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DE3854712T2 - Gerät zur Messung des Niveaus eines flüssigen Metalles in einem Kristallisierer einer Stranggiesskokille. - Google Patents

Gerät zur Messung des Niveaus eines flüssigen Metalles in einem Kristallisierer einer Stranggiesskokille.

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Publication number
DE3854712T2
DE3854712T2 DE3854712T DE3854712T DE3854712T2 DE 3854712 T2 DE3854712 T2 DE 3854712T2 DE 3854712 T DE3854712 T DE 3854712T DE 3854712 T DE3854712 T DE 3854712T DE 3854712 T2 DE3854712 T2 DE 3854712T2
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DE
Germany
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crystallizer
coils
level
coil
receiving
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DE3854712T
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DE3854712D1 (de
Inventor
Lorenzo Ciani
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CEDA SpA
Original Assignee
CEDA SpA
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by CEDA SpA filed Critical CEDA SpA
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Publication of DE3854712D1 publication Critical patent/DE3854712D1/de
Publication of DE3854712T2 publication Critical patent/DE3854712T2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
    • B22D11/201Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock responsive to molten metal level or slag level
    • B22D11/205Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock responsive to molten metal level or slag level by using electric, magnetic, sonic or ultrasonic means

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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Pegels irgendeines leitenden geschmolzenen Metalls in einem Kristallisator einer Stranggußkokille.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die dazu geeignet ist, die Position des Pegels (oder Meniskus) von flüssigem Metall innerhalb eines Kristallisators einer Stranggußkokille zu bestimmen.
  • Die Erfindung kann in allen Fällen angewendet werden, bei welcher das flüssige Metall und/oder der Kristallisator mit einem magnetischen Feld zusammenarbeiten können, welches sie beeinflußt und Induktionsströme verursacht.
  • Der Artikel "Advanced mould level control for continuous casting plants" auf Seite 4 von "Metallurgical Plant and Technology" No. 3, 1985 sowie das US-Patent 4 138 888 offenbaren die Verwendung eines Paars von Spulen, von welchen eine zum Aussenden eines magnetischen Feldes dient, wogegen die andere eine Empfängerspule ist und die Spulen an zwei aneinandergrenzenden oder zwei gegenüberliegenden Seiten einer Kokille angeordnet sind.
  • Dieses System unterscheidet nicht zwischen den Änderungen des empfangenen Feldes, wobei solche Änderungen durch den Stahlpegel bestimmt sind sowie durch Änderungen des spezifischen Widerstandes, der von den Temperaturänderungen des Kupfers des Kristallisators herrührt.
  • Das System ist nicht verläßlich, da es nicht die Feststellung ermöglicht, welcher Teil der empfangenen Änderung tatsächlich ein direkter und ausschließlicher Effekt der Änderung des Pegels (im geometrischen Sinn) ist.
  • Die BE 870 523 vom 2. 1. 1979 (Concast AG) offenbart Systeme, welche eine oberhalb des Meniskus gelegene und nach unten gerichtete elektromagnetische Quelle verwenden. Diese Systeme können nicht nur leicht beschädigt werden, sondern sie können auch nicht (wie das oben genannte System) zwischen dem geometrischen Effekt der Änderung des Pegels und dem thermischen Effekt des Metalls des Kristallisators unterscheiden und liefern daher ein zusammengesetztes Signal.
  • Die US-A-3 366 873 offenbart einen Detektor für den Pegel von geschmolzenem Metall in einem Behälter. Dieser Detektor sieht vor, daß die von zwei Empfängerspulen erhaltenen Signale subtrahiert werden.
  • Dieses Detektorsystem leidet an einer schweren Beschränkung insoferne, als es, wie klar in Spalte 3, Zeilen 32-36 angegeben ist, absolut notwendig ist, daß die Leitfähigkeit des überwachten Materials größer sein muß als die Leitfähigkeit der Umgebung oberhalb eines solchen Materials.
