DE3837029A1 - Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen - Google Patents
Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Gehäuse, insbesondere Baugruppenträger, mit Trag
schienen zur Aufnahme einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Füh
rungsschienen, in die mit elektronischen und elektrischen Bauelementen ver
sehene Steckbaugruppen einschiebbar sind, wobei nicht belegte Steckplätze
durch eine Abdeckung abgedeckt sind.
Bei Gehäusen, insbesondere bei Baugruppenträgern, die mit elektronischen und
elektrischen Bauelementen versehene Steckbaugruppen aufnehmen, ist es erfor
derlich, die von den Bauelementen abgegebene Wärme abzuführen. Diese Wär
meabfuhr kann aufgrund der natürlichen Konvektion, gegebenenfalls unter
stützt durch Lüftergebläse, Wärmetauscher oder Kühlgeräte, erfolgen. In je
dem Fall ist es wichtig, daß die Zuluft möglichst dicht an den mit Bauele
menten bestückten Leiterplatten entlangströmt. Sind nicht alle vorhandenen
Steckplätze besetzt, so ergibt sich für die eingesetzten Steckbaugruppen ei
ne ungünstigere Luftströmung als dies bei vollständiger Belegung der Steck
plätze gegeben wäre. Der Grund hierfür ist in den günstigeren Strömungs
widerständen der nicht belegten Räume im Vergleich zu den mit Steckbau
gruppen ausgebauten Räumen zu sehen.
Um der vorbeschriebenen Problematik Rechnung zu tragen, ist es bereits be
kannt, die unbesetzten Steckplätze mit Hilfe von entsprechend angepaßten fe
sten Abdeckplatten abzudecken. Derartige feste Abdeckplatten sind jedoch re
lativ teure Sonderteile, die speziell für den jeweiligen Einsatzfall herge
stellt werden müssen. Nachträgliche Änderungen der Steckplatzbelegung sind
recht aufwendig durchzuführen und erfordern in der Regel den Einbau entspre
chend angepaßter Abdeckplatten.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, insbesondere einen Baugruppenträger, mit
Tragschienen zur Aufnahme einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter
Führungsschienen, zu schaffen, dessen Abdeckung nicht belegter Steckplätze
derart gestaltet ist, daß sie bei verschiedenartigen Steckplatzbelegungen
einsetzbar und auch einer nachträglich veränderten Steckplatzbelegung ohne
großen Aufwand anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung aus
Einzelabdeckungen besteht, deren Breite im wesentlichen einem Mehrfachen der
kleinsten Teilungseinheit entspricht und die in beliebiger Anzahl aneinan
derreihbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Abdeckung unbelegter Steckplätze also nicht über
feste Abdeckplatten vorgenommen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen speziell
auf den jeweiligen Einsatzfall zugeschnitten sind, sondern mit Hilfe einer
beliebigen Anzahl aneinanderreihbarer Einzelabdeckungen. Je nach der Zahl
der unbelegten Steckplätze können ensprechend viele Einzelabdeckungen einge
setzt werden. Die Breite der Einzelabdeckungen beträgt im wesentlichen einem
Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit. Für die meisten Anwendungsfälle
dürfte es ausreichen, wenn Einzelabdeckungen mit einer Breite von vier Tei
lungseinheiten zur Anwendung kommen. Eine Teilungseinheit beträgt in der
19′′-Einschubtechnik (DIN 41494) 5,08 mm, so daß die Breite z. B. 20 mm be
tragen kann. Es sind jedoch auch Einzelabdeckungen mit einer Breite von z.
B. drei oder fünf Teilungseinheiten einsetzbar. Gegebenenfalls kann auch
eine Kombination von verschieden breiten Einzelabdeckungen sinnvoll sein. In
jedem Fall wird die Abdeckung jedoch mittels standardisierter Einzelab
deckungen vorgenommen, so daß sie an nachträglich veränderte Steckplatzbe
legungen ohne weiteres anpaßbar ist.
