DE398679C - Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für "Wechselgetriebe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei welcher von Hand der einzuschaltende Gang ausgewählt oder vorbereitet
und darauf durch einen Fußhebel die Schaltung vorgenommen wird. Von den bekannten
Einrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß beim Auswählen ein oder, mehrere Glieder in eine
to bestimmte Stellung zwischen zwei um parallele Achsen drehbare, eine Mehrzahl von Nocken
besitzende Hülsen gebracht werden, durch deren teilweise Drehung auf - die Auswählglieder
eingewirkt und die Schaltung vollzogen wird.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, an der natürlich
verschiedene Änderungen getroffen werden können, ohne von dem Inhalt der Erfindung
selbst abzuweichen.
Abb. ι ist eine Aufsicht auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
gemäß der Erfindung, wobei der obere Teil des Gehäuses weggebrachen und im Schnitt dargestellt ist.
Abb. 2 und 3 sind senkrechte Schnitte in Richtung der Linie 2-2 und 3-3 von Abb. 1.
Abb. 4 ist ein teilweiser Schnitt durch einen Teil von Abb. 1 und 2.
Abb. 5 bis 14 sind Einzeldarstellungen gewisser
Teile und zeigen die Art ihres Zusammenarbeitens.
Abb. 15 ist eine schematische Darstellung
des Getriebes und zeigt es in Verbindung mit einem Automobilkupplungshebel und einer übliehen
Geschwindigkeitsauswählvorrichtung.
Abb. 16 ist ein Schnitt durch einen Einzelteil, nämlich durch die in, Abb. 15 gezeigte
Federverbindung.
Das in Abb. 1 bis 3 dargestellte Geschwindigkeitswechselgetriebe
enthält schwingende.
Schalthebel 1 und 2, schwingende Kurvenoder Daumentrommeln 3 und 4, die zu den
beiden Seiten der erwähnten Schalthebel angeordnet sind und Auswählvorrichtungen, bestehend
aus Rollen 5 und 6, die mit den Hebein zusammenarbeiten und von den Nockenscheiben
bewegt werden. Die beiden Nockenscheiben 3 und 4 haben mehrere Nocken oder Kurven, von denen ein Teil in bestimmten
Stellungen mit den Rollen 5 und 6 in Eingriff kommt, um die gewünschten Schaltungen der
Hebel 1 und 2 vorzunehmen, während andere dieser Nocken bei gewissen Lagen der Rollen
dazu dienen, die Hebel in die Nullstellung zu führen. Das dargestellte Wechselgetriebe
ist für drei Geschwindigkeiten und für Rückwärtsbewegung eines Automobils bestimmt,
und zwar ist der Hebel 1 aus einer mittleren Nullage nach beiden Richtungen hin beweglich,
um die Rückwärtsbewegung und die erste Geschwindigkeit einzustellen, während der Hebel 2 von einer Mittellage aus nach
den beiden Richtungen hin bewegt werden kann, um die zweite und dritte Geschwindigkeit
einzustellen.
Die Hebel 1 und 2 schwingen um eine Welle 7, während die Kurvenscheiben 3 und 4
auf Schwingwellen 8 und 9 aufgekeilt sind. Diese beiden Wellen sind etwa parallel zueinander
und liegen in Lagern, die an den Vorder- und Hinterwänden'des nach Art einer
umgekehrten Büchse ausgebildeten Gehäuses 10 angeordnet sind. Wie aus Abb. 1 ersichtlich
ist, werden die beiden Wellen 8 und 9 in Lagern 11 an der Rückwand des Gehäuses 10
und in Lagern 12 an der Vorderwand des Gehäuses getragen, und die Wellen sind außerhalb
der Lager 11 mit Aussparungen versehen, in welche federnde Ringe 13 eingelegt
werden können. Diese Ringe fassen gleichzeitig in die Lager 11 ein, um die Wellen an
Ort und Stelle zu halten. Die Welle 7 wird
in der Rückwand des Gehäuses io durch ein
Lager 14 und in der Vorderwand des Gehäuses durch ein Lager 15 gehalten. Letzteres
ist an dem Gehäuse mittels Schrauben 16 befestigt.
