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DE368989C - Beleuchtungswechselvorrichtung zum Kopieren von kinematographischen Positiven - Google Patents

Beleuchtungswechselvorrichtung zum Kopieren von kinematographischen Positiven

Info

Publication number
DE368989C
DE368989C DEL52230D DEL0052230D DE368989C DE 368989 C DE368989 C DE 368989C DE L52230 D DEL52230 D DE L52230D DE L0052230 D DEL0052230 D DE L0052230D DE 368989 C DE368989 C DE 368989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
changing device
group
rheostat
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL52230D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEL52230D priority Critical patent/DE368989C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE368989C publication Critical patent/DE368989C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Es sind sohon Vorrichtungen bekannt, die das ununterbrochene Herstellen von positiven Kopien von kinematographischen, aus Einzetteilen mit verschieden starker Belichtung zusammengesetzten und an ihren Rändern hintereinander vereinigten Negativen ermöglichen. Diese Vorrichtungen haben den Zweck, selbsttätig den Arbeitsgang der Kopiervorrichtung dadurch zu verändern, daß entweder die Geschwindigkeit der letzteren oder die Lichtstärke des zur Herstellung des Positivs bestimmten Strahlenibündels einer Abänderung unterliegt.
Eines der zur Erzielung dieses Ergebnisses verwendeten Mittel besteht in der bei jedem Wechsel erfolgenden Einschaltung eines Rheostaten in den Lampen- oder Motorstromkreis, wobei der Widerstand dieses Rheostaten proportional zur Belichtung des zur .Vorfü'h-
ao rung bereitstehenden Negativeinzelteils ist. In diesem Fall enthält die Vorrichtung eine der Zahl der Negativeinzelteile gleiche Anzahl von Rheostaten. Naturgemäß wind bei einer großen Anzahl von Einzelteilen der Umfang der Vorrichtung ein derart 'großer.und der Herstellungspreis derselben wird ein derart hoher, daß sich ihre Anschaffung verbietet.
Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung einer vervollkommneten Vorrichtung genannter Art zum Gegenstände und kennzeichnet sich durch einen eigentümlichen Zusammenbau der Vorrichtung, die bei Verwendung nur eines einzigen Rheostaten eine unbegrenzte Anzahl von Wechseln vorzunehmen gestattet. Zu diesem Behuf ist der Rheostat in eine gewisse Anzahl von Gruppen unterteilt, die derart berechnet sind, daß beim Übergang von der einen zur anderen Gruppe dem Motor zunehmende Geschwindigkeiten erteilt werden oder die Lampe zunehmende Lichtstärken erhält. Die Widerstände dieser Gruppen können 'beispielsweise derart berechnet wenden, daß die Zunahme nach einer geometrischen Progression erfolgt.
Die Erfindung 'bezieht sich auf eine abgeänderte Vorrichtung, insofern dieselbe nach Art eines Rostes angeordnet ist. Diese abgeänderte Vorrichtung, die ihre Zusammenstellung erheblich erleichtert, besteht darin, daß die horizontal liegenden Schienen, die mit den Löchern in den vertikalen Schienen entsprechenden Löchern versehen sind, durch nachgiebige Teile oder nachgiebig gelagerte Teile ersetzt sind. Diese nachgiebigen Teile, die von der Hinterseite eines Rahmens aus betätigt weiden, sind derartig angeordnet, daß beim Eindrücken eines Stöpsels in eines der Löcher einer vertikalen Schiene dasselbe mit dem nachgiebigen Teil in Berührung tritt, der an das eine der Verteilersegmente angeschlossen ist.
Abb. ι der Zeichnungen zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der den Gegenstand der Erfindung bildenden selbsttätigen Wechselvorrichtung, Ab>b. 2 schaubildlich eine rostartige Vorrichtung, bei welcher die wagerechten Schienen durch wagerecht angeordnete Schraufoenfedern ersetzt sind und Abb. 3 ebenfalls söhauibildlich eine Hinteransicht von Abb. 2.
