[go: up one dir, main page]

DE3873805T2 - Dosiervorrichtung fuer infusionen mit waehlbarer tropfengroesse. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer infusionen mit waehlbarer tropfengroesse.

Info

Publication number
DE3873805T2
DE3873805T2 DE8888302943T DE3873805T DE3873805T2 DE 3873805 T2 DE3873805 T2 DE 3873805T2 DE 8888302943 T DE8888302943 T DE 8888302943T DE 3873805 T DE3873805 T DE 3873805T DE 3873805 T2 DE3873805 T2 DE 3873805T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drop
fluid
tubes
chamber
dosing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888302943T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3873805D1 (de
Inventor
Mark L Parren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARREN DONALDSON Inc
Original Assignee
PARREN DONALDSON Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PARREN DONALDSON Inc filed Critical PARREN DONALDSON Inc
Publication of DE3873805D1 publication Critical patent/DE3873805D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3873805T2 publication Critical patent/DE3873805T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16886Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
    • A61M5/1689Drip counters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine intravenöse Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung, und insbesondere eine Infusionsvorrichtung, mit der man dem Patienten variierbare Volumen der gleichen oder einer anderen Flüssigkeit verabreichen kann.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung für intravenöse Infusionen von Flüssigkeiten wird ein hochliegender Flüssigkeitsbehälter verwendet, der über flexible Leitungen oder Schläuche mit dem Ansatzstück eines Katheters oder einer Nadel verbunden ist, die in den Patienten eingeführt sind. Eine Durchflußmengenregelungseinrichtung reguliert die Geschwindigkeit des Flüssigkeitstroms durch die Schläuche, und eine Dosiereinrichtung, die Tropfenkammer genannt wird, sieht ein Mittel zum Abmessen der Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit vor. Eine herkömmliche Tropfenkammer umfaßt ein Tropfenröhrchen, das eine einzige Tropfenbildungsöffnung aufweist, die den Flüssigkeitsstrom in eine Reihe von einzelnen Tröpfchen trennt, die dann aufgrund der Schwerkraft durch einen hohlen durchsichtigen Körper fallen, was ein Überwachen der Tröpfchen gestattet. Dadurch, daß die Größe jedes einzelnen Tröpfchens, die durch die Größe der Tropfenöffnung festgelegt und auf der Verpackung der Vorrichtung kenntlich gemacht ist, bekannt ist, kann die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsverabreichung durch Zählen der Tröpfchenbildungsrate oder der Tropfengeschwindigkeit bestimmt werden. Die Durchflußmengenregelungseinrichtung wird, während die Tropfengeschwindigkeit überwacht wird, eingestellt, um die Flüssigkeitsverabreichungsgeschwindigkeit zu regulieren.
  • Die Viskositäten der verschiedenen parenteralen Flüssigkeiten unterscheiden sich stark voneinander. So haben z.B. wässrige Basenlösungen eine niedrige Viskosität, während Vollblut und Blutplasma relativ hohe Viskositäten aufweisen. Folglich ist es notwendig, eine Tropfenkammer auszuwählen, die eine Tropfenröhrchenöffnung aufweist, die dem Tröpfchenvolumen entspricht, das für die verwendete Flüssigkeit geeignet ist. Eine Öffnung mit 60 Tropfen pro cm³, die sich zur Verabreichung von Kochsalzlösungen eignet, würde verstopfen, wenn man versuchen würde, sie für das Verabreichen von Blut zu verwenden. Ein anderes Mal wird eine sehr kleine Öffnung benötigt, um aufgrund der Konzentration der Medizin in der Lösung und der Notwendigkeit einer exakten Infusion sehr kleine Flüssigkeitsmengen zu verabreichen.
  • Aufgrund der oben genannten Einschränkungen ist es notwendig, jedesmal dann auf eine andere Tropfenkammer umzuwechseln, die eine geeignete Tropfenöffnungsgröße aufweist, wenn es notwendig ist, eine Flüssigkeit mit einer Viskosität zu verabreichen, die sich wesentlich von der momentan verabreichten unterscheidet. Dieser Wechsel der Einrichtung, die steril ist, erhöht das Risiko einer Kontamination des Patienten. Außerdem wird wertvolle Zeit darauf verwendet, die geeignete Tropfenkammer auszuwählen, die Vorrichtung wieder zusammenzubauen und die Luft aus der Vorrichtung herauszulassen. Wenn außerdem in einer Notsituation das falsche Tropfenröhrchen ausgewählt worden ist, muß die Vorrichtung entfernt und die richtige Vorrichtung angebracht werden. Das Wechseln der Vorrichtung kann, wie jede andere medizinische Prozedur auch, für einen Patienten anstrengend sein und sollte deshalb am besten auf einem Minimum gehalten werden. Und schließlich sind nicht nur mit der Verwendung von mehrteiligen Vorrichtungssätzen für jeden Patienten, sondern auch mit der Notwendigkeit, einige Tropfenkammern unterschiedlicher Öffnungsgrößen auf Lager zu haben, gesteigerte Kosten verbunden.
