DE3851217T2 - Maschine zum formen und etikettieren von streckgeblasenen, hohlen behältern. - Google Patents
Maschine zum formen und etikettieren von streckgeblasenen, hohlen behältern.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen für Dauerbetrieb, einschließlich dem Formen eines streckgeblasenen, hohlen Behälters, dem Ankleben eines Etiketts an einen Behälter und dem nachfolgenden Austragen eines Blasteils.
- Eine Maschine zum Formen ist allgemein bekannt aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-22 096, in der eine intermittierend drehende Transferplatte über einem Maschinenrahmen angeordnet ist, und verschiedene Funktionseinheiten, einschließlich einer Vorformeinheit, einer Temperaturregeleinheit, einer Streckblasformeinheit und einer Blasteil-Austrageinheit werden an jeder Stopposition einer Halteform wirksam, die an der Unterseite der Transferplatte angeordnet ist, zur kontinuierlichen Ausführung der Arbeitsgänge vom Spritzgießen eines Vorformlings bis zum Streckblasformen eines hohlen Blasteils.
- In einer beschriebenen Maschine zum Formen, in der ein Etikett an einen Abschnitt eines Blasteils angeklebt wird, ist eine Etiketteneinfügevorrichtung bevorzugt in der Streckblasformeinheit angeordnet, und das Ankleben erfolgt gleichzeitig mit dem Streckblasformen eines hohlen Blasteils. Eine bisher entwickelte Etiketteneinfügevorrichtung ist jedoch für den Einsatz in einer normalen Blasformmaschine konstruiert worden, und daher war es schwierig, die Etiketteneinfügevorrichtung für die vorstehend beschriebene Rotations-Streckblasformmaschine zu verwenden.
- Zum Beispiel weist eine Etiketteneinfügevorrichtung innerhalb einer Form, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 56-237 620 beschrieben ist, ein Unterteil auf, mindestens ein Etikettenmagazin, das am Unterteil neben der Form angeordnet ist, einen Etikettenzuführmechanismus einschließlich einer Grundplatte, die bewegbar am Unterteil angeordnet ist, ein erstes Betätigungsorgan zur Bewegung der Grundplatte zwischen einer Kontrollposition gegenüber einer Offenformposition und einer Einfügeposition, ein Pendelteil, das zusammen mit der Grundplatte durch die Kraft des ersten Betätigungsorgans bewegt wird und gegenüber der Grundplatte bewegbar angeordnet ist, um sich zur Form hin und von der Form weg zu bewegen, mindestens einen Etikettenträger, der auf dem Pendelteil angeordnet ist, in einem Zustand, in dem der Etikettenträger am Pendelteil montiert ist, um ein Formetikett vom Etikettenmagazin zu transportieren, und ein zweiter Etikettenträger, der bewegbar an der Grundplatte und am Pendelteil angeordnet ist, um das Pendelteil zwischen der Abnahmeposition und der Einfügeposition der Form zu bewegen.
- In einer Etiketteneinfügevorrichtung, wie vorstehend beschrieben, ist es erforderlich, ein Teil des Unterteils zur Unterseite einer Blasform zu erweitern und einen Etikettenträger zusammen mit dem Pendelteil hin- und hergehen zu lassen, während die Führung durch eine Auflage erfolgt, die am Unterteil angeordnet ist. Daher kann diese Etiketteneinfügevorrichtung nicht für eine Streckblasformmaschine verwendet werden, bei der ohne Modifizierung kein Raum unter der Blasform ausgebildet werden kann. Außerdem werden das erste Betätigungsorgan zur Bewegung der Grundplatte zwischen der Kontrollposition, gegenüber einem Formraumabschnitt der Blasform, und der Einfügeposition, und das zweite Betätigungsorgan, das bewegbar an der Grundplatte und am Pendelteil angeordnet ist, um das Pendelteil zwischen der Abnahmeposition gegenüber der Form und der Einfügeposition zu bewegen, erforderlich, wobei diese beiden Betätigungsorgane zusammenwirken, um ein Etikett an der entsprechenden Formoberfläche im Formhohlraum anzuordnen. Es besteht ein weiteres Problem darin, daß die Vorrichtung und der Einfügeschritt kompliziert werden, und die vorstehende Etiketteneinfügevorrichtung kann für die Rotations- Streckblasformmaschine nicht verwendet werden, bevor diese Probleme nicht gelöst sind.
