DE3836346C2 - Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks - Google Patents
Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines BauwerksInfo
- Publication number
- DE3836346C2 DE3836346C2 DE19883836346 DE3836346A DE3836346C2 DE 3836346 C2 DE3836346 C2 DE 3836346C2 DE 19883836346 DE19883836346 DE 19883836346 DE 3836346 A DE3836346 A DE 3836346A DE 3836346 C2 DE3836346 C2 DE 3836346C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supply air
- flap
- unit according
- plate
- air flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 27
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 238000010616 electrical installation Methods 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 4
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 4
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 4
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000009429 electrical wiring Methods 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 239000012895 dilution Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000011990 functional testing Methods 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/02—Regulating draught by direct pressure operation of single valves or dampers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L3/00—Arrangements of valves or dampers before the fire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/08—Regulating air supply or draught by power-assisted systems
- F23N3/085—Regulating air supply or draught by power-assisted systems using electrical or electromechanical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit
zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche elektrisch gesteuerten Zuluftklappeneinheiten werden
beispielsweise in folgender Bausituation benötigt: Eine
Feuerungsanlage ist in einem Aufstellraum untergebracht.
Die Feuerungsanlage bezieht ihre Verbrennungsluft aus dem
Aufstellraum. Die Verbrennungsgase gehen in einen Kamin.
Wenn die Feuerungsanlage in Betrieb ist, so muß in
ausreichender Menge Frischluft aus dem Außenluftraum zu
dem Aufstellraum zugeführt werden. Wenn die Feuerungsanlage
außer Betrieb ist, so kann es unerwünscht sein, wenn
gleichwohl ständig kalte Frischluft aus dem Außenluftraum
in den Aufstellraum gelangt und dann unter Umständen durch
den Kamin abströmt. Dies kann nämlich zu einer starken
Abkühlung des Aufstellraums führen. Eine solche starke
Abkühlung ist nicht nur deshalb unerwünscht, weil sie zu
einer Auskühlung der Feuerungsanlage und einer etwa von
der Feuerungsanlage her beheizten Warmwasseranlage führt,
sondern auch deshalb, weil gelegentlich der Aufstellraum
noch anderen Zwecken als der Aufstellung der Feuerungsanlage
dient, beispielsweise als Hobbyraum, Wäscheraum
oder dgl. Diese Situation ist beispielsweise aus der
DE-PS 30 30 130 bekannt.
Es kann davon ausgegangen werden, daß am Ende des Zuluftkanals
ein Trägerflansch zur Verfügung steht, an welchem
eine Zuluftklappeneinheit angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch
gesteuerte Zuluftklappeneinheit so auszubilden, daß sie
bei gegebenem Zuluftkanalquerschnitt im geöffneten Zustand
einen möglichst großen glatten Durchflußquerschnitt zur
Verfügung stellt und daß andererseits die zur Bewegung und
Steuerung der Zuluftklappeneinheit benötigten Komponenten
verdeckt untergebracht sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1
erreicht.
Durch diesen Erfindungsvorschlag wird folgendes erreicht:
Schon bei relativ geringem Axialhub der Tellerklappe wird
ein Durchflußquerschnitt im Bereich der Tellerklappe erreicht,
der annähernd dem Querschnitt des Zuluftkanals
entspricht, so daß im Bereich der Tellerklappe kein
Strömungswiderstand auftritt. Durch den geringen, für die
Öffnung der Klappe notwendigen Hub wird erreicht, daß die
Zuluftklappeneinheit am Ende des Zuluftkanals, also etwa
innerhalb des jeweiligen Aufstellraums, auch im geöffneten
Zustand verhältnismäßig wenig Raum in Anspruch nimmt.