  • Bei vielen medizischen Vorgängen muß die Flüssigkeit, die dem Patienten intravenös verabreicht wird, gewechselt werden. So wird z.B. ein Traumapatient in einem Krankenwagen unter Verwendung einer wässrigen Basenlösung stabilisiert. Wenn der Traumapatient an dem Behandlungsort angekommen ist und dessen Blutgruppe bestimmt werden kann, kann, falls angezeigt, Vollblut oder Blutplasma verabreicht werden. Oder bei dem Beispiel der großen Chirurgie, wie z.B. Herzarterien-Bypass, ist es notwendig, daß dem Patienten während der Operation Vollblut oder Blutplasma zugeführt wird, und daß nach dem Nähen dem Patienten eine wässrige Basenlösung verabreicht wird. Sollten sich Blutungen einstellen und eine weitere Operation notwendig werden, muß der Patient von der Glukose- bzw. Kochsalzlösung abgenommen werden, und es muß ihm erneut Vollblut oder Blutplasma zugeführt werden.
  • In der GB-A-1 481 427, auf der der Stand-der-Technik-Teil des Anspruchs 1 beruht, ist eine Dosierkammer offenbart, die zur Verwendung bei einem intravenösen Zuführungssatz angeordnet und in eine Tropfenkammer eingebaut ist. Aber es sind keine Mittel vorgesehen, mit denen die Größe der Tropfenöffnung innen in der Vorrichtung variiert werden kann, ohne daß man diese auseinandernehmen muß.
  • Die vorliegende Erfindung wie sie in Anspruch 1 definiert ist, überwindet die oben genannten Schwierigkeiten dadurch, daß sie ein intravenöses Flüssigkeitsinfusionssystem vorsieht, mit dem mehrere Flüssigkeiten stark unterschiedlicher Viskositäten oder kleine oder große Volumen der gleichen oder anderer Flüssigkeiten an einen Patienten der Reihe nach bzw. seriatim zugestellt werden können, ohne daß ein Wechsel der Vorrichtung notwendig ist, wodurch lebensbedrohliche Verzögerungen während eines Notfalls sowie auch routinemäßige medizinische Vorgänge auf ein Minimum reduziert werden. Die Dosiereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung sieht ein Infusionssystem vor, das der herkömmlichen Tröpfchenüberwachungstechnik entspricht und daher für die Mediziner akzeptabel sein wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnung und die Dosierkammer in einer Einkomponenteneinrichtung zusammengefaßt und umfassen obere und untere zylindrische Elemente, die in bezug aufeinander drehbar sind. Die untere Kammer weist eine Vielzahl von Tropfenröhrchen auf, von denen jedes eine Tropfenöffnung mit einem anderen, vorher ausgewählten Durchmesser hat und die umfangsmäßig um eine Grundplatte herum beabstandet sind. Die obere Kammer weist eine untere Platte auf, die an der Öffnungsgrundplatte angrenzt, sowie eine in der Platte ausgebildete Ausgabeöffnung, die selektiv auf eines der Vielzahl von Tropfenröhrchen ausgerichtet werden kann. Der Durchmesser der speziellen Tropfenröhrchenöffnung, die auf die Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, bestimmt die Größe der Tröpfchen, die gebildet werden. Die untere Kammer weist eine biegsame transparente Wand auf, damit die Tropfengeschwindigkeit überwacht werden kann.
  • Diese und andere damit zusammenhängende Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Multiflüssigkeitsinfusionseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht entlang der Linien II-II nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Einrichtung nach Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linien IV-IV nach Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linien V-V nach Fig. 3; und
  • Fig. 6 zeigt eine Multiflüssigkeitsinfusionseinrichtung, die mit mehreren Flüssigkeitsbehältern verbunden ist.
  • Vor allem mit Bezug auf die Zeichnungen und die darin gezeigten veranschaulichenden Ausführungsbeispiele weist ein Infusionssystem 10 für viele Flüssigkeiten einen Flüssigkeitsbehälter 12 vorzugsweise der Falttaschenart auf, der oberhalb eines Patienten von einem (nicht gezeigten) Gestellelement getragen wird. Eine Dosiereinrichtung oder Tropfenkammer 14 ist mit dem Behälter 12 über ein Anschlußröhrchen 18 verbunden, das den Behälter 12 durchbohrt und sich in diesen erstreckt. Eine Durchflußmengenregelungseinrichtung 20, die zur Veranschaulichung als eine Rollenklemme dargestellt ist, ist mit der Tropfenkammer 14 durch einen Schlauch oder eine Leitung 26 verbunden und ist mit einem Versorgungsröhrchen 22 verbunden, das so ausgelegt ist, daß es in das Ansatzstück eines Katheters oder einer Nadel, die in den Patienten eingeführt sind, eingesteckt werden kann. Ein zusätzlicher Verabreichungsanschluß 24 in dem Schlauch 26, der die Durchflußmengenregelungseinrichtung 20 mit dem Versorgungsröhrchen 22 verbindet, wird verwendet, um kleine Dosen von Medikamention in das Infusionssystem durch das Einführen einer hypodermischen Nadel in den Anschluß 24 zu verabreichen. Alle der oben genannten Bauteile sind im wesentlichen aus elastischen Polymeren hergestellt. Die Bauteile sind in einem sterilen Bausatz verpackt und können nach Benutzung weggeworfen werden.
