthaltener Busbereich definiert ist, mit dem die elektrischen Kontakteinrichtungen der Abgriffe elektrisch verbunden sind, wobei die flexible Buseinrichtung sich von der Eingangsverbindungseinrichtung zu allen der mehreren Abgriffe entlang der Plattenfläche erstreckt und in der gewünschten Weise biegbar ist, so daß die Abgriffstellen nicht miteinander ausgerichtet zu sein brauchen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein System zum Verteilen von Energie von einer Energieversorgung zu wenigstens einer Schaltungsplatte geschaffen, die eine ausgewählte Hauptfläche besitzt, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist,
  • -daß mehrere Abgriffe an jeweils ausgewählten Stellen auf der ausgewählten Plattenfläche befestigt sind und jeder der Abgriffe eine elektrische Kontakteinrichtung enthält;
  • - daß eine Eingangsverbindungseinrichtung ein auf der ausgewählten Plattenfläche angebrachtes erstes Eingangsverbindungselement und ein an einem elektrischen Kabel, das mit einer Energieversorgung verbindbar ist, angebrachtes zweites Eingangsverbindungselement aufweist, wobei das erste und das zweite Eingangsverbindungselement miteinander in Verbindungseingriff bringbar sind;
  • - daß eine Buseinrichtung Energie von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen verteilt;
  • - daß die Buseinrichtung flexibel ist und mehrere Bandleitungen aus flexiblem leitfähigem Material aufweist und sich entlang der ausgewählten Plattenfläche von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen an den jeweils ausgewählten Stellen erstreckt, wobei die Bandleitungen wenigstens an der Eingriffsverbindungseinrichtung auf der Platte aneinandergestapelt angeordnet sind und dadurch einen Bandleitungsstapel bilden, wobei sich wenigstens eine Bandleitung von dem Bandleitungsstapel trennen und zur Aufnahme in wenigstens einem Abgriff zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der jeweiligen darin befindlichen Kontakteinrichtung in der gewünschten Weise biegen läßt und sich andere der mehreren Bandleitungen zur Aufnahme in anderen der mehreren Abgriffe in der gewunschten Weise biegen lassen;
  • - daß das erste Eingangsverbindungselement der Eingangsverbindungseinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines ausgewählten Bereichs der Buseinrichtung ausgelegt ist;
  • - daß die Eingangsverbindungseinrichtung eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Kabels mit der Buseinrichtung beim miteinander Verbinden des ersten und des zweiten Eingangsverbindungselements aufweist; und
  • - daß jeder Abgriff eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung aufweist, die sich von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite in im wesentlichen paralleler Richtung zu der ausgewählten Plattenfläche erstreckt, wobei die Öffnungseinrichtung wenigstens eine Bandleitung der Buseinrichtung in kontinuierlich durch diese hindurchlaufender Weise aufnimmt und dadurch ein darin enthaltener Busbereich definiert ist, mit dem die elektrischen Kontakteinrichtungen der Abgriffe elektrisch verbunden sind, wobei die flexible Buseinrichtung sich von der Eingangsverbindungseinrichtung zu allen der mehreren Abgriffe entlang der Plattenfläche erstreckt und in der gewünschten Weise biegbar ist, so daß die Abgriffstellen nicht miteinander ausgerichtet zu sein brauchen.
  • Ein wenigstens eine Bandleitung aus flexiblem, leitfähigem Material beinhaltende Stromschieneneinrichtung ist mit der Eingangsverbindungseinrichtung verbunden. Die oder jede Bandleitung ist in der gewünschten Weise gebogen und in den jeweiligen Abgriffen aufgenommen, um eine elektrische Verbindung mit den jeweiligen, darin befindlichen elektrischen Kontakteinrichtungen herzustellen, um dadurch der Stromführungskapazität an jeder beliebigen gegebenen Stelle auf der Platte Rechnung zu tragen, ohne daß dabei leitfähiges Material zusätzlich zu dem zum Führen des gewünschten Stroms erforderlichen Material notwendig ist, sowie um dadurch ein beträchtlich verbessertes Ausmaß an Flexibilität zur Bewerkstelligung der Verteilung der elektrischen Energie zu den benachbarten gedruckten Schaltungsplatten in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung zum Herstellen elektrischer Verbindungen von den Kontakteinrichtungen in den jeweiligen Abgriffen mit den jeweiligen Bereichen der benachbarten gedruckten Schaltungsplatten Steck-Anschlüsse, wodurch die traditionellen elektrischen Verbindungen des Schraubbolzen-Typs eliminiert sind und außerdem die Notwendigkeit zum Wiederfestziehen der Schraubverbindungen in wiederholten Intervallen beim Service des Geräts eliminiert ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden mehrere Bandleitungen verwendet, und die Bandleitungen sind wenigstens an der Eingangsverbindungseinrichtung auf der Platte Seite-an-Seite aufeinanderliegend angeordnet, um dadurch einen Bandleitungsstapel zu bilden. Wenigstens eine der Bandleitungen wird von dem Bandleitungsstapel in der gewünschten Weise getrennt und zur Aufnahme in den jeweiligen Abgriffen gebogen. Die Stromschienen-Bandleitungen sind relativ dünn und im wesentlichen eben und können in zueinander im wesentlichen senkrechte Ebenen gebogen werden. Das leitfähige Material der Bandleitungen umfaßt Kupfer oder eine Kupferlegierung, wobei diese unplattiert oder plattiert mit Zinn oder Silber verwendet werden können, je nachdem wie dies gewünscht ist.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel trennt eine jeweilige Isoliereinrichtung die Bandleitungen innerhalb des Bandleitungsstapels, wodurch mehrere unterschiedliche Spannungen in die Eingangsverbindungseinrichtung eingespeist und flexibel verteilt werden können.
  • Bei den mehreren Abgriffen für das System kann es sich um ausschließlich vertikale Abgriffe, bei denen die mit Biegungen verlegte Bandleitung in einer vertikalen Ausrichtung gehalten wird, um insgesamt horizontale Abgriffe, bei denen die mit Biegungen verlegte Bandleitung in einer horizontalen Stellung gehalten wird, oder um eine Kombination aus vertikalen und horizontalen Abgriffen handeln. Da die Bandleitung flexibel ausgebildet ist, läßt sie sich im wesentlichen in einem rechten Winkel verdrehen, um von der einen Ausrichtung auf die andere Ausrichtung zu wechseln.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Abstandshalter zwischen der Eingangsverbindungseinrichtung und den Abgriffen vorgesehen und verläuft wenigstens eine der Bandleitungen durch den Abstandshalter, wobei der Abstandshalter zur Schaffung von mechanischer Stabilität für das verlegte Stromschienensystem sowie zum Halten der Bandleitung im Abstand von der Platte entweder in einer vertikalen oder in einer horizontalen Ausrichtung ausgelegt ist.