Die Schalthebel 1 und 2 sind von gleicher
Ausbildung, und zwar besitzen sie an ihrem oberen Ende einen zu ihrer Lagerung dienenden
Teil 17 und außerdem einen Lagerteil 18,
welcher in einem gewissen Abstand zu dem vorher genannten Teil 17 liegt und mit ihm
durch einen gekröpften Ansatz 19 verbunden ist. Die beiden Hebel 1 und 2 sind so angeordnet,
daß die Ansätze 19 an entgegengesetzten Seiten der Welle 7 liegen. Die Rollen 5
und 6 sind mit den Verlängerungen 19 der be-· treffenden Schalthebel durch einen Hebel 20
verbunden, welcher drehbar auf der Welle 7 angeordnet - ist. Die Hebel 20 sind von gleieher
Bauart und besitzen je eine Nabe, die mit einer Aussparung 21 versehen ist und
einen nach abwärts gerichteten, gegabelten Teil zur Aufnahme der betreffenden Rolle.
Die Rollen 5 und 6 sind drehbar an dem unteren Ende der Hebel 20 befestigt, und zwar
durch einen Stift 22, und der zu der Rolle 5 gehörige Hebel kann die Verlängerung 19 des
Hebels 1 aufnehmen, während der zu der Rolle 6 gehörige Heb'el 20 die Verlängerung
19 des Hebels 2 aufnimmt. Die Rollen 5 und 6 sind auf diese Weise gegen Drehung gegenüber
den zugehörigen Schalthebeln gesichert, sie können aber gegenüber den Kurventrommeln
3 und 4 in achsialer Richtung verstellt werden.
Wie aus Abb, 2 und 3 ersichtlich, ragen die RoEen 5 und 6 in Aussparungen 27 und 28 an
der Unterseite der Welle 7 hinein, und die erwähnte Welle ist in achsialer Richtung in
ihren Lagern 14 und 15 verschiebbar um die
Rollen in ihre verschiedenen Arbeitsstellungen gegenüber den Kurven trommeln 3 und 4 zu
bringen. Die Welle 7 hat einen nach abwärts ragenden, zu ihrer Bedienung dienenden Stift
29, welcher durch einen Schlitz 30 an der Unterseite des Lagers 15 hindurchragt. Ferner
besitzt die Welle Vorrichtungen zu ihrer Befestigung in den Stellungen, welche bestimmten
Lagen der Rollen 5 und 6 entsprechen. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer
Reihe von Nuten 31 bis 35 an der Unterseite
der Welle 7, in welche eine federnd gegengedrückte Kugel 3 6 einfassen kann. Wie aus
Abb, 3 ersichtlich ist, gleitet die Kugel in einer Bohrung eines sich nach abwärts erstreckenden
Ansatzes 37 an der Unterseite des Lagers 15 und sie wird durch eine Feder
38 nach aufwärts gedruckt. Die Feder wird durch eine Schraube 39 in ihrer Lage
gehalten.
