DE3837359A1 - Klemmring-rohrverbindung fuer metallische rohre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmring-Rohrverbindung für
metallische Rohre mit ineinandergreifenden Rohrenden mit
einem rohrförmigen metallischen Klemmring, der axial auf
das außen liegende Rohrende aufdrückbar ist, in der
Montagestellung ein radiales Zusammendrücken der Rohrenden
bewirkt und der im Ausgangszustand innen einen konischen
Eingangsabschnitt, einen zylindrischen Mittelabschnitt,
dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des
außen liegenden Rohrendes ist, und einen konisch sich
verengenden Endabschnitt aufweist.
Eine Klemmring-Rohrverbindung dieser Art ist bekannt. Das
Herstellen einer solchen Rohrverbindung wird durch axiales
Aufpressen eines Klemmrings bewirkt. Da dessen
Innendurchmesser anfänglich kleiner ist als der
Außendurchmesser des außen liegenden Rohrendes, bewirkt
das Aufpressen des Klemmringes zum einen ein radiales
Zusammenziehen der ineinandergreifenden Rohrenden und
zum anderen eine elastische Verformung des Klemmringes
im Sinne einer Aufweitung. Die Haltekräfte, d.h. die
Kräfte die gegen Auseinanderziehen der Rohrenden wirksam
sind, und die Dichtkräfte werden bei den bekannten
Rohrverbindungen im wesentlichen durch den inneren konisch
sich verengenden Endabschnitt des Klemmrings bestimmt.
Trägt man beispielsweise die Lastverteilung in einem
Klemmring längs der Rohrachse auf, so folgt nach einem
anfänglichen schwachen Anstieg eine im wesentlichen parallel
verlaufende Lastkurve bis zum Erreichen des Endabschnittes,
die nunmehr von dieser Stelle bis zur Spitzenbelastung
stark ansteigt.
Obgleich auf diese Weise für viele Anwendungsfälle
zuverlässige Rohrverbindungen erreichbar sind, ist es
unbefriedigend, daß der Klemmring nur auf einem Teil
seiner axialen Länge wesentlich zur Erzeugung der
Haltekräfte beiträgt. Dieser Nachteil wirkt sich vor allem
bei Rohrverbindungen mit verhältnismäßig kleinen
Abmessungen aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, bei einer
solchen Rohrverbindung den Klemmring so zu gestalten, daß
dieser in der Montagestellung auf einer größeren axialen
Länge als bisher eine Verspannung der ineinandergreifenden
Rohrenden bewirkt, um so eine Steigerung der Haltekräfte
und auch der Kräfte gegen Verdrehen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Außenmantels des Klemmrings im mittleren Abschnitt
gegenüber den im wesentlichen zylindrischen Endabschnitten
eine umlaufende Einschnürung aufweist.
Die Endabschnitte des Außenmantels können hierbei in ihrer
axialen Länge etwa den Längen der inneren konischen
Abschnitte entsprechen.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, für den eingangsseitigen
Endabschnitt des Außenmantels eine größere axiale Länge
als für den inneren konischen Eingangsabschnitt zu wählen.
Vorteilhafterweise wird die Einschnürung mit einer im
wesentlichen zylindrischen Oberfläche versehen, die an
ihren Enden über sanfte Abrundungen in die Endabschnitte
übergeht.
Die Wandstärke im Bereich der Einschnürung des Klemmrings
wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß beim Herstellen der
Rohrverbindung eine Dehnung bis in die Nähe der Streckgrenze
des Werkstoffs erreichbar ist.
Der Hauptvorteil, der durch die Erfindung erzielbar ist,
beruht darauf, daß die Verringerung der Wandstärke im
mittleren Abschnitt des Klemmrings eine relativ größere
Dehnung mit sich bringt, die sich in einer bauchartigen
Verformung auswirkt. Hiermit verbunden ist eine
entsprechende Verformung der ineinandergreifenden Rohrenden,
so daß insgesamt ein wellenförmiger Verlauf der Wandungen
entsteht. Als Folge dieser Verformung ergibt sich eine
Vergrößerung des axialen Ausziehwiderstandes und des
Torsionswiderstandes der miteinander verbundenen Rohre.
Durch die Bemessung der Wandstärke im Bereich der
Einschnürung läßt sich die Dehnbelastung des Klemmrings
nach der Montage so festlegen, daß die Streckgrenze des
Werkstoffs gerade erreicht wird. Damit wird die
Verspannungswirkung des Klemmrings gegenüber den bisherigen
Ausführungen auf etwa 3/4 der axialen Länge des Klemmrings
ausgedehnt.
Die Verringerung der Wandstärke des Klemmrings im mittleren
Abschnitt bringt ferner eine Minderung der Montagekraft
mit sich. Dies ist aus naheliegenden Gründen erwünscht
und stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar. Hinzu
kommt, daß die genannten Vorteile allein durch eine
Formveränderung der äußeren Mantelfläche des Klemmrings
erzielbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Klemmring-Rohrverbindung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei ineinandergreifenden
Rohrenden mit einem Halbschnitt und einen
Klemmring vor dem axialen Aufpressen und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer
Klemmring-Rohrverbindung nach der Montage des
Klemmrings.
Von den beiden miteinander zu verbindenden Rohren (1, 2)
mit glatten Rohrwandungen ist das Rohrende (3)
formschlüssig im erweiterten Rohrende (4) des anderen
Rohres eingeschoben. Vor dem Zusammenstecken der beiden
Rohrenden (3, 4) wird auf das Rohrende (3) ein metallischer
Klemmring (5) aufgesteckt, wobei das Eingangsende dem
Rohrende (4) zugewandt ist.