Durch die Unterbringung des elektrischen Axialantriebs
innerhalb des Zuluftkanals wird erreicht, daß auch für
diese Funktionsteile kein wesentlicher Raum außerhalb des
Zuluftkanals in Anspruch genommen wird. Damit wird weiter
erreicht, daß empfindliche Funktionsteile geschützt innerhalb
des Zuluftkanals liegen und der Beschädigungsgefahr
durch in dem Aufstellraum sich aufhaltende Personen entzogen
sind. Weiterhin wird erreicht, daß für diese Funktionsteile
kein zusätzlicher Raum außerhalb des Zuluftkanals,
also etwa innerhalb des auch als Hobbyraum genutzten
Aufstellraums in Anspruch genommen wird. Schließlich
wird erreicht, daß das Erscheinungsbild der Zuluftklappeneinheit
durch die Anordnung und Gestaltung dieser Funktionsteile
nicht beeinträchtigt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die zur Bewegung der Tellerklappe
notwendigen Teile des Axialantriebs so klein gestaltet
werden können, daß ihre Aufnahme innerhalb des Zuluftkanals
nur eine relativ geringe und deshalb akzeptable Einengung
des Zuluftkanalquerschnitts mit sich bringen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt
darin, daß durch die Tellerklappe in Verbindung mit dem
Klappensitz eine vollkommene Abdichtung des Zuluftkanals
erreicht werden kann, so daß eine Zugluftbelästigung der
sich in dem Aufstellraum aufhaltenden Personen während des
Stillstands der Feuerungsanlage vermieden ist. Durch den
großen, mit der Tellerklappe erreichbaren Durchflußquerschnitt
im Klappenbereich erreicht man, daß der
Querschnitt des Zuluftkanals selbst verhältnismäßig
gering gehalten werden kann, weil erfahrungsgemäß bei
Anordnung einer Klappe an einem Zuluftkanal der notwendige
Durchflußquerschnitt an der Klappe bestimmend ist für die
Größe des Querschnitts des Zuluftkanals. Damit können beispielsweise
Wanddurchbrüche, durch welche der Zuluftkanal
hindurchgeführt werden soll, klein gehalten werden.
Um die Gefahr von Störungen in der Schaftführung bei Einwirkung
auf die Tellerklappe zu vermeiden, empfiehlt es
sich, daß an dem Klappensitz auf seiner Tellerklappenseite
eine Tellerführung für die Tellerklappe angebracht ist.
Diese Tellerführung kann insbesondere von Führungsbolzen
gebildet sein. Dabei ergibt sich eine besondere montagegünstige
Lösung, wenn die Führungsbolzen als Führungshohlbolzen
ausgebildet sind und wenn der Klappensitz an dem
Trägerflansch anliegt und durch Befestigungsbolzen an dem
Trägerflansch befestigt ist, welche von dem Trägerflansch
ausgehend den Klappensitz und die Führungshohlbolzen
durchsetzen.
Um die Befestigungsbolzen beim Einbau des Trägerflansches
vor Beschädigung zu schützen, wird empfohlen, daß die
Befestigungsbolzen lösbar an dem Trägerflansch angebracht
sind, insbesondere durch Verschraubung.
Die Befestigungsbolzen können an ihrem trägerflanschfernen
Ende mit Gewinde versehen sein, wobei auf diese Gewinde
Befestigungsmuttern aufschraubbar sind, welche gegen die
Führungshohlbolzen wirken.
Zur Stabilisierung der Führung für die Tellerklappe kann am
trägerflanschfernen Ende der Führungshohlbolzen eine Stabilisierungsplatte
angebracht werden, welche die Führungshohlbolzen
miteinander verbindet, etwa in der Weise, daß die
Stabilisierungsplatte durch die Befestigungsbolzen an die
Führungshohlbolzen angedrückt ist.
Die Führungshohlbolzen sind auch geeignet, um ein Abdeckgitter
anzubringen, etwa in der Weise, daß das Abdeckgitter
an der Stabilisierungsplatte anliegt und durch die Befestigungsbolzen
an die Stabilisierungsplatte angepreßt ist.
Der elektrische Axialantrieb wird bevorzugt von einem in
nur einer Richtung wirkenden Kraftgerät und einer Rückstellfederung
gebildet, wobei die Tellerklappe durch die
Rückstellfederung in ihre Schließstellung vorgespannt und
durch das Kraftgerät in ihre Offenstellung überführbar ist.
Als Kraftgerät verwendet man dabei bevorzugt einen mit
Dauerstrom beaufschlagbaren Elektromotor. Diese Ausführung
mit einer Rückstellfederung und dementsprechend mit
einem nur in einer Richtung wirkenden Kraftgerät bietet den
Vorteil einer vereinfachten elektrischen Steuerung. Die
Vorspannung der Rückstellfederung in die Schließstellung
erweist sich als vorteilhaft, weil die Summe der Zeitperioden,
in denen die Klappe geschlossen sein muß (Außerbetriebszustand
der Feuerstätte) wesentlich größer ist als
die Summe der Öffnungszeiten (Betriebszeiten der Feuerstätte).