Wie bereits erwähnt, besitzen die - Kurven scheiben
3 und 4 je mehrere Nocken, von ; denen ein Teil mit den Rollen 5 und 6 bei ge-'
wissen Stellungen in Eingriff steht, um die? ■ gewünschte Schaltung der Hebel 1 und 2 vorj"
zunehmen, während gewisse andere Nocken in bestimmten Stellungen der Rollen das Führen
der Einstellhebel in die Nullage bewirken. Alle zum Einstellen in die Nullage die-'
nenden Nocken sind von gleicher Umfläche, die im folgenden mit dem Bezugszeichen N
j bezeichnet wird, während alle Schaltnocken wiederum unter sich gleiche Umfläche haben
j und im folgenden mit dem Bezugszeichen 5 ; benannt werden sollen. Die Kurvenscheiben 3
! und 4 sind ferner mit Teilen C versehen, die j konzentrisch zu ihrer Achse liegen, und zwar
liegen die ringförmigen Flächen je einer der beiden Kurventrommeln den Schaltnocken der
anderen der beiden Trommeln gegenüber, um einen zu großen Hub des Schalthebels
während des Schaltens zu verhindern. Die Anordnung der Flächen an den Kurventrommeln
3 und 4 und das Zusammenwirken dieser mit den Rollen 5 und 6 ist am besten aus
den Abb. 5 bis 14 'zu erkennen. Die Kurventrommel 3 ist mit Schaltflächen SR und S2
und mit zur Einstellung in die Nullstellung dienenden Flächen /V1 und Af2 und mit zwei
zylindrischen Flächen C versehen, während die Kurventrommel 4 mit Schaltflächen S1 und
S3, zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen Λ^3 und iV4 und zwei zylindrischen
Flächen C versehen ist. Alle Schaltflächen S,
zur Rückführung in die Nullage dienenden" Flächen N1 und N3 und die zylindrischen
Flächen C sind von 'gleicher Breite, während die Breite der zur Rückführung in die Nullage
dienenden Flächen N2 und N* etwa dreimal
so groß ist. Die Breite der Rolleh 5 und 6 ist ein wenig geringer als die einheitliche'
Breite der Teile S1 C und /V1 und.iV3, und der
Räum von Mitte zu Mitte der Rollen entspricht etwa dem Dreifachen der Breite der
genannten Flächen. Die Kurventrommeln 3 und 4 sind gleichzeitig entgegengesetzt der
Uhrzeigerrichtung aus den in Abb. 2 gezeigten Lagen drehbar, und bei der Bewegung der
Trommel um etwa 400 aus dieser Lage können
die zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen N1 und N2 die Rollen S und 6
und die mit ihnen verbundenen Schalthebel aus ihren linken Schaltstellungen in die Mittellage
bewegen, während die zur Einstellung in die Nullage (dienenden Flächen N^ und NA
die Rollen und ihre Schalthebel aus ihren rechten Schaltstellungen in die Mittellage bewegen
können. Bei einer Drehung der Kurventrommeln 3 und 4 um einen Winkel von
etwa 6o° aus der in Abb. 2 gezeigten Lage J können die Schaltflächen S' und S2 die RoI-,
len 5 und 6 und die zugehörigen Schalthebe]
aus ihren äußersten linken Stellungen in ihre äußersten rechten Stellungen schalten, während die Schaltflächen S1 und S3 diese; Rollen
nebst ihren Hebeln aus der äußersten Rechtsin die äußerste Linksstellung drehen können.
Diese Schaltflächen sind ferner so ausgebildet, daß sie bei einer Lage der Rollen 5 und 6
in der Ausschaltstellung diese erst nach einer Drehung um etwa 45° aus der in Abb. 2 gezeigten
Stellung erreichen.
Es sei nun angenommen, daß die Welle 7 sich in einer solchen Stellung befindet, daß
die Kugel 36 in die Nut 34 einfaßt. Die Rollen 5 und 6 haben dann die in Abb. 5 gezeigte
Lage. In dieser Stellung liegen die zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen
N1 und N3 zu beiden Seiten der Rolle 5,
während die zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen /V2 und N4- zu beiden Seiten
der Rolle 6 liegen. Infolgedessen dienen während der Bewegung der Kurventrommeln 3
und 4 in die in Abb. 6 gezeigte Stellung die erwähnten Flächen zur Verschiebung der beiden
Rollen und der mit ihnen verbundenen Hebel aus ihren Einschaltstellungen in die in vollen Linien dargestellte unwirksame Mittellage.