Abb. 4 und 5 zeigen zwei den Abb. 2 und 3 ähnliche Ansichten einer albgeänderten Ausführungsform der rostartigen Vorrichtung, bei welcher die wagerechten Schienen nachgiebig
gelagert sind. Abb. 6 zeigt söhauibildlich einen aufrecht stehend angeordneten Verteiler mit Ankerhemmung und A'bfe. 7 eine Draufsicht von Abb. 6.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist zur" Vereinfachung 'der Beschreibung angenommen, daß die Vorrichtung derartig angeordnet ist, daß sie die Herstellung von Positiven von einem aus vier Einzelstücken bestehenden Negativ gestattet. Mit anderen Worten, die Vorrichtung enthält einen in drei Gruppen geteilten Rheostaten, die vier verschiedene Lichtstärken efzieleri lassen. Die Zeichnung stellt eine schaubildliche Gesaantanordnung der so hergestellten vervollkommneten Vorrichtung dar.
Wie aus AWb. 1 ersichtlich, sind auf einem Rahmen a, b, c, d aus Isolierstoff vier vertikale Metallschienen e1-* aufgelegt. In einem gewissen Abstande vor diesen sind, ohne mit ihnen in Berührung zu treten, vier wägerechte Schienen f1—+ angeordnet. An j ader Kreuzungsstelle dieser beiden unter einem rechten Winkel gegeneinanderliegenden Gruppen von Schienen sind dieselben .-mittels eines Loches g durchbohrt", in das ein Stöpsel eingefügt werden kann, um die Verbindung einer wagerechten Schiene mit einer !beliebigen vertikalen Schiene herzustellen.
Jede der wagerechten Schienen f'—4 (Abb. 1) steht mit einem der Segmente Λ'~4 eines mit Schaltrad versehenen Verteilers in Verbindung. Der Achse i des letzteren wird der: Strom aus einer Stromquelle/ zugeleitet, und' erstere ist mit einem Schalthebelfe besetzt, der je nach der jeweiligen Stellung-des. Schaltrades I den Strom an eines der-Segmente heranführt. Das genannte Schaltrad wird durch! eine Klinke« in Umlauf versetzt, die ihrer-seits durch ,einen am Anker 0 eines Elektro-, magneten·^ festsitzenden Hebels η bewegt wird.
Die vertikalen Schienen e-l~·* stehen mit den verschiedenen Gruppen eines dreiteiligen, Rheostaten q\ q2, q3 in Verbindung, der zur Lampe r in Hintereinander schaltung liegt und das Leuchten der Lampe auf verschiedene Lichtstärken zu vermindern gestattet, je nachdem man den gesamten oder nur einen Teil des
Rheostaten benutzt, . - , ;
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Angenommen, es ist ein Stöpsel in ein jedes der Löcher g'~* eingesteckt, so wird, wenn der Schalthebel k bei Beginn des Arbeitsvorganges auf dem Segment h1 steht, der Strom aus der Stromquelle / von genanntem Segment h1 in die Schiene/1 übertreten und dann durch den bei g1 sitzenden Stöpsel zur vertikalen Schiene e1 gelangen; der Strom wird also sämtliche drei Gruppen q1, q2, qs durchfließen, dergestalt, daß die Lampe r mit der- geringsten Lichtstär'ke brennt.
In dem Augenblick, wo das Kopieren des ersten Einzelteiles des Negative zur Herstellung eines Positivs beendet ist, erregt ein Stromsdhkiß stück in bekannter Weise den Elektromagneten p, der durch Verstellung der Klinkern das SchaltradI betätigt und den Schalthebel k des Verteilers aufs Segment h2 verschiebt. Der hierbei in die wagerechte Schiene/2 gelangende Strom tritt durch den bei g2 sitzenden Stöpsel in die vertikale Schiene e2 und gelangt dann zur Lampe r, wobei er nur durch zwei Windungsgruppen q2., qs des Rheostaten hindurchströmt. Dadurch wird die Leuchtkraft der Lampe r verstärkt, so' daß vom zweiten-Einzelstück ein Positiv mit einer Lichtstärke größer als diejenige des ■ zuerst belichteten Einzelstückes hergestellt wird.
Ist das Kopieren des zweiten Einzelstückes fertig und das dritte Einzelstück seinerseits in die zum Kopieren geeignete Stellung gelangt, so tritt dann der Schalthebel k auf das dritte Segment h3 über, und der durch die Schiene f, das Band g3 und die Schiene es hindurchgehende. Strom geht nur durch die Rheostatgruppe qs, um dann in die Lampe zu treten. Die Lichtstärke der letzteren wird dann zum Kopieren des dritten Einzelstückes beispielsweise mit einer noch größeren Lichtstärke noch mehr gesteigert.
Wenn dann anderseits das vierte Einzelstück des Negativs vor die öffnung der Kopiervorrichtung tritt, so kommt der Schalthebel k auf das Segment h1 zu stehen, und der durch die Schiene f*3 das Band gi . und die Schiene e* gehende Strom tritt in die Lampe über, ohne durch eine der Windungsgruppen des Rheostaten hindurchzugelien. Die Lichtstärke der Lampe wird also am größten und gestattet das Kopieren des vierten Einzelstükkes mit einer noch viel stärkeren Belichtung als das vorher 'belichtete Einzelstück.
Bei Verwendung von Wechselstrom kann der Rheostat durch eine Er reger spule oder einen Transformator mit mehreren Stromschlüssen· ersetzt werden. '
Natürlich läßt sich ein Rheostat mit jeder gewünschten Anzahl von Windungsgruppen verwenden, um die Skala für die nötigen Änderungen zu erzielen; die Anzahl der vertikalen und horizontalen Schienen und die der Verteilersegmente ist dann eine entsprechende, d. h. gleich einer Zahl vermehrt um eine Windungsgruppe des Rheostaten.
Es ist auch einleuchtend, daß der Verteiler der in dem vorbeschriebenen Ausführung'sbeispiel als ein solcher mit Sohaltrad angenommen ist, von jeder gewünschten Anordnung sein kann, um in der gewählten Reihenfolge
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den Durchgang des Stromes durch einen oder mehrere bestimmte Windungfsgruppen des Rheostaten zu veranlassen.
Bei der Ausführung des 'Rostes nach Abb. 2 und 3 sind die hinter den vertikalen Schienen el~* liegenden wagerechten Elemente aus Schraubenfedern f1-* gebildet. Der Stromschluß wird hier durch die Berührung des Bandes mit der in Betracht gezogenen Schraubenfeder an -der Stelle bewirkt, an welcher dieses Band in das entsprechende Loch g der vertikalen Schienen eingeklemmt ist. Wenn man dann Bänder in die Löcher g1"4 einklemmt und der Verteiler bei Beginn des Kopiervorganges auf dem dem Leitungsdraht?'1 entsprechenden Segment steht, so wird das erste Einzelstück des. Negativs mit den Widerständen q" und g3 im Lampenstromkreis kopiert, das zweite E.inzelstück mit den Widerständen ql~l, das dritte Band nur mit dem Widerstand qs und das vierte Einzelstück ohne irgendwelchen Widerstand im Laimpenstromkreis kopiert.
An Stelle von Schraubenfedern lassen sich auch dieselben Ergebnisse erzielen, dadurch, daß, wie atis Abb. 4 und S ersichtlich, als wagerechte Elemente Schienen f'~* zur Verwendung gelangen, die je an zwei Federn s angehängt sind; je zwei solche Federn suchen die zugehörige wagerechte Schiene gegen das je in eine vertikale Schiene eingeklemmte Band zu ziehen.
Zur Erreichung desselben Zweckes läßt sich auch jedwede aus der gleichen Idee hervorgehende Vorrichtung verwenden, d. h. es kann jeder nachgiebige oder jeder nachgiebig gelagerte Leitungsdraht Verwendung finden, der sich gegen die Bänder anlegt und an die Stelle der oben beschriebenen Schienen tritt, deren Bildung und Einlagerung mit größter Genauigkeit erfolgen muß.
Die Abb. 6 und 7 zeigen einen vertikalen Verteiler mit Ankerhemmung, der mit Vorteil zusammen mit der rostartigen Vorrichtung zum Einschalten der Rheostatgruppen Verwendung finden kann. Genannter Verteiler besteht aus einer wagerecht liegenden Gleitplatte k, die durch zwei vertikale Rundstäbe t, u Führung erhält und durch die abwechselnd rechtwinklig versetzt zueinander stehenden Stifte νλauf dem Rundstabe t in ihrer Stellung gehalten wird. An - der Gleitplatte k sitzt eine Schleif feder k1, die je nach der jeweiligen Höhenlage der Platte k auf den Rundstäben t, u mit dem einen oder andern der Segmente oder Plättchen h1—* des Verteilers in Berührung kommt.
Ein Elektromagnet w veranlaßt die wechselweise Drehbewegung des Rundstabes t, während eine Zugfeder % die Zitrückfüfarung des letzteren veranlaßt, wenn der Elektromagnet nicht mehr wirkt.
'Bei'jedesmaligem Stromdurchfluß zieht der Elektromagnet w seinen Kern an, der den Rundstab ί um 900 dreht. Die vom Stifte gehaltene Gleitplatte k mit ihrer Feder k1 fällt nach abwärts und wird dann vom Stift v~ gehalten, der in der Mitte zwischen den Plättchen h1 und h2 liegt; letztere leiten den Strom nach .den wagerecht liegenden Schienen des Rostes. Nach Unterbrechung des - Stromes kehrt der Rundstab t unter Einwirkung "der Zugfeder wieder in seine - Ausgangsstellung zurück, die Gleitplatte k, k1 fällt von neuem nach unten ttnd wind vom Stift vs gefangen. In 'diesem Augenblick geht der- Lampenstr,om durch das Plättchen W, und die Leuehtstärke der Lampe wird verändert. Die Abwärtsbewegung der Schiene k, kx setzt sich auf die beschriebene Weise so lange fort, bis dieselbe auf dem unteren Stift v7 sich aufgesetzt hat.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Selbsttätige Wechselvorrichtung zum Herstellen von Positiven nach kinematographischen Negativen verschiedener Dichte, aus einem einzigen Rheostaten und einem aus Schienen gebildeten Rost bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der einen Gruppe des rostartigen Wählers an die Stromschluß stücke eines Verteilers, auf welchem ein Schalthebel einstellbar angeordnet" ist, angeschlossen sind und die Schienen der anderen Gruppe genannten Wählers entsprechend mit den Enden der verschiedenen Windungsgruppen des Rheostaten in Verbinidung- stehen.
  2. 2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der.Verteiler aus einer Gruppe von stiftartigen Strom-■schlußstücken gebildet 1st, die entsprechend mit den Schienen der einen Gruppe-des Wählers verbunden sind und mit denen eine verschiebbare Umschalterplatte Stromschluß herstellt, deren Lagenveränderiing durch den nacheinander erfolgenden Vorübergang der verschiedenen Einzelstücke des Negativs hervorgerufen und bestimmt wird.
  3. 3. Wechselvorrichtung nach Anspruch ι und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus stromleitenden und nachgiebig gelagerten Teilen gebildet ist, die sich gegen die in die aufrecht stehenden Schienen eingesetzten Stöpsel ader Stifte -anlegen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    SERLiN. GEDRÜCKT IN .DER RE
DEL52230D Beleuchtungswechselvorrichtung zum Kopieren von kinematographischen Positiven Expired DE368989C (de)

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DE368989C true DE368989C (de) 1923-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746063C (de) * 1939-11-14 1944-05-26 Kurt Foige Kopiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746063C (de) * 1939-11-14 1944-05-26 Kurt Foige Kopiergeraet

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