Bei dem metallischen Klemmring (5) ist die innere
Mantelfläche aus einem konischen Eingangsabschnitt (6),
einem zylindrischen Mittelabschnitt (7) und einem konisch
sich verengenden Endabschnitt (8) gebildet, an den sich
bei dem Ausführungsbeispiel ein kurzer zylindrischer
Abschnitt (9) anschließt. Dieser zylindrische Abschnitt
kann auch entfallen. Bei dem zylindrischen Mittelabschnitt
ist der Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des
Rohrendes (4). Der konische Eingangsabschnitt (6) dient
dazu, das Aufschieben des Klemmrings (5) auf das
Rohrende (4) zu erleichtern.
Außen enthält der Klemmring (5) im mittleren Bereich die
aus der Zeichnung ersichtliche umlaufende Einschnürung (10).
Begrenzt wird diese Einschnürung von im wesentlichen
zylindrischen Endabschnitten (11, 12), wobei auf der
Eingangsseite der Abschnitt eine leichte Konusfläche (13)
aufweist. Die letztgenannte hat für die Spannfunktion
des Klemmrings (5) keine Bedeutung; sie soll lediglich die
Aufschieberichtung des Klemmrings (5) deutlich machen.
Die umlaufende Einschnürung (10) hat eine zur Rohrachse
konzentrische zylindrische Oberfläche, die an ihren Enden
über Abrundungen (14) in die Endabschnitte (11, 12)
übergeht.
Es ist ein Klemmring für eine solche Rohrverbindung bekannt,
der ähnlich wie der in der Zeichnung abgebildete Klemmring
gestaltet ist, jedoch außen keine umlaufende Einschnürung
aufweist, so daß er eine etwa gleichbleibende Wandstärke
hat. Bei einem solchen Klemmring wird in der Montagestellung
das radiale Zusammenpressen der zu verbindenden Rohrenden
im wesentlichen durch den konisch sich verengenden
Endabschnitt bewirkt. Dies bedeutet, daß der Klemmring nur
auf einem Teil seiner axialen Länge zur Erzeugung der
Verformung der zu verbindenden Rohre und damit zur
Erzeugung der gewünschten Haltekräfte beiträgt.
Anders liegen die Verhältnisse bei Anwendung eines
Klemmrings in der erfindungsgemäßen Gestaltung. Beim
Aufdrücken dieses Klemmrings werden die ineinandergreifenden
Rohrenden (3, 4) zunächst durch den Eingangsabschnitt des
Klemmrings (5) entsprechend der wirksam werdenden
Radialkraft leicht verformt, d.h. zusammengedrückt.
Dabei wird eine nach außen gerichtete elastische
Rückstellkraft erzeugt. Mit dem weiteren Aufschieben des
Klemmrings (5) kann dieser infolge der geringeren
Wandstärke in seinem Mittelabschnitt nicht die gleiche
Gegenkraft wie der Eingangsabschnitt aufbringen, so daß
durch die Eigenelastizität der Rohrenden (3, 4) der
Mittelabschnitt bauchartig aufgeweitet wird, wie dies in
Fig. 2 dargestellt ist. Mit dem weiteren axialen Aufpressen
des Klemmrings (5) kommt schließlich der konisch sich
verengende Endabschnitt (8) zur Einwirkung, der nun eine
entsprechend stärkere radiale Verformung als der
Eingangsabschnitt bewirkt.
Die Belastung im Mittelabschnitt des Klemmrings (5) kann
so ausgelegt werden, daß die 0,2-Grenze, d.h. die
Streckgrenze des Materials nicht ganz erreicht wird.
Somit wird die Federwirkung des Klemmrings (5) auf nahezu
3/4 seiner axialen Länge ausgedehnt. Auf diese Weise werden
die Haltekräfte, d.h. die Kräfte gegen Herausziehen und
Torsion wesentlich erhöht, so daß insgesamt eine festere
Verbindung entsteht. Andererseits verringert sich durch
den geringeren Widerstand im Mittelabschnitt des
Klemmrings (5) die erforderliche Montagekraft.
Claims (5)
1. Klemmring-Rohrverbindung für metallische Rohre mit
ineinandergreifenden Rohrenden mit einem rohrförmigen
metallischen Klemmring, der axial auf das außen liegende
Rohrende aufdrückbar ist, in der Montagestellung ein
radiales Zusammendrücken der Rohrenden bewirkt und der im
Ausgangszustand innen einen konischen Eingangsabschnitt,
einen zylindrischen Mittelabschnitt, dessen Durchmesser
kleiner als der Außendurchmesser des außen liegenden
Rohrendes ist, und einen konisch sich verengenden
Endabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenmantel des Klemmrings (5) im mittleren Abschnitt
gegenüber den im wesentlichen zylindrischen Endabschnitten
(11, 12) eine umlaufende Einschnürung (10) aufweist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte des Außenmantels in ihrer axialen
Länge etwa den Längen der inneren konischen Abschnitte
entsprechen.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eingangsseitige Endabschnitt (11, 13) des
Außenmantels eine größere axiale länge als der innere
konische Eingangsabschnitt (6) hat und der ausgangsseitige
Endabschnitt (12) des Außenmantels in seiner axialen Länge
etwa der Länge des inneren konischen Abschnitts (8)
entspricht.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnürung (10) eine im
wesentlichen zylindrische Oberfläche hat, die an ihren
Enden über sanfte Abrundungen (14) in die Endabschnitte
(11, 12) übergeht.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich der
Einschnürung (10) des Klemmrings (5) so gewählt ist, daß
eine Dehnung bis in die Nähe der Streckgrenze des Materials
erreichbar ist.
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