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DE3850307T2 - Prüfgerät für den Schleifenwiderstand. - Google Patents

Prüfgerät für den Schleifenwiderstand.

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Publication number
DE3850307T2
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Authority
DE
Germany
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circuit
resistance
probe
connector
signal
Prior art date
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DE3850307T
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DE3850307D1 (de
Inventor
Richard W Oaks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
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Publication of DE3850307D1 publication Critical patent/DE3850307D1/de
Publication of DE3850307T2 publication Critical patent/DE3850307T2/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen des Widerstandes eines geschlossenen elektrischen Stromkreises ohne den Stromkreis zu unterbrechen und ohne irgendwelche ohmschen Verbindungen mit dem Stromkreis zu machen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische veröffentlichte Anmeldung JP-A-57131071 und das US-Patent Nr. 4142143 beschreiben jeweils ein Gerät zum Erkennen der Impedanz eines Stromkreises unter Verwendung einer induktiven Übertragerspule, um einen Strom in dem Stromkreis zu induzieren und einer separaten Sensorspule zur Messung der induzierten Ströme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gerät zum Messen des Widerstandes eines geschlossenen Stromkreises, ohne den Stromkreis zu unterbrechen weist eine abnehmbare Einrichtung zum Verbinden des Gerätes mit dem Stromkreis, ohne den Stromkreis zu unterbrechen, eine Einrichtung zum Induzieren eines elektrischen Stromes über die abnehmbare Verbindungseinrichtung in dem Stromkreis, der zu messen ist, und eine Einrichtung zum Erfassen und Anzeigen des Widerstandes des getesteten Stromkreises auf und ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Verbindungseinrichtung in Schwingung zu versetzen ist, eine Einrichtung zum Liefern eines maximalen Verbindungsstromkreis-Widerstandes, und eine Einrichtung, die an die Schwingungseinrichtung angeschlossen ist, um Spannungen zu kompensieren, die aus Kopplungsverlusten zwischen der Verbindungseinrichtung und dem geschlossenen Stromkreis entstehen.
  • Wie im Detail unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform erläutert werden wird, hat die Einrichtung zum Schwingung Bringen der Verbindungseinrichtung den Effekt des Kompensierens des Induktions-Blindwiderstandes der Verbindungseinrichtung. Die Einrichtung zum Liefern eines maximalen Verbindungsstromkreis-Widerstandes gestattet die Kompensation der Widerstandsverluste in dem Schwingungsstromkreis. Wie nachfolgend im Detail erläutert werden wird, ist ein derartiger Verbindungsstromkreis-Widerstand effektiv parallel zu dem zu messenden Widerstand.
  • Wie durch die bevorzugte Ausführungsform hervorgehoben wird, kann die Erfindung Fehler verringern, die durch Kopplungsverluste und durch den Ladungseffekt des Stromkreises verursacht werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Stromkreises mit einer einzigen Verbindungssonde gekoppelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Meßgerätes;
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung der relativen Sondenspannung, die von der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 erhalten wird gegenüber dem Widerstand des zu testenden Stromkreises, Schleifenwiderstand genannt, in Ohm und die Effekte bestimmter Kompensationselemente in dem Meßgerät, um ein lineares Meßsignal zu erzeugen, das direkt proportional zum Widerstand in dem Stromkreis ist, dessen Widerstand getestet wird;
  • Fig. 3 ein detailliertes schematisches Schaltbild des Widerstandsmeßsignal-Erzeugungsabschnittes in dem Meßgerät, das in Fig. 1 allgemein dargestellt ist;
  • Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild des Stromkreises zum Anzeigen der Widerstandsmeßsignale, welche durch das Gerät von Fig. 3 erzeugt werden;
  • Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungssonde in dem Meßgerät von Fig. 1; und
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Sonde, die in dem Meßgerät von Fig. 1 verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Gerätes zum Messen des Widerstandes eines geschlossenen elektrischen Schleifenstromkreises, das einen abnehmbaren Verbinder 1 aufweist, der über einen Strompfad 3 parallel zu einem Schwingungskondensator 2 geschaltet ist. Parallel zu dem Schwingungskondensator 2 ist über einen Strompfad 5 ein negativer Widerstand 4 geschaltet. Parallel zu dem negativen Widerstand 4 und dem Schwingungskondensator 2 ist über einen Strompfad 7 und Verbindungspunkte 8 und 9 ein Stromgenerator 6 geschaltet. Dieses Gerät, welches lösbar mit einem Stromkreis (beispielsweise einem Schleifenstromkreis 10) zum Zweck des Messens dessen Widerstandes verbunden ist, erzeugt auf einem Strompfad 11 ein Spannungssignal, das direkt proportional zum Widerstand des Stromkreises 10 ist. Das Signal auf dem Strompfad 11 läuft durch einen Gleichrichter 12 und über einen Strompfad 13 zu einem Voltmeter 14, wo die gemessene erkannte Spannung als der gemessene Widerstand der Schleife 10 in der Einheit Ohm oder anderen geeigneten Einheiten angezeigt wird.