  • Diese Situation ist genau das Gegenteil jener, bei welcher die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet, wo ein Kupferschirm hoher Leitfähigkeit (der Kristallisator) zwischen den Spulen und dem geschmolzenen Metall gelegen ist.
  • Die EP-A-0 077 747 offenbart ein Verfahren zum Messen des Pegels von geschmolzenem Metall in einer Kokille. Dieses Verfahren sieht die Verwendung einer Primärspule vor, die koaxial zu der Kokille ist und mit Strömen gespeist wird, deren Fourieranalyse mehrfache Frequenzen beinhaltet, sowie die Verwendung einer Mehrzahl von Sekundärspulen, die um die Kokille, in einer Zone, welche dem Schmelzbad entspricht, koaxial angeordnet sind.
  • Das Verfahren sieht vor, daß das von der am niedrigsten gelegenen und als Referenzspule wirkenden Sekundärspule erhaltene Signal und die von den anderen Sekundärspulen erhaltenen Signale subtrahiert werden.
  • Die Primär- und Sekundärspulen sind zueinander und zu der Kokille koaxial angeordnet.
  • In ähnlicher Weise sind die Spulen der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zueinander koaxial, jedoch unter einem rechten Winkel zu der Achse der Kokille angeordnet. Diese Anordung verursacht eine im ganzen geringere Abmessung der Meßvorrichtung/Kokillenanordnung und ermöglicht einen leichteren Zugang zu der Kokille als solcher.
  • Das Verfahren nach der EP-A-0 077 747 zieht weiters eine Anzahl komplizierter mathematischer Berechnungen nach sich, die auch in dem Fall von nur zwei auftretenden Frequenzen durch das Eliminieren einiger Faktoren wesentlich vereinfacht werden.
  • Die Messungen sind daher nicht zur schwer durchzuführen sondern auch ungenau.
  • Dieses Verfahren gibt keinen Hinweis bezüglich der Wahl der zu verwendenden Frequenzen. Da diese Wahl von der Dicke des Kristallisators abhängt, liefert das in der EP-A-0 077 747 geoffenbarte Verfahren dem Fachmann auf diesem Gebiet nicht genügend Elemente, welche es ihm ermöglichen, das Verfahren wirksam durchzuführen.
  • Die in der FR-A-2 251 811 beschriebene Vorrichtung basiert auf der Verwendung induzierter Ströme, doch kann sie in völlig verschiedenen Umgebungen arbeiten, als die Vorrichtung nach der Erfindung, da sie eine Umhüllungswand benötigt, welche keine Elemente beinhaltet, die das Magnetfeld stören.
  • Die EP-A-0 087 382 offenbart ein Verfahren zur Messung des Pegels von geschmolzenem Metall in einer Kokille, wobei das Verfahren auf der Messung von Spannungen beruht, die in einer Mehrzahl von Sekundärspulen induziert werden.
  • Die charakteristischen Linien der Sekundärspannungen werden ungefähr in lineare Segmente unterteilt. Die Messung läßt somit Raum für sukzesive Approximationen.
  • Im Gegensatz zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung sieht das Verfahren nach der EP-A- 0 087 382 keinerlei Messungen und Vergleich von Frequenzen vor.
  • Andere Vorrichtungen zum Feststellen des Pegels von geschmolzenem Metall sind in der WO- A-8602583 und der JP-A-60 31 020 beschrieben.
  • Der Anmelder hat diese Erfindung entworfen, überprüft und ausgeführt, um die Position des Pegels von geschmolzenem Metall in dem Kristallisator einer Kokille mit Hilfe einer Einrichtung zu bestimmen, die innerhalb des Körpers der Kokille gelegen ist und die an einer Seite des Kühlflüssigkeitskonvektors, der mit dem Kristallisator zusammenarbeitet, angeordent ist.
  • Die Erfindung ist daher in einer Vorrichtung verwirklicht, die nicht durch das geschmolzene Metall beschädigt wird und die auch einfach an Vorrichtungen befestigt werden kann, die zuvor nicht vorbereitet wurden.
  • Darüberhinaus können mit der Vorrichtung nach der Erfindung verschiedene Verfahren, sowohl direkte als auch indirekte, angewendet werden, um die Lage des Meniskus des flüssigen Metalls innerhalb des Kristallisators zu überwachen.
  • Entsprechend einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind zwei gekoppelte Spulen vorgesehen, die einander im wesentlichen gegenüberliegen oder zusammenfallen, wobei eine der Spulen ein magentisches Feld liefert, wogegen die andere Spule die von der Sendespule erzeugte Hauptkomponente sowie die von dem flüssigen Metall und von dem Kristallisator erzeugte Reaktionskomponente empfängt.
  • Die beiden Spulen sind in einem vertikalen oder geneigten Bereich einer Wand des Kristallisators und des Volumens, das mit flüssigem Metall innerhalb des Kristallisators beschickt werden kann, angebracht, wobei dieser Bereich gleich dem Bereich der Änderung des Pegels ist, der beobachtet werden soll.
  • Gemäß einer Variante ist auch eine dritte Empfängerspule vorgesehen, deren Funktion die Überwachung der oberen Pegelgrenze des Metalls ist.
  • Entsprechend einer weiteren Variante ist auch eine vierte Empfängerspule vorgesehen, welcher die Funktion der Überwachung der unteren Grenze des Pegels zukommt.
  • Die dritte und die vierte Spule sind an zwei Zonen mit einem begrenzten Bereich angebracht, welcher jeweils in der Nachbarschaft des oberen bzw. unteren Endes des Variationsbereiches des Pegels des zu überwachenden flüssigen Metalles liegt.
  • Entsprechend einer weiteren Variante sind anstelle einer aus einem Stück bestehenden Empfängerspule eine Mehrzahl von benachbarten Spulen vorgesehen, welche zwischen den beiden Paaren von Spulen liegen, welche die obere Grenze bzw. die untere Grenze des Pegels bestimmen.
  • Die Achsen der Sendespule und der Empfängerspulen müssen nicht notwendigerweise parallel sein. Vielmehr kann es aufgrund der Empfindlichkeit der Meßvorrichtung vorteilhaft sein, daß die Achsen der Empfängerspulen zueinander paralle angeordnet sind, jedoch bezüglich der Achse der Sendespule geneigt, da diese Anordnung einen geringeren Einfluß des direkten Signals auf das von den Empfängerspulen aufgenommene Gesantsignal liefert. Die Erfindung beruht auf dem folgenden Konzept.
  • Das Metall innerhalb des Kristallisators ist zum Teil flüssig und zum Teil fest und, soferne es sich um Stahl handelt, ist es in Hinblich auf die angewendeten Temperaturen nicht ferromagentisch.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Spule, welche das magentische Feld liefert, gleichzeitig mit zwei verschiedenen Wechselspannungen gespeist, welche charakteristische Frequenzen aufweisen, wobei eine durch einen niedrigen Wert gekennzeichnet ist, wogegen die andere durch einen hohen Wert gekennzeichnet ist.
  • Der niedrige Wert steht in Zusammenhang mit den physikalischen und geometrischen Eigenschaften des Kristallisators und wird so gewählt, daß die Abschwächung des Magnetfeldes während seines Durchganges durch den Kristallisator von bescheidener Art ist.
  • Der niedrige Wert darf nicht geringer sein als gewisse Grenzen, welche die Ansprechgeschwindigkeit des Überwachungssystems bestimmen.
  • Gemäß der Erfindung kann die niedrige Frequenz geeigneterweise zwischen 8 und 60 Hz liegen, jedoch können andere höhere Frequenzen gleichfalls verwendet werden, beispielsweise wenn der Kristallisator eine dünne Wand aufweist.
  • In ähnlicher Weise hänge der hohe Wert von den physikalischen und geometrischen Eigenschaften eines Kristallisators ab, er wird jedoch so gewählt, daß man eine sehr große Abschwächung durch die Wand des Kristallisators erhält.
  • Gemäß der Erfindung kann die hohe Frequenz geeigneterweise zwischen 100 und 1000 Hz liegen, jedoch können auch niedrigere Frequenzen in Abhängigkeit von der Dicke des Kristallisators verwendet werden.
  • Die von den Empfängerspulen aufgefangenen Felder werden daher einerseits (niedrige Frequenz) durch alles beeinflußt, das sich hinter der Kristallisatorwand befindet und ebenso von dem, was in der Wand selbst stattfindet, und andererseits (hohe Frequenzen) werden sie in der Praxis lediglich durch jenes beeinflußt, was innerhalb der Kristallisatorwand erfolgt.
  • Die Verwendung der zwei Frequenzen ermöglicht es, daß das verwendbare Signal durch Eliminieren der Scheinsignale gereinigt wird, welche aufgrund des teilweise statistischen Verlaufes - hinsichtlich Ort und Zeit - der Temperatur des Kristallisators unterhalb des Meniskus erzeugt werden.
  • Das von den Empfängerspulen empfangene Feld besitzt eine direkte Komponente, die von der Hauptemfängerspule erzeugt wird und ebenso Reaktionskomponenten, die im wesentlichen das Ergebnis von Strömen sind, die durch das Hauptfeld im Kupfer des Kristallisators sowie in dem flüssigen Metall induziert werden, welches den Kristallisator ganz oder teilweise füllt.
  • Das Gesamtfeld beeinflußt auch jede Empfängerspule, beschränkt auf ihre eigene Einflußzone, die in Zusammenhang mit den Abmessungen und der Lage der Spule als solcher steht.
  • Die Reaktionskomponenten beeinflussen die Amplitude und die Phase der in den Empfängerspulen induzierten Spannungen.
  • Daher sind für den Fall, daß die Sendespulen Abmessungen aufweisen, welche den Bereich der Pegeländerungen des flüssigen Metalls überstreichen, zwei Hauptauftreten gezeigt:
  • - Phase und Amplitude des Signals mit niedrigerer Frequenz, das von der Hauptempfängerspule aufgenommen wird, ändern sich entsprechend einer im wesentlichen linearen Gesetzmäßigkeit in einem bestimmten Bereich als Funktion der Anfüllung des Kristallisators mit flüssigem Metall. Ebenso ändern sich Phase und Amplitude in dem gelichen Bereich jedoch mit einem anderen, nichtlinearen Gesetz entsprechend dem Einfluß der Erwärmung des Kristallisators aufgrund der Anwesenheit von flüssigem Metall in ihm. Das von dem Kristallisator erhaltene Signal ist eine Funktion des mittleren spezifischen Widerstandes in Abhängigkeit von der mittleren Temperatur der Wand, hervorgerufen durch das Hauptmagnetfeld. Der Gesamteinfluß der Änderung des Pegels in dem Kristallisator auf die Phase und Amplitude des Signals mit niedriger Frequenz, das von der Hauptempfängerspule aufgenommen wird, entspricht daher der Summe der Einflüsse, die durch das Auftreten von flüssigem Metall in dem Kristallisator und durch das Erwärmen des Kristallisators selbst bestimmt sind.
  • - In zu dem vorgehenden Fall analoger Weise werden die Phase und die Amplitude des Signals mit hoher Frequenz, daß von der Hauptempfängerspule aufgenommen wird, durch das Auftreten von flüssigem Metall in dem Kristallisator beeinflußt, jedoch wird in diesem Fall aufgrund des Abschirmeffektes des Kristallisators auf des Magnetfeld praktisch nur der Beitrag aufgrund der Erwärmung des Kristallisators festgestellt.
  • In beiden obgenannten Fällen enthält das Signal in Abhängigkeit von der mittleren Temperatur des Kristallisators eine statistische Komponente (Rauschen), welche durch das wiederkehrende Auftreten des Ablösens der Haut sich verfestigenden Metalls von der inneren Oberfläche des Kristallisators bestimmt ist, wobei ein solches Auftreten mit umso größerer Wirkung und Frequenz stattfindet, je größer der Abstand von dem Meniskus nach unten.
  • Obiges zeigt verschiedene Alternativen zum Durchführen einer Messung des Metallpegels in der Kokille.
  • a - Die Messung des Pegels als Funktion der Amplitude und/oder Phase des Signals mit niedrigerer Frequenz. Diese Messung wird durch den Einfluß der Temperatur des Kristallisators, durch welchen das Feld verläuft, beeinträchtigt und gestört.
  • b - Die Messung des Pegels als Funktion der Amplitude und/oder Phase des Signals mit der höheren Frequenz. Diese Messung hänge lediglich von der Erwärmung des Kristallisators ab und kann daher ein Ergebnis liefern, das nicht perfekt mit dem Pegel korreliert ist, wenngleich es für die Steuerung des Prozesses in einigen Fällen ausreicht. Dieses Verfahren kann im besonderen mit Spulen beschränkter Höhe in der Größe von 10 mm bis 50 mm (Ablesen des Pegels in einem beschränkten Bereich) verwendet werden. In diesem Fall ist der störende, oben angegebene Effekt hinsichtlich des Ablösens der Haut des Metalls minimisiert.
  • c - Die Messung des Pegels auf Basis der Messung des Pegels als Funktion von Amplitude und/oder Phase des Signals mit niedrigerer Frequenz, kompensiert durch das Signal, das durch Messung des Pegels als Funktion der Amplitude und/oder Phase des Signals mit höherer Frequenz erhalten wird. Dieses Verfahren gibt eine genauere Ablesung, da es durch eine geeignete Kombination der beiden Signale, z.B. durch eine gewichtete Subtraktion der Signal möglich ist, den Sekundäreffekt aufgrund der Änderungen der Kristallisatortemperatur zu eliminieren, wobei dieser Effekt in der Messung des Pegels als Funktion der Amplitude und/oder Phase des Signals mit niedriger Frequenz inkludiert ist.
  • Die Erfindung ist somit in einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Messung des Pegels von flüssigem Metall in einem Kristallisator einer Stranggußkokille entsprechend den Inhalten des Hauptanspruches und der davon abhängigen Ansprüche verkörpert.
  • Die beiliegenden Figuren, die als nichteinschränkendes Beispiel gegeben sind, zeigen folgendes:
  • Fig. 1 zeigt eine dreidimensional Darstellung einer geöffneten Stranggußkokille mit angebrachter Vorrichtung.
  • Fig. 2a und 2b zeigen zwei Ansichten einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt den Hauptverlauf der Temperaturen der Wand des Kristallisators,
  • Fig. 4 zeigt eine bezüglich der in Fig. 2a und 2b gezeigten alternative Ausführungsform und
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Schaltung, welche die an eine mögliche Ausführungsform angelegten Signale erzeugt und verarbeitet.
  • Fig. 1 zeigt schmatisch einen Teil einer Kokille, wobei man eine Kühlflüssigkeitskonvektor 11 und einen Kristallisator 12 sehen kann.
  • Der Kristallisator 12 enthält einen Meniskus 14, wobei bei diesem Beispiel ein Beschickungstrichter 13 darunter flüssiges Metall zuführt.
  • In Zusammenwirken mit dem Konvektor 11 ist ein Behälter 15 vorgesehen, im wesentlichen an einer Seite des Konvektors 11, falls dieser quadratischen, rechteckigen oder ähnlichen Querschnitt aufweist, und er ist tatsächlich in ein Kühlfluidum 16 eingetaucht und daher von Spritzern geschmolzenen Metalls und von der Verfahrensptemperatur geschützt.
  • Eine Mehrzahl von Spulen entsprechend der Erfindung ist in dem Behälter 15 angeordnet, der so angeordnet ist, daß er mit den Maximal- und Minimalpegeln zusammenwirkt, welche der Meniskus 14 erreichen kann.
  • Gemäß einer in Fig. 2a und 2b gezeigten ersten Ausführungsform sind ein Sendespule 17 und eine Empfängerspule 18 vorhanden. Diese Spulen 17-18 sollen einen bestimmten vertikalen und seitlichen Wirkungsbereich aufweisen. Der vertikale Wirkungsbereich bestimmt das Ablesefeld, wogegen die seitliche Überdeckung die Tiefe des Eindrigens des magnetischen Feldes in den Kristallisator 12 beeinflußt.
  • Die Spulen 17-18 können zusammengekoppelt sein (wie in der Zeichnung gezeigt) oder mit einer Zweidrahtwindung ausgestattet sein oder sie können auch eine innerhalb der anderen angeordnet sein oder schließlich können sie auf zwei nichtparallelen Ebenen gelegen sein. Zwischen den obgenannten Spulen 17-18 sind zwei weitere Spulen 19-20 zum Überwachen der oberen und unteren Grenzpegel des Meniskus angeordnet.
  • Entsprechend einer Variante besteht die Empfängerspule 18 aus einer Mehrzahl von Spulen (Fig. 4), welche einen bestimmten vertikalen Abschnitt individuell überwachen.
  • Fig. 3 zeigt ein schmatisches Diagramm des Verhaltens der Temperatur 21 in dem Kristallisator 12 in Abhängigkeit von der Lage des Pegels oder Meniskus 14.
  • Jede in Fig. 5 gezeigte und den Sendespulen zugeordnete elektronische Schaltung besteht, bei der Ausführung nach Fig. 2a und 2b, für jede der zwei Meßfrequenzen (F1 und F2) aus einem Signalgenerator 22 und einen Leistungsberstärker mit einem geregelten Stromausgang 23, welcher über einen Stromfühler 24 die Sendespule 17 speist.
  • Jeder der Empfängerspulen 18-19-20 folgt, für jede der zwei Meßfrequenzen, ein Verstärk/Filter 25, 27 und 26 sowie eine Amplituden- und Phasenkomparator/Diskriminiatorschaltung 28, 30 und 29, welche die Änderungen der Parameter der empfangenen Signale in analoge Pegelsignale umwandelt.
  • Die so erhaltenen Pegelsignale laufen durch eine Skalierungsschaltung 31, die mit Hilfe einer manuellen oder automatischen Routine ihren Anfangswert und den Maßstabsfaktor als Funktion der Randbedingungen des Betriebes festlegt.
  • Die Randbedingungen des Betriebes, die von 34 einlangen, können aus geometrischen Parametern bestehen, die sich auf die Kokille beziehen sowie aus vorläufigen Verfahrensabläufen.
  • Anfangsdaten für die obgenannte Routine werden auch von der Spule 20 für den unteren Grenzpegel erfaßt, wenn der Meniskus 14 zu Beginn des Gießens in Nachbarschaft dieser Spule 20 vorbeigeht.
  • Die mit den bei den zwei vorgewählten Frequenzen (hoch und niedrig) arbeitenden Schaltungen erhaltenen Signalpegel werden schließlich mit der Schaltung 32 kombiniert, sodaß von dem Pegelsignal, das durch die niedrigere Frequenz bestimmt ist, die Störfaktoren abgezogen werden, die in dem durch die höhere Frequenz bestimmten Signal enthalten sind.
  • Die Schaltung wird durch einen Ausgangsverstärker 33 komplettiert. Die Ausgangssignale sind je: SL, welches den Pegel des Meniskus 14 anzeigt, SLA, welches den Maximalpegel anzeigt und SLB, welches den Minimalpegel anzeigt.
  • Im Fall mehrfacher Empfängerspulen 18, wie in Fig. 4 gezeigt, sind jeder der Empfängerspulen 18 Schaltungen 25, 28 und 31 zugeordnet und die Ausgangssignale der Schaltungen 31 werden getrennt, Spule für Spule zusammenaddiert, bevor sie in die Schaltung 32 eintreten.
  • Mit Hilfe der Mehrfachempfängerspulen 18 der Fig. 4 kann der Pegel auf verschiedene Arten überwacht oder bestimmt werden.
  • Ein ertes Verfahren sieht die Bestimmung in Korrelation mit der speziellen Empfängerspule 18 vor, welche unter den Signalen das Maximum überwacht, welches der heißesten Zone des Kristallisators 12 und daher der Nachbarschaft der Lage des Meniskus 14 entspricht.
  • Nach diesem Bestimmen des Maximum der Kurve 21 (Fig. 3) durch Verarbeitung der Signale, die von den einzelnen Empfängerspulen 18 in Nachbarschaft der Lage dieses Maximums geliefert werden und unter Berücksichtigung der von den Empfängerspulen 18 in der Anordung eingenommenen Lage kann mann, beispielsweise durch Interpolation, ein kontinuierliches Pegelsignal über den ganzen, von der Gruppe von Empfängerspulen 18 abgedeckten Bereich erhalten.
  • Ein zweites Verfahren sieht die Überwachung der einzelnen Signale durch die einzelnen Empfängerspulen 18 und ihr Addieren vor, sodaß man ein Signal analog jenem erhält, das mit der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b gemessen werden kann.
  • Das erste Verfahren kann zweckmäßigerweise im Betrieb mit der hohen Frequenz alleine angwendet werden.
  • Das zweite Verfahren sollte vorteilhafterweise durch Arbeiten mit dem System des kompensierten Ablesens der Signale in Abhängigkeit von der hohen und der niedrigen Frequenz verwendet werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Messen des Pegels von geschmolzenem Stahl in einem Kristallisator einer Stranngußkokille für Stahl, wobei die Kokille aus einem Kupferkristallisator (12) besteht, welcher eine vertikale Achse besitzt und koaxial mit einem Kühlflüssigkeitskonvektor (11) ist, der Kristallisator (12), welcher den kontinuierlich durchgehenden geschmolzenen Stahl aufnehmen und kühlen muß, außen von der Kühlflüssigkeit umgeben ist, welche zwischen dem Kristallisator (12) und dem Konvektor (11), die in Abstand voneinander liegen, hindurchgeht, die Vorrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes besitzt, mit einer Sendespule (17) und einem Mittel zum Speisen der Sendespule (17) mit einer Einzelfrequenz zwischen 100 und 1000 Hz und mit einer Mehrzahl von Empfängerspulen (18) zum Feststellen der Amplitude und der Phase der induzierten Ströme, wobei bei der Vorrichtung die Mehrzahl von Empfängerspulen (18) benachbart zueinander und übereinander gelegen und so angeordnet sind, daß sie sich bei dem Kristallisator nach unten längs des Bereiches des vertikalen Laufes des Pegels (14) des kontinuierlich zugeführten geschmolzenen Strahls erstrecken, wobei die Achsen der Spulen im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kristallisators (12) verlaufen und sie an einer Seite der Wandung des Konvektors (11) so angeordnet sind, daß der Behälter (15) der Spulen in die Kühlflüssigkeit eingetaucht ist und er mit der Wandung kontinuierlich ist und ein Teil dieser Wandung bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Sendespule (17) in dem Behälter (15) gelegen und gleichfalls so angeordnet ist, daß sie sich den Kristallisator nach unten erstreckt, wobei ihre Achse im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Kristallisators (12) steht, sodaß die Sende (17)- und Emfänger (18)-Spulen in Richtung des gleichen, sich nach unten erstreckenden Gebiets des Kristallisators (12) gerichtet sind und zumindest die Empfängerspulen (18) sich in vertikaler Richtung über eine Höhe von 10 bis 650 mm erstrecken, daß ein Mittel vorgesehen ist, um die besondere Empfängerspule festzustellen, welche unter den Signalen der Empfängerspulen (18) entsprechend der heißesten Zone des Kristallisators (12) das maximale anzeigt, und daß die Vorrichtung an jeden der beiden Grenzpositionen innerhalb des von der Sendespule (12) bedeckten Gebiets eine zusätzliche Empfängerspule (19, 20) besitzt, um den oberen Grenzpegel und den unteren Grenzpegel des geschmolzenen Stahls zu überwachen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Empfängerspule (20) für den unteren Grenzpegel, die in Nachbarschaft des unteren Grenzpegels gelegen ist, Parameter für das Einstellen des Systems liefert.