- Weiterhin beschreibt das Dokument WO-A-8 501 861 eine Innenform-Etiketteneinfügevorrichtung, die die Etiketten aus einem Etikettenmagazin in einen Formhohlraum transportiert, bevor die Ausbildung eines Behälters erfolgt. Eine Ausführungsform wird beschrieben, die eine Etikettenzuführungsvorrichtung aufweist, in der ein Ausstreckmittel einen Etikettenzuführkopf seitlich in den Raum zwischen den Formhälften einführt, wenn die Formhälften geöffnet sind. Ein Paar Etikettenanleger wird in die Formhohlräume bewegt und ordnet ein Etikett in jedem Formhohlraum an. Die Etikettenanleger werden in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, und der Etikettenanlegekopf wird horizontal aus dem Raum zwischen den Formhälften zurückgezogen. Die Etikettenanleger sind damit neben ihren zugewiesenen Etikettenmagazinen positioniert, und ein Etikett wird jedem Magazin entnommen.
- Ein wesentlicher Nachteil einer Vorrichtung zum Formen und Etikettieren eines hohlen Behälters gemäß dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik besteht darin, daß die Vorrichtung sperrig ist und einen komplizierten Aufbau aufweist.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Formen und Etikettieren eines geblasenen, hohlen Behälters zu schaffen, die eine erhöhte Funktionssicherheit und einen kompakten Aufbau aufweist.
- Die Aufgabe wird mit einer Maschine erfüllt, welche die in Anspruch 1 beanspruchten technischen Merkmale aufweist.
- Erfindungsgemäß weist eine Maschine zum Formen und Etikettieren eines hohlen Behälters in einer Streckblasformeinheit aus einem Vorformling, geformt in einer Vorformeinheit, gleich oder nachdem der Vorformling einer Temperaturregelung unterzogen wurde, eine Etiketteneinfügevorrichtung auf, zum Transport des Etiketts in einen Formraum einer Blasform durch horizontale Bewegung einer Etikettenzuführungsvorrichtung von der Seite in die Nähe der Blasform, vor dem Transport des Vorformlings in die Blasform, und eine Blasteil-Austragvorrichtung zum Austragen des formgeblasenen und etikettierten Blasteils seitlich einer Blasteil-Austragvorrichtung. Die Blasteil-Austragvorrichtung ist neben der Etikettenzuführungsvorrichtung angeordnet, und die Etikettenzuführungsvorrichtung ist vertikal bewegbar, um ein neues Etikett aus einem Etikettenmagazin aufzunehmen, das vor und über der Etikettenzuführungsvorrichtung angeordnet ist.
- Das Etikettenmagazin, das die Etiketten bevorratet, die durch die Etikettenzuführungsvorrichtung in die Blasform eingeführt werden, ist kein Hindernis auf dem Blasteil-Austragweg, daher können die Blasformeinheit und die Blasteil-Austrageinheit sehr nahe beieinander angeordnet werden, und somit wird die Formmaschine sehr kompakt.
- Weiterhin sind die Etikettenzuführungsvorrichtung und die Blasteil-Austragvorrichtung einander benachbart innerhalb einer einzigen Vorrichtung montiert, die an einer Seite der Maschine zum Formen angeordnet ist.
- Die Bewegung der Etikettenzuführungsvorrichtung ist unterteilt in eine vertikale und eine horizontale Bewegung, wodurch die Koordination der Bewegungen gegenüber der Blasteil-Austrageinheit vereinfacht wird. Folglich weist die erfindungsgemäße Maschine eine hohe Funktionstüchtigkeit auf und erfordert keine komplizierten Einstellvorgänge.
- In der Maschine zum Formen mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird ein Vorformling durch Spritzgießen in der Vorformeinheit ausgebildet, und der Vorformling wird zur Spritzblasformeinheit transportiert, nachdem die Konditionierung in der Temperaturregeleinheit erfolgt ist. Ein Etikett wird an der Formoberfläche der Form angeordnet, bevor der Vorformling in die Blasform eingeführt wird, und das Etikett wird am Rumpfabschnitt des hohlen Formteils gleichzeitig mit dem Streckblasformen des in die Blasform eingebrachten Vorformlings angeordnet.
