DE574141C - Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen - Google Patents
Aufbau eines Vielfachfeldes in FernsprechanlagenInfo
- Publication number
- DE574141C DE574141C DES66838D DES0066838D DE574141C DE 574141 C DE574141 C DE 574141C DE S66838 D DES66838 D DE S66838D DE S0066838 D DES0066838 D DE S0066838D DE 574141 C DE574141 C DE 574141C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- group
- traffic
- groups
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/16—Wiring arrangements for selector switches or relays in frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
.Bibliothek
Bur. Ind. Eign
17 MEI 1933
Bur. Ind. Eign
17 MEI 1933
AUSGEGEBEN AM
10. APRIL 1933
10. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 59 so
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. August 1924 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Aufbau von Vielfachfeldern
in Fernsprechanlagen, insbesondere in solchen, bei denen selbsttätige Schaltwerke
in freier Wahl eine Leitung aussuchen.
Zur Bewältigung des Verkehrs einer bestimmten Anzahl von Gesprächen in der
Hauptverkehrsstunde sind Verbiiidungsleitungen erforderlich, deren Zahl von der Größe
ίο des Gesamtverkehrs und von der Art der Unterteilung des Vielfachfeldes abhängt. Es
ist schon lange bekannt, daß einer Gruppe
von anrufenden Leitungen eine größere Anzahl von abgehenden Leitungen in der Weise
zur Verfügung gestellt wird, daß nur einzelne der abgehenden Leitungen allen anrufenden
Leitungen erreichbar sind, während die Mehrzahl der abgehenden Leitungen für weniger als alle anrufenden Leitungen verfügbar
ist. Die Leistungen dieser sogenannten gestaffelten Vielfachfelder sind bekannt und schon des öfteren veröffentlicht worden.
Aus diesen Veröffentlichungen geht nun folgende Erkenntnis hervor: Wenn einer Anzahl
von Vielfachleitungen eine bestimmte Verkehrsbelastung aufgedrückt wird, so ist
die Belastung jeder Vielfachleitung nicht
gleich der dem Teilungsverhältnis entsprechenden Belastung, sondern größer. Aus diesem
Grunde müssen bei Aufteilung des Verkehrsrestes, der aus einer über eine große
Kontaktgruppe vielfachgeschalteten Leitung auf die nachfolgende Suchstellung geht, für
Vielfachleitungen über kleinere Kontaktgruppen Zuschläge zu der Verkehrsbelastung gemacht
werden, um die wirkliche Belastung der einzelnen über kleinere Kontaktgruppen
vielfachgeschalteten Leitungen zu erhalten. Faßt man umgekehrt die Verkehrsreste,
welche von über kleinere Kontaktgruppen vielfachgeschalteten Leitungen zu den nachfolgenden
Suchstellungen weitergegeben werden, zusammen und drückt diese Belastung
einer über eine große Kontaktgruppe vielfachgeschalteten Leitung auf, so ist die Gesamtbelastung
dieser Vielfachleitung kleiner als die Summe der Belastungsreste der einzelnen
Vielfachleitungen. Zur Bestimmung der Gesamtbelastung
einer ihrer Belastung aus mehreren Vielfachleitungen erhaltenden Vielfachleitung
muß also von der Summe der Einzelbelastungen ein Abzug gemacht werden..
Unter Zugrundelegung dieser .Erkenntnis hat nun die vorliegende Erfindung den Zweck,
die Leistungen von gestaffelten Vielfachfeldem durch einen besonderen Aufbau der Vielfachschaltung
über das bisher bekannte Maß hinaus zu steigern, was dadurch erreicht
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frits Lubberger in Berlin-Grunewald,-
wird, daß die Zahl der Yielfachieitungcn in
ilen in der Suchrichtung aufeinanderfolgenden Schaltstellungen derart wechselt, daß beim
Größerwerden der Zahl der Vielfachleitungen der notwendige Zuschlag zu der Verkchrs-■
belastung" der Yielfachleitung klein, beim Kleinerwerden dagegen der notwendige Abzug
groß wird.