Auch schaltungstechnisch ist diese Lösung vorteilhaft.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Rückstellfederung
zum Öffnen der Klappe zu benutzen und das elektrische
Kraftgerät zu deren Schließen.
Bei der erstgenannten Lösung, also der mit Federkraft geschlossenen
Tellerklappe, kann man an der Tellerklappe einen
Handgriff vorsehen, welcher die Überführung der Klappe
gegen die Federkraft in Offenstellung gestattet, und kann
ferner Hilfsoffenhaltungsmittel vorsehen, um die Klappe
in der Offenstellung zu halten. Auf diese Weise wird es
möglich, die Klappe schon vor der elektrischen Installation
in Offenstellung zu bringen und damit die Feuerstätte ohne
Gefahr einer übermäßigen Sauerstoffverdünnung in dem Aufstellraum
in Betrieb gehen zu lassen. Weiterhin ist es
möglich, bei Störungen der elektrischen Steuerung die
Klappe dennoch in Offenstellung zu bringen und die Feuerstätte
in Betrieb gehen zu lassen. Dies ist insbesondere
von Bedeutung, wenn Vereisungsgefahr in einem an der
Feuerstätte angeschlossenen Wasserkreislauf besteht.
Der Handgriff kann an der Tellerführung und/oder an der
Stabilisierungsplatte feststellbar sein, etwa in der Weise,
daß an der Stabilisierungsplatte ein Schieber, insbesondere
Schwenkschieber, angebracht ist, welcher mit einer Anschlagfläche
des Handgriffs in Eingriff bringbar ist.
Um bei Verwendung einer in Schließstellung federnd vorgespannten
Klappe sicherzustellen, daß die Feuerstätte nicht
ohne Öffnung der Klappe in Betrieb gehen kann, wird vorgeschlagen,
daß die Tellerklappe im Lieferzustand die entgegen
der Federkraft der Rückstellfederung erzwungene
Offenstellung einnimmt und durch eine lösbare Verplombung
gesichert ist. Dabei wird die Vorschrift mitgeliefert, daß
die Verplombung erst dann gelöst werden darf, wenn der
elektrische Anschluß der Klappeneinrichtung ordnungsgemäß
hergestellt und überprüft ist.
Die Antriebsverbindung zwischen einem elektromotorischen
Antrieb und dem Führungsschacht einer Tellerklappe kann in
der Weise hergestellt werden, daß der Axialantrieb eine
Antriebswelle umfaßt, welche den Führungsschaft kreuzt und
mit einem Antriebsarm zwischen zwei Anschlagelemente des
Führungsschaftes eingreift.
Zum zusätzlichen Schutz empfindlicher Teile wird empfohlen,
daß der Axialantrieb, bestehend aus einem Elektromotor,
einer Rückstellfederung und ggf. einem Klappenpositionsaufnehmer,
in einem Gehäuse gekapselt ist.
Der Trägerflansch kann beispielsweise an einem zum Einstecken
in eine Wanddurchbrechung geeigneten Rohrleitungsabschnitt
angebracht sein, wobei der Rohrleitungsabschnitt
zur Anpassung an unterschiedliche Wandstärken teleskopierbar
ausgebildet sein kann. Alternativ ist es auch denkbar, daß
der Trägerflansch an einem Rohrstück angebracht ist, welches
zum Einragen in einen Aufstellungsraum bestimmt und mit
einem Wandbefestigungsflansch ausgeführt ist.
In jedem Fall ist es möglich, den Rohrleitungsabschnitt vorab
im Gebäude anzubringen und erst anschließend die Zuluftklappeneinheit
in den Rohrleitungsabschnitt einzubauen,
so daß die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen
Zuluftklappeneinheit im Raumbetrieb der Herstellung des
Zuluftkanals nicht gefährdet ist.