- Während des Formens wird die Etikettenzuführungsvorrichtung der Etiketteneinfügevorrichtung durch die Antriebsvorrichtung nach hinten bewegt und ist seitlich der Form in Bereitschaft. Wenn das Streckblasformen und das Etikettieren abgeschlossen sind, die Form geöffnet und das Blasteil aus der Blasform zur Abnahmeeinheit transportiert ist, wird die Etikettenzuführungsvorrichtung durch die Antriebsvorrichtung vorwärts bewegt, um nacheinander Etiketten am Etikettenmagazin aufzunehmen und bewegt sich weiter vorwärts, bis das Etikett eine vorherbestimmte Position erreicht und hält an. Nach dem Stillstand wird das Etikett in Kontakt zur Formraumoberfläche der Blasform gebracht, die im Inneren ein Haftmittel aufweist, das die Haftung bewirkt, nachdem die Etikettenzuführungsvorrichtung zurückbewegt wird und seitlich der Form in Bereitschaft ist. Während der Bereitschaft wird das Blasteil durch die Abnahmeeinheit der Maschine entnommen, durch einen Förderer unter die Etikettenzuführungsvorrichtung bewegt und abtransportiert.
- Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen einer Maschine zum Formen und Etikettieren eines geblasenen, hohlen Behälters.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines unteren Abschnitts.
- Fig. 2 zeigt einen Längsquerschnitt eines Streckblasformmaschinenabschnitts und einer Etiketten-Einfügevorrichtung.
- Fig. 3 zeigt einen Längsquerschnitt des Gehäuses einer Etikettenzuführungsvorrichtung.
- Fig. 4, I, II und III zeigen die entsprechenden Ansichten zur Verdeutlichung einer Etikettenzuführungsvorrichtung.
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hubvorrichtung einer anderen Ausführungsform.
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Blasteils mit einem Etikett.
- In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Spritz- Streckblasformmaschine. Um einen Maschinenrahmen 2 sind verschiedene Funktionseinheiten angeordnet, einschließlich einer Vorformeinheit 3, einer Temperaturregeleinheit 4, einer Streckblasformeinheit 5 und einer Blasteil- Austrageinheit 6. Eine obere Grundplatte 8 weist eine Transferplatte 7 auf, die an der Unterseite über den Funktionseinheiten angeordnet ist, und Hals formen sowie nebeneinanderbestehende Gesenkformen in der gleichen Anzahl wie die Funktionseinheiten sind an der Unterfläche der Transferplatte angeordnet.
- Die Transferplatte 7 dreht sich intermittierend und erreicht wiederholt nach jeder 90º-Schwenkung eine Stopposition, hydraulisch oder elektrisch betätigt mittels einer Antriebseinheit 9, die im mittleren Abschnitt der oberen Grundplatte 8 angeordnet ist, und wenn die Transferplatte 7 stoppt, wird die Arbeit in jeder Funktionseinheit ausgeführt.
- In der Vorformeinheit 3 wird eine Spritzgießform 10 durch die bewegbare Formhälfte geschlossen, und eine Spritzvorrichtung 11 sowie eine vertikale Klemmvorrichtung (nicht gezeigt) sind angeordnet, und die Temperaturregeleinheit 4 weist eine Temperaturregelform 12 auf. In der Spritzblasformeinheit 5 wird eine Blasform 13 auf einer unteren Grundplatte 14 in einer radialen Richtung zum Öffnen und Schließen verschoben, und eine Streckblasvorrichtung 15 ist auf der oberen Grundplatte 8 montiert. In der Blasteil-Austrageinheit 6 ist eine Formöffnungsvorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet.
- Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Etiketteneinfügevorrichtung, die seitlich der Streckblasformeinheit angeordnet ist. Diese Etiketteneinfügevorrichtung 20 ist horizontal auf einem Führungsteil montiert, und der zusammenwirkende Aufnahmearm 23 ist über einem torähnlichen Rahmen 22 angeordnet, deraufrecht auf einem Bett 21 steht, und eine Gewindespindel 25 für den Transport wird durch einen Servomotor 24 angetrieben und ist in Längsrichtung an der Unterseite des Aufnahmearms 23 drehbar angeordnet. Die Gewindespindel 25 und der Servomotor 24 dienen als eine Antriebsvorrichtung zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einer Etikettenzuführungsvorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird, gegenüber der Blasform 13.
- Eine Auflage 27 der Etikettenzuführungsvorrichtung 26 ist vertikal am Aufnahmearm 23 angeordnet. Diese Auflage 27 weist einen Grundplattenabschnitt 29 auf, der am oberen Ende mit einem Mutternteil montiert ist, einen Führungsrahmen 30, der vertikal innerhalb des Grundplattenabschnitts angeordnet ist, und eine Seitenplatte 31. Die Auflage 27 ist in einer horizontalen Richtung mit dem Mutternteil 28 bewegbar montiert, das mit der Gewindespindel 25 in Wirkverbindung steht und mit dem Grundplattenabschnitt 29 in eine Führungsnut seitlich des Aufnahmearms 23 eingreift.