In den Abbildungen sind die Vielfachleitungen
je einer Koutaktreihe für eine Anzahl gleichwertiger Wähler, z. B. für die
■Gruppenwähler einer bestimmten Gruppe, schematisch dargestellt. Die Abb. ι zeigt ein
Beispiel für ein bisher gebräuchliches gestafv5
feltes Vielfachfeld bei zwölf Gruppen von Wählern (z. B. Rahmen), während in der
Abb. 2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine neue Art der Staffelung von Vi elf achfeldern
ebenfalls für eine Gruppe von zwölf so Wählern (bzw. Rahmen) dargestellt ist.
In den bisher gebräuchlichen Staffeln, welche beispielsweise gemäß der Abb. ι gebildet
sein können, nimmt die Anzahl der vielfachgeschalteten Kontakte mit dem Absuchen
der Kontakte im Koutaktfeld der Wähler von einer Anfangslage zu, so daß die
später abgesuchten Leitungen über eine größere Anzahl von Wählerkontakten vielfachgeschaltet sind als die vorhergehenden. Es
gehen also aus den letzten Schaltstellungen des Wählers weniger Vielfachleitungcu ab
als aus den ersten. Man hatte beispielsweise bei zwölf gleichwertigen Verbmdungseinrich'
. tungen, d. h. bei einer Gruppe von zwölf Wählern, welche in der Abb. ι mit 1 bis XII bezeichnet
sind, in einem Kontaktfeld von je zehn Kontakten in den ersten vier Schaltstellungen
ι bis 4 die Kontakte je zweier Wähler vielfachgeschaltet, während in den Schalt-Stellungen
5 bis 8 die Kontakte von je sechs Wählern und in den letzten beiden-Schaltstellungen
9 und 10 sämtliche Kontakte der zwölf Wähler einer Gruppe vielfachgeschaltet
sind. Durch die Zusammenfassung mehrerer kleiner Gruppen zu einer größeren
GrupxDe (drei Gruppen in Stellung 4 zu einer
Gruppe in Stellung 5 und zwei Gruppen in Stellung 8 zu einer Gruppe in Stellung 9 zusammengefaßt)
.wird eine erheblich bessere Ausnutzung der Verbindungsleituugen der
kleinen Gruppe erzielt. Denn die in den kleinen Gruppen auftretenden Verkehrsschwankungen
werden durch Zusammenfassung der kleinen Gruppen zu einer größeren Gruppe ausgeglichen, so daß in den kleineren Gruppen
nur so viel Verbindungsleitungcn vorgesehen zu werden brauchen, als zur Bewältigung
des Durchschnittsverkehrs erforderlich sind. Der in der Hauptverkehrsstunde in den
einzelnen kleinen Gruppen nicht bewältigte-Verkehr geht dann auf die nachfolgende größere
Gruppe über, λνο ein Ausgleich der Belastung eintritt.
Allgemein muß bei der Zusammensetzung und Teilung von Yerkehrsgruppen berücksichtigt
werden, daß die Verkehrs Schwankung im allgemeinen in jeder Gruppe eine andere
ist, d. h. daß die Hauptverkehrsstunde der einzelnen kleinen Gruppen zu verschiedenen
Zeiten liegen. Hat man nun eine Anzahl Teilgruppen zu einer großen Gruppe zusammenzusetzen,
so ist die Verkehrsschwankung in den Teilgruppen viel größer als die Verkehrsschwankuug
in der großen Gruppe, da jede der Teilgruppen zu einer anderen Zeit
ihr Verkehrsmaximum hat. Werden nun mehrere Teilgruppen, deren Höchstverkehr
zeitlich verschieden ist, zu einer größeren Gruppe zusammengefaßt, so erfolgt ein Ausgleich
des Verkehrs, und die Verkehrsschwankungcu
in der großen Gruppe sind bedeutend geringer als die der einzelnen Teilgruppen,
so daß man bei richtiger Bemessung des Vielfachfeldes, welche sich in bekannter Weise
auch rechnerisch feststellen läßt, eine gute Ausnutzung sämtlicher Leitungen erzielen
kann. Bei diesen großen Gruppen braucht man nur den Gesamthauptverkehr bei der Berechnung
der Leitungszahl zu berücksichtigen. Es wird also beim Durchschnittsverkehr der größte Teil der Verbindungsleitungen in Benutzung
sein, so daß nur ein sehr geringer Teil der Verbiudungsleituugen nicht voll ausgenutzt