Zweckmäßig sind die Einzelabdeckungen an den Tragschienen festlegbar, so daß
die Einzelabdeckungen auch bei Verwendung unterschiedlicher Führungsschie
nen, sowie bei Nichtvorhandensein einzelner Führungsschienen anbringbar
sind.
Grundsätzlich sind verschiedene Arten der Befestigung möglich; besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Festlegung der Einzelabdeckungen an den Trag
schienen mittels jeweils mindestens zweier, gegeneinander gerichteter Feder
rasten erfolgt, so daß für die Montage keinerlei Werkzeuge erforderlich
sind. Vorzugsweise fassen die Federrasten in hinterschnittene Nuten der
Tragschienen ein. Die Einzelabdeckungen werden zweckmäßig so gestaltet, daß
die Federrasten eine zerstörungsfreie Demontage zulassen, um die Einzelab
deckungen mehrfach verwenden zu können.
Hinsichtlich ihrer Länge sind die Einzelabdeckungen auf die Steckbaugruppen
tiefe abgestimmt, d. h. wenn innerhalb eines Gehäuses bzw. eines Baugruppen
trägers Steckbaugruppen unterschiedlicher Tiefe eingesetzt werden können,
sind gegebenenfalls Einzelabdeckungen mehrerer Längenabmessungen erforder
lich.
Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung weisen die Einzelab
deckungen jeweils eine Oberwand, deren Breite im wesentlichen einem Mehr
fachen der kleinsten Teilungseinheit entspricht und deren Länge auf die
Steckbaugruppentiefe abgestimmt ist, eine senkrecht von der Längsseite der
Oberwand abstehende Seitenwand sowie gleichfalls senkrecht von der Oberwand
abstehende Vorder- und Rückwände auf. Die vorgenannten erfindungsgemäßen
Maßnahmen gewährleisten eine funktionelle und formstabile Gestaltung der
Einzelabdeckungen. Die Federrasten können in diesem Fall an der Unterseite
der Oberwand angeordnet werden. Wenn Vorder- und Rückwand Ausnehmungen für
den Durchgriff eines Werkzeuges aufweisen, wird hierdurch eine besonders
einfache Demontagemöglichkeit geschaffen.
Um die Lagestabilität der Einzelabdeckungen weiter zu verbessern und zu ge
währleisten, daß die jeweilige Einzelabdeckung vor dem nachträglichen Ein
stecken einer zusätzlichen Steckbaugruppe zwingend entfernt werden muß,
können die erfindungsgemäßen Einzelabdeckungen auf unbesetzte Führungsschie
nen aufsteckbar gestaltet sein. Zu diesem Zweck kann an der Unterseite der
Oberwand eine Führungsleiste für den Eingriff in die unbesetzte Führungs
schiene angeordnet sein.
Oftmals kommen statt einzelner Führungsschienen Führungsschienenroste zum
Einsatz. Bei derartigen Führungsschienenrosten sind die einzelnen Führungs
schienen baueinheitlich über Verbindungsstege miteinander verbunden. Um
dennoch auf unbesetzten Steckplätzen Einzelabdeckungen anbringen zu können,
ist es vorteilhaft, die Seitenwand der Einzelabdeckung mit randoffenen
Durchbrechungen für den Durchgriff der Verbindungsstege zu versehen. Da Füh
rungsschienroste herstellungsbedingt in der Regel Ansätze für den Ausstoß
aus der Spritzgießform aufweisen, ist es zweckmäßig, die Einzelabdeckungen
mit entsprechenden Aussparungen zur Aufnahme der Ausstoßansätze zu versehen.
Die exakte Plazierung der Einzelabdeckungen bei der Montage wird erheblich
erleichtert, wenn diese erfindungsgemäß mit Führungsstiften versehen werden.
Diese Führungsstifte greifen in Öffnungen der Tragschienen ein, die im Ab
stand der kleinsten Teilungseinheit in die Tragschienen eingebracht sind,
und können gleichfalls an der Unterseite der Oberwand angeordnet sein.