- Die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 ist auf- und abwärts bewegbar auf dem Führungsrahmen 30 der Auflage 27 montiert und mit einer Kolbenstange 33 eines pneumatischen Hubzylinders 32 verbunden, der im unteren Abschnitt der Auflage 27 angeordnet ist. Die Abwärtsbewegung der Etikettenzuführungsvorrichtung 26, bewirkt durch den pneumatischen Hubzylinder 32, wird durch ein Anschlagteil 34 einer Gewindespindel begrenzt, das im unteren Teil des Führungsrahmens 30 angeordnet ist, und die Anschlagposition entspricht einer Etiketteneinfügeposition in der Blasform 13.
- Eine Zuführung eines Etiketts zum Formraum der Blasform 13 erfolgt durch einen Etikettenhalter 35, der ein Paar Arme aufweist, die an der Etikettenzuführungsvorrichtung 26 angeordnet sind. Dieser Etikettenhalter 35 ist an beiden Seiten des Gehäuses bewegbar angeordnet, wobei ein hinteres Ende mit den Gewindespindeln 37 und 38 im Inneren des Gehäuses, die unterschiedlich Links- und Rechtsgewinde aufweisen, ein Schraubengetriebe bildet, und Etikettenanhaftteile 39, 39 sind in festgelegten Abständen an der Außenfläche angeordnet. Ein Motor 41 zur Drehung der Gewindespindeln 37 und 38 mittels eines Riemens 40 ist über dem Gehäuse 36 montiert.
- Das Bezugszeichen 42 bezeichnet ein Etikettenmagazin, das über dem äußersten Ende des Etikettenhalters 35 angeordnet ist, und ein Etikett 42a wird immer mittels eines Pneumatikzylinders 43 angepreßt.
- Das Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Blasteil- Austragvorrichtung, die am Bett 21 neben der Etiketteneinfügevorrichtung 20 angeordnet ist und einen horizontalen Pneumatikzylinder 46 aufweist, der auf- und abwärts bewegbar an der Auflage 45 angeordnet ist, und ein Greifer 48 ist am äußersten Ende einer Kolbenstange 47 bewegbar montiert.
- Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Förderer für ein Blasteil 60 (gezeigt in Fig. 6), der sich von der Vorderseite der Blasteil-Austragvorrichtung 44 zum Bett seitens der Etikettenzuführungsvorrichtung erstreckt.
- Die Arbeitsweise der Etiketteneinfügevorrichtung 20 wird nachstehend beschrieben.
- Wenn in der hinteren Position, gezeigt in Fig. 2, der Pneumatikzylinder 32 betätigt wird, um die Kolbenstange 33 auszufahren, bewegt sich die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 bis zur Position des Etikettenmagazins 42 nach oben, entlang des Führungsrahmens 30, und das Etikettenanhaftmaterial 39 am äußersten Ende des Etikettenhalters ist dem Etikett 42a zugewandt, wie in Fig. 4 (I) gezeigt.
- Wenn danach der Motor 41 am Gehäuse 36 in Betrieb genommen wird, um die Gewindespindeln 37 und 38 zu drehen, wird das Paar Etikettenhalter 35 nach außen bewegt, und das Etikettenanhaftteil 39 am äußersten Ende gelangt in Druckkontakt mit dem Etikett 42a. Nach dem Druckkontakt wird die Drehrichtung des Motors 41 geändert, damit die Gewindespindeln 37 und 38 gegenläufig drehen und den Etikettenhalter 35 nach innen zurückführen. Dabei wird das Etikett 42a durch das Etikettenanhaftteil 39 aufgenommen und dem Etikettenmagazin 42 entnommen.
- Wenn daraufhin der Servomotor 24 eingeschaltet wird, um die Gewindespindel 25 betriebsmäßig zu drehen, bewegt sich die Auflage 27 vorwärts, so daß das nächste Etikettenanhaftteil 39 die Position des Etikettenmagazins 42 erreicht, wie in Fig. 4 (II) gezeigt. In diesem Augenblick wird der Servomotor 24 gestoppt, und die Annahme und die Abgabe des Etiketts 42a werden bei dem Arbeitsgang erneut ausgeführt, auf ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben.
- Nachdem die Annahme des Etiketts 42a in einer vorstehend beschriebenen Weise vollzogen ist, wird der Pneumatikzylinder 32 betätigt, um die Kolbenstange 33 zurückzuziehen, und die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 wird abwärts bewegt, bis zu einer Position, bei der die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 in Kontakt zum Anschlagteil 34 gelangt, wie in Fig. 4 (111) gezeigt ist, und bleibt bis zur Öffnung der Blasform 13 in Bereitschaft.
- Der Betrieb der Etiketteneinfügevorrichtung 20 und der Blasteil-Austragvorrichtung 44, die benachbart angeordnet sind, ist abgestimmt mit dem Arbeitsablauf der verschiedenen Funktionseinheiten der Streckblasformmaschine 1. In den verschiedenen Funktionseinheiten, beim Spritzgießen eines Vorformlings, der Temperaturregelung, dem Streckblasformen eines Blasteils, dessen Austragen und so weiter, werden gleichzeitig bei jedem Halt der Transferplatte 7 ausgeführt, und in diesem Zeitraum werden in der Streckblasformeinheit 5 die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in der Etiketteneinfügevorrichtung 20 zur Vorbereitung der nachfolgenden Schritte ausgeführt. Wenn die Blasform 13 vollständig geöffnet ist, wird der Servomotor 24 erneut in Betrieb gesetzt, so daß die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 vorwärts bewegt und der Etikettenhalter 35 von seitlich der Form in den Formraum eingeführt wird.
- Der Etikettenhalter 35 hält nach der Einführung an einer vorherbestimmten Formraumposition infolge Stillstand des Servomotors 24 an, und das Etikett 42a ist der Etikettenanhaftposition im Formraum zugewandt. Auf ähnliche Weise wie bei der Etikettenanhaftung wird der Motor 41 in Betrieb gesetzt, um die Gewindespindeln 37 und 38 in Drehung zu versetzen, und der Etikettenhalter 35 wird nach außen bewegt, um das Etikett 42a in Druckkontakt zur Formraumoberfläche zu bringen, wobei das Etikett durch das an der Blasform angeordnete Haftmittel an der Formraumoberfläche haftet.
- Nachdem das Etikett 42a entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren angeordnet ist, wird die Drehrichtung des Motors 41 umgekehrt, um den Etikettenhalter 35 an seinen Ausgangsort zurückzuführen, und die Drehrichtung des Servomotors 24 wird umgekehrt, um die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 zusammen mit der Auflage 27 zur Vorbereitung des folgenden Schritts auf dem Bett 21 zurückzuführen.
- Andererseits wird auf der Blasformseite der Vorformling infolge der Drehung der Transferplatte 7 in den mittleren Abschnitt des Formraums eingespeist, und die Form wird geschlossen, nachdem die Transferplatte 7 zum Halten gekommen ist. Die Fixierung des Etiketts 42a erfolgt gleichzeitig mit dem Streckblasformen eines hohlen Behälters. Nachdem die Form geöffnet ist, wird ein hohler Behälter 60 mit dem am Rumpf angeordneten Etikett 42a zur Blasteil-Austrageinheit 6 transportiert, und der Behälter wird dann durch die Blasteil- Austrageinheit 44 der Form entnommen, dem Förderer 49 zugeführt und zum Ende des Förderers transportiert, der unter der Etikettenzuführungsvorrichtung 26 verläuft und oben positioniert ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
- Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Hubvorrichtung, die einen Pneumatikzylinder 50 mit kurzem Hub aufweist, sowie ein Paar Riemen 53 und 54, die über koaxial angeordnete Riemenscheiben 51 und 52 geführt sind, deren Verhältnis 1 : 2 beträgt, wobei eine Kolbenstange 55 des Pneumatikzylinders 50 durch ein Teil mit dem Riemen 53 auf Seiten der Riemenscheibe mit dem kleineren Durchmesser verbunden ist, und die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 steht in Wirkverbindung mit dem anderen Riemen 54.
- Bei dieser Hubvorrichtung wird der Hub der Kolbenstange 55 aufgrund des Riemenscheibenverhältnisses als doppelter Kolbenweg auf die Etikettenzuführungsvorrichtung 26 übertragen.
- Gemäß der vorstehend aufgeführten Erfindung wird ein Etikett von der Seite einer Blasform eingefügt und kann somit beim Formen durch eine Streckblasformmaschine angewandt werden, in der ein zusätzlicher Raum im oberen und unteren Abschnitt der Blasform nicht verfügbar ist, um einen hohlen Behälter mit einem Etikett zu formen. Außerdem ist der Aufbau der Maschine einfach, und die Anordnung ist ebenfalls leicht auszuführen. Die Etiketten können immer in der gewünschten Weise zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Maschine ist äußerst effektiv in der industriellen Fertigung und findet umfassenden Einsatz.
Claims (8)
1. Eine Maschine zum Formen und Etikettieren eines
geblasenen, hohlen Behälters (60), der eine Formvorrichtung
mit einer Vorformspritzgießeinheit (3) zum Formen eines
Vorformlings aufweist, eine Streckblasformeinheit (5), die
eine Blasform (13) zur Aufnahme des Vorformlings, unverzögert
oder erst nachdem der Vorformling der Temperaturregelung
ausgesetzt war, und zur Formung des Vorformlings zu einem
hohlen Behälter (60) mittels einer Streckblasvorrichtung
(15), eine Blasteil-Austrageinheit (6), eine
Etikettiervorrichtung und eine Blasteil-Austragvorrichtung,
die Mittel (44) zum Austragen des Blasteils seitlich des
Blasteil-Austragmittels (6) aufweist, und eine
Etiketteneinfügevorrichtung (20), die benachbart zum
Blasteil-Austragmittel (44) angeordnet ist, wobei die
Etiketteneinfügevorrichtung (20) eine
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) aufweist, die seitlich
der Blasform (13) angeordnet ist, eine erste
Antriebsvorrichtung (24, 25) zur horizontalen Bewegung der
Etikettenzuführungsvorrichtung (26), eine zweite
Antriebsvorrichtung (32, 33) zur vertikalen Bewegung der
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) und ein Etikettenmagazin
(42), das vor und über der Etikettenzuführungsvorrichtung
(26) angeordnet ist, wobei die Etikettenzuführungsvorrichtung
(26) ein Etikett seitlich einem Formraum der Blasform (13)
zuführt, vor dem Einbringen des Vorformlings in die
Blasformeinheit (5), durch die horizontal hin- und hergehende
Bewegung der Etikettenzuführungsvorrichtung (26) gegenüber
der Blasform (13) durch die erste Antriebsvorrichtung (24,
25), und wobei die Etikettenzuführungsvorrichtung (26) durch
das zweite Antriebsmittel (32, 33) vertikal bewegbar ist, um
sie in der Nähe des Etikettenmagazins (42) anzuordnen, so daß
an dieser Stelle ein neues Etikett durch die
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) aufgenommen werden kann.
2. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 1, wobei die
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) mit einer Kolbenstange
(33) eines pneumatischen Hubzylinders (32) verbunden ist, der
in einem unteren Abschnitt einer Auflage (27) zur vertikalen
Bewegung der Etikettenzuführungsvorrichtung (26) angeordnet
ist.
3. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 2, wobei der
pneumatische Hubzylinder (32) mit einem Riemen (53) verbunden
ist, der eine Riemenscheibe (51) mit kleinem Durchmesser
umschlingt und die koaxialen Riemenscheiben (51, 52) ein
unterschiedliches Verhältnis aufweisen.
4. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 1, wobei das
Blasteil-Austragmittel (44) einen horizontalen
Pneumatikzylinder (46) mit einem Greifer (48) aufweist, der
am äußersten Ende einer Kolbenstange (47) angeordnet ist, und
der Pneumatikzylinder (46) vertikal bewegbar an einer Auflage
(45) montiert ist.
5. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 4, die außerdem ein
Förderband (49) zum Transport der hohlen Behälter aufweist,
die durch das Blasteil-Austragmittel (44) zur Vorderseite der
Maschine transportiert werden, wobei die Behälter die
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) in einer Rückzugposition
passieren.
6. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 1, wobei die
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) vertikal an einem
horizontalen Träger (23) angeordnet ist, der an einem
torförmigen Rahmen (22) der Etiketteneinfügevorrichtung 20
montiert ist.
7. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 1, wobei die
Etikettenzuführungsvorrichtung (26) einen Etikettenhalter
(35) aufweist, der bewegbar an beiden Seiten eines Gehäuses
(36) angeordnet ist, wobei ein hinteres Ende des
Etikettenhalters (35) mittels Innengewinde in Wirkverbindung
mit einer Gewindespindel (37, 38) steht, die im Gehäuse (36)
angeordnet ist, wobei die Gewindespindel ein linksgängiges
(37) und ein rechtsgängiges (38) Gewinde aufweist.
8. Eine Maschine zum Formen nach Anspruch 7, wobei
Etikettenanhaftteile (39) auf den Etikettenhaltern (35)
angeordnet sind.
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