  • Die Dosiereinrichtung oder Tropfenkammer 14 ist in der Fig. 2 genauer dargestellt. Die Tropfenkammer 14 umfaßt ein erstes oberes Element 30 und ein zweites unteres Element 32, die beide eine zylindrische Form aufweisen. Das untere Element 32 ist teilweise ineinanderschiebbar in dem oberen Element 30 aufgenommen und ist in bezug auf das obere Element 30 drehbar, das ein Auswahlmittel bildet, das allgemein bei 40 dargestellt ist. Der obere Abschnitt des unteren Elements 32 ist durch eine Grundplatte 36 verschlossen, und sein Bodenabschnitt begrenzt eine Flüssigkeitsausflußöffnung 28. Eine Vielzahl von Tropfenröhrchen 38a, 38b und 38c dringt durch die Grundplatte 36 und ist umfangsseitig beabstandet daran angebracht, was am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Die Tropfenröhrchen 38a-c weisen untere Kantenmittel auf, die jeweils die Tropfenbildungsöffnungen 39a-c bilden. Jede Öffnung 39a-c weist eine andere Querschnittsfläche auf. Die Öffnungsquerschnittsflächen werden vorher ausgewählt, um Tropfen verschiedener Volumen herzustellen, die für die Viskosität der Flüssigkeiten geeignet sind, die mit der Vorrichtung verabreicht werden, oder um stark variierende Volumen der gleichen Flüssigkeit einzuleiten.
  • Eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 27 bildet die Oberseite des oberen Elements 30. Eine Platte 35 bildet den Boden des oberen Elements 30 und liegt im allgemeinen angrenzend an der Grundplatte 36 an. Eine Ausgabeöffnung 42, die in der Platte 35 ausgebildet ist, ist von der mittleren Längsachse der Elemente 30, 32 um eine vorher ausgewählte Entfernung versetzt, so daß sie selektiv auf eines der Tropfenröhrchen 38a, 38b oder 38c ausgerichtet werden kann. Eine flexible Kante oder Randmittel 44, die um die Öffnung 42 herum vorgesehen sind, bilden eine Abdichtung zwischen der Platte 35 und dem ausgewählten Tropfenröhrchen, um so zu verhindern, daß eine der verabreichten Flüssigkeiten zwischen die Platte 35 und die Grundplatte 36 eindringt.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, sind eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Ausbeulungen 48 radial um die Platte 35 in der gleichen allgemeinen Konfiguration beabstandet, in der die Tropfenröhrchen 38a-c um die Grundplatte 36 beabstandet sind. Der obere Abschitt der Tropfenröhrchen 38a, 38b und 38c, die sich durch die Grundplatte 36 erstrecken, ist auf etwa die gleiche Größe wie die Ausbeulungen 48 vergrößert. So werden die Ausbeulungen 48, wenn das Auswahlmittel 40 so betrieben wird, daß es selektiv die Ausgabeöffnung 42 auf eines der Tropfenröhrchen 38a-c ausrichtet, in den erweiterten Abschnitten der nicht ausgewählten Tropfenröhrchen liegen, um die Elemente 30, 32 in ihrer ausgewählten Ausrichtung zu halten. Eine Feststellvorrichtung 50 in der Grundplatte 36 durchdringt die Grundplatte 36 nicht und dient als eine Nullstellung, auf die die Ausgabeöffnung 42 ausgerichtet werden kann, wenn kein Fließen erwünscht ist. Eine O-Ring-Dichtung 46, die in Rillen 47a, 47b auf den Elementen 30, 32 sitzt, verhindert eine Verunreinigung des Innenraums der Tropfenkammer 14 und dient als ein Kupplungsmittel, um die Elemente 30, 32 zusammen zurückzuhalten. Eine Dosierkammer 17 unterhalb der Öffnungen 39a-c weist eine biegsame zylindrische Wand 34 auf, die transparent ist, um ein Überwachen der Flüssigkeitströpfchen zu erleichtern, die aus der ausgewählten Öffnung abgegeben werden, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Wenn es erwünscht ist, einem Patienten eine spezielle Flüssigkeit zu infundieren, wird eine Nadel oder ein Katheter in den Patienten eingeführt, und die Vorrichtung wird in der oben beschriebenen Art und Weise angebracht. Wie es normalerweise üblich ist, muß zuerst die Luft aus der Vorrichtung entfernt werden, bevor die Vorrichtung an den Patienten angeschlossen wird; dies wird dadurch erreicht, daß man durch die Vorrichtung solange eine Flüssigkeit fließen läßt, bis die ganze Luft herausgetrieben ist. Dies kann mit der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise sehr schnell durchgeführt werden, indem die Regelungseinrichtung 20 auf maximale Durchflußmenge eingestellt wird und die Ausgabeöffnung 42 selektiv auf das Tropfenröhrchen 38a mit der größten Öffnung 39a ausgerichtet wird. Dieses Ausrichten wird durch das Bedienen der Auswahlmittel 40 ausgeführt, d.h. durch Drehen des ersten Elements 30 in bezug auf das zweite Element 32, bis die Ausgabeöffnung 42 auf das Tropfenröhrchen 38a ausgerichtet ist.