  • Fig. 2 zeigt als graphische Darstellung die gemessene erkannte Spannung, die in der Graphik mit Vp bezeichnet ist gegenüber dem Widerstand der zu testenden Schleife. In dieser Graphik zeigt die Kurve 101 das Ausgangssignal, das sich ergeben würde, wenn der negative Widerstand 4 in dem Gerät von Fig. 1 nicht vorhanden wäre. Die Kurve 102 zeigt den Effekt des negativen Widerstandes 4 in dem Gerät von Fig. 1 auf die Kurve 101. Die Kurve 102 zeigt den Effekt des Null-Offsets auf die Kurve 101.
  • Fig. 3 zeigt ein detailliertes schematisches Schaltbild der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1. Ein Kristalloszillator 201 erzeugt ein elektrisches Rechteckwellensignal von beispielsweise 25 kHz. Dieses Signal erfährt in einem FET 202 eine Amplitudenregulation und durch Regulierstromkreise 203 und 204 eine Spannungsregulierung auf einen bestimmten Wert, bevorzugt auf ungefähr 2,5 V. Ein Verstärker 205 wandelt das Rechteckwellensignal in eine Sinuswelle um und ist im wesentlichen auf die gleiche Frequenz wie der Signalgenerator 201 abgestimmt.
  • Ein Sondenverbinder 206, der bevorzugt eine Spule mit 40 Wicklungen und gespaltenem Kern mit einer Induktivität von annähernd 2,5 mH ist, ist in Serie mit dem Ausgang eines Treiberstromkreises 207 und parallel zu Kondensatoren 208, 209, 210, 211 und 212 geschaltet. Diese Kondensatoren bringen den Stromkreis, der den Verbinder 206 enthält, auf eine Schwingung mit einer bestimmten Frequenz, wenn der Verbinder 206 in einem geschlossenen Zustand ist. Der Kern des Verbinders 206 ist gespalten, um eine entfernbare Verbindung mit einem geschlossenen Schleifenstromkreis zu erlauben, dessen Widerstand zu messen ist. Wenn der Verbinder lösbar mit dem geschlossenen Stromkreis verbunden ist, dessen Widerstand zu messen ist, ändert sich der Widerstand des Stromkreises, der den Verbinder 206 beinhaltet direkt proportional zu dem Widerstand des zu testenden geschlossenen Stromkreises.
  • In der bevorzugten Ausführungsform dieses Gerätes ist der Verbinder 206 eine Aufklemmsonde, die durch Abändern einer Sonde des Modells P6021 von Tektronics hergestellt wird. Fig. 5. zeigt ein schematisches Schaltbild der modifizierten Sonde. Fig. 6 zeigt eine Darstellung des körperlichen Aufbaus der modifizierten Sonde. Gemäß Fig. 5 weist die Sonde einen Schiebeschalter 301 auf, der geöffnet das Anbringen der Sondenöffnung 302 (Fig. 6) an und geschlossen das Anschließen der Sonde an einen Stromkreis erlaubt, dessen Widerstand zu testen ist. Die Sonde ist an einem dreiadrigen Kabel angeschlossen, das eine Kupplung 303 an dem der Sonde gegenüberliegenden Ende des Kabels hat, zur Verbindung der Kabel/Sonden/Verbinder-Anordnung mit dem Testgerät.
  • Um sicherzustellen, daß die Widerstandsänderung oder die Spannungsänderung in dem zu testenden Stromkreis direkt proportional zu der Widerstandsänderung in dem Schwingungsstromkreis mit dem Verbinder 206 ist, enthält der Schwingungsstromkreis einen negativen Widerstand, dessen Wert gleich dem positiven Widerstandswert des Verbinders 206 ist, wenn der den Verbinder 206 enthaltende Stromkreis nicht an einem zu testenden Stromkreis angebracht ist, d. h., wenn der Widerstand dieses Stromkreises unendlich ist. In Fig. 3 wird dieser negative Widerstand durch einen einstellbaren Widerstand 230 eingestellt. Das Signal vom Treiber 207, welches einen negativen Ausgangswiderstand hat, bewirkt einen Offset von Verlusten in dem Teststromkreis, der den Verbinder 206 beinhaltet, was ein lineares Meßsignal an einem Knoten 213 erzeugt. Dieses lineare Meßsignal verläuft jedoch nicht durch den Ursprung der Graphik gemäß Fig. 2, d. h. ein gemessener Widerstand von Null erzeugt keine Spannung von Null oder eine Messung von Null Ohm. Um diese Versetzung zu korrigieren, zeigt Fig. 3 die Hinzufügung einer kleinen versetzenden Gleichspannung zu dem Meßsignal entsprechend der Signalspannung, die an dem Knoten 213 erscheint, gefolgt von einer Gleichrichtung in einem Gleichrichter-Netzwerk 214 und 215. Der Gleichspannungs-Offset wird über einen einstellbaren Widerstand 216 eingestellt und mit dem gemessenen Signal am Verstärker 217 aufsummiert.
