DE385268C - Regelung der Belichtungsstaerke an Filmkopiermaschinen - Google Patents
Regelung der Belichtungsstaerke an FilmkopiermaschinenInfo
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- DE385268C DE385268C DED42732D DED0042732D DE385268C DE 385268 C DE385268 C DE 385268C DE D42732 D DED42732 D DE D42732D DE D0042732 D DED0042732 D DE D0042732D DE 385268 C DE385268 C DE 385268C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/16—Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
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- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Das Hauptpatent 383897 hat eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtungsstärke
bei Filmkopiermaschinen zum Gegenstande, bei der ein gelochtes Band sich
■vor einem Satz von Federkontakten abrollt, derart, daß jeder dieser Kontakte einen anderen
Widerstand in den Stromkreis der Kopierlampe einschaltet, wobei das Fortschalten
des Bandes mittels eines durch den negativen Film gesteuerten Elektromagneten erfolgt.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform bestehen die Kontakte aus
federnden Stiften, die auf einer Metallplatte sitzen, vor der eine zweite Platte angeordnet
ist. Das gelochte Band wandert zwischen diesen Platten hindurch, und der Kontakt entsteht
zwischen dem einen oder dem anderen der Stifte und der zweiten Platte beim Vorübergehen
eines Loches des Bandes. Diese Einrichtung zeigt den Übelstand, daß die Zahl der Stifte und damit die mögliche Zahl
verschiedenartiger Lichtstärken beschränkt ist, wenn man nicht zu praktisch unmöglichen
Abmessungen seine Zuflucht nehmen will.
Die vorliegende Erfindung hat eine andersartige Ausbildung der Kontakte zum Gegenstande,
die es ermöglicht, mit Hilfe verschiedener Kombinationen einer bestimmten Anzahl
von Stromzuführungsstiften mit Stromableitungsstiften eine große Zahl verschiedener
Lichtstärken bei Verwendug von Kontakten in verhältnismäßig geringer Anzahl zu erzielen. '
Eine Aus f ühr ungs form des Erfindungsgegenstandes, ' die es ermöglicht, mit neun
Kontakten zwanzig verschiedenartige Lichtstärken zu erreichen, ist in den Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung des Kontaktsystems, von dem aber nur zwei
Kontakte gezeigt sind, während die übrigen weggenommen gedacht sind.
Abb. 2 ist ein Schaltungsschema der genannten Einrichtung.
Abb. 3 stellt die Entkupplungsvorrichtung dar.
Das gelochte Band ι läuft über eine auf einer Welle 3 sitzende Trommel 2. Diese
Trommel wird in gleicher Weise wie die Scheibe 42 des Hauptpatentes durch ein fest
auf der Welle 3 sitzendes Malteser Kreuz bewegt, das seinerseits durch einen auf einer
Platte sitzenden Stift betätigt wird. Diese Platte dreht sich bei jedem Vorübergange
eines am Rande des Negativfilms vorgesehenen Ausschnittes unter einem Satz von Kontakten
um eine Vierteldrehung.
Die Trommel 2, die zylindrische Gestalt besitzt, weist längs der einen ihrer Erzeugenden
fünf Ausnehmungen 4 auf, neben denen vier weitere Ausnehmungen 5 vorgesehen sind, die
gleichfalls auf ein und derselben Erzeugenden liegen und um den halben Abstand gegenüber
den erstgenannten versetzt sind. Es befinden sich also auf dem Umfange der Trommel 2
ao vier Gruppen von neun Ausnehmungen, die um 900 voneinander entfernt liegen, entsprechend
jeder der vier Stellungen des Mitnehmerstiftes.
Oberhalb der Trommel 2 sind zwei Gruppen von Hebeln angeordnet, die um dieselbe
Achse 6 drehbar sind. Die erste Gruppe enthält fünf Hebel 7, die sämtlich auf der Unterseite
einen Vorsprung 8 aufweisen, der in eine der zu der Gruppe der Ausnehmungen 4 gehörigen,
unter diesen Hebeln liegenden Ausnehmungen eintreten kann. Die zweite Gruppe enthält vier Hebel 9, deren auf der
Unterseite vorgesehene Vorsprünge 10 in die Ausnehmungen 5 eintreten können. Jeder der
Hebel 7 und 9 endet in einen Daumen 11, 12.
In Abb. ι ist nur ein Hebel 7 und ein Hebel 9 dargestellt.
Das Ende jedes der Hebel 7 wirkt für gewöhnlich hebend auf einen um eine Achse 14
drehbaren Arm 13, der durch eine Feder 15 nach unten gezogen wird, und ein Kontaktstück
16 trägt. Gegenüber diesem Kontaktstück 16 ist ein zweites Kontaktstück 17 angeordnet.