  • Wenn die Luft aus der Vorrichtung ausgetrieben ist, wird die Durchflußmengenregelungseinrichtung 20 geschlossen und die Auswahlmittel 40 werden betätigt, um die Ausgabeöffnung 42 auf das Tropfenröhrchen 38a-38c auszurichten, das für die zu verabreichende Flüssigkeit geeignet ist. Wenn die geeignete Auswahl getroffen worden ist, wird die Durchflußmengenregelungseinrichtung 20 reguliert, während die Geschwindigkeit des Tröpfchenflusses aus der ausgewählten Tropfenröhrchenöffnung durch die Dosierkammer 17 überwacht wird, um die gewünschte Fließgeschwindigkeit herzustellen. Wenn es wünschenswert ist, dem Patienten eine Flüssigkeit mit einer wesentlich unterschiedlichen Viskosität zu verabreichen, wird die Durchflußmengenregelungseinrichtung 20 abgesperrt, und der Flüssigkeitsbehälter 12 wird durch einen anderen ersetzt, der die gewünschte Flüssigkeit enthält. Das Auswahlmittel 40 wird betätigt, um die Ausgabeöffnung 42 auf das Tropfenröhrchen 38a-c mit der Tropfenöffnung 39 auszurichten, die der Viskosität der zu verabreichenden Flüssigkeit angemessen ist, und die Durchflußmengenregelungseinrichtung 20 wird reguliert, während die Tropfengeschwindigkeit in der Dosierkammer 17 überwacht wird.
  • Die Elemente 30, 32 sind mit geeigneten Vermerken bzw. Hinweisen (nicht gezeigt) beschriftet, um das Tropfenvolumen der ausgewählten Öffnung 38 klar anzugeben, und die Vermerke können in geeigneter Weise mit den verschiedenen Flüssigkeitsbehältern farbcodiert sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel würden die Öffnungen 39a-c Durchmesser aufweisen, die jeweils 10 Tropfen pro cm³, 15 Tropfen pro cm³ und 60 Tropfen pro cm³ entsprechen. Es kann jede geeignete Tropfengrößenöffnung verwendet werden, und die Anzahl der gezeigten Tropfenröhrchen kann kleiner oder größer als die hier gezeigte Anzahl sein.
  • Die Reduzierung der für die Luftentleerung der Vorrichtung benötigten Zeit kann enorm sein. Wenn z.B. eine Kochsalzlösung oder eine ähnliche Lösung, die die kleinste Öffnung benötigt, verabreicht werden soll, würde die Zeit für das Austreiben der Luft bei konventionellen Infusionsvorrichtungen etwa 30 Sek. betragen. Durch die Verwendung der größten Öffnung der vorliegenden Erfindung können die Leitungen in etwa 5 Sek. leer sein, und die Auswahlmittel können dann betätigt werden, um die Flüssigkeit mit der niedrigen Viskosität zu verabreichen. Vorteilhafterweise kann ein momentaner Anstieg der Fließgeschwindigkeit der infundierten Flüssigkeit auch beim Vorantreiben einer Medikation von Hilfe sein, die über den zusätzlichen Verabreichungsanschluß 24 dem Patienten schnell zugeführt wird, wenn dies erwünscht ist.
  • In Fig. 6 ist eine Anordnung aus Bauteilen nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wenn man vor der Zeit in Erwägung zieht, daß dem Patienten verschiedene Flüssigkeiten verabreicht werden müssen. Eine derartige Situation kann sich typischerweise während größeren chirurgischen Eingriffen ergeben, bei denen der Patient vor der Operation mit einer Glukose- oder Kochsalzlösung stabilisiert wird, während der Operation Vollblut oder Blutplasma verabreicht bekommt, und ihm nach der Operation sogar noch eine weitere Flüssigkeit verabreicht werden kann. Eine Vielzahl von Flüssigkeitsbehältern 112a-c ist jeweils mit einer gemeinamen Verbindung 54 über eine abgeschlossene Rollenklemme oder ein Ventil 52a-c verbunden. Die Verbindung 54 wiederum ist mit der Tropfenkammer 114 verbunden. Im folgenden Beispiel wird angenommen, daß der Flüssigkeitsbehälter 112a eine Kochsalzlösung, der Behälter 112b Vollblut und der Behälter 112c Glukose enthält.