  • Nachfolgend wird auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer gedruckten Schaltungsplatte, mit der das die vorliegende Erfindung verkörpernde Busleitungssystem integriert ausgebildet ist, wobei die gestrichelten Linien (weggezogen dargestellt) eine Kabelverbindung von der elektrischen Energiequelle mit der Eingangsverbindungseinrichtung auf der gedruckten Schaltungsplatte darstellen, wobei die Ansicht außerdem erstens eine Mehrzahl vertikaler Abgriffe, horizontaler Abgriffe und Abstandshalter, die jeweils die Hauptmodule des Systems bilden, sowie zweitens Bandleitungen des Standard-Typs zeigt, die eine relativ dünne, im wesentlichen ebene, flexible Buseinrichtung bilden, die zwischen den jeweiligen Abgriffen und Abstandshaltern auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatte verläuft;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer von oben gesehenen Draufsicht auf einen Bereich der Platte der Fig. 1 unter Darstellung (in Form eines Blockdiagramms) der Eingangsverbindungseinrichtung, eines vertikalen Abgriffs, eines Abstandshalters, einer Biegung zu einem zweiten vertikalen Abgriff sowie einer rechtwinkligen Verdrehung zu einem horizontalen Abgriff;
  • Fig. 3 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Perspektivansicht, in der jedoch Bereiche der Eingangsverbindungseinrichtung, der vertikalen Abgriffe, der horizontalen Abgriffe sowie der Abstandshalter jeweils weggezogen dargestellt sind;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die gedruckte Schaltungsplatte der Fig. 1 und 3 von unten, wobei die elektronischen Bauteile sowie die Lötverbindungen zur deutlicheren Darstellung weggelassen sind;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Eingangsverbindungseinrichtung, des zu der Energiequelle (nicht gezeigt) führenden Kabelverbinders sowie der Bandleitungen der flexiblen Buseinrichtung der Fig. 1 und 3, wobei die Ansicht jedoch vergrößert dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linien 6- 6 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter Darstellung eines Kabelverbinders im Inneren des Aufnahmeteils der Eingangsverbindungseinrichtung auf der gedruckten Schaltungsplatte;
  • Fig. 7 eine stufige Schnittansicht, gesehen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter Darstellung eines der vertikalen Abstandshalter mit seinem daran befestigten Klemmglied, wobei das Klemmglied einen Keil aufweist, der in einem komplementären, sich verjüngenden Sitzbereich in dem Abstandshalter aufgenommen ist und gegen die darin befindliche Bandleitung geklemmt ist, um dadurch die Bandleitung in einem bestimmten Abstand über der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte zu halten sowie außerdem die Steifigkeit und strukturelle Integrität des flexiblen Busleitungssystems der vorliegenden Erfindung aufrechtzuerhalten;
  • Fig. 9 eine weitere, der Schnittansicht der Fig. 8 im wesentlichen entsprechende Schnittansicht, in der jedoch die federnd nachgiebigen Finger an dem Abstandshalter zusammengedrückt dargestellt sind, so daß die jeweiligen Hakenbereiche an den federnd nachgiebigen Fingern die jeweiligen Öffnungen in dem oberen Bereich des Klemmglieds freigeben, so daß das Klemmglied dann von dem Abstandshalter abgehoben werden kann, um dadurch den Keil aus seinem Drückeingriff mit der Seite der Bandleitung freizugeben;
  • Fig. 9A eine weitere Schnittansicht, die im wesentlichen einem Bereich der Fig. 9 entspricht, jedoch ein alternatives Ausführungsbeispiel des Abstandshalters darstellt, bei dem eine Mehrzahl von Bandleitungen darin festgeklemmt ist (anstatt einer einzelnen Bandleitung, wie bei Fig. 9);
  • Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Abstandshalters unter Darstellung der Verwendung eines Werkzeugs zum Zusammendrücken der federnd nachgiebigen Finger;
  • Fig. 11 eine fragmentarische Perspektivansicht (in vergrößertem Maßstab) des vertikalen Abstandshalters, der Bandleitung und des Klemmglieds;
  • Fig. 11A eine auseinandergezogene Perspektivansicht (in vergrößertem Maßstab) eines horizontalen Abstandshalters, der Bandleitung und eines Klemmglieds;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht eines der vertikalen Abgriffe entlang der Linie 12-12 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht des vertikalen Abgriffs unter Darstellung eines Paares darin befindlicher Bandleitungen sowie unter Darstellung der Abdeckung für den vertikalen Abgriff in von diesem weggezogener Weise;
  • Fig. 13A eine Perspektivansicht der beiden Bandleitungen innerhalb des vertikalen Abgriffs, wobei die Abdeckung an dem Abgriff befestigt ist;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht des horizontalen Abgriffs entlang der Linie 14-14 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 15 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des horizontalen Abgriffs unter Darstellung des Kontakts, der Bandleitung und der Abdeckung;
  • Fig. 16 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Perspektivansicht der gedruckten Schaltungsplatte unter Darstellung der die auf der Platte befestigten Module bildenden Abgriffe und Abstandshalter, wobei jedoch die jeweiligen Abdeckungen und Klemmglieder von diesen entfernt dargestellt sind;
  • Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Ansicht, in der jedoch die die jeweiligen Buseinrichtungen bildenden, flexiblen Bandleitungen in den Modulen auf der Platte aufgenommen dargestellt sind;
  • Fig. 18 eine einem Bereich der Fig. 17 entsprechende Ansicht, in der jedoch eine rechtwinklige Verdrehung der Bandleitung in einen horizontalen Abgriff auf der Platte dargestellt ist;
  • Fig. 19 eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht, in der jedoch außerdem gezeigt ist, wie die Bandleitung in einem spitzen (oder schrägen) Winkel gebogen werden kann, sich dabei jedoch immer noch in ihrer vertikalen Ausrichtung befindet, wodurch weiterhin die dem erfindungsgemäßen System innewohnende Flexibilität und weitere Vorteile desselben dargestellt sind;
  • Fig. 20 eine schematische Ansicht von drei flexiblen Bandleitungen, die seitlich nebeneinander gestapelt sind, unter Darstellung des Merkmals eines variablen Rundleitungsquerschnitts bei der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 21 eine Ansicht, die einer von oben gesehenen Draufsicht auf die zusammengestapelten Bandleitungen der Fig. 1 bis 19 entspricht, in der jedoch außerdem eine Modifizierung dargestellt ist, bei der zwischen den jeweiligen Bandleitungen eine Isolierung vorhanden ist, so daß verschiedene Eingangsspannungen und Ströme unter Verwendung eines einzigen Busleitungssystems in die gedruckte Schaltungsplatte eingebracht und über die gesamte Schaltungsplatte verteilt werden können;
  • Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linien 22-22 der Fig. 21 in vergrößertem Maßstab, in der die Isolierung zwischen den jeweiligen Bandleitungen dargestellt ist;
  • Fig. 23 eine von oben gesehene Draufsicht auf ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel eines vertikalen Abgriffs, mit einer ersten alternativen Ausführungsform der elektrischen Kontakteinrichtung, die an einer Bandleitung angreift, sowie mit Durchgangsschlitzen für weitere Bandleitungen, wobei die Ansicht eine Draufsicht der Fig. 24 von oben darstellt;
  • Fig. 24 eine im Schnitt dargestellte Perspektivansicht des vertikalen Abgriffs der Fig. 23, gesehen entlang der Linien 24-24 der Fig. 23;
  • Fig. 25 eine von oben gesehene Draufsicht auf ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel eines vertikalen Abgriffs mit einer zweiten alternativen Ausführungsform der elektrischen Kontakteinrichtung, die an zwei Bandleitungen angreift, sowie mit einem Durchgangschlitz für eine weitere Bandleitung, wobei die Ansicht eine Draufsicht der Fig. 26 von oben darstellt;
  • Fig. 26 eine im Schnitt dargestellte Perspektivansicht des vertikalen Abgriffs der Fig. 25, gesehen entlang der Linien 26-26 der Fig. 25.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ist das die vorliegende Erfindung verkörpernde Busleitungssystem 10 dargestellt. Das System 10 ist ausgeführt auf einer Schaltungsplatte 11 mit einer ausgewählten Hauptfläche, wobei die Platte zum Verteilen elektrischer Energie von einer Quelle zu einer Mehrzahl benachbarter Schaltungsplatten, wie z.B. gedruckter Schaltungsplatten oder dergleichen, ausgelegt ist, die z.B. in einem Computer verwendet werden können. Diese einander benachbarten Platten bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, so daß sie zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen worden sind.
  • Das Busleitungssystem 10 umfaßt im allgemeinen eine Eingangsverbindungseinrichtung mit einem ersten Eingangsverbindungselement 12, das auf der ausgewählten Plattenfläche montiert ist, und ein zweites Eingangsverbindungselelement 22, das an einem elektrischen Kabel 23 befestigt ist, einen oder mehrere vertikale Abgriffe 13 und/oder einen oder mehrere horizontale Abgriffe 14, einen oder mehrere Abstandshalter 15 sowie eine Buseinrichtung, die eine flexible Bandleitung (oder Bandleitungen) 16 umfaßt. Die Abgriffe 13 und 14 und die Abstandshalter 15 bilden die Hauptmodule des Systems 10, wobei diese Module aus einem geeigneten dielektrischen Material geformt sind. Vorzugsweise sind Buseinrichtungen oder Bandleitungen 16 seitlich nebeneinander zur Bildung eines Bandleitungsstapels angeordnet (wenigstens bei dem ersten Eingangsverbindungselement 12 der Eingangsverbindungseinrichtung). Zum Zweck der Darstellung sind zwei Bandleitungen 16A und 16B gezeigt; es versteht sich jedoch, daß in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung auch nur eine Bandleitung verwendet werden kann (oder jede beliebige Anzahl von Bandleitungen seitlich nebeneinander angeordnet verwendet werden kann).
  • Dieser Ausbildung eingedenk, zeigen die Fig. 1 und 2 zuerst, wie die Bandleitungen 16 zwischen den Modulen auf der Platte 11 "verlegt" werden können. Zum Beispiel kann eine Bandleitung 16B von dem Stapel weggebogen (oder "weggeschält") werden, um eine rechtwinklige Abbiegung zu bilden, wie sie bei dem Bezugszeichen 17 gezeigt ist, um die Bandleitung 16B zu einem vertikalen Abgriff 13 zu führen. Als nächstes zeigen die Fig. 1 und 2, wie eine Bandleitung (16A oder 16B) in der bei dem Bezugszeichen 18 dargestellten Weise im wesentlichen senkrecht zu ihrer vertikalen Ausrichtung verdreht werden kann, so daß die Bandleitung in einer horizontalen Ebene (im wesentlichen parallel zu der Platte 11) angeordnet und in einem entsprechenden horizontalen Abgriff 14 aufgenommen ist.
  • Die Bandleitungen 16, die die flexible Buseinrichtung der vorliegenden Erfindung bilden, sind relativ dünn und relativ eben sowie aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt, wobei das Material unplattiert oder mit Zinn oder Silber plattiert verwendet werden kann, je nachdem wie dies erwünscht ist. Bei einem in der Praxis anwendbaren Ausführungsbeispiel besitzen die Bandleitungen 16 eine Dicke von 0,0508 cm (0,020 inch) und eine Breite von 1,524 cm (0,600 inch).
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 umfaßt das erste Eingangsverbindungselement 12 der Eingangsverbindungseinrichtung im allgemeinen zwei Abstandshaltebereiche, die voneinander beabstandet sind und durch ein Gehäuse miteinander verbunden sind, das dazwischen ein Aufnahmeteil 21 bildet. Das Aufnahmeteil 21 ist auf der Platte 11 z.B. durch eine oder mehrere Schrauben 31 befestigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Es können auch andere in der Technik bekannte Befestigungsmittel zum Anbringen der Abstandshaltemodule an der Platte verwendet werden. Jeder der Abstandshaltebereiche ist im wesentlichen identisch mit einem Abstandshalter 15 (der nachfolgend ausführlich beschrieben wird), und die beiden Abstandshaltebereiche sowie das dazwischen befindliche Aufnahmeteil 21 sind vorzugsweise als einheitliche Anordnung einstückig zusammengeformt. Ein ausgewählter Bereich 216 des Bandleitungsstapels 16 ist in einer Busaufnahmeöffnungseinrichtung 75 aufgenommen, die sich kontinuierlich durch das erste Eingangsverbindungselement hindurcherstreckt. Die Buseinrichtung oder der Bandleitungsstapel 16 ist zwischen den beiden Abstandshaltebereichen der eine Einheit bildenden Anordnung gegriffen und in dem darin befindlichen Aufnahmeteil 21 angeordnet. Bei dem vorstehend gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeteil 21 zur Aufnahme eines komplementären zweiten Eingangsverbindungselements 22 ausgelegt, welches ein elektrisches Kabel 23 trägt, das zu der hier nicht gezeigten Energiequelle führt. Es versteht sich, daß der Eingangsverbindungseinrichtung Energie dadurch zugeführt werden kann, daß man sie durch einen Einschubverbinder oder dergleichen direkt mit einer Energiezufuhr "blindverbindet". Üblicherweise wird einer Mutterplatte Energie in vertikaler Ausrichtung zugeführt.