In entsprechender Weise wirkt jeder der Hebel 9 für gewöhnlich hebend auf einen Arm 18, der um eine Stange 19 drehbar
ist und durch eine Feder 20 nach unten gezogen wird. Der Arm 18 trägt ein Kontaktstück
21, dem ein zweites Kontaktstück 22 gegenüber liegt.
Jeder der Arme 13 (Abb. 2) ist an einen Widerstandsabschnitt 23 angeschlossen. Diese
Wicklungsabschnitte sind beispielsweise derart angeordnet, daß jeder einem Spannungsunterschied
von 10 Volt entspricht (Abb. 2). In entsprechender Weise ist jeder der Arme
18 mit einer Wicklung des Widerstandes 24 verbunden, der mit dem Widerstände 23 in
Verbindung steht. Die Wicklungen 24 sind so angeordnet, daß jede beispielsweise einer
.Spannungsdifferenz von 2,5 Volt entspricht.
! Der eine der Pole der Belichtungslampe 25 ■ ist unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen.
Der andere Pol der Stromquelle ist durch - einen Draht 26 unmittelbar mit den einzelnen
zur Zuführung des Stromes dienenden Kontakten 17 verbunden, während die verschiedenen
zur Ableitung des Stromes dienenden ι Kontakte 22 durch Vermittelung einer Lei-.
tung 27 über die Lampe 25 mit dem erstgenannten Pole der Stromquelle in Verbindung
stehen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Wird die Trommel 2 in der oben angedeuteten
Weise bei jedem Vorübergange eines Ausschnittes des Negativfilms an einer Kontaktgruppe um eine Vierteldrehung weiterbewegt,
so befindet sich stets eine Gruppe der Ausnehmungen 4 und 5 unter den Hebeln 7 bzw. 9. Das Band 1 weist zwei Lochgruppen
28 auf. Die eine entspricht einer Ausnehmung 4, die andere einer Ausnehmung 5.
Für gewöhnlich werden die Hebel 7 und 9 angehoben gehalten. Sie heben ihrerseits die
Arme 13 und 18 an und halten dadurch die Kontakte 16 und 21 von dem Kontakte 17
bzw. 22 ab. Beim Vorbeigange einer der Lochgruppen 28 unter den Hebeln trifft einer
der Hebel 17 und einer der Hebel 19 auf ein Loch, fällt mit seinem Vorsprunge in die entsprechende
Ausnehmung 4 bzw. 5 ein, so daß die Arme 13 und 18 durch ihre Federn nach
unten gezogen werden. Dadurch wird bei 16 und 17 sowie bei 21 und 22 Kontakt hergestellt.
Beispielsweise stellen gemäß Abb. 2 die Hebel 71 und g2 Kontakt her. Der Stromkreis
der Lampe 25 verläuft also über den Kontakt i61; 17^ die Widerstände 23 und 24
und teilt sich in den verschiedenen in den Kontakten 21, 22 endenden Drähten. Da aber
von diesen Kontakten nur einer, nämlich 212, 222 geschlossen ist, wird nur durch den Hebel
92 der zum zweiten Pole der Lampe führende
Stromkreis geschlossen. Es ergibt sich also ein Strom von bestimmter Stärke entsprechend
der in dem besonderen Falle für die Gesamtheit der Wicklungen des Rheostaten 23 und für nur eine Wicklung des
Rheostaten 24 gewählten Widerstandes.
Es ist ersichtlich, daß man, wenn man auf diese Weise jeden der fünf Zuleitungskontakte
mit jedem der vier Ableitungskontakte kombiniert, zwanzig verschiedene Belichtungsstärken
erhält.
Es ergibt sich ferner, daß bei einer Kornbination, bei der die Stromzuführung durch
den Hebel 7s und die Stromabführung durch
den Hebel 9* erfolgt, keine Widerstandswicklung in den Stromkreis der Lampe 25 eingeschaltet
ist, so daß man in diesem Falle die größtmögliche Belichtungsstärke erhält. Die beschriebene Einrichtung ist noch
durch eine Vorrichtung zu ergänzen, die es ermöglicht, das gelochte Band beim Beginn
der Aufnahme gehörig einzustellen. Zu diesem Zwecke ist das gelochte Band ι an der
einen Kante mit einem Ausschnitt 29 versehen. Die Trommel 2 trägt an dem betreffenden
Ende eine Ausnehmung 30, die zwischen den Ausnehmungen 4 und 5 liegt. Eine Rolle
31, die in wagerechter Lage an dem Ende eines der Arme des Hebels 32 gelagert ist, der
um eine senkrechte Achse 33 schwingen kann, liegt gegenüber der Ausnehmung 30. Der andere
Arm des Hebels 32 trägt ein Kontaktstück 34, das mit einem zweiten Kontaktstück 35 zusammenwirkt. Eine am Hebel 32 befestigte
Feder 36 sucht diese beiden Kontaktstücke einander zu nähern. Für gewöhnlich liegt die Rolle 31 an der Kante des Bandes 1
an, wodurch sie von der Trommel 2 abgehalten und die Kontakte 34 und 35 getrennt gehalten
werden. Beim Anlassen des Apparates bringt man den Ausschnitt 29 des Bandes über die Ausnehmung 30. Die Rolle 31 wird
deshalb nicht mehr zurückgehalten, so daß die Kontaktstücke 34 und 35 unter der Wirkung
der Feder 36 in Berührung miteinander gelangen. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen,
in dem ein mit »Auslösemagnet« bezeichneter Elektromagnet 37 liegt (Abb. 3), dessen Anker 38 einen Ausschnitt 39 besitzt.
