DE4014756A1 - Vorrichtung und verfahren zur erfassung von bewegungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur erfassung von bewegungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung als auch ein
Verfahren zur Erfassung von Bewegungen, insbesondere
Geschwindigkeiten eines bewegbaren oder drehbaren Körpers gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des
Anspruchs 5.
Vorrichtungen und Verfahren der genannten Art werden vielfach
industriell und fertigungstechnisch im gesamten Bereich des
Maschinenbaus, vorzugsweise im Bereich der
Automatisierungstechnik eingesetzt. Hierbei liegen bevorzugte
Anwendungsgebiete des Bewegungssensors an Fertigungsmaschinen,
Fertigungsstraßen oder an Maschinen, wie Kranen, Spills,
Winden, Drahtzieh- und Verseilanlagen. Auch die Anwendung im
Walzwerksbereich und bei der Fördertechnik sind denkbar. Ein
wesentlicher Gesichtspunkt neben der Möglichkeit der Messung
von Bewegungen, und hierbei vorzugsweise der Geschwindigkeit,
ist die Anwendung in der Prozeßsteuerung, der Prozeßüberwachung
sowie der Fertigungslenkung (CIM, CAM = computer aided
manufacturing). In zunehmenden Maße werden auch für die
genannten Anwendungsgebiete elektronische Schaltungen und
Steuerungen sowie elektronische Sensoren und Meßfühler
eingestellt, die den Prozeß- oder numerischen Steuerungen
Informationen über den System- oder Fertigungszustand
übermitteln. Die erfaßten Meßgrößen, wie Geschwindigkeiten,
Drehgeschwindigkeiten, Drehzahlen, Längen, Wegdifferenzen,
Beschleunigungen, können auf zweierlei Arten ausgewertet
werden. Einmal zur Prozeßführung oder -steuerung, zum zweiten
zur Prozeßüberwachung. Hand in Hand geht hiermit die
Notwendigkeit, daß die zu überwachenden Systemgrößen, wie
beispielsweise eine maximale Geschwindigkeit oder eine
vorgegebene Länge bzw. Wegdifferenz, ausfallsicher und
zuverlässig gemessen werden müssen. Ein besonderes Problem
stellt hierbei die kontinuierliche Erfassung der genannten
Geschwindigkeiten und Längeneinheiten dar.
Es sind hierfür optische Verfahren, z. B. Lasermeßeinrichtungen,
bekannt, die unter Laborbedingungen hervorragende Ergebnisse
aufweisen. Auf Grund ihrer Empfindlichkeiten und nicht
unwesentlich auch auf Grund ihrer hohen Kosten sind sie für den
Einsatz in der Fertigungs- und Steuerungstechnik nicht geeignet.
Als kostengünstige und einfache Lösung findet in der Industrie
nach wie vor das Reibrad bzw. die Laufrolle als sensorische
Einheit Anwendung. Diese Technik ist grundsätzlich mit einem
Meßfehler verbunden, da die auf mechanischen Friktionskräften
beruhende mechanische Kopplung zwischen Reibrad und bewegtem
Körper, Gegenstand oder Material grundsätzlich einen Schlupf
erfordert. Der Schlupf ist definiert als Differenz zwischen der
Geschwindigkeit des Laufrades und der Geschwindigkeit des
Körpers oder Materials an der Berührungsstelle bzw. Fläche. Die
Größe des Schlupfes hängt wesentlich von der
Oberflächenbeschaffenheit des Materials oder bewegten Körpers
ab, sie hängt ferner von dem Grad der Verunreinigung der
Oberfläche des Körpers oder des Materials, z. B. durch Kühl-
oder Schmiermittel, sowie im besonderen von der
Normal-Andruckkraft des Reibrades an den bewegbaren Körper ab.
Empfindliche Materialien, z. B. dünne Drähte oder Materialien
mit empfindlicher Oberfläche sind auf Grund der mechanischen
Beanspruchung durch Abtastung mittels des Reibrades nicht für
diese Art der Sensorik geeignet.
Hier setzt der Erfindungsgedanke an, und ihm liegt u. a. die
Aufgabe zugrunde, eine für den rauhen Industriealltag
einsetzbaren Bewegungssensor, insbesondere einen
Geschwindigkeits- und/oder einen Längensensor zu schaffen, der
sowohl für den Sensor als auch für das bewegte Material
verschleißfrei und schonend anwendbar ist. Es ist gleichfalls
eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 5 im genannten Sinne zu verbessern und hierbei
insbesondere ein Arbeitsverfahren für die vorgenannte
verbesserte Bewegungs-Erfassungsvorrichtung anzugeben.
U. a. diese Aufgabe hat erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ihre Lösung in den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gefunden. Ebenfalls
gelöst ist die zweitgenannte Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 5 angegebenen Verfahrensmerkmale.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in dem erfindungsgemäßen Effekt
der hohen Zuverlässigkeit. Diese kann durch Verschleißfreiheit
gewährt werden, auch bedingt die schonende Betriebsweise des
Bewegungssensors die erfindungsgemäße hohe Zuverlässigkeit.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der
berührungslosen bzw. kontaktlosen Bewegungserfassung. Hierbei
wird ein Bewegungssignal, insbesondere ein Geschwindigkeits
signal unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des
bewegten Körpers oder Gegenstandes zur Verfügung gestellt.