wird. Diese Ausnutzung der Vielfachlcitungen ist für die Wirtschaftlichkeit
einer Fernsprechanlage von großer Bedeu-' tung. Will man die Zusammensetzung oder
Aufteilung der- Verkehrsbelasrungen von
Vielfachleitungsgruppen rechnerisch erfassen, so muß mau.bei der Aufteilung einer großen
Gruppe zu. der dem Teilungsverhältnis entsprechenden
Belastung der Teilgruppen noch einen von der größeren Schwankung in der
Teilgruppe abhängigen Prozentsatz (Zuschlag) hinzufügen, urn die Belastung zu erhalten,
welche für die Berechnung der Leitungszahl der Teilgruppe maßgebend ist. Diese Erkenntnis ist, wie schon weiter oben
ausgeführt, schon lange bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen
werden soll, Umgekehrt kann man von der Belastung der Teilgruppe einen Abzug
machen, wenn eine. Anzahl Teilgruppen zu einer großen Gruppe zusammengesetzt wird,
da die Verkehrsschwankungen der großen Gruppe nicht gleich der Summe der Verkehrsschwankungen der Teilgruppen ist.
Es hat sich nun auf rechnerischem Wege und durch Versuche herausgestellt, daß bei
bestimmter Gestaltung des Vielfachfeldes die iao Leistung desselben erheblich über das bisher
bekannte Maß gesteigert werden kann, so daß
eine bedeutend bessere Ausnutzung der einzelnen
Vielfach leitungen erreicht wird. Inder Abb. 2 ist ein derart gestaffeltes A'ielfachfeld
dargestellt. Die Erfindung- besteht in der Wahl einer besonderen Reihenfolge der Anzahl
von Ausgängen (Vielfachleituiigen) in den ■ aufeinanderfolgenden Schaltstellungen
des Wählers. In der Abb. 2 sind beispiels-Aveise in der Suchstellung ι die Kontakte von
ίο je vier Wählern 1 bis IV einer aus zwölf
Wählern I bis XIL bestehenden Gruppe, in Suchstellung 2 die Kontakte von je zwei Wählern,
in Suchstellung 3 die Kontakte sämtlicher zwölf Wähler, in Stellung 4 die Kontakte
von je sechs Wählern, in Stellung 5 die Kontakte von je vier Wählern usw. vielfachgeschaltet.
Zur Schaffung einer derartigen Anordnung haben die schon weiter oben erwähnten Erkenntiiisse
geführt, welche sich auf die Zusammenfassung und Teilung von Verkehrsbelastungen in gestaffelten Vielfachfeldcrn
'beziehen. Auf rechnerischem Wege und durch Versuche wurde nämlich festgestellt, daß die
Zuschläge bei Aufteilung einer großen Gruppe
klein und die Abzüge bei Zusammenfassung mehrerer Teilgruppen zu einer größeren Gruppe groß werden, wenn -beim Weiterschreiten
im Vielfachfeld in der Suchrichtung bei Zunahme der Anzahl vielfachgeschalteter
Kontakte von einer Schaltstellung zur nächsten die Zunahme schnell erfolgt und bei Abnahme der Anzahl vielfachgeschalteter
Kontakte beim Weiterschreiten von einer Suchstellung zur nächsten die Abnahme langsam
erfolgt.
Diese Maßnahme ist in den Schaltstellungen ι bis ü durchgeführt. So erfolgt bei Zunahme
der Vielfach leitungen von Schaltstellung
ι nach 2 die Zunahme langsam, indem eine Gruppe in Stellung 1 in zwei Gruppen in
Stellung 2 unterteilt wird. Dasselbe Prinzip ist für die Schaltstellungen 3 bis 6 verfolgt
worden, indem eine Gruppe in Stellung 3 in zwei Gruppen in Stellung 4, eine Gruppe der
Stellung 4 in i1/« Gruppen der Stellung 5, eine
Gruppe der Stellung 5 in I1Z3 Gruppen der
Stellung 6 aufgeteilt wurden. Bei Abnahme
der Vielfachleitungen in den einzelnen Schalt-Stellungen dagegen soll gemäß der Erfindung
die Abnahme schnell erfolgen. Dieses geht besonders beim -übergang, von Schaltstellung
2 nach 3 aus der Abbildung hervor. Die sechs kleinen Gruppen der Stellung 2 sind zu
einer einzigen Gruppe in der Stellung 3 zusammengefaßt.