  • Zum Entleeren der Vorrichtung vor dem Anschließen an den Patienten werden anfänglich die Klemmen 52a, 52b und 52c geschlossen. Die Klemme 52b wird für einen Augenblick geöffnet, um den kurzen Abschitt des Schlauches von dem Blutbehälter 112b zu der gemeinsamen Verbindung 54 auszublasen. Dann wird die Klemme 52b geschlossen und die Klemme 52c für einen Augenblick geöffnet, um den Schlauch von dem Behälter 112c zu der Verbindung 54 zu entleeren. Der Entleerungsvorgang wird durch das Schließen des Ventils 52c und das Öffnen des Ventils 52a zur Entleerung der restlichen Vorrichtung mit der Kochsalzlösung aus dem Behälter 112a vervollständigt. Wenn man voraussetzt, daß die Kochsalzlösung die erste zu verabreichende Flüssigkeit ist, wird das Ventil 52a für einen Augenblick geschlossen, während das Auswahlmittel 140 so eingestellt wird, daß das für die Kochsalzlösung geeignete Tropfenröhrchen ausgewählt wird. Dann wird das Ventil 52a geöffnet und die Durchflußmengenregelungseinrichtung 120 wird auf die gewünschte Fließgeschwindigkeit eingestellt, indem man die Tropfengeschwindigkeit überwacht. Wenn es dann wünschenswert wird, das Vollblut zu verabreichen, wird die Klemme 52a geschlossen und das Auswahlmittel 140 so eingestellt, daß das für Vollblut geeignete Tropfenröhrchen ausgewählt wird. Dann wird die Klemme 52b geöffnet und die Durchflußmengenregelungseinrichtung 120 auf das geeignete Fließen eingestellt. Damit danach die Glukoselösung verabreicht werden kann, wird die Klemme 52b geschlossen und das Auswahlmittel 140 so eingestellt, daß das geeignete Tropfenröhrchen ausgewählt wird. Dann wird die Klemme 52c geöffnet und die Durchflußmengenregelungseinrichtung 120 eingestellt.
  • Somit ist es ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung zur Infusion von vielen Flüssigkeiten verwendet werden kann, wobei die zum intravenösen Verabreichen von Flüssigkeiten benötigte Zeit enorm verkürzt wird, indem nicht nur die Notwendigkeit beseitigt ist, die Vorrichtung jedesmal dann auszuwechseln, wenn eine andere Flüssigkeit verabreicht wird, sondern auch die Menge an Zeit reduziert wird, die benötigt wird, um die Vorrichtung aufzubauen. Die größte Öffnung kann dazu verwendet werden, die Luft aus der Leitung zu treiben, woraufhin dann die für die Infusion geeignete Tropfeneinstellung ausgewählt wird. Außerdem kann auch die Verschwendung von wertvoller Zeit, die durch die Auswahl eines Tropfenröhrchens, welches für die gewünschte Flüssigkeit ungeeignet ist, verloren gehen kann, vollständig beseitigt werden. Die vorliegende Vorrichtung würde die Kosten beim Verabreichen von verschiedenen Flüssigkeiten dadurch reduzieren, daß nur eine Vorrichtung für den Patienten verwendet wird, egal wieviele Flüssigkeiten verabreicht werden. Die Inventarkosten werden ebenfalls reduziert, da statt drei oder vier Vorrichtungen nur eine Art von Vorrichtung im Bestand vorhanden sein muß. Und schließlich, was das Allerwichtigste ist, es wird das Wohlbefinden des Patienten durch das verringerte Infektionsrisiko und die reduzierte Anstrengung, die mit dem Vorgang des Wechsels der Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung verbunden ist, verbessert.