Beim Einstellen der Welle 7 in eine Lage, in welcher die KugeJ.36 in die Nut 33
einfaßt, liegt die Rolle 5 links von der Schalt fläche S1, während die Rolle 6 zwischen den. j
zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen N2 und N4 verbleibt, wie aus Abb. 7.zu
■ersehen ist. Die Schaftfläche S1 kann alsdann auf die Rolle 5 einwirken und sie und den mit
ihr verbundenen Hebel 1 nach links in die I erste Einstellage bringen, wie aus Abb.3 zu :
ersehen ist, während die FlächenN2 und//* j
alsdann auf die Rolle 6 einwirken und die Ein- j stellung des Hebels 2 in die Nullage bewirken,
wenn er sich etwa in einer seiner Ein- ; schaltstellungen befunden hat. Beim Einfiel- :
len der Welle 7 in eine Lage, in welcher'die i Kugel 36 mit der Nut 32 in Eingriff steht, |
liegt die Rolle 6 rechts von der Schaltfläche , S2, während die Rolle 5 zwischen den zur
Einstellung in die Nullage dienenden Flächen N2 und N* liegt (Abb. 9). Die Schaltfläche
S2 kann alsdann auf die Rolle 6 einwirken und diese und den zugehörigen Schalthebel
2 nach rechts in die Stellung für die zweite Geschwindigkeit bringen, wie aus Abb.
10 zu ersehen ist, während die Flächen//2
und N* alsdann auf die Rolle 5 einwirken und die Einstellung des Hebels 1 in die Nullage
vornehmen, falls er sich in einer seiner Schaltstellungen befunden hat.
Beim Einstellen der Welle 7 in eine Lage, in welcher die Kugel 36 in die Nut 31 ein- ,
faßt, liegt die Rolle 6 links von der Schalt- I fläche S3, während die Rolle 5 zwischen den
zur Einstellung in die Nullage dienenden Flächen iV2 und //4 verbleibt (Abb. 11). Die
Schaltfläche S3 kann alsdann auf die Rolle 6 einwirken und sie und den zugehörigen Schalthebel
2 in die Stellung für die dritte Geschwindigkeit bringen, wie in Abb. 12 zusehen
ist, während die ' Flächen N'3 und NA auf die
Rolle 5 einwirken und . den Hebel 1 in die Nullage bringen, wenn'er sich in einer seiner
Schaltstellungen befunden hat.
Wenn schließlich die Welle 7 in eine Lage gebracht wird, in welcher die Kugel 36 in
die Nute 35 einfaßt, liegt die Rolle 5 gegenüber der Schaltfläche S^-, und die Rolle 6 liegt
j zwischen den zur Einstellung in die Nullage j dienenden Flächen N2 und N* (Abb. 13). Die
Schaltfläche SR kann alsdann auf die Rolle 5 einwirken und diese und den zugehörigen
Schalthebel 1 in die Stellung für die Rückj wärtsbewegung einstellen,'wie in Abb. 14 zu
j ersehen ist, während die Flächen//2 und JV1
alsdann auf die Rolle 6 einwirken und den Hebel 2 in die Nullage bringen, wenn er sich
in einer Schaltstellung 'befunden hat.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß, wenn sich die Trommeln 3 und 4 in ihrer
Normallage befinden, die Rollen 5 und 6 leicht in eine der vorher erwähnten Lagen eingestellt
werden können, um die gewünschte Schaltoperation vorzunehmen. Wenn einer der
Schalthebel in eine gewählte Stellung eingestellt wird, so bleibt er in dieser ohne Rücksicht
auf die darauffolgende Bewegung der Kurventrommeln 3 und 4 während einer weiteren
Bedienung der Auswählvorrichtung. Die beschriebene Geschwindigkeitsschaltvorrichtung
kann in. Verbindung mit verschiedenen Arten von Radanordnungen benutzt werden.