  • Jeweilige gegabelte Seitenbereiche 24 des zweiten Eingangsverbindungselements 22 sind zur Aufnahme in jeweiligen Schlitzen 25 in dem Aufnahmeteil 21 ausgelegt, wenn das zweite Eingangsverbindungselement 22 darin aufgenommen wird, und diese jeweiligen gegabelten Seitenbereiche 24 sind ausreichend flexibel, daß sie sich steuerflächenartig nach außen bewegen lassen, wenn sich ein Rastverriegelungsbereich 26 der Seitenbereiche 24 über eine einstückig mit dem Aufnahmeteil 21 ausgebildete, schräg nach außen verlaufende Leiste 27 bewegt. Danach werden die jeweiligen Leisten 27 je in einer schlitzartigen Öffnung 28 in den gegabelten Seitenbereichen 24 aufgenommen und nach Art eines Arretiervorgangs darin "eingerastet", wodurch das zweite Eingangsverbindungselement 22 in dem Aufnahmeteil 21 des ersten Eingangsverbindungselements 12 lösbar festgehalten ist. Das zweite Eingangsverbindungselement 22 trägt federnd vorgespannte Kontakte 29, die die Bandleitungen 16 jeweils zwischen sich greifen, wie dies deutlicher in Fig. 6 zu sehen ist, und eine elektrische Verbindung von dem Kabel 23 zu den Bandleitungen 16 herstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 ist zu sehen, daß der vertikale Abstandshalter 15 ein Gehäuse 30 umfaßt, das mittels einer Schraube 31 oder anderen in der Technik bekannten mechanischen Einrichtungen auf der Platte 11 befestigt ist. Das Gehäuse besitzt eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung mit einem darin ausgebildeten, sich verjüngenden Schlitz 32. Weiterhin besitzt der Abstandshalter 15 ein Klemmglied 33, das einen sich unten erstreckenden und sich verjüngenden Keil 34 aufweist, der zur Aufnahme in dem sich verjüngenden Schlitz 32 ausgebildet ist. Der Keil 34 ist gegen die Seite des ausgewählten Bereichs 516 der Bandleitung oder der Bandleitungen 16 innerhalb des Schlitzes 32 gedrückt, um dadurch die Bandleitungen 16 sicher darin festzuhalten. Das Klemmglied 33 besitzt einen oberen Bereich 35, der mit einem Paar darin ausgebildeter, voneinander beabstandeter Öffnungen 36 versehen ist. Das Gehäuse 30 besitzt ein Paar komplementärer, voneinander beabstandeter, federnd vorgespannter Finger 37, die einstückig mit diesem geformt sind. Die Finger 37 sind für die Aufnahme in jeweiligen Paaren von Öffnungen 36 in dem oberen Bereich 35 des Klemmglieds 33 ausgelegt. Jeder der Finger 37 besitzt einen sich nach außen erstreckenden Hakenbereich 38, der sich über dem oberen Bereich 35 des Klemmglieds 33 anordnen läßt, um dadurch das Klemmglied 33 an dem Gehäuse 30 festzuhalten. Die federnd vorgespannten Finger 37 können durch eine Zange 39 oder ein anderes geeignetes Werkzeug (wie dies in Fig. 10 deutlicher gezeigt ist) zusamrnengedrückt werden, um dadurch die Haken 38 durch die jeweiligen Öffnungen 36 in dem oberen Bereich 35 des Klemmglieds 33 hindurch zu bewegen, wodurch sich das Klemmglied 33 von dem Gehäuse 30 entfernen läßt. Danach kann die Bandleitung 16 aus dem Schlitz 32 in dem Gehäuse 30 des vertikalen Abstandshalters 15 herausgehoben werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9A ist ein mit dem Bezugszeichen 15' bezeichnetes, alternatives Ausführungsbeispiel des vertikalen Abstandshalters dargestellt. Der Abstandshalter 15' besitzt ein mit dem Abstandshalter 15 der Fig. 8 bis 11 identisches Gehäuse 30, ist jedoch mit einem alternativen Klemmglied 33' mit einem dünneren, sich verjüngenden Keil 34 versehen. Dieser alternative Abstandshalter 15' ist zum Festhalten von mehreren Bandleitungen 16 ausgelegt. Die Komponenten sowie die Funktionsweise des Abstandshalters 15' der Fig. 9A (einschließlich seiner Öffnungen 36, federnd nachgiebigen Finger 37 und Haken 38) sind identisch mit den Komponenten und der Funktionsweise des Abstandshalters 15 der Fig. 9, wodurch eine Standardisierung der Formteile und somit eine wirtschaftliche Herstellbarkeit erzielt werden. Bei einem in der Praxis anwendbaren, kommerziellen Ausführungsbeispiel der Abstandshalter können ein, zwei oder drei Bandleitungen 16 seitlich nebeneinander gestapelt verwendet werden, wobei in diesem Fall nur der Keilbereich 34 des Klemmglieds 33 verschieden ausgebildet ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Abstandshalter im Einklang mit den Lehren der vorliegenden Erfindung auch derart ausgeführt werden könnten, daß sie mehr als drei Bandleitungen 16 aufnehmen können, falls dies erwünscht ist.