Im Ausführungsbeispiel der Abb. 2, welches
lediglich zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung dient, ist in den Schaltstellungen
7 bis 10 diese Maßnahme nicht streng durchgeführt worden, obwohl natürlich auch
die Staffelung dieser Schaltstellungen in. der durch die Erfindung angestrebten Weise vorgenommen
werden könnte. Da jedoch--die ersten Schaltstellungen am stärksten belastet
sind, so können schon durch die Anordnung · nach dem Ausführungsbeispiel erhebliche Verbesserungen
in der Leistung desVielfachfeldes erzielt werden. So wurde durch Rechnung und Messung festgestellt, daß die Zunahme
der Leistung eines nach der Abb. 2 aufgebauten Vielfachfeldes 121Z2 0Z0 betrug. Man kann
daher eine Anlage, deren Wähler mit Vielfachfeldern nach dieser Staffelung versehen
sind, mit 121Z2 °/o weniger Wählern ausrüsten
als Anlagen, in welchen die bisher gebräuchlichen Staffeln verwendet werden.
' Die Anordnung einer verhältnismäßig geringen Zahl von Vielfachleitungen in der ersten Schaltstellung entspringt aus der Tatsache, daß bei der Teilung einer Verkehrsmeiige in viele kleine Teile ein großer Zuschlag erforderlich ist. Wird also dem Vielfachfeld eine bestimmte Belastung aufgedrückt, so muß bei Teilung dieser Belastung in viele kleine Teile in der Schaltstellung 1 ein erheblicher Zuschlag gemacht werden. 1st dagegen, wie im Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der ersten Schaltstellung nur eine geringe Anzahl von Ausgängen- vornanden, so besteht ein kleines Teilungsverhältnis, und damit werden die Zuschläge unverhältnismäßig kleiner. Bei der weiteren Teilung in den nachfolgenden Schaltstellungen wird nun wieder ein kleines Teilungsverhältnis angenommen, so daß auch in diesen Stellungen nur geringe Zuschläge erforderlich sind. Die Zahl der Vielfachleitungen in den einzelnen Suchstellungen können daher so gewählt werden, daß die Summe dieser Zuschläge erheblieh kleiner wird als bei Anordiiung von sehr vielen Vielfachleitungen in der ersten Schaltstellung. Außerdem werden nun diese Zuschläge in der nachfolgenden Schaltstellung, z. B. in Stellung 3 der Abb. 2, dadurch wieder ausgeglichen, daß eine starke Zusammenfassung des Restverkehrs in dieser Stellung erfolgt, so daß ein großer Abzug gemacht werden kann.
' Die Anordnung einer verhältnismäßig geringen Zahl von Vielfachleitungen in der ersten Schaltstellung entspringt aus der Tatsache, daß bei der Teilung einer Verkehrsmeiige in viele kleine Teile ein großer Zuschlag erforderlich ist. Wird also dem Vielfachfeld eine bestimmte Belastung aufgedrückt, so muß bei Teilung dieser Belastung in viele kleine Teile in der Schaltstellung 1 ein erheblicher Zuschlag gemacht werden. 1st dagegen, wie im Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der ersten Schaltstellung nur eine geringe Anzahl von Ausgängen- vornanden, so besteht ein kleines Teilungsverhältnis, und damit werden die Zuschläge unverhältnismäßig kleiner. Bei der weiteren Teilung in den nachfolgenden Schaltstellungen wird nun wieder ein kleines Teilungsverhältnis angenommen, so daß auch in diesen Stellungen nur geringe Zuschläge erforderlich sind. Die Zahl der Vielfachleitungen in den einzelnen Suchstellungen können daher so gewählt werden, daß die Summe dieser Zuschläge erheblieh kleiner wird als bei Anordiiung von sehr vielen Vielfachleitungen in der ersten Schaltstellung. Außerdem werden nun diese Zuschläge in der nachfolgenden Schaltstellung, z. B. in Stellung 3 der Abb. 2, dadurch wieder ausgeglichen, daß eine starke Zusammenfassung des Restverkehrs in dieser Stellung erfolgt, so daß ein großer Abzug gemacht werden kann.
Claims (1)
110 Patentanspruch:
Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen, bei welchen selbsttätige
Schaltwerke in freier Wahl eine Leitung aussuchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der Vielfachleitungen in den in • der "Suchrichtung- des Wählers aufeinanderfolgenden
Schaltstellungen derart wechselt, daß beim Weiterschreiten im Vielfach in der Suchrichtung· bei Zunahme
.der Anzahl vielfachgeschalteter Kontakte
von einer Schaltstellung zur nächsten die Zunahme schnell und bei Abnahme der
Anzahl vielfachgeschalteter Kontakte beim Weiterschreiten, von einer Suchstellung
zur nächsten die Abnahme langsam erfolgt, so daß beim Größerwerden der Zahl
der Vielfachleitungen der notwendige Zuschlag zur Verkehrsbelastung klein, beim
Kleinerwerden dagegen der notwendige Abzug groß wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66838D DE574141C (de) | 1924-08-19 | 1924-08-19 | Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66838D DE574141C (de) | 1924-08-19 | 1924-08-19 | Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574141C true DE574141C (de) | 1933-04-10 |
Family
ID=7499105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES66838D Expired DE574141C (de) | 1924-08-19 | 1924-08-19 | Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574141C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227075B (de) * | 1959-10-20 | 1966-10-20 | Internat Standard Elek C Corp | Schaltungsanordnung fuer eine Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle |
-
1924
- 1924-08-19 DE DES66838D patent/DE574141C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227075B (de) * | 1959-10-20 | 1966-10-20 | Internat Standard Elek C Corp | Schaltungsanordnung fuer eine Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109092A1 (de) | Stromverteilungssytem | |
DE574141C (de) | Aufbau eines Vielfachfeldes in Fernsprechanlagen | |
DE851366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden | |
DE972730C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen | |
DE666044C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Gruppen geteilten Anrufsuchern | |
DE831922C (de) | Zaehl- und Rechenmaschine mit durch Elektronenroehren gesteuerter Summierungseinrichtung | |
DE973980C (de) | Anordnung zur Identifizierung von mehr als 100 Leitungen mit Hilfe von sich auf eine zu identifizierende Leitung einstellenden Wählern | |
DE974596C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen | |
DE1762650B2 (de) | Vor und rueckwaerts zaehlende relaiskette | |
DE1046680B (de) | Schaltungsanordnung zur Verwandlung der in einem mehrstelligen, reflektierten binaeren Codesystem dargestellten Zahlenwerte in proportionale elektrische Spannungen durch lichtelektrische Abtastung | |
DE1077264B (de) | Magnetostatische Waehleinrichtung | |
DE962900C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1096411B (de) | Taktimpulsgenerator mit supraleitenden Schaltelementen | |
DE916070C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von den Stromstossreihen entsprechenden Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE856317C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE958746C (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern | |
DE2012333C3 (de) | Matrixartiger Vielfachschalter | |
DE466635C (de) | Schaltung zum Speisen von zwei oder mehreren parallel arbeitenden Quecksilberdampf-Gleichrichtergruppen unter Verwendung eines allen Gruppen gemeinschaftlichen Transformators | |
DE873857C (de) | Elektromagnetisches Schaltaggregat | |
DE3046983C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern | |
DE919482C (de) | Schaltungsanordnung fuer Verzoner | |
DE2553407B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung | |
DE1512004A1 (de) | Anordnung fuer mehrstufige Koppelfelder aus Koordinatenschaltern | |
DE1253322B (de) | Koppelmatrix mit Schaltgliedern mit Kryotronen | |
DE1172743B (de) | Schaltungsanordnung fuer in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen eingesetzte Umwerter |