Die berührungslose Erfassung der Geschwindigkeit bzw. der
Bewegung wird erfindungsgemäß durch die Auswertung des
Gefügerauschens möglich. Das Gefügerauschen wird hierbei
mittels eines Wirbelstromprüfverfahrens indiziert und mittels
eines programmtechnisch oder schaltungstechnisch realisierten
Korrelators ausgewertet. Die Auswertung ergibt ein
zuverlässiges Meßsignal für die Geschwindigkeit bzw. nach
entsprechender Umformung ein solches für Weglängen oder
Beschleunigungen des zu messenden Gegenstandes, Körpers oder
Materials.
Das zuvor genannte Gefügerauschen stellt ein Frequenzgemisch
dar. Dieses Frequenzgemisch setzt sich aus Frequenzanteilen
zusammen, die während des Prüfens durch die Inhomogenitäten des
Materials, durch Prüfsignale sowie durch allgemeine
stochastische Störsignale entstehen. Die Anwendung des
Autokorrelationsverfahrens ermöglicht es auf Grund des
stochastischen Charakters der Störsignale innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne den Frequenzanteil herauszulösen, der
mit den Inhomogenitäten des Materials korreliert ist. Wird
gemäß vorteilhafter Weiterbildung ebenfalls ein statistisches
Zufallssignal als Prüfsignal eingesetzt, so kann der für die
Inhomogenitäten charakteristische Nutz-Signalverlauf aus dem -
unter Umständen einen vielfach höheren Störanteil
enthaltenden - Stör- und Nutzsignalgemisch besonders
vorteilhaft herausgelöst werden. Dieser, mit den
Inhomogenitäten des Materials charakteristische Frequenzanteil,
bildet ein Maß für die Relativgeschwindigkeit zwischen dem
bewegten Gegenstand, Körper oder Material und dem
Wirbelstromprüfgerät.
Es ist erfindungsgemäß möglich, sowohl das Wirbelstromprüfgerät
bzw. seine Meßsignal abgebenden und Meßsignale aufnehmenden
Sonden ortsfest anzubringen und u. a. die Geschwindigkeit v
eines vorbeiziehenden Körpers oder Materials zu erfassen. Auf
gleiche Weise ist es möglich, daß das genannte Material
ortsfest verbleibt und die Sonde bzw. das Prüfgerät bewegt
wird. Auch eine beiderseitige Bewegung ist denkbar.
Das mit den Inhomogenitäten des Materials korrelierte
Nutzsignal oder eine entsprechende Frequenz ist
charakteristisch für eine bestimmte Position des Materials.
Wird das Material bewegt, so entsteht gemäß weiterer
vorteilhafter Weiterbildung in einem gegenüber dem ersten
Detektor orstversetzten Empfänger (Detektor) ein gleichartig
charakteristisches Signal, das lediglich laufzeitversetzt ist.
Nach Entfernung der Prüfsignal- und Störsignalanteile durch
Autokorrelation kann bei gemäß der Autokorrelation gewähltem
Zeitversatz im Korrelator die Zeit ermittelt werden, die
verstrichen ist, bis das charakteristische Signal von dem einen
Detektor zu dem zweiten Detektor gelangt ist. Bei bekannter
Ortsdifferenz (Distanz) der Detektoren kann hieraus eine
Geschwindigkeit errechnet werden.
Die erfindungsgemäße Lehre ist vorrangig für Messungen an
metallischen Materialien geeignet. Es können gemäß
vorteilhafter Weiterbildung auch die Bewegung bzw.
Geschwindigkeit nichtmetallischer Materialien erfaßt werden,
hierfür wird der Verschiebungsfluß in den isolierenden
Materialien angewendet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Prozesses mit seiner
Steuerung bzw. Regelung,
Fig. 2a einen gemäß der Erfindung einsetzbaren Korrelator sowie
Fig. 2b ein Detail-Blockschaltbild des Korrelators von
Fig. 2a,
Fig. 3a ein erfindungsgemäßes Wirbelstromprüfgerät, welches
zur Bestimmung der Geschwindigkeit v eines bewegbaren
Körpers gemäß der Erfindung einsetzbar ist sowie
Fig. 3b eine Anordnung von Primär-Induktionsspule und
Sekundär-Detektorspule, die zur Messung der
Geschwindigkeit eines bewegten Drahtes vorgesehen sind
und
Fig. 4 ein regelungstechnisches Ersatzschaltbild zur
Bestimmung weiterer Systemgrößen, wie Drehzahl,
Weglänge oder Beschleunigung.