  • Fig. 11A zeigt eine Schnittansicht eines horizontalen Abstandshalters 115. Der Abstandshalter 115 ist gebildet aus einem Gehäuse 130 und einem Klemmglied 134. Bei dem zusammengebauten Abstandshalter ist ein ausgewählter Bereich 616 der Bandleitung 16 in einer Busaufnahmeöffnungseinrichtung 77 aufgenommen und läuft durch diese hindurch, wobei die Busaufnahmeöffnungseinrichtung 77 einen Raum zwischen der oberen Oberfläche 230 des Gehäuses 130 und der unteren Oberfläche 234 des Klemmglieds 134 umfaßt. Da die Bandleitung 116 horizontal in den Abstandshalter 115 eingeführt ist, ist bei dem Gehäuse 130 kein vertikaler Schlitz wie bei dem vertikalen Abstandshalter 15 notwendig. An dem Klemmglied 134 ist daher kein entsprechender Keil erforderlich. In anderer Hinsicht ist das Gehäuse 130 jedoch mit dem Gehäuse 30 des vertikalen Abstandshalters identisch. Das Klemmglied 134 wird unter Verwendung der gleichen Komponenten und der gleichen Funktionsweise der Öffnungen 36, der federnd nachgiebigen Finger 37 und der Haken 38 an dem Gehäuse 130 angebracht. Die Dicke des Klemmglieds 134 kann variiert werden, um zur Aufnahme mehrerer Bandleitungen 16 ausreichend Raum 77 zwischen der unteren Oberfläche des Klemmglieds 134 und der oberen Oberfläche des Gehäuses 130 zu schaffen, wodurch zur Erzielung einer wirtschaftlichen Herstellbarkeit eine Standardisierung der Formteile ermöglicht ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 12, 13 und 13A zu sehen ist, beinhaltet der vertikale Abgriff 13 eine isolierte oder dielektrische Basis 40. Ein Kontakt 41 wird von der Basis 430 getragen, wobei der Kontakt 41 jeweilige sich oberhalb und unterhalb der Basis erstreckende Bereiche aufweist. Der sich oberhalb der Basis 40 erstreckende Bereich des Kontakts 41 ist geschlitzt, um dadurch jeweilige Paare federnd vorgespannter Kontaktelemente 42 zu bilden, die parallel nebeneinander gestapelt angeordnet sind und zwischen sich eine Kontaktebene definieren, die eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung oder einen Schlitz 43 zur derartigen Aufnahme wenigstens einer Bandleitung 16 umfaßt, daß ein ausgewählter Bereich 316 der Bandleitung 16 mit dem Kontakt 41 in dem vertikalen Abgriff 13 in elektrische Verbindung tritt.
  • Der jeweilige sich unterhalb der Basis 40 erstreckende Bereich 44 der Kontakte 41 ist vorzugsweise als federnd nachgiebiger Stift ausgebildet, wie er z.B. in der US-PS 4 186 192 offenbart ist, bei der ein Abschnitt des Stifts zur Bildung eines Paares zueinander versetzter Schenkel auseinandergeschert oder gespalten ist, die in Durchgangslöcher 19 in der Tafel oder gedruckten Schaltungsplatte passen und an den Wandungen der Durchgangslöcher 19 ohne Beschädigung der plattierten Fläche der gedruckten Schaltungsplatte angreifen. Die Schenkel des in der genannten Schrift beschriebenen nachgiebigen Stifts bewegen sich beim Einführen des Stifts in Richtung nach innen, wodurch zwischen den Schenkeln und dem durchplattierten Loch eine entgegengesetzte Kraft erzeugt wird, wodurch das Bauteil auf der Platte verankert wird und eine elektrische Verbindung mit der unteren Oberfläche der Platte hergestellt wird. Es versteht sich, daß auch andere Einrichtungen und andere Kontakte, wie z.B. solche mit Lötstiften, zum mechanischen Verankern und elektrischen Verbinden von Bauteilen mit der Platte verwendet werden können.
  • Jeder der vertikalen Abgriffe 13 beinhaltet eine Abdeckung 45, die auf dessen Basis 40 aufnehmbar ist, um den Kontakt 41 und die Bandleitung 16 zu urnschließen. Die Abdeckung 45 ist ebenfalls aus einem geeigneten dielektrischen Material einstückig geformt und vorzugsweise im wesentlichen prismatisch ausgebildet und mit miteinander ausgerichteten Schlitzen 46 versehen, durch die hindurch die Bandleitung 16 durch den vertikalen Abgriff 13 hindurchlaufen kann. Die Abdeckung 45 beinhaltet ein Paar paralleler Seitenwände 47. An den Seitenwänden 47 sind jeweils nach innen ragende, längliche Rippen 48 angeformt, von denen eine in Fig. 13 deutlicher zu sehen ist; außerdem besitzt die Basis 40 einen komplementären länglichen Aussparungsbereich 49 an jeder Seite, so daß die Abdeckung 45 über der Basis 40 aufgenommen und festgeschnappt werden kann.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 zu sehen ist, beinhaltet der horizontale Abgriff 14 eine Abdeckung 50 sowie wenigstens einen Kontakt 51 mit einem Bereich 51A, der im wesentlichen rechtwinklig zu diesem abgebogen ist, so daß er bei Montage des horizontalen Abgriffs 14 auf der Platte 11 im wesentlichen parallel zu der Platte 11 verläuft. Der Bereich 51A des Kontakts 50 ist mit einer Mehrzahl federnd vorgespannter Kontaktelemente 52 ausgebildet, zwischen denen eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung oder ein Schlitz 76 definiert ist, in dem ein ausgewählter Bereich 416 der Bandleitung 16 aufgenommen wird (ähnlich wie bei den Kontaktelementen 42 des vertikalen Abgriffs 13, jedoch in einer horizontalen anstatt einer vertikalen Ebene angeordnet). Weiterhin beinhaltet der horizontale Abgriff 14 eine Mehrzahl von Stiften 53, die in jeweiligen Durchgangslöchern 19 in der Platte 11 verankert sind. Diese Stifte 53 sind in geeigneter Weise mit einem Verbinder 90 mit hoher Dichte ("HDI") verbunden, der von einer benachbarten gedruckten Schaltungsplatte oder Tafel getragen wird. Da es sich bei dem eine hohe Dichte aufweisenden Verbinder um einen herkömmlichen Verbinder handelt, ist dieser in den Fig. 1 und 14 nur fragmentarisch dargestellt. Eine Festhalte-Verriegelungsfeder 54 verriegelt die Stifte 53 mit dem Kontakt 51.
  • Die Module der vorliegenden Erfindung sind aus einem geeigneten dielektrischen Material einstückig geformt, und die verschiedenen Kontakte sind durch Stanzen und Formen aus einem geeigneten Metall gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19 werden nun der Nutzen, die Merkmale und die Vorteile, die dem Busleitungssystem der vorliegenden Erfindung innewohnen, noch deutlicher veranschaulicht.
  • In Fig. 16 sind die Hauptmodule des Systems, die das erste Eingangsverbindungselement 12, vertikale Abgriffe 13, horizontale Abgriffe l4 sowie Abstandshalter 15 beinhalten, auf der Platte 11 an Stellen angeordnet worden, die zur Verbindung mit vorhandenen gedruckten Schaltungsplatten oder dergleichen zweckdienlich sind. Diese Anordnung gibt dem Ingenieur oder dem Konstrukteur (oder sogar dem Monteur) die in hohem Maß erwünschte Flexibilität beim Zuschneiden der Platte 11 (oder einer Rückwandplatine) auf eine große Anzahl verschiedener Konf igurationen und bestehender Installationen, wodurch der damit verbundene Zeitaufwand beträchtlich reduziert wird und außerdem eine beträchtliche Verminderung bei den Entwicklungs- und Einrichtekosten erreicht wird. In Fig. 16 sind die jeweiligen Abdeckungen für die Hauptmodule auf der Platte entfernt worden.