Für die Darstellung ist ein Rädergetriebe verwendet, welches Schaltstangen40 und4i besitzt,
die gleitend in Lagern 42 eines Gehäuses 43 liegen. Diese Stangen besitzen Schalt·,
gabeln. Die Nabe einer dieser Schaltgabeln ist in Abb. 2 gezeigt. Das Gehäuse 10 des
Schaltgetriebes ist mit einem · vorstehenden Flansch 44 versehen, mit welchem es an dem
Gehäuse 43 befestigt ist, und die unteren Enden der Schalthebel 1 und 2 sind mit Verlängerungen
versehen, welche in einer Aussparung 45 der Nabe der zugehörigen Schaltgabel
einfassen können. Durch Veränderung der Länge der Hebel 1 und 2 kann eine verschieden
große Bewegung erreicht werden, um die Vorrichtung an Räder verschiedener Breite anzupassen. Es ist zweckmäßig, die
Rädergetriebe der erwähnten Art mit Vorrichtungen zu versehen, um die Schaltstangen
in ihren unwirksamen und ihren eingeschalteten Stellungen zu halten. Die dargestellte
Einrichtung enthält derartige Mittel zum Verriegeln der Schaltstangen in den erwähnten
Lagen. Wie aus Abb. 2 und 4 zu ersehen ist.
S98679
ist ein nach unten ragender Arm 46 vorgesehen, welcher an der Kurventrommel 4 befestigt
ist. Dieser Arm kann mit Riegeln zusammenwirken, welche beispielsweise durch
eine Platte 47 getragen werden können, die zwischen der Oberfläche des Räderkastens 43
und dem Flansch 44 des Gehäuses 10 liegt, welcher indessen auch einen Teil des Räderkastens
bilden kann. Die Platte 47 ist mit nach abwärts gerichteten Augen 48 und 4g
versehen, welche zwischen den Schaltstan^ gen 40 und 41 liegen und zu beiden Seiten
des Armes 46. Der untere Teil des Armes 46 ragt zwischen die Augen 48 und 49 hinein.
Er ist abgesetzt und links mit einer messerartigen Schneideso verseilen (Abb. 2). Die
Augen 48 und 49 besitzen je eine Bohrung, in welcher ein Paar Kugeln 51 und 52 liegen.
Die äußeren Kugeln 52 können mit Verriegelungsnuten zusammenwirken, welche in den
benachbarten Schaltstangen angeordnet sind. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, sind die Schaltstangen
40 und 41 mit Nuten 53, 54 und 5 5
versehen, und zwar dient die erste Nut für die eine Endstellung, die zweite für die Mittellage
und die dritte für die andere Endstellung. Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, in welcher
die Kurventrommeln 3 und 4 in ihrer gewöhnlichen Lage sind, liegt der untere Teil
des Armes 46 zwischen den zu beiden. Seiten befindlichen Kugeln 51 und bewirkt den Eingriff
der äußeren Kugeln 52 mit den benachbarten Nuten in den Schaltstangen, um diese
gegen jede Drehung zu sichern. Während der Anfangsbewegung der Kurventrommeln 3
und 4 bewegt sich der Arm 46 außer Eingriff mit den Kugeln 51, so daß sich die Kugeln 52
während des Schaltvorganges nach innen bewegen können.
Die Kurvenwellen 8 und 9 können mit dem Automobilkupplungshebel in verschiedener
Weise verbunden werden und man kann auch eine beliebige Art von Auswählvorrichtun-1
gen für die Schaltwelle 7 anordnen, um diese zur Auswahl der Schaltoperation in achsialer
Richtung zu verschieben. Bei dem in Abb. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der
Welle 8 ein nach unten gehender Hebel 60 befestigt, während die Welle 9 mit den ebenfalls
nach unten gerichteten Hebeln 61 und 62 versehen
ist. Die Hebel 60 und 6 ϊ sind gelenkig miteinander verbunden und werden durch eine
Feder 63 in der Richtung bewegt, in welcher die Kurventrommeln 3 und 4 in ihre Anfangsstellung,
die in Abb. 2 dargestellt ist, zurückkehren. Der Hebel 62 ist durch einen Lenker
64 mit einem nach abwärts ragenden Arm 65 des Kupplungshebels 66 verbunden.