Claims (10)

1. Dosiereinrichtung für ein intravenöses Flüssigkeitsinfusionssystem (10), wobei die Dosiereinrichtung eine Tropfenkammer (14) und Dosiermittel (20) umfaßt, die über Leitungsmittel (29) mit der Tropfenkammer (14) verbunden sind, um die Geschwindigkeit der Tröpfchen zu dosieren, die von der Tropfenkammer abgegeben werden, wobei die Tropfenkammer in sich Tropfenbildungsmittel (39a, 39b,39c) aufweist, um einen Strom einer Flüssigkeit in sequentiell abgegebene Tröpfchen aufzuteilen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Tropfenbildungsmittel anhand von Auswahlmitteln (40), die der Tropfenkammer (14) zugeordnet sind, eingestellt werden kann, um selektiv Tropfen verschiedener Größe und Volumen für eine vorgegebene Flüssigkeit zu produzieren, wobei diese Auswahlmittel (40) betätigbar sind, um die Tropfenbildungsmittel einzustellen, ohne daß die Tropfenkammer (14) von den Leitungsmitteln (29) entfernt wird, wodurch die Tröpfchengröße und das Tröpfchenvolumen, die der Viskosität der vorgegebenen, verabreichten Flüssigkeit und der gewünschten Geschwindigkeit der Flüssigkeitsinfusion angemessen sind, ausgewählt werden können, ohne daß das System auseinandergebaut oder daß das System von dem Patienten abgenommen wird.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Tropfenbildungsmittel eine Vielzahl von Tropfenröhrchen (38a, 38b,38c) umfaßt, wobei jedes dieser Tropfenröhrchen eine Öffnung (39a-c) mit einer Querschnittsfläche, die sich von der der anderen Tropfenröhrchen unterscheidet, aufweist, und wobei das Auswahlmittel (40) Flußleitmittel (42) zum Leiten der Flüssigkeit zu einem der Tropfenröhrchen aufweist.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Tropfenröhrchen (38a-c) umfangsmäßig in einem Kreis voneinander beabstandet sind, der einen vorbestimmten Durchmesser aufweist, und wobei das Flußleitmittel eine Platte (35) umfaßt, die selektiv drehbar konzentrisch zu dem Kreis von Röhrchen (38a-c) ist und dort hindurch eine Ausgabeöffnung (42) aufweist, die selektiv auf eines der Röhrchen (38a-c) ausgerichtet werden kann.
4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Röhrchen (38a-c) umfangsmäßig gleich beabstandet sind, und wobei die Platte (35) außerdem Oberflächenmittel aufweist, die eine Ausbeulung (48) aufweisen, die umfangsmäßig von der Ausgabeöffnung (42) beabstandet ist und sich in Richtung auf die Röhrchen (38a-c) erstreckt, um die Ausgabeöffnung (42) auf eines der Röhrchen ausgerichtet zu halten.
5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der flexible Randmittel (44) vorgesehen sind, um die Ausgabeöffnung (42) mit einer dieser Öffnungen (38a-c) dicht zu verschließen.
6. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, die ein erstes Element (30) mit einer Flüssigkeitseinlaßöffnung (27) und einer Ausgabeöffnung (42), ein zweites Element (32) mit einer Grundplatte (36), mit einer auf dieser Grundplatte (36) angebrachten Vielzahl von den Tropfenröhrchen (38a-c) und mit einer Flüssigkeitsausflußöffnung (28), sowie Verschlußmittel (46) umfaßt, die zwischen den Elementen (30,32) vorgesehen sind, um zu verhindern, daß eine Verunreinigung in die Dosierkammer eintritt, wobei die Auswahlmittel (40) betätigt werden können, um selektiv die Ausgabeöffnung (42) auf eines der Tropfenröhrchen (38a-c) auszurichten.
7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6, bei der das zweite Element (32) eine im wesentlichen transparente Wand aufweist, die die Tropfenröhrchen (38a-38c) umschließt.
8. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6, bei der die ersten und zweiten Elemente (30,32) zylindrische Wände (30,32) aufweisen, die im allgemeinen vertikal entlang einer mittleren Längsachse ausgerichtet und in bezug zueinander um die Achse drehbar sind, die die Auswahlmittel (40) zum selektiven Ausrichten dieser Elemente definiert, bei der die zylindrische Wand des ersten Elements (30) eine Bodenplatte (38) aufweist, die an der zylindrischen Wand angebracht ist, die mit der Ausgabeöffnung (42) versehen ist, bei der das zweite Element (32) eine obere Grundplatte (36), die an seiner zylindrischen Wand angebracht ist und an der Platte (35) anstößt, wobei die Vielzahl von Tropfenröhrchen (38a-c) auf der Platte (36) angebracht ist, sowie eine Flüssigkeitsausflußöffnung (28) aufweist, und wobei die Tropfenröhrchen (38a-c) parallel zu dieser Achse und umfangsmäßig beabstandet in einem Kreis um diese Achse verlaufen, wobei der Kreis einen Radius aufweist, der gleich der Entfernung der Ausgabeöffnung (42) von der Achse ist.
9. Dosiereinrichtung nach Anspruch 8, bei der die zylindrische Wand (32) des zweiten Elemente transparent ist, um Mittel zum Bestimmen der Geschwindigkeit der Tropfenbildung vorzusehen.
10. Infusionssystem für intravenöse Verabreichungen von Flüssigkeit an einen Patienten aus einem Flüssigkeitsbehälter (12), das eine Dosiereinrichtung (14+20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, erste Verbindungsmittel (27,18) zum Verbinden der Dosiereinrichtung mit dem Flüssigkeitsbehälter und zweite Verbindungsmittel (22, 29) zum Verbinden der Dosiereinrichtung mit dem Patienten umfaßt.