  • Danach wird in der in Fig. 17 gezeigten Weise eine einzelne Bandleitung 16 (die auf einem Wickel C vorgesehen ist), zwischen den Hauptmodulen des Systems 10 auf der Platte 11 verlegt. Die Bandleitungen 16, die aus relativ weichem, plattierten oder unplattierten Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt sind (sowie relativ dünn und im wesentlichen eben sind), werden von einem Modul zum nächsten Modul geführt, im vorliegenden Fall von den ersten Eingangsverbindungselementen 12 durch einen ersten vertikalen Abgriff 13 und sodann durch einen Abstandshalter 15, wodurch sich die Bandleitungen 16 rasch und einfach auf der Platte 11 verlegen lassen.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist die Bandleitung 16 um 90º verdreht worden, so daß die Bandleitung 16 einen ersten horizontalen Abgriff 14 durchläuft.
  • Nachdem die Verlegung der Bandleitung 16 (teilweise oder vollständig) ausgeführt worden ist, können die Abdeckungen auf den jeweiligen Modulen angebracht werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 19 zu sehen ist, werden zwei Bandleitungen 16 verwendet, die seitlich nebeneinandergestapelt angeordnet sind und eine ersten Bandleitung 16A sowie eine zweite Bandleitung 16B bilden. Die Bandleitungen 16A und 16B sind innerhalb des Aufnahmeteils 21 des ersten Eingangsverbindungselements 12 (zur elektrischen Verbindung mit dem zweiten Eingangsverbindungselement 22) eingeklemmt, und der "erste" Teil der Bandleitungen 16A und 16B erstreckt sich von dem Aufnahmeteil 21 durch einen ersten vertikalen Abgriff 13 sowie einen ersten Abstandshalter 15 hindurch. Die Bandleitung 16A setzt sich fort durch einen zweiten Abstandshalter 15 und danach ist die Bandleitung 16A in einem rechten Winkel verdreht (wie dies bei den Bezugszeichen 18 gezeigt ist) und in einem ersten horizontalen Abgriff 14 aufgenommen. Die Bandleitung 16B ist unter Beibehaltung ihrer vertikalen Ausrichtung rechtwinklig abgebogen und in einem zweiten vertikalen Abgriff 13 aufgenommen und sodann in einen zweiten horizontalen Abgriff 14 geführt. Der "rückwärtige" Teil der Bandleitungen 16A und 16B erstreckt sich aus dem entgegengesetzten Ende des Aufnahmeteils 21 heraus und durch einen dritten Abstandshalter 15. Danach ist die Bandleitung 16B von der Bandleitung 16A weggebogen und erstreckt sich in ein Paar vertikaler Abgriffe 13A und 13B, die in Stapelformation angeordnet sind und einen dritten vertikalen Abgriff sowie einen vierten vertikalen Abgriff bilden. Die Bandleitung 16B ist in einem spitzen (oder schrägen) Winkel abgebogen, wodurch wiederum die totale Flexibilität des Systems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht wird; d.h. die flexiblen Bandleitungen 16 des verlegten Busleitungssystems der vorliegenden Erfindung können für einen bestimmten Bedingungssatz auf Wunsch gebogen und/oder verdreht werden, so daß der Konstrukteur keinen Zwängen unterliegt, sondern statt dessen fast vollständige Freiheit zur problemlosen Herstellung einer Platte (oder einer Rückwandplatine) hat, je nachdem wie dies erforderlich ist. Hierbei handelt es sich um eine wesentliche Verbesserung, die es bisher beim Stand der Technik nicht gab.
  • Von weiterer Bedeutung ist, daß das flexible Busleitungssystem der vorliegenden Erfindung das Merkmal eines variablen Rundleitungsquerschnitts schafft, so daß an jeder Stelle auf der Platte eine ausreichende Stromführungskapazität vorhanden ist, ohne daß dafür extra (oder "massives") Material zusätzlich zu dem zum Führen des gewünschten Strom erforderlichen Material notwendig ist, wodurch sich beträchtliche Einsparungen bei den Materialkosten ergeben. Wie in Fig. 20 schematisch dargestellt ist, wird z.B. ein Stapel aus drei Bandleitungen (16X, 16Y und 16Z) verwendet, deren jede zehn (10) Ampere führt. Der Eingangswert, der (bei dem vorliegenden Beispiel) dreißig (30) Ampere beträgt, wird in dem Bereich 55 von allen drei Bandleitungen (16X, 16Y und 16Z) aufgenommen; zwanzig (20) Ampere werden in dem Bereich 56 aufgenommen (Bandleitungen 16Y und 16Z); und zehn (10) Ampere werden in dem Bereich 57 aufgenommen (Bandleitung 16Z), der einen noch kleineren Rundleitungsquerschnitt aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 21 und 22 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zwischen den flexiblen Bandleitungen 16R, 16S und 16T Isolierung 58 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist die flexible Busschiene bzw. Stromschiene der vorliegenden Erfindung zum Verteilen von elektrischem Strom auf einer gedruckten Schaltungsplatte ausgelegt, wobei die Isolierung an der Stromschiene das Verlegen mehrerer Stromschienen nahe beieinander ermöglicht, während diese voneinander elektrisch isoliert bleiben. Einander benachbarte isolierte Stromschienen können identische Spannungen oder verschiedene Spannungen führen, was von der Auslegung der Schaltungsplatte abhängt. Bei der Isolierung 58 kann es sich um irgendeinen geeigneten Typ, vorzugsweise um einen abisolierbaren Typ, handeln, so daß die Verbindung mit der Stromschiene an vielen Stellen entlang ihrer Länge beim Verlegen der Stromschiene auf der gedruckten Schaltungsplatte hergestellt werden kann.
  • Fig. 21 zeigt außerdem einen vertikalen Abgreifmodul 113 mit einem Gehäuse 140, das eine Mehrzahl vertikaler Abgriffe 113A, 113B und 113C aufweist, von denen jeweils einer für jede Stromschienen-Bandleitung 16R, 16S und 16T dient, so daß in einem einzigen Gehäuseelement mehrere Stromschienen angeschlossen werden können. Die Flexibilität der Bandleitungen 16R, 16S und 16T gestattet diesen ein Eintreten in das Gehäuse 140, ein Abbiegen derselben zum Eintreten in jeweiligen Abgriffe 113A, 113B oder 113C, sowie ein nochmaliges Abbiegen derselben zum Verlassen des Gehäuses 140.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 23 und 24 ist ein alternativer vertikaler Abgriff 59 dargestellt, der sich an eine gedruckte Schaltungsplatte anschließen läßt, und zwar vorzugsweise mittels nachgiebiger Stifte oder Lötfahnen, wie dies vorstehend erläutert wurde. Der Abgriff 59 besitzt ein geformtes dielektrisches Gehäuse 60, das vorzugsweise eine ebene Oberseite 61 aufweist, um ein einfaches Einsetzen des Abgriffs in die Platte mittels herkömmlicher Werkzeuge zu ermöglichen. Das Gehäuse 60 ist geschlitzt, wie dies bei dem Bezugszeichen 62 dargestellt ist, um einen oder mehrere Kontakte 63 aufzunehmen. Der Kontakt 63, der in der Technik als "Stimmgabel-"Kontakt bezeichnet wird, ist zur Aufnahme der flexiblen Stromschienen-Bandleitung 16 gegabelt ausgebildet und besitzt einen nachgiebigen Stiftbereich 64, der sich durch die Platte 11 hindurcherstreckt und in dieser fest gegriffen ist. Die Ampereleistung für den Modul läßt sich durch Vorsehen mehrerer Kontakte variieren. Zusätzliche (parallele) Schlitze 65, in denen sich keine elektrischen Kontakte befinden, können in dem Kunststoffgehäuse 60 ausgebildet sein, um weitere Stromschienen 16 mechanisch zu stützen, falls dies gewünscht ist. Es versteht sich, daß der Abgriff 59 bei abisolierten oder bei isolierten Stromschienen sowie bei Stromschienen mit identischer Spannung oder Stromschienen mit mehreren verschiedenen Spannungen verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 ist ein weiterer vertikaler Abgriffsmodul 66 dargestellt, bei dem ein Kunststoffgehäuse 67 in der bei dem Bezugszeichen 68 dargestellten Weise geschlitzt ist, um einen oder mehrere Doppelkontakte 69 aufzunehmen. Diese Doppelkontakte 69 ermöglichen einen Stromabgriff von zwei Stromschienen-Bandleitungen 16. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide den Kontakt 69 durchlaufenden Stromschienen-Bandleitungen zum Führen derselben Spannung ausgelegt. Wenn jede Stromschiene 16 (zum Beispiel) für eine Leistung von zwanzig (20) Ampere ausgelegt ist, kann der Modul 66 bis zu vierzig (40) Ampere von den beiden Stromschienen 16 abgreifen. Die Anzahl der Kontakte 69 an dem Modul 66 kann zur Bewerkstelligung des Strom erhöht werden, falls dies erforderlich ist. Dem Kunststoffgehäuse 67 kann ein weiterer Abschnitt hinzugefügt sein, um einen Schlitz 70 zur mechanischen Halterung einer dritten Stromschiene zu schaffen. Diese dritte Stromschiene ist in dem dargestellten Gehäuse 67 nicht angeschlossen, so daß keine Kontakte in dem Schlitz 70 angeordnet sind.

Claims (10)

1. System (10) zum Verteilen von Energie von einer Energieversorgung zu wenigstens einer Schaltungsplatte, die eine ausgewählte Hauptfläche besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere Abgriffe an jeweils ausgewählten Stellen auf der ausgewählten Plattenfläche befestigt sind und jeder der Abgriffe eine elektrische Kontakteinrichtung enthält;
- daß eine Eingangsverbindungseinrichtung ein auf der ausgewählten Plattenfläche angebrachtes erstes Eingangsverbindungselement (12) und ein an einem elektrischen Kabel (23), das mit einer Energieversorgung verbindbar ist, angebrachtes zweites Eingangsverbindungselement (22) aufweist, wobei das erste und das zweite Eingangsverbindungselement (12, 22) miteinander in Verbindungseingriff bringbar sind;
- daß eine Buseinrichtung (16) Energie von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen verteilt;
- daß die Buseinrichtung (16) flexibel ist und wenigstens eine Bandleitung aus flexiblem leitfähigem Material aufweist und sich entlang der ausgewählten Plattenfläche von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen an den jeweils ausgewählten Stellen erstreckt;
- daß das erste Element (12) der Eingangsverbindungseinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines ausgewählten Bereichs (216) der Buseinrichtung (16) ausgelegt ist;
- daß die Eingangsverbindungseinrichtung eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Kabels mit der Buseinrichtung (16) beim miteinander Verbinden des ersten und des zweiten Eingangsverbindungselements (12,22) aufweist; und
- daß jeder Abgriff eine Aufnahmeöffnungseinrichtung aufweist, die sich von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite in im wesentlichen paralleler Richtung zu der ausgewählten Plattenfläche erstreckt, wobei die Öffnungseinrichtung die Buseinrichtung (16) in kontinuierlich durch diese hindurchlaufender Weise aufnimmt und dadurch ein darin enthaltener Busbereich definiert ist, mit dem elektrischen Kontakteinrichtungen der Abgriffe elektrisch verbunden sind, wobei die flexible Buseinrichtung (16) sich von der Eingangsverbindungseinrichtung zu allen der mehreren Abgriffe entlang der Plattenfläche erstreckt und in der gewünschten Weise biegbar ist, so daß die Abgriffstellen nicht miteinander ausgerichtet zu sein brauchen.
2. System nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Buseinrichtng (16) relativ dünn und im wesentlichen eben ist und sich in zueinander im wesentlichen senkrechte Ebenen biegen läßt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Buseinrichtung (16) eine Mehrzahl von Bandleitungen umfaßt, die wenigstens an der Eingangsverbindungseinrichtung auf der Platte Seite an Seite aneinanderliegend angeordnet sind und dadurch einen Bandleitungsstapel bilden, und daß sich wenigstens eine der mehreren Bandleitungen von dem Bandleitungsstapel trennen und zur Aufnahme in wenigstens einem der mehreren jeweiligen Abgriffe in der gewünschten Weise biegen läßt und sich die anderen der mehreren Bandleitungen zur Aufnahme in anderen der mehreren Abgriffe in der gewünschten Weise biegen lassen.
4. System zum Verteilen von Energie von einer Energieversorgung zu wenigstens einer Schaltungsplatte, die eine ausgewählte Hauptfläche besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere Abgriffe an jeweils ausgewählten Stellen auf der ausgewählten Plattenfläche befestigt sind und jeder der Abgriffe eine elektrische Kontakteinrichtung enthält;
- daß eine Eingangsverbindungseinrichtung ein auf der ausgewählten Plattenfläche angebrachtes erstes Eingangsverbindungselement (12) und ein an einem elektrischen Kabel (23), das mit einer Energieversorgung verbindbar ist, angebrachtes zweites Eingangsverbindungselement (22) aufweist, wobei das erste und das zweite Eingangsverbindungselement (12,22) miteinander in Verbindungseingriff bringbar sind;
-daß eine Buseinrichtung (16) Energie von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen verteilt;
-daß die Buseinrichtung flexibel ist und mehrere Bandleitungen aus flexiblem leitfähigem Material aufweist und sich entlang der ausgewählten Plattenfläche von der Eingangsverbindungseinrichtung zu den mehreren Abgriffen an den jeweils ausgewählten Stellen erstreckt, wobei die Bandleitungen wenigstens an der Eingangsverbindungseinrichtung auf der Platte aneinandergestapelt angeordnet sind und einen Bandleitungsstapel bilden, wobei sich wenigstens eine Bandleitung von dem Bandleitungsstapel trennen und zur Aufnahme in wenigstens einem Abgriff zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der jeweiligen darin befindlichen Kontakteinrichtung in der gewünschten Weise biegen läßt und sich andere der mehreren Bandleitungen zur Aufnahme in anderen der mehreren Abgriffe in der gewünschten Weise biegen lassen;
- daß das erste Eingangsverbindungselement (12) der Eingangsverbindungseinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines ausgewählten Bereichs (216) der Busreinrichtung (16) ausgelegt ist;
- daß die Eingangsverbindungseinrichtung eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Kabels (23) mit der Buseinrichtung (16) beim miteinander Verbinden des ersten und des zweiten Eingangsverbindungselements (12,22) aufweist; und daß jeder Abgriff eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung aufweist, die sich von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite in im wesentlichen paralleler Richtung zu der ausgewählten Plattenfläche erstreckt, wobei die Öffnungseinrichtung wenigstens eine Bandleitung der Buseinrichtung (16) in kontinuierlich durch diese hindurchlaufender Weise aufnimmt und dadurch ein darin enthaltener Busbereich definiert ist, mit dem die elektrischen Kontakteinrichtungen der Abgriffe elektrisch verbunden sind, wobei die flexible Buseinrichtung sich von der Eingangsverbindungseinrichtung zu allen der mehreren Abgriffe entlang der Plattenfläche erstreckt und in der gewünschten Weise biegbar ist, so daß die Abgriffstellen nicht miteinander ausgerichtet zu sein brauchen.
5. System nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandleitungen relativ dünn und im wesentlichen eben sind und sich in zueinander im wesentlichen senkrechte Ebenen biegen lassen.
6. System nach Anspruch 3, 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
jeweilige Isoliereinrichtungen (58), die die Bandleitungen innerhalb des Bandleitungsstapels voneinander trennen, wodurch sich mehrere unterschiedliche Spannungen in die Eingangsverbindungseinrichtung einleiten und über die Platte verteilen lassen.
7. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Busaufnahmeöffnungseinrichtung um einen durch den Abgriff verlaufenden vertikalen Schlitz (43) handelt, der einen vertikalen Abgriff (13) definiert, wobei der vertikale Abgriff (13) eine isolierte Basis (40) aufweist, und daß die elektrische Kontakteinrichtung einen von der Basis (40) getragenen Kontakt (41) aufweist, wobei der sich oberhalb der Basis erstreckende Bereich des Kontakts (41) jeweils Paare federnd vorgespannter Kontaktelelemente (42) beinhaltet, die stapelartig parallel zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine Kontaktebene sowie eine Busaufnahmeöffnungseinrichtung (43) zur Aufnahme wenigstens einer Bandleitung definieren, so daß die wenigstens eine Bandleitung eine elektrische Verbindung mit dem in dem vertikalen Abgriff (13) befindlichen Kontakt herstellt.
8. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgriffe wenigstens einen horizontalen Abgriff (14) beinhalten, der wenigstens einen Kontakt (51) aufweist, von dem ein Bereich (51a) im wesentlichen rechtwinklig abgebogen ist, so daß er bei Anbringung des horizontalen Abgriffs (14) auf der Platte im wesentlichen parallel zu der Platte angeordnet ist, daß der Bereich (51a) eine Mehrzahl federnd vorgespannter Kontaktelemente (52) aufweist, die zwischen sich eine Kontaktebene zur Aufnahme wenigstens einer Bandleitung definieren, so daß die wenigstens eine Bandleitung eine elektrische Verbindung mit dem in dem horizontalen Abgriff (14) befindlichen Kontakt (51) herstellt, und daß der horizontale Abgriff (14) eine Abdeckung (50) aufweist, die über den Kontakt (51) paßt und eine Verriegelungseinrichtung zum miteinander Verriegeln der Bandleitung und des Kontakts beinhaltet.
9. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen vertikalen Abstandshalter (15) zwischen jeweiligen Abgriffen, wobei der Abstandshalter (15) zum Halten wenigstens einer Bandleitung in einer vertikalen Haltung und in einem Abstand von der Platte ausgelegt ist, um dadurch mechanische Stabilität für die Buseinrichtung (16) zu schaffen, wobei der vertikale Abstandshalter (15) ein Gehäuse (30), eine Einrichtung zum Befestigen des Gehäuses (30) des Abstandshalters auf der Platte (11), einen in dem Gehäuse (30) ausgebildeten, sich verjüngenden vertikalen Schlitz (32) zur Aufnahme wenigstens einer durch diesen hindurchlaufenden Bandleitung, sowie ein Klemmglied (33) mit einem sich nach unten erstreckenden Keil (34) aufweist, der in dem Schlitz (32) in dem Gehäuse aufnehmbar ist und sich wenigstens gegen eine Schicht oder Bandleitung drängen läßt, um dadurch wenigstens eine Schicht in dem Schlitz festzuhalten, wobei das Klemmglied (33) außerdem eine Einrichtung für einen Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse (30) aufweist.
10. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens einen horizontalen Abstandshalter (115) zwischen jeweiligen Abgriffen, wobei der Abstandshalter (115) zum Halten wenigstens einer Bandleitung in einer horizontalen Haltung und in einem Abstand von der Platte ausgelegt ist, um dadurch mechanische Stabilität für die Buseinrichtung (16) zu schaffen, wobei der Abstandshalter ein Gehäuse (130), eine Einrichtung zum Befestigen des Gehäuses des Abstandshalters auf der Platte, und ein an dem Gehäuse vorhandenes Klemmglied (134) aufweist, das zum Angreifen an dem Gehäuse (130) ausgelegt ist und einen Schlitz (77) zwischen dem Gehäuse (130) und dem Klemmglied (134) definiert, so daß sich wenigstens eine Schicht oder Bandleitung dazwischen festlegen läßt, wobei das Klemmglied (134) außerdem eine Einrichtung für einen Verriegelungseingriff mit dem Gehäuse (130) aufweist.
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