Der Kupplungshebel selbst wird entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegt, um die bei 67 dargestellte
Automobilkupplung auszurücken. Der Lenker 64 ist durch eine Leerlaufverbindung (Schlitz und Stift) mit dem Arm 65 verbunden,
so daß beim Niederdrücken des Kupplungshebels um ein Maß, das ausreicht, um
die Kupplung 67 auszulösen, keine Bewegung der Kurventrommeln-3 und 4 stattfindet. Auf
diese Weise ist eine Sicherheit dafür gegeben, daß die Schaltvorrichtungen nur nach Auslösung
der Kupplung 67 bedient werden können, und daß die Schältvorrichtungen wieder unter der Wirkung der Feder 63 in ihre Anfangslage
zurückkehren, wenn die Kupplung freigegeben wird.
Der auf der Geschwindigkeitsauswählwelle 7 angeordnete Stift 29 ist mit dem einen Arm
eines Winkelhebels 70 durch einen Lenker 71 verbunden. Der zweite Arm dieses Winkelhebels
ist durch einen Lenker 72 mit einem Arm 73 verbunden, der an dem unteren.Ende
einer Welle 74 sitzt. Letztere erstreckt sich nach oben durch- die übliche Steuersäule 7 5
hindurch und trägt den Auswählhebel 76 an
ihrem oberen Ende. Durch Bewegung dieses Hebels können die zum Auswählen der Geschwindigkeit bestimmten Teile in der vorher
beschriebenen Weise eingestellt werden. . Es hat sich gezeigt, daß ungeschickte Bedienungsmannschaften
mitunter die Geschwindigkeitswählteile zu bewegen versuchen, während sie den Kupplungshebel 66 soweit niedergedrückt
halten, daß die Nocken in den Nockentrommeln 3 und 4 die achsiale Schaltbewegung
der Rollen 5 und 6 hindern. In solchen Fällen wird die Auswahlvorrichtung
leicht unzulässigen Beanspruchungen unterworfen und um dieses zu verhindern, besitzt
der Lenker 72 eine nachgiebige Verbindung jj. Wie in Abb. 16 gezeigt ist, sind zu'diesem
Zweck Bunde; 78 und 79 vorgesehen, welche auf einem abgesetzten Teil 80 des
Lenkers 72 gleiten können. Der linke Bund 78 legt sich gegen eine Schulter 81 an dem Lenker
72, während sich der rechte Bund 79 gegen eine Mutter 82 legt, die auf dem Teil 80
aufgeschraubt ist. Eine Feder 83 ist zwischen den Bunden 78 und 79 eingespannt und wird
durch ein Rohr 84 umschlossen, welches auf der linken Seite einen nach innen gerichteten
Teil 85 besitzt, gegen den sich der Bund 78 iu>
legt. Das rechte Ende des Rohres 84 ist innen mit 'Gewinde versehen, in das eine
Buchse 86 eingesetzt werden kann., gegen deren linkes Ende sich der Bund 79 legt, während
ihr rechtes Ende mit einem Joch 87 versehen ist, das gelenkig mit dem Winkelhebel
70 verbunden ist.
Infolge der beschriebenen federnden Verbindung
_ bewirkt eine Bewegung" des Lenkers 72 nach links in dem Falle, daß die iau
Auswählteile gegen eine achsiale Bewegung gesichert sind,, lediglich, daß der Bund 7 8
die Feder 83 gegen den Bund 79 hin drückt, während eine Bewegung des Lenkers nach
rechts ein Hindrücken der Feder durch den Bund 79 nach dem Bund 78 hin bewirkt. Durch geeignete Bemessung der Feder 83
kann man also hierdurch unzulässige Beanspruchungen der Vorrichtungen ausschalten,
während unter den gewöhnlichen Arbeitsbedingungen die Feder unwirksam bleibt. Auch
wenn die Kurventrommeln die achsiale Schaltbewegung der Rollen 5 und 6 verhindern, gestattet
die Feder 83 die Bewegung des Auswählhebels 76 in seine verschiedenen Stellungen
und zu allen Zeiten und sichert auf diese Weise die Bewegung der Rollen in die ausgewählte
Stellung, sobald die Kurventrommeln in ihre Anfangslage zurückgekehrt sind.