  • Um eine ungültige Messung zu verhindern, wenn der Verbinder 206 geöffnet ist, schließt der Schalter 218, was den Transistor 231 leitfähig macht und das gemessene Signal in eine Überbereichs-Messung zwingt.
  • Wenn der Verbinder 206 um den Stromkreis herum geschlossen wird, dessen Widerstand zu testen ist, wird das Gerät mittels dreier einstellbarer Widerstände kalibriert. Die Einstellung des unteren Skalenbereiches wird durch den Widerstand 216 gemacht, der auf einen Schleifenwiderstand geringen Wertes gesetzt wird, mit dem jeglicher Null-Offset kompensiert wird, der von Kopplungsverlusten herrührt. Der einstellbare Widerstand 219 erlaubt eine Einstellung des mittleren Skalenbereiches und wird auf einen Wert von beispielsweise 0,9 Ohm gesetzt, um die gesamte Verstärkungs- Steuerung zu ermöglichen. Die dritte oder obere Skalen-Einstellung wird mittels des einstellbaren Widerstandes 212 gemacht, und kompensiert Widerstandsverluste in dem Stromkreis, der den Verbinder 206 beinhaltet.
  • Fig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltbild des Systems zum Anzeigen des Widerstandsmeßsignals, welches auf dem Strompfad 220 in Fig. 3 auftritt. Dieses Meßsignal durchläuft auf einem Strompfad 302 einen A/D Wandler 301. Das sich ergebende digitale Signal läuft dann auf Strompfaden 303, 304 und 305 zu LCD-Treiberstromkreisen 307, 308 und 309, welche eine LCD-Anzeige 310 antreiben, um den gemessenen Widerstand des zu testenden Stromkreises anzuzeigen. Die Signale auf den Strompfaden 303, 304 und 305 gelangen auch auf Strompfaden 311, 312 und 313 zu Schwellenwert-Erkennungsnetzwerken 314 und 315 zur Erzeugung eines hörbaren Tonsignales eines ersten Typs, wenn der gemessene Widerstand im Bereich von beispielsweise 0-0,5 Ohm liegt und eines hörbaren Tonsignales eines zweiten Typs, wenn der gemessene Widerstand in einem anderen Bereich von beispielsweise 0,5-1 Ohm liegt oder keines Tonsignals, wenn der gemessene Widerstand außerhalb dieser beiden Bereiche liegt. Die Schwellenwerterkenner führen dies durch Erzeugung geeigneter Signale auf Strompfaden 316, 317 und 218 zu Logikbauelementen 319, 320 und 321 durch. Diese Bauelemente erzeugen geeignete Signale zur Erzeugung der gewünschten hörbaren Signale.
  • Ein Komparatornetzwerk 322 überwacht die positiven und negativen Spannungen in den Batterien, welche die Leistung für das Meßgerät liefern. Wenn entweder die positive oder die negative Spannung unter einem bestimmten programmierten Schwellenwert abfällt, wird eine Anzeige bezüglich einer leeren Batterie auf der Anzeige 310 in Antwort auf Signale angezeigt, welche über einen Strompfad 323 und den Treiber 307 zur LCD-Anzeige 310 gelangen.
  • Die LCD-Anzeige 310 zeigt eine Überbereichsspannung an, wenn der A/D Wandler 301 auf dem Ausgangs-Strompfad 306 ein Signal erzeugt, das größer als ein bestimmter Wert am Schwellenwert des Überbereichs-Zustandes ist. In Antwort auf ein derartiges Signal wird der Ausgang von einem Komparator 324 auf einem Strompfad 325 niedrig, was einen Zähler 326 aktiviert. Nach einer bestimmten Zeitlänge wird der Ausgang des Zählers (auf einem Strompfad 327) hoch, was einen FET 328 durchschaltet und ein Sperrelais 329 ansteuert, um die Energie abzuschalten, so daß während Perioden des Nichtbetriebs die Energieleistung bewahrt bleibt.
  • Der Komparator 330 erzeugt ein Taktsignal an die Anzeigetreiber 307, 308 und 309 und ein langsames Taktsignal, wenn über Gatterschaltkreise 331 und 332 aktiviert wird, um ein blinkendes Digit "1" auf der LCD-Anzeige zu bewirken, wenn der Ausgang des A/D Wandlers 301 gleich oder größer als der höchste Widerstand ist, den das Gerät messen kann beispielsweise wenn dieser Ausgang größer als 1,999 Ohm ist. In anderen Ausführungsformen kann das Gerät so ausgelegt werden, daß es Widerstände in einem anderen und größeren oder kleineren Bereich messen kann, wenn dies gewünscht ist. Im Betrieb dieser bevorzugten Ausführungsform wird die ansteckbare Einheit aus Sonde/Kabel/Verbinder an der Frontseite der Gerätes angebracht und der Schiebeschalter wird in die geschlossene Position bewegt. Die Versorgung für das Testgerät wird eingeschaltet, wodurch die LCD-Anzeige 310 aktiviert wird. Wenn das Gerät normal arbeitet, zeigt die LCD-Anzeige 310 den Wert von 1,999, wobei das Digit "1" blinkt. Die Kalibrierung des Gerätes kann überprüft werden durch Anbringen der Sonde an einem der drei Kalibrierstäbe an der Vorderseite des Gerätes. Einer der Kalibrierstäbe ist in der bevorzugten Ausführungsform auf 0,1 Ohm gesetzt, der zweite auf 0,8 Ohm und der dritte auf 1,5 Ohm. Wenn die Sonde an dem Stab mit 0,1 Ohm angebracht wird, sollte die LCD-Anzeige 310 0,10 ± 0,01 Ohm anzeigen. Wenn die Sonde an dem Kalibrierstab mit 0,8 Ohm angebracht wird, sollte die LCD-Anzeige 310 0,80 ± 0,040 Ohm anzeigen. Wenn die Sonde an dem Stab mit 1,5 Ohm angebracht wird, sollte die Anzeige 1,5 ± 0,20 Ohm anzeigen. Wenn der Fehler größer als 0,20 Ohm ist, wird der einstellbare Kondensator 211 betätigt, bis die Anzeige korrekt ist.
  • Um das Gerät zu kalibrieren, wird der Verbinder 206 an einer Kalibrierschleife mit 0,1 Ohm angebracht und das Potentiometer 216 wird betätigt, bis die LCD-Anzeige 310 0,1 Ohm ± 0,01 Ohm zeigt. Dann wird, wobei der Verbinder 206 an einer Kalibrierschleife mit 0,9 Ohm angeschlossen ist, das Potentiometer 219 betätigt, bis die LCD-Anzeige 310 0,90 Ohm anzeigt. Schließlich wird der Verbinder 206 mit einer Kalibrierschleife von 1,9 Ohm verbunden und das Potentiometer 230 wird betätigt, bis die LCD-Anzeige 310 1,90 Ohm zeigt. Die Kalibrierschritte werden, falls nötig, wiederholt, um korrekte LCD-Anzeigen an allen drei Kalibrierwerten zu erhalten. Schließlich wird der Verbinder 206 an einer Kalibrierschleife mit 1,9 Ohm angebracht und die Spannung am Ausgang des Treibers 207 wird gemessen und sollte 6,8 V ± 1 V von Spitze zu Spitze betragen.

Claims (1)

1. Gerät zum Messen des Widerstands eines geschlossenen Stromkreises (10), ohne den Stromkreis zu unterbrechen, mit einer abnehmbaren Einrichtung (1; 206) zum Verbinden des Geräts mit dem Stromkreis, ohne den Stromkreis zu unterbrechen; einer Einrichtung (6; 201, 207, 202, 205), um in dem Stromkreis, dessen Widerstand zu messen ist, über die abnehmbare Verbindungseinrichtung (1; 206) einen elektrischen Strom zu induzieren, einer, Einrichtung (14) zum Erfassen und Anzeigen des Widerstands des getesteten Stromkreises, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2; 208, 209, 210, 211, 212), um die Verbindungseinrichtung in Schwingung zu versetzen, eine Einrichtung (207, 230) zum Liefern eines maximalen Verbindungsstromkreis-Widerstandes, und eine Einrichtung (11, 12, OFFSET-NULL; 214, 215, 216, 217), die an die Schwingungseinrichtung angeschlossen ist, um Spannungen zu kompensieren, die aus Kopplungsverlusten zwischen der Verbindungseinrichtung und dem geschlossenen Stromkreis entstehen.
DE3850307T 1987-07-22 1988-07-08 Prüfgerät für den Schleifenwiderstand. Expired - Fee Related DE3850307T2 (de)

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