3. Verfahren zum Messen des Pegels von geschmolzenem Stahl in einem Kristallisator einer Stranggußkokille für Stahl, wobei die Kokille aus einem Kupferkristallisator (12) besteht, der eine vertikale Achse beistzt, die innerhalb eines Konvektors (11) für ein Kühlfluidum und koaxial mit diesem ist, der Kristallisator (12) den kontinuierlich durchgehenden geschmolzenen Stahl aufnimmt und kühlt und außen von dem Kühlfluidum umgeben ist, welches zwischen dem Kristallisator (12) und dem Konvektor (11) durchtritt, die in Abstand voneinander liegen, bei dem Verfahren ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, indem eine Sendespule (17) vorgesehen ist und der Sendespule (17) eine Einzelfrequenz zwischen 100 und 1000 Hz zugeführt wird, und eine mehrzahl von Empfängerspulen (18) zum Festellen der Amplitude und Phase der induzierten Ströme vorgesehen ist, die Empfängerspulen (18) benachbart zueinander und eine über der anderen angeordnet werden, sodaß sie sich den Kristallisator nach unten längs des Feldes des vertikalen Laufes des Pegels (14) des kontinuierlich zugeführten geschmolzenen Stahls erstrecken, wobei die Achsen der Spulen im wesentlichen normal auf die Achse des Kristallisators verlaufen, und die Empfängerspulen (18) an einer Seitenwandung des Konvektors (11) so angeordnet werden, daß der Behälter (15) für die Spulen in das Kühlfluidum eingetaucht ist und er mit der Wandung kontinuierlich verläuft und einen Teil dieser Wandung bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Sendespule (17) in dem Behälter (15) gelegen und so angeordnet ist, daß sie sich den Kristallisator nach unten erstreckt und ihre Achse im wesentlichen normal auf die Achse des Kristallisators (12) steht, sodaß die Sende (17)- und Empfänger (18)-Spulen zu dem gleichen, sich nach unten erstreckenden Gebiet des Kristallisators (12) gerichtet sind und daß zumindest die Empfängerspulen (18) sich vertikal über eine Höhe von 10 bis 50 mm erstrecken, daß die spezifische Empfängerspule, welche das Maximum der Signale der Empfängerspulen (18), entsprechend der heißesten Zone des Kristallisators anzeigt, dazu verwendet wird, um den Stahlpegel in dem Kristallisator zu bestimmen und daß nach Bestimmen des Maximums der Temperaturkurve längs der Wandung des Kristallisators die Signale, die von den einzelnen Empfängerspulen in Nachbarschaft des Maximums sowiee die Lage der Empfängerspulen berücksichtigt werden, um ein kontinuierliches Pegelsignal über das gesamte, von den Empfängerspulen bedeckte Gebiet zu erhalten, und daß zusätzliche Empfängerspulen (19, 20) für die obere und untere Grenze vorgesehn sind, um den oberen und unteren Grenzpegel des geschmolzenen Stahls zu überwachung.
4. Verfahen nach Anspruch 3, bei welchem die Empfängerspule (20) für die untere Grenze, die in Nachbarschaft des unteren Grenzpegels gelegen ist, Paramter für die Einstellung des Systems liefert.
DE3854712T 1987-10-21 1988-09-23 Gerät zur Messung des Niveaus eines flüssigen Metalles in einem Kristallisierer einer Stranggiesskokille. Expired - Fee Related DE3854712T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT83479/87A IT1222337B (it) 1987-10-21 1987-10-21 Dispositivo per la misura del livello di metallo liquido in un cristallizzatore per lingottiera per colata continua

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DE3854712D1 DE3854712D1 (de) 1996-01-04
DE3854712T2 true DE3854712T2 (de) 1996-05-30

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