Fig. 1 zeigt mit der Bezugsziffer 1 einen eine Drehbewegung
oder Linearbewegung ausführenden bewegbaren Körper oder
bewegbaren Material. Dieses kann beispielsweise ein
metallischer Leiter, ein Draht oder ein in eine Drehbank
eingespanntes Werkstück sein. In seiner nächsten Umgebung ist
ein Wirbelstromprüfgerät W angeordnet, das mit einem
Korrelator K verbunden ist. Der Korrelator K gibt ein der
Geschwindigkeit v des Gegenstandes oder Materials
entsprechendes Signal ab. Dieses ist mit vmess bezeichnet.
Dieses Signal wird nun einerseits zu Überwachungszwecken und
andererseits zu Steuer- und Regelprozessen einem
Prozeßrechner P zugeführt. Der Prozeßrechner P kann ebenso
durch einen Mikrorechner gebildet sein, der einzelne Teile von
größeren Prozessen steuert bzw. regelt. Ihm kann ein
entsprechender Geschwindigkeitssollwert oder Maximalwert
vorgegeben werden, seine Ausgangsgrößen werden von Stellgrößen
y₁, y₂ . . . gebildet, die den im linken Halbbild von Fig. 1
gezeigten Prozeß steuern und beeinflussen. Als Stellgrößen
können beispielsweise Sollwerte für numerisch gesteuerte
Maschinen oder direkte Spannungs- oder Stromwerte eingesetzt
werden, die bereits die Antriebe steuern, welche die
Geschwindigkeit oder Drehzahl des bewegbaren Körpers
verursachen. Ebenfalls ist ein Integrator I vorgesehen, der das
gemessene Geschwindigkeitssignal vmess in ein Wegsignal smess
oder Δsmess umsetzt. Dieser Integrator kann schaltungstechnisch
oder programmtechnisch realisiert sein. Ebenso kann der
Korrelator K schaltungstechnisch oder programmtechnisch
aufgebaut sein, er kann ebenso Bestandteil des Prozeß- oder
Mikrorechners P sein.
Der in Fig. 1 gezeigte Korrelator K kann nun auf zwei Weisen
arbeiten, einmal direkt ("on-line") oder indirekt ("off-line").
Im ersten Fall gibt der Korrelator ein kontinuierliches
(direktes) Geschwindigkeitssignal auf Grund von aktuell
eintreffenden Eingangsgrößen, die ihm von dem
Wirbelstromprüfgerät W zugeleitet werden, ab. Im zweiten Fall
werden die von dem Wirbelstromprüfgerät W zugeführten Signale
zunächst entsprechend gewandelt und angepaßt und dann
gespeichert, um im Nachhinein (indirekt) eine Autokorrelation
mit einem als "Datensatz" oder als "Datenblock" gespeicherten
Wertebereich durchzuführen ("off-line").
Fig. 2a zeigt prinzipiell den Aufbau des Korrelators K mit
seinen zwei Eingangssignalen ua und ab. Als Ausgangsgröße gibt
der Korrelator K in dem Anwendungsbeispiel eine gemessene
Geschwindigkeitsgröße vmess ab, die der Geschwindigkeit v oder
der Relativgeschwindigkeit zwischen Sonde/Empfänger 10, 11, 14
des Wirbelstromprüfgerätes W und dem Gegenstand, Körper oder
Material 1 entspricht. Die zwei Eingangsgrößen ua und ub können
auf verschiedene Arten mit Signalen von dem
Wirbelstromprüfgerät W beaufschlagt werden. Fig. 2b zeigt ein
Blockschaltbild des Korrelators K von Fig. 2a. Sowohl das erste
als auch das zweite Eingangssignal ua, ub werden einem
Multiplizierer 14 zugeführt, dessen
Ausgangs-Multiplikationsprodukt einem Glättungsglied 15
zugeführt werden, welches als Integrator oder als Tiefpaß,
dessen Grenzfrequenzen deutlich unterhalb den
Eingangsfrequenzen des Korrelators liegt oder als gleitender
Mittelwertbildner, der jeweils einen Mittelwert über eine
vorgegebene Anzahl von Datenwerten bildet. Das zweite
Eingangssignal ub des Korrelators wird, abhängig von der
Verwendung des Korrelators, entweder aus einem direkt von dem
Wirbelstromprüfgerät W abgegebenen Signal oder von einem
Ausgangssignal eines Totzeit- oder Laufzeitgliedes 13 gebildet,
dessen Eingangssignal eines der Signale des
Wirbelstromprüfgerätes ist. Das Laufzeit- oder Totzeitglied
kann auch als Tiefpaß ausgebildet sein mit vorgegebener
Phasenschiebung aV für eine vorgegebene Eingangsfrequenz.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Detail-Blockschaltbilder des
Wirbelstromprüfgerätes W mit einer Prüfsonde 10 und einer oder
mehreren Detektoren 11, 14 zur Erfassung des Gefügerauschens des
vorbeiziehenden Gegenstandes oder Materials 1. Fig. 3b zeigt
schematisch eine mögliche Anbringung der als Prüfsonde 10 und
Detektor 11 einsetzbaren Induktions- bzw. Meßspulen.
Prinzipiell ist es möglich, das Bewegungs-Erfassungssystem und
das hierzu angewendete Verfahren auch durchzuführen, wenn nur
eine einzige Prüfsonde 10 vorgesehen ist, die ein Prüfsignal
an/in den vorbeiziehenden Gegenstand abgibt/induziert. Die
erforderliche Information über die charakteristischen Merkmale
des Materials 1 werden hierbei aus der Phasenlage zwischen
Spannung und Strom sowie der Stromamplitude oder
Spannungsamplitude an der Prüfsonde 10 gezogen. Dies entspricht
der Auswertung der jeweils gültigen Ortskurve einer
(im Sekundärkreis) durch Wirbelströme belasteten
Primär-Induktionsspule. Eine Temperaturabhängigkeit und damit
höhere Genauigkeit läßt sich gemäß Fig. 3b dann erzielen, wenn
zwei Spulen vorgesehen sind, eine Primär-Induktionsspule 10 zur
Abgabe des Prüfsignales u₁ als Magnetfeld an das
vorbeibewegende Material (in dem gezeigten Falle die Bewegung
eines gezogenen Drahtes 1) und eine Detektorspule 11 oder 14
zur induktiven Erfassung des Gefügerauschens. Hierbei ist
besonders vorteilhaft eine ringförmige oder kreissegmentartige
bzw. toroidförmige Spule 11, 14 als Detektor einsetzbar. Sie
gibt das dem Gefügerauschen proportionale Signal u₂ ab. Es sind
ferner nicht dargestellt, jedoch ebenso einsetzbar eine
Differenzspule, die aus zwei gegensinnig und in unmittelbarer
Nachbarschaft angeordneten Spulen besteht, oder eine der
Primär-Induktionsspule ähnliche Sekundär-Erfassungsspule.
Fig. 3a zeigt ferner im Wirbelstromprüfgerät W einen Steuer-
und Verstärkungsteil 12 sowie einen Prüfsignalgenerator 13.
Dieser steuert die genannte Prüfsonde bzw.
Primär-Induktionsspule 10 mit einem Prüfsignal u₁ an. Dieses
Prüfsignal besteht vorteilhaft aus einem sinusförmigen oder
anders gearteten Frequenzsignal der Frequenz 10 kHz bis 100 kHz.
Ebenso ist ein pseudostatistisches PRBS-Signal einsetzbar, das
insbesondere für die Autokorrelation oder Kreuzkorrelation
einsetzbar ist. Das PRBS-Signal wird in üblicher Weise durch
rückgekoppelte Schieberegister digital gebildet und weist
regelmäßig eine wesentlich höhere Periodendauer auf, als die
größte Zeitkonstante des Systems.
Fig. 3a zeigt ferner einen Detektor 11, der als
Sekundär-Erfassungsspule ein dem Gefügerauschen entsprechendes
Signal u₂ von dem vorbeiziehenden Material 1 aufnimmt. Dieser
Detektor ist entweder unterhalb oder in unmittelbarer
Nachbarschaft der Prüfsonde 10 neben dem bewegten Material 1
angeordnet. Sein Ausgangssignal u₂ wird ebenfalls der Steuer-
und Verstärkereinheit 12 des Wirbelstromprüfgerätes zugeführt.
Ferner kann eine weitere Detektorspule 14 vorgesehen sein, die
ein dem Gefügerauschen entsprechendes Signal u₃ abgibt. Auch
dieses Signal ist der Einheit 12 zuführbar. Die Einheit 12 ist
somit in der Lage, drei unterschiedliche Signale an den
Korrelator K abzugeben, wobei jeweils bestimmte Signale zur
Auto- oder Kreuzkorrelation verwendbar sind.
Die Anordnung der zweiten Detektorspule 14 kann symmetrisch zu
der bereits vorgesehenen Prüfsonde 10 und dem ersten
Detektor 11 sein. Dies in dem Fall, wenn alle drei
Spulen 10, 11, 14 im wesentlichen in gleichem Abstand von dem
bewegten Material 1 angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist
die Nebeneinander-Anbringung von beiden Detektorspulen 11, 14
und die Anbringung der Primär-Induktionsspule 10 oberhalb der
Detektorspulen 11, 14 bezüglich des bewegten Materials 1.
Der Korrelator gemäß Fig. 2a und 2b kann auf drei Weisen mit
den Signalen u₁, u₂, u₃ gemäß Fig. 3a verbunden werden.
- 1. Nur das Signal u₂ des ersten Detektors 11 wird als erstes Eingangssignal ua des Korrelators K verwendet. Das zweite Eingangssignal ub wird hierbei als über die Zeitverzögerungseinrichtung 13 zeitverschobenes oder phasenverschobenes Signal ub, gebildet, welches identisch mit dem ersten Signal u₂ ist. Das Gefügerauschen wird hierbei mit sich selbst autokorreliert, wobei eine dem Material 1 und der Detektoranordnung 10, 11, 14 angepaßte Zeit- bzw. Phasenverschiebung in dem Laufzeitglied 13 vorgesehen wird.
- 2. Das erste Signal ua wird gebildet aus dem Prüfsignal u₁, dargestellt durch ein PRBS-Signal oder ein Frequenzsignal. Ebenfalls über das Laufzeitglied 13 wird dem zweiten Eingang ub des Korrelators K das von einem Detektor 11 aufgenommene Gefügerauschen u₂ zugeführt. Hierbei liegt die Kreuzkorrelation vor, das Laufzeitglied kann entsprechend Material und Prüfsignal angepaßt werden.
In den unter Ziff. 1 und Ziff. 2 genannten Fällen liegt eine
unmittelbare Ausschlags-Meßmethode vor, die genannten
Eingangsgrößen ua, ub führen direkt auf ein
Geschwindigkeitsergebnis vmess.
- 3. Hierbei wird eine mittelbare Erfassung der Geschwindigkeit vorgesehen, es liegt eine bezüglich Temperatur und anderen Umgebungsbedingungen besonders unabhängige Variante vor. Hierbei werden zwei Detektoren 11, 14 eingesetzt, die symmetrisch zu der Prüfsonde 10 angeordnet sind. Die von beiden Detektoren über die Steuer- und Verstärkereinheit 12 den beiden Eingängen ua und ub′ zugeführten Gefügerauschsignale u₂ und u₃ werden autokorreliert. Die Zeitverzögerungsschaltung 13 wird hierbei so abgeglichen, daß das Korrelationsergebnis ein Maximum ergibt. Für diesen Fall ist die Zeitverzögerung TV des Laufzeitgliedes 13 Berechnungsgrundlage für die Geschwindigkeit bei bekanntem Abstand der beiden Detektoren 11, 14.
Fig. 4 zeigt beispielhaft einen Aufbau zur Bestimmung weiterer
Systemgrößen aus einer gewonnenen Meßgröße für die
Geschwindigkeit des gewegten Materials 1. Hierbei wird die
erfaßte Geschwindigkeit vmess über einen Integrator in eine
Weglänge smess umgesetzt. Weglängendifferenzen s₁-s₂ oder
delta s (Δs) können über Differenzen von Integratorständen
ermittelt werden. Ebenso ist es über einen Differenzierer 20
möglich, aus dem Geschwindigkeitsmeßsignal ein
Beschleunigungssignal amess zu gewinnen. Bei einer Drehbewegung
des Materials kann bei bekanntem Umfang 2 · R über eine Division
eine Winkelgeschwindigkeit oder eine Drehfrequenz fmess
ermittelt werden.
Das an Hand der Ausführungsbeispiele gezeigte Verfahren sowie
die hierfür eingesetzten Vorrichtungen haben beispielhaften
Charakter, sie können sowohl auf analogen Systemen wie auch in
Digital- oder Mikrorechnern realisiert werden. Insbesondere die
Korrelation läßt sich bei heutigen Stand der Mikroelektronik
vorteilhaft über digitalgewandelte Analoggrößen berechnen. Die
hierfür einzusetzenden Abtast- und Halteglieder sowie die
zugehörigen A/D-Wandler sind bekannt und sollen daher nicht
näher erläutert werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungen, insbesondere
Geschwindigkeiten, eines bewegbaren oder drehbaren Körpers,
Gegenstandes (1) oder von bewegtem Material,
gekennzeichnet durch
einen Korrelator (K), dem ein erstes Signal (ua) und ein zweites Signal (ub) zuführbar ist und der ein Meßsignal (vmess) abgibt, welches mit der Geschwindigkeit (v, ω) des bewegten Gegenstandes, Körpers (1) oder Materials korrespondiert,
ein Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) mit einer Prüfsonde (10) und einem ersten Detektor (11), wobei der Prüfsonde (10) ein Prüfsonde (u₁) zuführbar ist, und der erste Detektor (11) ein Meßsignal (u₂) abgibt, welches im wesentlichen aus dem von ihm aufgenommenen, unter Einfluß des Prüfsignals (u₁) und der Bewegung (v, ω, s) gebildeten Gefügerauschen des bewegten Körpers, Gegenstandes (1) oder Materials besteht.
einen Korrelator (K), dem ein erstes Signal (ua) und ein zweites Signal (ub) zuführbar ist und der ein Meßsignal (vmess) abgibt, welches mit der Geschwindigkeit (v, ω) des bewegten Gegenstandes, Körpers (1) oder Materials korrespondiert,
ein Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) mit einer Prüfsonde (10) und einem ersten Detektor (11), wobei der Prüfsonde (10) ein Prüfsonde (u₁) zuführbar ist, und der erste Detektor (11) ein Meßsignal (u₂) abgibt, welches im wesentlichen aus dem von ihm aufgenommenen, unter Einfluß des Prüfsignals (u₁) und der Bewegung (v, ω, s) gebildeten Gefügerauschen des bewegten Körpers, Gegenstandes (1) oder Materials besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfsonde (10) und der erste Detektor (11) in geringem Abstand nahe dem bewegten Körper, Gegenstand (1) oder dem Material benachbart, insbesondere übereinander, angeordnet sind.
daß die Prüfsonde (10) und der erste Detektor (11) in geringem Abstand nahe dem bewegten Körper, Gegenstand (1) oder dem Material benachbart, insbesondere übereinander, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrelator mit (K) eine Kreuzkorrelation (Φxy) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Prüfsignal (u₁) und das zweite Signal (ub) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) besteht.
daß der Korrelator mit (K) eine Kreuzkorrelation (Φxy) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Prüfsignal (u₁) und das zweite Signal (ub) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrelator (K) eine Autokorrelation (Φxx) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) und das zweite Signal (ub) im wesentlichen aus dem um einen vorgebbaren Phasenwinkel (αV) oder eine vorgebbare Zeitspanne (TV) verschobenen Gefügerauschen (u₂), bzw. ersten Signal (ua) besteht.
daß der Korrelator (K) eine Autokorrelation (Φxx) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) und das zweite Signal (ub) im wesentlichen aus dem um einen vorgebbaren Phasenwinkel (αV) oder eine vorgebbare Zeitspanne (TV) verschobenen Gefügerauschen (u₂), bzw. ersten Signal (ua) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrelator (K) eine Autokorrelation (Φxx) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) besteht, welches von dem ersten Detektor (11) aufgenommen und abgegeben wird,
daß ein weiterer Detektor (14) vorgesehen ist, welcher von dem ersten Detektor (11) eine vorgegebene Distanz in oder entgegen der Bewegungsrichtung entfernt ist und
daß das von dem weiteren Detektor (14) aufgenommene und abgegebene sowie um einen vorgebbaren Phasenwinkel (αV) oder eine vorgebbare Zeitspanne (TV) verschobene Gefügerauschen (u₃) im wesentlichen das zweite Signal (ub) des Korrelators (K) bildet.
daß der Korrelator (K) eine Autokorrelation (Φxx) zwischen dem ihm zugeführten ersten und zweiten Signal (ua, ub) ausführt, wobei das erste Signal (ua) im wesentlichen aus dem Gefügerauschen (u₂) besteht, welches von dem ersten Detektor (11) aufgenommen und abgegeben wird,
daß ein weiterer Detektor (14) vorgesehen ist, welcher von dem ersten Detektor (11) eine vorgegebene Distanz in oder entgegen der Bewegungsrichtung entfernt ist und
daß das von dem weiteren Detektor (14) aufgenommene und abgegebene sowie um einen vorgebbaren Phasenwinkel (αV) oder eine vorgebbare Zeitspanne (TV) verschobene Gefügerauschen (u₃) im wesentlichen das zweite Signal (ub) des Korrelators (K) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Detektor (11, 14) jeweils in näherungsweise gleichem Abstand von der zwischen ihnen liegenden Prüfsonde (10) angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Detektor (11, 14) um die vorgegebene Distanz beabstandet sind.
daß der erste und der zweite Detektor (11, 14) jeweils in näherungsweise gleichem Abstand von der zwischen ihnen liegenden Prüfsonde (10) angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Detektor (11, 14) um die vorgegebene Distanz beabstandet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Distanz sowie die vorgebbare Zeitspanne (TV) bzw. der vorgebbare Phasenwinkel (αV) dann zur Berechnung der aktuellen Geschwindigkeit (vmess) herangezogen werden, wenn das Ergebnis der Optokorrelation (Φxx) abhängig von der vorgebbaren Zeitspanne (TV) bzw. Phasenwinkel (αV), ein Maximum ergibt.
daß die vorgegebene Distanz sowie die vorgebbare Zeitspanne (TV) bzw. der vorgebbare Phasenwinkel (αV) dann zur Berechnung der aktuellen Geschwindigkeit (vmess) herangezogen werden, wenn das Ergebnis der Optokorrelation (Φxx) abhängig von der vorgebbaren Zeitspanne (TV) bzw. Phasenwinkel (αV), ein Maximum ergibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Prüfsonde (10) eine Primär-Induktionsspule, insbesondere eine Tastspule, eine sechseckförmige oder runde Segmentspule oder eine im wesentlichen toroidförmige, das bewegte, vorwiegend runde Material (1) ganz oder teilweise umfassende Ringspule ist und/oder
daß der erste und/oder zweite Detektor (11, 14) durch eine Sekundär-Induktionsspule gebildet ist/sind, insbesondere in einer der vorgenannten Spulenarten.
daß für die Prüfsonde (10) eine Primär-Induktionsspule, insbesondere eine Tastspule, eine sechseckförmige oder runde Segmentspule oder eine im wesentlichen toroidförmige, das bewegte, vorwiegend runde Material (1) ganz oder teilweise umfassende Ringspule ist und/oder
daß der erste und/oder zweite Detektor (11, 14) durch eine Sekundär-Induktionsspule gebildet ist/sind, insbesondere in einer der vorgenannten Spulenarten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Detektoren (11, 14) als Differenzspule ausgebildet ist.
daß zumindest einer der Detektoren (11, 14) als Differenzspule ausgebildet ist.
10. Verfahren zur Erfassung von Bewegungen, vorzugsweise
Geschwindigkeiten, insbesondere zum Betreiben einer Vorrichtung
gemäß einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verarbeitungseinrichtung (K), vorzugsweise ein Korrelator, zur Verarbeitung stochastischer Signale (ua, ub) mit einem Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) zur berührungslosen Erfassung der Bewegung und Erzeugung eines Bewegungssignals (vmess, smess) gekoppelt wird.
daß eine Verarbeitungseinrichtung (K), vorzugsweise ein Korrelator, zur Verarbeitung stochastischer Signale (ua, ub) mit einem Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) zur berührungslosen Erfassung der Bewegung und Erzeugung eines Bewegungssignals (vmess, smess) gekoppelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Wirbelstromprüfgerätes (W, 10, 11, 12, 13, 14) in dem bewegten Körper (1) ein mittels mindestens eines Detektors (11, 14) erfaßten Gefügerauschen (u₂) induziert wird, welches mit dem Korrelator bzw. der Verarbeitungseinrichtung (K) autokorreliert wird, wodurch mindestens ein Meßsignal (vmess, smess) erzeugt wird, welches ein Maß für die Relativgeschwindigkeit (v) und/oder ein Maß für die zurückgelegte Differenzweglänge zwischen bewegtem Körper, Gegenstand (1) oder Material und Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) darstellt.
daß mittels des Wirbelstromprüfgerätes (W, 10, 11, 12, 13, 14) in dem bewegten Körper (1) ein mittels mindestens eines Detektors (11, 14) erfaßten Gefügerauschen (u₂) induziert wird, welches mit dem Korrelator bzw. der Verarbeitungseinrichtung (K) autokorreliert wird, wodurch mindestens ein Meßsignal (vmess, smess) erzeugt wird, welches ein Maß für die Relativgeschwindigkeit (v) und/oder ein Maß für die zurückgelegte Differenzweglänge zwischen bewegtem Körper, Gegenstand (1) oder Material und Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) darstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) ein Wirbelstromprüfsignal (u₁) abgibt, welches von einem pseudostatischen Zufallssignal, vorzugsweise einem PRBS-Signal oder einem Frequenzsignal im Frequenzbereich 10-100 kHz, gebildet wird.
daß das Wirbelstromprüfgerät (W, 10, 11, 12, 13, 14) ein Wirbelstromprüfsignal (u₁) abgibt, welches von einem pseudostatischen Zufallssignal, vorzugsweise einem PRBS-Signal oder einem Frequenzsignal im Frequenzbereich 10-100 kHz, gebildet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bewegungssignal (vmess) ein Geschwindigkeitssignal (v) darstellt, aus welchem durch analoge oder digitale Integration und/oder Differentation Beschleunigungs- (a) und/oder Weglängensignale (s) oder deren Differenzen (Δs) gebildet werden, die ggfls. einem Prozeß- oder Mikrorechner (P) zur Überwachung und/oder Steuerung eines Prozesses oder der Bewegung (v, s, a) des Körpers, Gegenstand (1) oder Materials zuführbar sind.
daß das Bewegungssignal (vmess) ein Geschwindigkeitssignal (v) darstellt, aus welchem durch analoge oder digitale Integration und/oder Differentation Beschleunigungs- (a) und/oder Weglängensignale (s) oder deren Differenzen (Δs) gebildet werden, die ggfls. einem Prozeß- oder Mikrorechner (P) zur Überwachung und/oder Steuerung eines Prozesses oder der Bewegung (v, s, a) des Körpers, Gegenstand (1) oder Materials zuführbar sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem die Autokorrelation durchführenden Korrelator (K) eine Verschiebe- oder Zeitverzögerung bzw. Phasendreheinrichtung (13) zur Phasenversetzung bzw. Zeitverzögerung des dem Gefügerauschen (u₂) entsprechenden Signals vorgeschaltet ist,
daß eine Multipliziereinrichtung (14) vorgesehen ist, die das unverzögerte (u₁) und das hierzu phasenverzögerte bzw. zeitversetzte Signal (u₂) multipliziert und
daß eine Glättungseinrichtung (15), vorzugsweise ein Integrator oder Tiefpaß, das Multiplikationsprodukt zur Unterdrückung von Störsignalen und stochastischen Anteilen glättet und ein Meßsignal (vmess) abgibt, welches der Lineargeschwindigkeit (v) oder der Drehgeschwindigkeit (ω) des bewegten Körpers, Gegenstandes (1) oder Materials proportional ist.
daß dem die Autokorrelation durchführenden Korrelator (K) eine Verschiebe- oder Zeitverzögerung bzw. Phasendreheinrichtung (13) zur Phasenversetzung bzw. Zeitverzögerung des dem Gefügerauschen (u₂) entsprechenden Signals vorgeschaltet ist,
daß eine Multipliziereinrichtung (14) vorgesehen ist, die das unverzögerte (u₁) und das hierzu phasenverzögerte bzw. zeitversetzte Signal (u₂) multipliziert und
daß eine Glättungseinrichtung (15), vorzugsweise ein Integrator oder Tiefpaß, das Multiplikationsprodukt zur Unterdrückung von Störsignalen und stochastischen Anteilen glättet und ein Meßsignal (vmess) abgibt, welches der Lineargeschwindigkeit (v) oder der Drehgeschwindigkeit (ω) des bewegten Körpers, Gegenstandes (1) oder Materials proportional ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Autokorrelation (Φxx) mit dem ursprünglichen sowie dem um einen vorgebbaren Betrag zeit- bzw. phasenverschobenen (TV, αV) Gefügerauschen (u₂, u₃) ausgeführt wird.
daß die Autokorrelation (Φxx) mit dem ursprünglichen sowie dem um einen vorgebbaren Betrag zeit- bzw. phasenverschobenen (TV, αV) Gefügerauschen (u₂, u₃) ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung die Amplitude und Phasenlage des von einem Detektor (11) abgegebenen Gefügerauschens (u₂) bzw. des Anteils hiervor, der mit dem Prüfsignal (u₁) korreliert ist zur Gewinnung des Geschwindigkeitssignales (vmess) und des Wegsignales (smess) bei Auswertung der Ortskurve der den Detektor (11) bildenden Detektorspule heranzieht.
daß die Verarbeitungseinrichtung die Amplitude und Phasenlage des von einem Detektor (11) abgegebenen Gefügerauschens (u₂) bzw. des Anteils hiervor, der mit dem Prüfsignal (u₁) korreliert ist zur Gewinnung des Geschwindigkeitssignales (vmess) und des Wegsignales (smess) bei Auswertung der Ortskurve der den Detektor (11) bildenden Detektorspule heranzieht.
17. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Wirbelstromprüfsignales (u₁) abhängig von der Leitfähigkeit des bewegten Materials (1) gewählt wird.
daß die Frequenz des Wirbelstromprüfsignales (u₁) abhängig von der Leitfähigkeit des bewegten Materials (1) gewählt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrelation in der Verarbeitungseinrichtung (K) rekursiv durchgeführt wird, so daß für jeden neuen digitalisierten Meßwert des Gefügerauschens (u₂) der abgetastet und A/D-gewandelt wird, ein neuer Rechenwert für die Geschwindigkeit und/oder den Weg (vmess, smess) vorliegt oder
daß die Korrelation datenblockweise von der Verarbeitungseinrichtung (K) derart durchgeführt wird, daß während des Abtastens, A/D-Wandelns und Einspeicherns eines Blockes von Daten die Autokorrelation (Φxx) mit dem jeweils vorher abgetasteten, A/D-gewandelten und eingespeicherten Datenblock durchgeführt wird und für jeden Datenblock ein neuer Rechenwert für die Geschwindigkeit und/oder den Weg (vmess, smess) vorliegt.
daß die Korrelation in der Verarbeitungseinrichtung (K) rekursiv durchgeführt wird, so daß für jeden neuen digitalisierten Meßwert des Gefügerauschens (u₂) der abgetastet und A/D-gewandelt wird, ein neuer Rechenwert für die Geschwindigkeit und/oder den Weg (vmess, smess) vorliegt oder
daß die Korrelation datenblockweise von der Verarbeitungseinrichtung (K) derart durchgeführt wird, daß während des Abtastens, A/D-Wandelns und Einspeicherns eines Blockes von Daten die Autokorrelation (Φxx) mit dem jeweils vorher abgetasteten, A/D-gewandelten und eingespeicherten Datenblock durchgeführt wird und für jeden Datenblock ein neuer Rechenwert für die Geschwindigkeit und/oder den Weg (vmess, smess) vorliegt.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahl der Datenblockgröße die Abtastfrequenz des Gefügerauschens (u₂) bei vorgegebener Ausgabefrequenz für die Meßwerte Geschwindigkeit (vmess), Weg (smess) bzw. Wegdifferenz (Δsmess) festlegt.
daß die Wahl der Datenblockgröße die Abtastfrequenz des Gefügerauschens (u₂) bei vorgegebener Ausgabefrequenz für die Meßwerte Geschwindigkeit (vmess), Weg (smess) bzw. Wegdifferenz (Δsmess) festlegt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastfrequenz, die Datenblockgröße oder die Ausgabefrequenz für die Meßwerte (vmess, smess) so gewählt wird, daß zumindest einige der Periodendauern des Prüfsignales (u₁) bzw. der hiervor induzierten entsprechenden Periodendauern des Gefügerauschens (u₂) in dem gespeicherten und zur Autokorrelation herangezogenen Datenblock liegen.
daß die Abtastfrequenz, die Datenblockgröße oder die Ausgabefrequenz für die Meßwerte (vmess, smess) so gewählt wird, daß zumindest einige der Periodendauern des Prüfsignales (u₁) bzw. der hiervor induzierten entsprechenden Periodendauern des Gefügerauschens (u₂) in dem gespeicherten und zur Autokorrelation herangezogenen Datenblock liegen.
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