DE8888302943T 1987-04-09 1988-03-31 Dosiervorrichtung fuer infusionen mit waehlbarer tropfengroesse. Expired - Fee Related DE3873805T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/034,540 US4781698A (en) 1987-04-09 1987-04-09 Selectable drop size infusion metering device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3873805D1 DE3873805D1 (de) 1992-09-24
DE3873805T2 true DE3873805T2 (de) 1993-01-07

Family

ID=21877061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888302943T Expired - Fee Related DE3873805T2 (de) 1987-04-09 1988-03-31 Dosiervorrichtung fuer infusionen mit waehlbarer tropfengroesse.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4781698A (de)
EP (1) EP0287247B1 (de)
JP (1) JP2688761B2 (de)
AT (1) ATE79552T1 (de)
AU (1) AU610575B2 (de)
CA (1) CA1289027C (de)
DE (1) DE3873805T2 (de)
ES (1) ES2030375T3 (de)
MX (1) MX167714B (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8702698A (nl) * 1987-11-11 1989-06-01 Leuven Res & Dev Vzw Gas-insufflatiesysteem bij endoscopie en een chirurgische endoscoop daarvoor.
AU629228B2 (en) * 1988-07-21 1992-10-01 Macnaught Pty Limited Improvements relating to infusion devices
US5045069A (en) * 1989-01-17 1991-09-03 Robert Imparato Portable infusion monitor
ES2098349T3 (es) * 1990-03-08 1997-05-01 Macnaught Pty Ltd Reguladores de flujo para aparatos de infusion de fluidos.
US5057090A (en) * 1990-06-07 1991-10-15 Bessman Edward S Drip metering apparatus with selectable drop sizes and coupling arrangement therein
US5195987A (en) * 1991-08-16 1993-03-23 Karpiak Kenneth D Emergency I.V. set-up apparatus
US5201725A (en) * 1991-09-26 1993-04-13 Ivac Needle free i.v. adapter
US5382230A (en) * 1991-12-16 1995-01-17 Thomas Jefferson University Vascular access sheath for interventional devices
US5295957A (en) * 1991-12-23 1994-03-22 Pigeon Co., Ltd. Breast pump having a pressure adjusting mechanism
EP0569728A1 (de) * 1992-04-15 1993-11-18 FISHER & PAYKEL LIMITED Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung
US5980489A (en) * 1992-04-17 1999-11-09 Science Incorporated Fluid dispenser with fill adapter
US6231545B1 (en) 1996-12-18 2001-05-15 Science Incorporated Variable rate infusion apparatus with indicator and adjustable rate control
DE19709704C2 (de) * 1997-03-10 1999-11-04 Michael Georgieff Verwendung einer flüssigen Präparation von Xenon zur intravenösen Verabreichung bei Einleitung und/oder Aufrechterhaltung der Anaesthesie
US5910135A (en) * 1997-03-31 1999-06-08 Innovative Design Associates Intravenous infusion system
US6149631A (en) * 1999-09-10 2000-11-21 Haydel, Jr.; Leo Joseph Drip impinging intravenous drip chamber
BE1014493A6 (fr) * 2001-11-23 2003-11-04 Beria Soci T Anonyme Ligne de perfusion perfectionnee et debitmetre a flotteur pour une ligne de perfusion.
KR100578001B1 (ko) * 2004-05-03 2007-11-30 (주)이화바이오메딕스 약액 유량 조절기
KR100592468B1 (ko) * 2004-09-03 2006-06-28 김종욱 휴대용 수액 주입장치
US20060251405A1 (en) * 2005-05-09 2006-11-09 Saleh George A Method of tracking predetermined periods of time while encouraging brand loyalty
WO2010090858A2 (en) * 2009-01-21 2010-08-12 Medtronic, Inc. Catheter systems having flow restrictors
KR101134279B1 (ko) 2009-02-09 2012-04-10 (주)이화프레지니우스카비 필터장치 및 이를 구비한 주사액 주입장치
US9539382B2 (en) 2013-03-12 2017-01-10 Medtronic, Inc. Stepped catheters with flow restrictors and infusion systems using the same
CN110038182A (zh) * 2019-04-04 2019-07-23 江苏吉春医用器材有限公司 一次性使用重力输液器

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2247227A (en) * 1939-09-23 1941-06-24 Eaton Mfg Co Valve for automotive vehicle heaters
US2576403A (en) * 1945-07-09 1951-11-27 Kirschenbaum Samuel Drop device
US2812765A (en) * 1955-12-19 1957-11-12 Benjamin F Tofflemire Combination aspirator and fluiddelivering surgical instrument
FR1347759A (fr) * 1962-11-15 1964-01-04 Dispositif de reprise, ou d'introduction, d'un liquide dans un récipient hermétique, à débit réglable
US3323774A (en) * 1963-11-26 1967-06-06 Resiflex Lab Composite closure-drip chamber-valve means unit for administration of liquids
US3298367A (en) * 1964-01-10 1967-01-17 Richard I Bergman Apparatus for administering parenteral liquids
US3341168A (en) * 1964-03-25 1967-09-12 Thurston H Toeppen Apparatus for the controlled distribution of liquids
US3517909A (en) * 1968-04-26 1970-06-30 Deseret Pharma Valve unit for an intravenous liquid feeding apparatus
US3690318A (en) * 1970-04-16 1972-09-12 Bourns Inc Apparatus for parenteral fluid infusion provided with variable flow control means
US3785378A (en) * 1972-04-06 1974-01-15 C Stewart Flow control valve for intravenous fluids
JPS5225678B2 (de) * 1972-05-29 1977-07-08
US3877428A (en) * 1973-04-30 1975-04-15 Sorenson Research Co Variable infusion control device
GB1481427A (en) * 1973-08-21 1977-07-27 United States Surgical Corp Measuring chamber arrangement for intravenous set
US3880401A (en) * 1973-10-01 1975-04-29 Harold L Wiltse Flow metering and shut-off valve
US3949966A (en) * 1975-04-30 1976-04-13 Robertshaw Controls Company Variable constant flow selector valve
CA1061569A (en) * 1975-08-25 1979-09-04 Godefridus M. Swinkels Process for extraction of copper chlorides from aqueous solutions
US4195631A (en) * 1978-06-14 1980-04-01 Baucom Keith K Flow regulating device useable in plasma pheresis
CH636271A5 (fr) * 1979-11-27 1983-05-31 Sideco Etablissement Internati Dispositif pour regler le debit d'un liquide dans un tuyau.