Besonders leicht und relativ preisgünstig in der Herstellung sind als Kunst
stoffgußteil ausgeführte Einzelabdeckungen. Als Werkstoff wird vorzugsweise
ein Kunststoffmaterial der Flammschutzklasse UL 94 VO verwendet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn
das Gehäuse rückseitig zumindest eine, hinter den Steckbaugruppen angeordne
te, Abdeckplatte aufweist. Derartige Abdeckplatten können z. B. von Rückver
drahtungsplatten gebildet werden. Durch die Kombination der erfindungsgemä
ßen Einzelabdeckungen mit derartigen rückwärtigen Abdeckplatten wird eine
besonders günstige Luftströmung und somit Kühlung der vorhandenen Steckbau
gruppen erreicht.
Insbesondere bei Gehäusen bzw. Baugruppenträgern, die mit Rückverdrahtungs
platte ausgestattet sind, kommt es vor, daß nicht mit Funktionssteckbau
gruppen belegte Steckplätze mit Steckbaugruppen belegt werden, die mit Leer
leiterplatten, d. h. Leiterplatten, die nicht mit elektronischen bzw. elek
trischen Bauelementen bestückt sind, versehen sind. Um die ansonsten un
nützerweise an diesen Leerleiterplatten vorbeiströmende Luft zur Kühlung der
Funktionssteckbaugruppen zu nutzen, wird gemäß einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung vorgeschlagen, Einzelabdeckungen direkt an der Leerlei
terplatte anzubringen. Die in diesem Zusammenhang zur Anwendung kommenden
Einzelabdeckungen können als Winkelprofil ausgebildet werden, wobei ein
Schenkel an der Leerleiterplatte befestigt und der andere Schenkel als
Abdeckschenkel ausgebildet wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die mit Einzelabdeckungen ver
sehenen Leerleiterplatten rückseitig Steckverbinder aufweisen, über die die
Leerleiterplatte gegebenenfalls mit einer Rückverdrahtungsplatte kuppelbar
ist. Auf diese Weise hat die Leerleiterplatte einerseits einen festen Sitz
im Gehäuse bzw. Baugruppenträger und kann andererseits gegebenenfalls Zu
satzfunktionen, z. B. das Verbinden von Kontaktstiften an der Rückverdrah
tungsplatte, übernehmen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammen
hang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäu
ses in stark schematisierter Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse in
vergrößerter Darstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einzelabdeckung in einer Ansicht
gemäß Pfeil B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einzelabdeckung in einer Ansicht
gemäß Pfeil C in Fig. 3 (ohne Tragschienen).
Im Ausführungsbeispiel wird ein Baugruppenträger 1 beschrieben, der als
eigenständiges Gehäuse oder als Einschub in ein übergeordnetes Gehäuse, z.
B. einen Schrank, ausgebildet sein kann. Der, insbesondere in Fig. 1 dar
gestellte, Baugruppenträger 1 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden
2, 3, zwei vorderen Tragschienen 3, 4 sowie einer oberen und einer unteren
Tragschiene 6 im hinteren Bereich. Im Falle der Verwendung des Baugruppen
trägers 1 als eigenständiges Gehäuse weist dieser zusätzlich ein unteres und
ein oberes Deckblech 7, 8 sowie eine Rückplatte 9 auf. An den Seitenwänden
2, 3 können vorn rechtwinklig abstehende Flansche 10 zur Befestigung des
Baugruppenträgers 1 in einem übergeordneten Gehäuse angeordnet sein.