In die Steuervorrichtung ist, wie oben beschrieben, eine Verbindung mit Spielraum
eingeschaltet, um die Auslösung der Kupplung vor der Bewegung der Nockentrommeln
sicherzustellen, indessen kann man diese Verbindung auch fortlassen, wenn man die Leerlaufsbewegung
der Kurventrommeln 3 und 4 selbst vergrößert. Man kann auch ferner die Wellen S und 6 der Kurventrommeln durch
Zahngetriebe bzw. sie von dem Kupplungshebel aus durch ein Zahnradgetriebe in Bewegung
setzen.
Claims (11)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher von Hand der einzuschaltende Gang ausgewählt oder vorbereitet und darauf durch einen Fußhebel die Schaltung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswählen ein oder mehrere Glieder in ein^ bestimmte Stellung zwischen zwei um parallele Achsen drehbare eine Mehrzahl von Nocken besitzende Hülsen gebracht werden, durch deren teilweise Drehung auf die Auswählglieder eingewirkt und die Schaltung vollzogen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Nocken hintereinander in einer durch die Achse der betreffenden Hülse gehende Ebene angeordnet sind und die Auswählglieder in einer zu den Drehachsen der Hülsen parallelen Richtung verschoben werden, um eine bestimmte Schaltung auszuwählen. ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählglieder (5,6) in bestimmter Entfernung voneinander angeordnet sind, aber unabhängig voneinander durch die Nockenhülsen um eine zu deren Achsen parallele Achse geschwenkt werden können.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken auf ihren Hülsen so zueinander angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Stellen des Umfangs der scheibenförmigen Auswählglieder (5 oder 6) zur Einwirkung kommen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlglieder (5, 6) durch die Nocken aus einer Mittellage in beiden Bewegungsrichtungen in eine Endstellung geschwenkt werden können.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählglieder (5, 6) durch die Nocken in die Mittellage beim Ausschalten des Getriebes zurückgeführt werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken so zueinander angeordnet sind, daß sie beim Einstellen des einen der beiden Auswählglieder (5, 6) in eine wirksame Lage gleichzeitig das andere Auswählglied in die der Ausschaltung entsprechende Mittelstellung zurückführen.
- • 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltelemente (5, 6) mit Gleitstücken (40,41) verbunden sind, welche ihrerseits wieder mit je einem Schaltrade eines Räderumschaltgetriebes in Verbindung stehen.
- 9. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auswählglieder (5, 6) möglichst geringe Entfernung voneinander haben und bei jeder Schaltstellung innerhalb des Raumes zwischen den beiden Nockenhülsen liegen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltglieder (i, 2) je mit einem der Träger der Auswählglieder (5, 6) gekuppelt und an einer gemeinschaftlichen Achse (7) schwingbar aufgehängt sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählglieder (5, 6) durch Verschieben der Achse (7), auf welcher die schwenkbaren Schaltglieder unverschiebbar angeordnet sind, gegenüber den Nockenhülsen verschoben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST36425D DE398679C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST36425D DE398679C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398679C true DE398679C (de) | 1924-07-16 |
Family
ID=7462630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST36425D Expired DE398679C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398679C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090106B (de) * | 1957-12-20 | 1960-09-29 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
DE1159240B (de) * | 1957-07-25 | 1963-12-12 | Fritz Werner Ag | Mechanisches Schaltgestaenge fuer Zahnradgetriebe von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
-
0
- DE DEST36425D patent/DE398679C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159240B (de) * | 1957-07-25 | 1963-12-12 | Fritz Werner Ag | Mechanisches Schaltgestaenge fuer Zahnradgetriebe von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
DE1090106B (de) * | 1957-12-20 | 1960-09-29 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
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