DE384320C - Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Huehneraugenhobel - Google Patents
Vereinigung eines Rasierhobels mit einem HuehneraugenhobelInfo
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- DE384320C DE384320C DEV16721D DEV0016721D DE384320C DE 384320 C DE384320 C DE 384320C DE V16721 D DEV16721 D DE V16721D DE V0016721 D DEV0016721 D DE V0016721D DE 384320 C DE384320 C DE 384320C
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- safety razor
- razor
- corn
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/40—Details or accessories
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
-
[0001] Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Hühneraugenhobel. Die den Erfindungsgegenstand bildende, in einem kleinen, flachen Behälter unterzubringende Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Hühneraugenhobel besteht aus einem Rasierhobel gewöhnlicher Abmessungen, einem besonderen, langgestreckten Hühneraugenhobel mit schmaler Klinge und einem für beide Hobel gemeinsamen, stielförmigen, wahlweise am einen oder anderen Hobel zu befestigen-' den Handgriff normaler Länge, der in an sich bekannter Weise in mehrere kürzere Stücke zerlegbar ist. Dadurch ist ein Gerät geschaffen, das zwar aus einer geringen Zahl von Teilen besteht, das sich aber für beide Verwendungszwecke gleich gut eignet, indem sowohl der Rasierhobel als auch der Hühneraugenhobel der von jedem zu verrichtenden Arbeit eigens angepaßt ist. Daneben besteht noch der Vorteil, daß die Teile des Gerätes beim Nichtgebrauch wenig Raum einnehmen, so daß sie in einem kleinen, flachen Behälter untergebracht und leicht in der Westentasche getragen werden können. -
[0002] Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. Dabei sind in den Abb. i bis 3 der Rasierhobel, der Hühneraugenhobel und der stielförmige -Handgriff je für sich gezeichnet, während Abb. q. die Unterbringung der Teile des Gerätes in einem kleinen, flachen Kästchen zeigt. Der Rasierhobel (Abb. i) besteht, wie bekannt, aus der gewölbten Kopfplatte ca und der an ihren beiden Längsrändern als Führungskamm ausgebildeten Unterplatte b., zwischen welchen beiden Platten die nicht gezeichnete Rasierklinge eingeklemmt werden kann. Die Kopfplatte a ist, wie bekannt, mit zwei durch Löcher der Unterplatte b hindurchtretenden Führungszapfen c, c und einem ebenfalls durch ein Loch der Unterplatte hindurchtretenden Gewindezapfen d versehen, der zur Befestigung des stielförmigen Handgriffes o, p dient. -
[0003] Der Hühneraugenhobel (Abb. a) besteht dagegen aus einem schmalen, langgestreckten Körper f, der mit einer Aussparung g zur Aufnahme des Messers li und mit einem Querschlitz i versehen ist, durch den die zweckmäßig bogenförmig gekrümmte Schneide des Messers Ja nach unten heraustritt. Eine durch einen Längsschlitz des Messers h hindurchgreifende, in den Körper f eingezogene Schraube k dient zur einstellbaren Befestigung des Messers. Der Körper f ist ebenfalls mit einem Gewindezapfen m zur Befestigung des stielförmigen Handgriffes o, p versehen. -
[0004] Der Handgriff (Abb.3). hat die bekannte Stielform. Er ist an seinem vorderen Ende mit einer Gewindebohrung n versehen, mittels der er wahlweise auf den Befestigungszapfen d des Rasierhobels oder auf den Befestigungszapfen m des Hühneraugenhobels aufgeschraubt werden kann. Der Handgriff ist quer geteilt, und seine beiden Teile o, p sind durch eine Verschraubung q lösbar miteinander verbunden. Der vordere Teil o des stielförmigen Handgriffes hat einen geringeren Durchmesser als der rückwärtige Teil p, und der letztere hat eine Höhlung r von einer solcher. lichten Weite, daB er den vorderen Teil o aufzunehmen vermag. -
[0005] Beim Nichtgebrauch werden der Rasierhobel, der Hühneraugenhobel und der durch Ineinanderschieben seiner beiden Teile verkürzte Handgriff in einem kleinen, flachen, mit einem aufklappbaren Deckel t versehenen Kästchens (Abb. q.) untergebracht, das vorteilhaft, wie dargestellt, zur geordneten Aufnahme der Teile durch Zwischenwände u, u unterteilt ist.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRÜcn In einem kleinen, flachen Behälter unterzubringende Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Hühneraugenhobel, gekennzeichnet durch einen Rasierhobel gewöhnlicher Abmessungen (Abb. i), einen besonderen, langgestreckten Hühneraugenhobel mit schmaler Klinge (Abb.2) und einen für beide Hobel gemeinsamen, stielförmigen, wahlweise am einen oder anderen Hobel zu befestigenden Handgriff normaler Länge (Abb. g), der in an sich bekannter Weise in mehrere kürzere Stücke (o, p) zerlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16721D DE384320C (de) | 1921-07-31 | 1921-07-31 | Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Huehneraugenhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16721D DE384320C (de) | 1921-07-31 | 1921-07-31 | Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Huehneraugenhobel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384320C true DE384320C (de) | 1923-11-17 |
Family
ID=7575863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV16721D Expired DE384320C (de) | 1921-07-31 | 1921-07-31 | Vereinigung eines Rasierhobels mit einem Huehneraugenhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384320C (de) |
-
1921
- 1921-07-31 DE DEV16721D patent/DE384320C/de not_active Expired
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