Eine sich um eine Achse 41 drehende Nockenscheibe 40, die unter der Wirkung einer in
der Zeichnung nicht dargestellten Feder steht, ist fest mit der Kupplung der Maschine verbunden.
Die Kupplung findet statt, wenn der nicht angezogene Anker 38 unter Zusammendrükkung
der Feder auf die Nockenscheibe einwirkt. Beim Anlassen wird der Anker 38 angezogen,
und die Nockenscheibe geht unter der Wirkung ihrer Feder in die Entkupplungsstellung
nieder. Um das Anlassen zu ermöglichen, genügt es, einen an der Scheibe 40
sitzenden Handhebel derart zu betätigen, daß die Feder zusammengedrückt wird, wodurch
das Einkuppeln zwecks Ingangsetzens des > Apparates erfolgt. Nachdem der Negativ- .
film zu laufen begonnen hat, tritt in einem ge- ; wissen Augenblicke der dem ersten Wechsel der ;
Belichtungsstärke entsprechende Ausschnitt dem zu diesem Zwecke vorgesehenen Kontakte !
gegenüber, wodurch. die Trommel 2 in Drehung gesetzt wird. Das Band 1 rückt ■
entsprechend vor, und der Ausschnitt 29 verläßt die Ausnehmung 30. Infolgedessen wird
der Auslösemagnet nicht mehr erregt, sein Anker senkt sich und trifft auf die Nocken- '
scheibe, die er in ihrer Kupplungsstellung hält.
Man kann jetzt den Handhebel loslassen, da die Maschine von jetzt ab vollständig selbst- 60
tätig arbeitet.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Ausbildung der Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belichtungsstärke bei Filmkopiermaschinen nach Patent 383897, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2), über die das gelochte Band (1) läuft, längs zweier benachbarter Erzeugenden zwei Gruppen von Ausnehmungen (4 bzw. 5) aufweist, mit denen zwei Hebelgruppen (7 bzw. 9) derart zusammenwirken, daß an den Hebeln der einen Gruppe (7) vorgesehene Vorsprünge (8) in die Ausnehmungen der ersten Gruppe (4) und an den Hebeln der anderen Gruppe (5) vorgesehene Vorsprünge (10) in die Ausnehmungen der zweiten Gruppe (9) eintreten können, sobald in entsprechender Gruppierung am Bande (1) vorgesehene Ausschnitte (28) mit den betreffenden Ausnehmungen (4 bzw. 5) zur Deckung gelangen, wobei die zügehörigen Hebel (7 bzw. 9) das Schließen von Kontakten (16, 17 bzw. 21, 22) veranlassen, von denen die der einen Hebelgruppe (7) entsprechenden (16, 17) einerseits (16) an die Abschnitte eines Wider-Standes (23), anderseits (17) unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen sind, während die Kontakte der anderen Hebelgruppe (9) einerseits (21) mit den Abschnitten eines zweiten, mit dem erstgenannten verbundenen Widerstandes (24), anderseits (22) mit der einen Klemme der Belichtungslampe (25) in Verbindung stehen.
- 2. Vorrichtung zur Erleichterung des richtigen Einsetzens des gelochten Bandes beim Ingangsetzen von Kopiermaschinen nach Patent 383897, gekennzeichnet durch einen an dem gelochten Bande (1) vorgesehenen Ausschnitt (29), der bei bestimmter Stellung des Bandes einem Hebel (32) die Schließung eines Kontaktes (34> 35) ermöglicht, der im Stromkreise eines Elektromagneten (37) liegt und beim Schließen das Anziehen des Ankers (38) dieses Elektromagneten veranlaßt, was die Entkupplung der Kopiermaschine zur Folge hat, während das Einrücken der Kupplung von Hand bewirkt und bis zur Einleitung der Bewegung des gelochten Bandes aufrechterhalten werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR385268X | 1922-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385268C true DE385268C (de) | 1923-11-20 |
Family
ID=8895652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED42732D Expired DE385268C (de) | 1922-04-13 | 1922-11-22 | Regelung der Belichtungsstaerke an Filmkopiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385268C (de) |
-
1922
- 1922-11-22 DE DED42732D patent/DE385268C/de not_active Expired
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