Der Baugruppenträger 1 weist linksseitig vier untere Führungsschienen 11 und
vier obere Führungsschienen 12 auf. Die Führungsschienen 11, 12 sind paral
lel in einem Abstand a zueinander angeordnet, der einem Mehrfachen der
kleinsten Teilungseinheit TE entspricht, und an den Tragschienen 5, 6 fest
gelegt. Die erste und die dritte Führungsschiene 11 bzw. 12 sind mit Steck
baugruppen 13 belegt, deren Leiterplatten 14 nicht dargestellte elektroni
sche und elektrische Bauelemente tragen und sogenannte Funktionssteckbau
gruppen bilden. In die zweite Führungsschiene 11 bzw. 12 ist eine nicht mit
Bauelementen bestückte Leerleiterplatte 15 eingesteckt. Die vierte Führungs
schiene 11 bzw. 12 ist nicht mit einer Steckbaugruppe 13 belegt. Auch die
übrigen Steckplätze sind unbelegt. Rückseitig hinter den Steckbaugruppen 13
befindet sich eine als Rückverdrahtungsplatte ausgebildete Abdeckplatte 16,
die mit Steckverbindern 17 versehen ist, in die die Leiterplatten 14 und die
Leerleiterplatte 15 einrastbar sind, um die elektrischen Funktionen der
einzelnen Steckbaugruppen 13 miteinander zu koordinieren.
Da die Bauelemente der Funktiontssteckbaugruppen aufgrund ihrer Verlustlei
stung Wärme abgeben, ist es erforderlich, diese zu kühlen. Dies erfolgt in
der Regel durch eine Luftströmung, die aufgrund der natürlichen Konvektion,
gegebenenfalls durch technische Hilfsmittel unterstützt, von unten nach oben
den Baugruppenträger 1 durchströmt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn nur
diejenigen Steckbaugruppen 13 in der Luftströmung liegen, deren Leiter
platten 14 mit Bauelementen bestückt sind, während die Luftströmung an den
nicht mit Funktionssteckbaugruppen belegten Steckplätzen zugunsten der Funk
tionssteckbaugruppen blockiert wird.
Zu diesem Zweck sind die nicht belegten Steckplätze durch Einzelabdeckungen
18 oder 19 abgedeckt. Die Einzelabdeckungen 18, 19 weisen eine Breite b auf,
die im wesentlichen einem Mehrfachen einer Teilungseinheit TE entspricht,
und die in beliebiger Anzahl aneinanderreihbar sind. Hinsichtlich ihrer Län
ge l sind die Einzelabdeckungen 18, 19 auf die Steckbaugruppentiefe abge
stimmt. Die Einzelabdeckungen 18 sind als Kunststoffspritzgußteile ausge
führt, wobei als Werkstoff ein Kunststoffmaterial der Flammschutzklasse UL
94 VO Verwendung findet, und weisen jeweils eine Oberwand 20, eine senkrecht
von der Längsseite 21 der Oberwand 20 abstehende Seitenwand 22 sowie gleich
falls senkrecht von der Oberwand 20 abstehende Vorder- und Rückwände 23, 24
auf. Eine Führungsleiste 25 für den Eingriff in eine unbesetzte Führungs
schiene 12 ist an die Unterseite 26 der Oberwand 20 angeformt und dient der
Sicherstellung, daß vor dem nachträglichen Einbau einer zusätzlichen Steck
baugruppe 13 die entsprechende Einzelabdeckung 18 entfernt wird.
Die Festlegung der Einzelabdeckungen 18 an den Führungsschienen 11 erfolgt
mit Hilfe von Federrasten 27, die in hinterschnittene Nuten 28 der Trag
schienen 4, 6 einrasten. Die Federrasten 27 sind derart gestaltet, daß sie
eine zerstörungsfreie Demontage zulassen. Die Demontage wurde durch Ausneh
mungen 29 in Vorder- und Rückwand 23, 24 für den Durchgriff eines Werkzeu
ges, z. B. eines Schraubendrehers, erleichtert.
In den Seitenwänden 22 der Einzelabdeckungen 18 sind randoffene Durch
brechungen 30 angeordnet. Falls statt einzelner Führungsschienen 11 Füh
rungsschienenroste eingesetzt werden, legen sich die Verbindungsstege der
Führungsschienenroste in diese Durchbrechungen 30 und behindern die Montage
der Einzelabdeckung 18 nicht. Dem gleichen Zweck dienen die Aussparungen 31,
in die herstellungsbedingte Ausstoßansätze eines Führungsschienenrostes ein
fassen können.
Um die Einzelabdeckungen 18 an den Tragschienen 4, 6 exakt plazieren zu
können, weisen diese Führungsstifte 32 auf, die an der Unterseite 26 der
Oberwand 20 angeordnet und teilweise in die Seitenwand 22 integriert sind.
Die Führungsstifte 32 fassen in Öffnungen 33, die im Abstand der kleinsten
Teilungseinheit TE in die Tragschienen 4, 5, 6 eingebracht sind.
Es kann die Notwendigkeit bestehen, in eine unbesetzte Führungsschiene 11,
12 eine Leerleiterplatte 15 einzusetzen, z. B. um am Steckverbinder 17 der
als Rückverdrahtungsplatte ausgebildeten Abdeckplatte 16 bestimmte Kontakte
miteinander zu kuppeln. In diesem Fall kann erfindungsgemäß an der Leer
leiterplatte eine als Winkelprofil ausgebildete Einzelabdeckung 19 ange
bracht werden, um die Luftströmung nicht unnötigerweise an der Leerleiter
platte 15 vorbeiströmen zu lassen. Das Winkelprofil ist mit seinem verti
kalen Schenkel 34, z. B. mittels einer Nietverbindung 35, an der Leerleiter
platte 15 befestigt. Der horizontale Schenkel 36 ist als Abdeckschenkel
ausgebildet. Die Leerleiterplatten 15 mit den Einzelabdeckungen 19 sind in
gleicher Weise wie die Einzelabdeckungen 18 in beliebiger Anzahl aneinander
reihbar.
Bezugszeichenliste
1 Baugruppenträger
2 Seitenwand, links
3 Seitenwand, rechts
4 Tragschiene, vorn unten
5 Tragschiene, vorn oben
6 Tragschiene, hinten unten
7 Deckblech, unten
8 Deckblech, oben
9 Rückplatte
10 Flansche
11 Führungsschienen, unten
12 Führungsschienen, oben
13 Steckbaugruppen
14 Leiterplatten
15 Leerleiterplatten
16 Abdeckplatte
17 Steckverbinder
18 Einzelabdeckung
19 Einzelabdeckung (Leerleiterplatte 15)
20 Oberwand
21 Längsseite
22 Seitenwand
23 Vorderwand
24 Rückwand
25 Führungsleiste
26 Unterseite
27 Federrasten
28 Nuten
29 Ausnehmungen
30 Durchbrechungen
31 Aussparungen
32 Führungsstifte
33 Öffnungen
34 Schenkel, vertikal
35 Nietverbindung
36 Schenkel, horizontal
a Abstand, Führungsschienen
b Breite, Einzelabdeckung
l Länge, Einzelabdeckung
TE Teilungseinheit
2 Seitenwand, links
3 Seitenwand, rechts
4 Tragschiene, vorn unten
5 Tragschiene, vorn oben
6 Tragschiene, hinten unten
7 Deckblech, unten
8 Deckblech, oben
9 Rückplatte
10 Flansche
11 Führungsschienen, unten
12 Führungsschienen, oben
13 Steckbaugruppen
14 Leiterplatten
15 Leerleiterplatten
16 Abdeckplatte
17 Steckverbinder
18 Einzelabdeckung
19 Einzelabdeckung (Leerleiterplatte 15)
20 Oberwand
21 Längsseite
22 Seitenwand
23 Vorderwand
24 Rückwand
25 Führungsleiste
26 Unterseite
27 Federrasten
28 Nuten
29 Ausnehmungen
30 Durchbrechungen
31 Aussparungen
32 Führungsstifte
33 Öffnungen
34 Schenkel, vertikal
35 Nietverbindung
36 Schenkel, horizontal
a Abstand, Führungsschienen
b Breite, Einzelabdeckung
l Länge, Einzelabdeckung
TE Teilungseinheit
Claims (22)
1. Gehäuse, insbesondere Baugruppenträger, mit Tragschienen zur Aufnahme
einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Führungsschienen, in die
mit elektronischen und elektrischen Bauelementen versehene Steckbau
gruppen einschiebbar sind, wobei nicht belegte Steckplätze durch eine
Abdeckung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus
Einzelabdeckungen (18; 19) besteht, deren Breite (b) im wesentlichen
einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit (TE) entspricht und die
in beliebiger Anzahl aneinanderreihbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckun
gen (18; 19) an den Tragschienen (4; 6) festlegbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckun
gen (18) mittels jeweils mindestens zweier, gegeneinander gerichteter
Federrasten (27) an den Tragschienen (4; 6) festlegbar sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Federrasten
(27) in hinterschnittene Nuten (28) der Tragschienen (4; 6) einfassen.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federrasten (27) derart gestaltet ist, daß sie eine zerstörungsfreie
Demontage zulassen.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckungen (18; 19) hinsichtlich ihrer Länge (l) auf die
Steckbaugruppentiefe abgestimmt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckungen (18; 19) jeweils eine Oberwand (20), deren Breite
(b) im wesentlichen einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit (TE)
entspricht und deren Länge (l) auf die Steckbaugruppentiefe abgestimmt
sind, eine senkrecht von der Längsseite (21) der Oberwand (20) abstehen
de Seitenwand (22) sowie gleichfalls senkrecht von der Oberwand (20) ab
stehende Vorder- und Rückwände (23; 24) aufweist.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe
derrasten (27) an der Unterseite (26) der Oberwand (20) angeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderwand (23)
und/ oder Rückwand (24) Ausnehmungen (29) für den Durchgriff eines Werk
zeuges zur Demontage der Einzelabdeckung (18) aufweisen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckungen (18; 19) auf unbesetzte Führungsschienen (11) auf
steckbar sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite (26) der Oberwand (20) eine Führungsleiste (25) für
den Eingriff in eine unbesetzte Führungsschiene (11) angeordnet ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand (22) randoffene Druchbrechungen (30) den Durchgriff der
Verbindungsstege eines Führungsschienenrostes aufweist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und/oder
Seitenwand (20; 22) Aussparungen (31) zur Aufnahme von Ausstoßansätzen
eines Führungsschienenrostes aufweisen.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckungen (18) Führungsstifte (32) für den Eingriff in die
im Abstand der kleinsten Teilungseinheit (TE) in den Tragschienen (4; 6)
angeordneten Öffnungen (33) aufweisen.
15. Gehäuse nach den Ansprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstifte (32) an der Unterseite (26) der Oberwand (20) angeordnet
sind.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckungen (18) als Kunststoffgußteil ausgeführt sind.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (Baugruppenträger 1) rückseitig zumindest eine, hinter den
Steckbaugruppen (13) angeordnete, Abdeckplatte (16) aufweist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckplatte
(16) eine Rückverdrahtungsplatte Verwendung findet.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelabdeckung (19) an der nicht mit Bauelementen besetzten Leer
leiterplatte (15) der Steckbaugruppe (13) angeordnet ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelab
deckung (19) als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (34)
an der Leerleiterplatte (15) befestigt und der andere Schenkel (36) als
Abdeckschenkel ausgebildet ist.
21. Gehäuse nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leerleiterplatte (15) rückseitig zumindest einen Steckverbinder (17)
aufweist.
22. Gehäuse nach den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leerleiterplatte (15) über den/die Steckverbinder (17) mit der Rückver
drahtungsplatte (Abdeckplatte 16) koppelbar ist.
Priority Applications (2)
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DE3837029A DE3837029A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen |
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DE3837029A DE3837029A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6366240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3837029A Granted DE3837029A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5034853A (de) |
DE (1) | DE3837029A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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