US4317473A (en) * 1979-12-31 1982-03-02 Becton, Dickinson And Company Fluid flow control assembly
JPS59140737U (ja) * 1983-03-14 1984-09-20 株式会社日本メディカル・サプライ 定量輸液装置
JPS6017751U (ja) * 1983-07-14 1985-02-06 塩野義製薬株式会社 点滴セツト
IL73598A (en) * 1984-11-23 1991-01-31 Leibinsohn Saul Fluid control device particularly useful in liquid transfusion apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US4781698A (en) 1988-11-01
DE3873805D1 (de) 1992-09-24
EP0287247A2 (de) 1988-10-19
JPH01124469A (ja) 1989-05-17
AU610575B2 (en) 1991-05-23
ES2030375T1 (es) 1992-11-01
MX167714B (es) 1993-04-07
CA1289027C (en) 1991-09-17
JP2688761B2 (ja) 1997-12-10
EP0287247A3 (en) 1989-08-02
EP0287247B1 (de) 1992-08-19
ATE79552T1 (de) 1992-09-15
AU1445488A (en) 1988-10-13
ES2030375T3 (es) 1993-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873805T2 (de) Dosiervorrichtung fuer infusionen mit waehlbarer tropfengroesse.
DE3873912T2 (de) Kapsel und adapter fuer das einbringen eines heilagens in ein intravenoeses eingabesystem.
DE3520044C2 (de)
DE69613461T2 (de) Durchflussregelvorrichtung
DE69620890T2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen injektion
DE3420773C2 (de) Einrichtung zur Einführung von pulverförmigen Stoffen in tiefliegende Höhlen des Organismus
DE69332351T2 (de) Kanüle zum gebrauch in abgabesystemen für medikamente
DE3112533A1 (de) Vorrichtung zum steuern der zufuhr einer intravenoes zu verabfolgenden fluessigkeit zum patienten
CH661445A5 (de) Nadelloser hypodermatischer injektor.
EP0624379B1 (de) Doppelkolbenpumpe für medizinische Anwendungen
DE2420966A1 (de) Veraenderbare steuervorrichtung fuer infusionen
DE3215330A1 (de) Infusionsapparat
DE202013012593U1 (de) Flüssigkeitsaustausch-Katheter
DE3146541A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2504048A1 (de) Infusionsgeraet
DE2621542A1 (de) Infusionsvorrichtung fuer parenterale fluessigkeiten
DE29610419U1 (de) Schwerkraftinfusionsvorrichtung für medizinische Infusionen
DE2652197A1 (de) Druckpumpe fuer eine infusionsvorrichtung
DE8411408U1 (de) Vorrichtung zur Bluttransfusion
DE2713618C2 (de) Durchfluß-Steuergerät, z.B. für intravenöse Eingabe von Flüssigkeiten
DE60017165T2 (de) Universelle antiinfektionsschutzvorrichtung für nadellose injektoren
DE3787178T2 (de) Behälter zur Verabreichung eines Heilmittels in einem Zufuhrsystem.
DE3035301A1 (de) Doppelinfusionsvorricvhtung
DE60116409T2 (de) Medizinische, vorgefertigte Einmalvorrichtung zum Verabreichen von mindestens zwei Medikamenten im vorgegebenen Verhältnis
EP0790064B1 (de) Verfahren und Infusionsbesteck zum aufeinanderfolgenden Entleeren von mehreren, insbesondere zwei Behältern mit Flüssigmedikamenten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee