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DE385324C - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe

Info

Publication number
DE385324C
DE385324C DEH81285D DEH0081285D DE385324C DE 385324 C DE385324 C DE 385324C DE H81285 D DEH81285 D DE H81285D DE H0081285 D DEH0081285 D DE H0081285D DE 385324 C DE385324 C DE 385324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
engagement
change transmission
hollow body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH81285D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER HAUST
Original Assignee
ALEXANDER HAUST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER HAUST filed Critical ALEXANDER HAUST
Priority to DEH81285D priority Critical patent/DE385324C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE385324C publication Critical patent/DE385324C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/04Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with internally-toothed gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe, bei welchem ein Zahnrad, welches auf der einen von zwei zueinander beweglichen Wellen sitzt, mit verschieden großen Zahnkränzen eines Hohlkörpers, der mit einem kugelig gestalteten Ende schwingbar, aber undrehbar auf der anderen Welle befestigt ist, nach Belieben in Eingriff gebracht wird. Die Erfindung besteht darin, daß in dem kugelig gestalteten Ende des mit Innenzahnkränzen versehenen Hohlkörpers das Ende der anderen Welle gelagert ist, auf welcher das mit den Innenzahnkränzen des Hohlkörpers in Eingriff tretende Zahnrad sitzt. Der Vorteil besteht darin, daß die antreibende und die angetriebene Welle in einer Linie liegen, der Zahnkranzhohlkörper also in bezug auf beide Wellen schwingbar gelagert ist. Während ferner bei den bekannten Wechselgetrieben dieser Art der Zahnkranzhohlkörper auf dem Eingriffszahnrad ruht, wird er gemäß der Erfindung von einer Steuerungsnockengabel getragen und mittels derselben zur Herstellung des Eingriffes der verschiedenen Zahnkränze in das Zahnrad der anderen Welle gehoben und gesenkt. Mit der Steuerung der Nockengabel bzw. des Zahnkranzhohlkörpers ist die Steuerung des mit den Zahnkränzen in Eingriff tretenden Zahnrades der anderen Welle unmittelbar verbunden. Das Zahnrad sitzt lose drehbar auf einer auf der Welle des Zahnrades verschiebbar, aber urdrehbar sitzenden Büchse und wird in jeder Eingriffsstellung selbsttätig durch Federkraft gekuppelt. In gleicher Weise wird bei der Herstellung drs Eingriffes eines Außenzahnkranzes des Zahnkranzhohlkörpers in das Getriebe für den Rückwärtsgang durch die gleiche Steuerungsbewegung das lose Zahnrad des Rückwärtsgetriebes mit seiner Welle gekuppelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt, Abb. 2, 3, q. und 5 erläutern Einzelheiten aus Abb. i in besonderen Ansichten.
  • Die Antriebswelle i ist als Vierkant ausgebildet und mit dem Endzapfen 2 in einem Kugellager gelagert. In dem hohlkugelig gestalteten Ende 21 der getriebenen Welle 22 ist das gleichfalls hohlkugelig gestaltete Ende eines mit verschieden großen Innenzahnkränzen 62, 63, 64 und 65 versehenen Zahnradkörpers 3 schwenkbar, aber nicht drehbar gelagert. In dem hohlkugeligen Ende des Zahnradkörpers 3 ist der äußere Laufring des Kugellagers des Zapfens a der Welle i gleichfalls schwenkbar gelagert. Auf der Antriebswelle 1 sitzt verschiebbar eine Führungsbüchse q., auf welcher freilaufend, auf Kugeln gelagert das Antriebsrad 6o sitzt, das einen zylindrischen Fortsatz 6oz hat. Innerhalb des zylindri;;chrcn Fortsatzes 6oz sitzt auf der Führungsbüchse eine kegelförmige Hülse hob. Ferner sitzt auf der Hülse verschiebbar eine Kcgelkupplungsbüchse 6, welche mit ihrem kegelförmigen Ende in den keilförmigen Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Fort-,atz 6oz und der Kegelbüchse hob hineinragt. Die Kupplungsbüchse ist durch Federliieile 8 auf der Büchse .4 undrehbar, aber längsverschiebbar geführt. Zwischen Schultern der Büchsen <l. und 6 ist eine Feder io angeordnet, welche das Bestreben hat, das keilförmige Ende der Kupplungsbüchse in den keilförmigen Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Fortsatz 6o@r des Antriebsrades und der Kegelbüchse hob hineinzudrücken, und dadurch das Zahnrad 6o mit der Büchse q. zu verkuppeln. Sowohl die Führungsbüchse q. als auch die Kupplungsbüchse 6 besitzen je eine Ringnut zur Aufnahme von Gleitringen 7 bzw. 9, die je mit Zapfen versehen sind. Die Zapfen der Gleitringe sind durch Kniegelenkhebel 12,13 verbunden, auf deren Verbindungsgelenkzapfen eine Rolle 14. sitzt. Die Rolle 14 und die Endaugen der Kniegelenkhebel gleiten über eine Schiene 15, in welcher für die Rolle 14 verschiedene Ausbuchtungen 16 vorgesehen sind.
  • Befindet sich die Rolle 14 in einer Ausbuchtung 16, so ist das Zahnrad 6o mit der Führungsbüchse gekuppelt. Die Ausbuchtungen 16 sind entsprechend den verschiedenen Eingriffsstellungen des Zahnrades 6o mit den Innenzahnkränzen 62 bis 65 angeordnet. In dem Zapfen des Gleitringes 7 greift eine Gabel 2o an, welche mit einem Hebel 50 (Abb. 5) einer Schaltwelle durch einen Zapfen 5ob gelenkig verbunden ist. Das Gelenkauge der Zuggabel ist als Schlitz mit einer an einem Ende des Schlitzes befindlichen Ausklinkung ausgebildet und mit einem Hubansatz 2oz versehen, gegen den ein auf der Schaltwelle sitzender Fußhebel 5oz so wirkt, daß er das Gelenkende der Zuggabel anhebt und die Zuggabel und den Verbindungszapfen zurückschiebt.
  • Das dem Antriebsrad 6o entgegengesetzte Ende der Büchse q. ist als Stirnrad 61 ausgebildet und dient für den Rückwärtsgang. In diesem Falle kommt es in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 66z, welches mit dem Zahnrad 66 kämmt.
  • Der Zahnradkörper 3 trägt an seinem offenen Ende das Stirnrad 69, welches mit dem auf der Vorgelegewelle 41 lose sitzenden Zahnrad 67 in Eingriff tritt, wenn die Büchse q. auf Rückwärtsgarg eingestellt wird. Das Zahnrad 67 ist mit einem zylindrischen Ansatz 67z versehen, innerhalb dessen auf der Welle die Büchse 67b sitzt, während in den keilförmigen Zwischenraum das kegelige Ende einer verschiebbar, aber undrehbar gelagerten Kupplungsbüchse :f2 hineinreicht, die unter der Wirkung einer Feder 46 steht, welche die Kupplungsbüchse 42 von dem Zahnrad zu entfernen sucht. In einer Ringnut der Kupplungsbüchse 42 sitzt ein Gleitring 44, dessen Zapfen von einer Gabel 47 umfaßt sind. Der andere Arm 48 des drehbar gelagerten Gabelhebels umfaßt mit seinem gegabelten Ende eine Stange 37, welche ein Glied des Steuerungsgestänges zur Steuerung des Wechselgetriebes ist. Auf der Stange 37 sitzt ein Bund 49, welcher durch Anstoßen an den Hebelarm 48 beim Verschieben der Stange die Kupplung des Zahnrades 67 mit der Vorgelegewelle .f1 bewirkt.
  • Das eine Ende der Stange 37 ist mit einer verschiebbar gelagerten Stange 37z gelenkig verbunden, an deren anderem Ende ein zweiarmiger Hebel 38 angreift, dessen anderer Arm durch eine Verbindungsstange 39 mit einem auf der Schaltwelle sitzenden Hebel ,4o verbunden ist. Das andere Ende der Stange 37 ist mit einem Hebel 36 verbunden (Abb. 3), auf dessen Welle eine Nockengabel 35 sitzt.
  • Die Schenkel der Nockengabel sind als Hubscheiben ausgebildet, auf deren Hubkurve Rollen 32 laufen, die an einem in einer Nut des Zahnradkörpers 3 angeordneten Gleitring 31 sitzen. Die Hubscheibe ist mit fünf Rasten versehen, entsprechend den verschiedenen Eingriffsstellungen des Zahnrades 6o mit den inneren Zahnkränzen 62 bis 65 und der Stellung 12 der Büchse q. für den Rückwärtsgang. Eine nichtgezeichnete Zugfeder, welche unten am Gleitring 31 angreift, zieht den Zahnradkörper nach unten, damit die Rollen 32 mit den Hubscheiben in Berührung bleiben.
  • In den Zahnradkörper 3 sind die vier verschieden großen Innenzahnkränze 62 bis 65 so angeordnet, daß jeder von ihnen mit dem verschiebbar gelagerten Zahnrad 6o in Eingriff treten kann. In dem hohlkugelig gestalteten Ende des Zahnradkörpers, welches selbst von dem hohlkugeligen Ende 21: der Welle 22 umfaßt wird, ist das Kugellager für das Ende der Welle i so angeordnet, daß es sich in bezug auf den Kugelkopf 51 verschieben kann. Das Kugelgehäuse 21 der Welle 22 ist geteilt und trägt an seinem äußeren Umfang paarweise einander gegenüber angeordnete Ansätze 23 mit Schraubenbolzen 24, die im Innern des Gehäuses vorstehen und in Gleitsteine 25 eingreifen. Letztere bewegen sich in Nuten 26 des Kugelendes des Zahnradkörpers 3. Die Ansätze 23 sind schwach kegelig gestaltet. Auf die Ansätze sind Deckel 27 aufgesetzt, in welchen Schrauben sitzen, die in die Bolzen 24 eingeschraubt sind und ermöglichen, die Dekkel 27 fest auf die Ansätze 23 aufzuziehen und damit das geteilte Gehäuse 21 und die Bolzen 24 fest miteinander zu verbinden. In dem Kugelgehäuse 21 sitzt ein Drucklager 29, welches unter der Wirkung einer Feder 30 steht, so daß der Kugelkopf 51, weil das Gehäuse 21 etwas weiter ausgebildet ist, als Gleitfläche nur das Drucklager und die kleinen Führungsflächen in dem abnehmbaren Teil des Gehäuses 21: besitzt.
  • Wird der Schalthebel zur Einschaltung eines Ganges bewegt, so wird durch den Hebel 50 vermittels des Gabelgestänges 2o die Büchse 4 mit dem Antriebsrad 6o auf der Welle i verschoben und gleichzeitig durch den Hebelarm 40 mittels der Stange 39, des Hebels 38, der Stange 37; des Hebelarms 36 und der Kurvenscheiben 35, der Zahnkörper 3 in eine Stellung gebracht, in welcher das Antriebsrad 6o mit einem der Zahnkränze 62 bis 65 oder der Außenzahnkranz 69 mit dem Zahnkranz 67 und das Zahnrad 61 für den Rückwärtsgang mit dem Zahnrad 66 kämmende Zwischenzahnrad 6611 in Eingriff gebracht werden. Bei der Einschaltung auf einen Vorwärtsgang wird hierbei, wenn die Rolle 14 in eine der Ausbuchtungen 16 der Schiene 15 tritt, durch die Ausdehnung der Kupplungsfeder io das Zahnrad 6o mit der Büchse gekuppelt, während bei Schaltung auf Rückwärtsgang durch Anstoßen des Bundes oder Stellrings 49 an die Kupplungsgabel 48 in gleicher Weise die Kupplung des Zahnrades 67 mit der Vorgelegewelle 41 bewerkstelligt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe, bei dem das eine Zahnrad der einen von zwei zueinander beweglichen Wellen mit verschieden großen Zahnkränzen eines Hohlkörpers, der mit einem kugelig gestalteten Ende schwingbar, aber undrehbar in der anderen Welle- gelagert ist, nach Belieben in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß indem hohlkugelig gestalteten Ende (5 i) des mit Innenzahnkränzen (62, 63, 64 und 65), versehenen Hohlkörpers (3) das Ende der anderen Welle (i) gelagert ist, auf welcher das mit den Innenzahnkränzen in Eingriff tretende Zahnrad (6o) sitzt.
  2. 2. Zahuräderwechselgetriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzhohlkörper (3) auf einer von der Schaltwelle bewegten Nockengabel (35) ruht, deren Hubkurve der Eingriffsstellung der verschiedenen Zahnkränze entsprechend gestaltet ist.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleiche Bewegung des Schalthebels, welche zum Anheben des Zahnkranzhohlkörpers (3) in eine dem Eingriff eines Zahnkranzes entsprechende Stellung erforderlich ist, zugleich das mit dem Zahnkranz in Eingriff zu bringende Zahnrad (3o) auf seiner Welle (i) in die Eingriffsstellung mittels eines durch die Schaltwelle bewegten Gestänges (20, 50) geschoben wird
  4. 4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (6o) lose drehbar auf einer auf der Welle (i) verschiebbar, aber uridrehbar sitzenden Büchse (4) gelagert ist und in jeder Eingriffsstellung unter der Wirkung einer Feder (io) mit der Büchse (4) gekuppelt wird, indem eine Hubschiene (i5) bei den Eingriffsstellungen des Zahnrades (6o) eine Ausdehnung der Feder (ro) zuläßt.
  5. 5. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Eingriffes eines Außenzahnkranzes (69) des Zahnkranzhohlkörpers (3) mit einem losen Zahnkranz (67) einer t, orgelegewelle (4i) für den Rückwärtsgang durch das Gestänge zur Verstellung der Nockengabel (35) zugleich vermittels einer Hebelanordnung (47, 48) das lose Vorgelegezahnrad (67) mit seiner Welle gekuppelt wird.
DEH81285D 1920-06-10 1920-06-10 Zahnraederwechselgetriebe Expired DE385324C (de)

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