Ist der Trägerflansch an einem in einem Wanddurchbruch
versenkbaren Rohrleitungsabschnitt angebracht, so stellt
sich das Problem der Leitungsführung für die elektrischen
Leitungen zu der Zuluftklappeneinheit. Dieses Problem wird
besonders gravierend, wenn das Erscheinungsbild des Aufstellraums
durch die Installation der Klappeneinrichtung
möglichst wenig beeinträchtigt werden soll, also möglichst
keine sichtbaren Leitungen vorhanden sein sollen. Im
Hinblick auf dieses Problem wird weiter vorgeschlagen, daß
an dem Rohrleitungsabschnitt an einer innerhalb der Wanddurchbrechung
zu liegen kommender Stelle ein insbesondere
flexibles Führungsrohr für die Aufnahme elektrischer Zuleitungen
zu der Zuluftklappeneinheit angebracht ist,
wobei dieses Führungsrohr in der Wand unter der Wandoberfläche
verlegbar ist, so daß beim Anbau der Zuluftklappeneinheit
an dem Trägerflansch die an der Zuluftklappeneinheit
bereits angeschlossenen Zuleitungen in das Führungsrohr
einsteckbar sind. In dem flexiblen Rohr geführte Zuleitungen
können dann am Ende des flexiblen Rohres unschwer
mit unter Putz verlegten, bauseitig verlegten Anschlußleitungen
verbunden werden, die zur elektrischen Steuerung
der Feuerstätte und zur Stromversorgung führen. Weiter
vereinfacht werden kann die elektrische Installation dadurch,
daß das Führungsrohr mit einer versenkbaren Anschlußdose
zusammenhängend ausgeführt ist und daß in dieser Anschlußdose
die zur Funktionseinheit zugehörigen Zuleitungen mit bauseitig
verlegbaren Leitungen verbindbar sind.
Innerhalb eines mit dem Trägerflansch versehenen Rohrleitungsabschnitts
kann sich wegen der zwischen Aufstellraum
und Außenraum bestehenden Temperaturdifferenzen Kondenswasser
bilden. Dieses Kondenswasser muß vom Aufstellraum
ferngehalten werden, da es zu einer Befeuchtung und Verschmutzung
der Wand führen kann. Aus diesem Grund wird man
etwa unter Zuhilfenahme des als Ringscheibe ausgebildeten
Ventilsitzes eine Kondensatbarriere bilden, die das Einlaufen
von Kondenswasser in den Aufstellraum verhindert.
Selbstverständlich wird man dafür sorgen, daß das Kondenswasser
möglichst rasch nach außen abläuft. Gleichwohl kann
zumindest theoretisch die Gefahr nicht vernachlässigt
werden, daß eine Kondenswasseransammlung in dem Rohrleitungsabschnitt
stattfindet. Die Kondensatwasseransammlung
könnte den empfindlichen Teilen der Funktionsbaugruppe
innerhalb des Rohrleitungsabschnittes zur Gefahr werden,
insbesondere dann, wenn diese Teile eine Tieflage in dem
Rohrleitungsabschnitt einnehmen. Die Gefahr einer Tieflage
der empfindlichen Teile besteht insbesondere dann, wenn
die empfindlichen Teile außerhalb der Achse des Rohrleitungsabschnitts
an der Funktionsbaugruppe liegen und
wenn die Zuluftklappeneinheit in beliebiger Winkellage
um diese Achse eingebaut werden kann. Ausgeschaltet werden
kann diese Gefahr dadurch, daß bei exzentrischer Anordnung
des Antriebs bezüglich der Zuluftklappeneinheit an der
Zuluftklappeneinheit Unverwechselbarkeitsmerkmale vorgesehen
sind, welche für einen solchen Einbau der
Funktionsbaueinheit sorgen, daß der Antrieb eine vorbestimmte
Lage einnimmt. Besonders vorteilhaft ist dabei
eine Lösung, bei der die Zuluftklappeneinheit aufgrund
der Unverwechselbarkeitsmerkmale nur in einer bestimmten
Winkellage an den Trägerflansch angebaut werden kann,
in welcher die empfindlichen Teile der Zuluftklappeneinheit
eine möglichst hochliegende Stellung innerhalb des Rohrleitungsabschnitts
einnehmen.
Um die Bildung von Kondenswasser nach Möglichkeit zu vermeiden,
wird vorgeschlagen, daß an der Tellerklappe und/oder
dem Klappensitz und/oder der Berührungsstelle zwischen der
Zuluftklappeneinheit und dem Trägerflansch Wärmeisolierschichten
vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Zuluftklappeneinheit ist insbesondere
zur Verwendung bei einer in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung
einer Feuerungsanlage klappengesteuerten
Luftzuführung vom Außenluftraum zum Aufstellungsraum der
an einen Abgasweg angeschlossenen Feuerungsanlage bestimmt,
welche die Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum bezieht,
wobei die Tellerklappe bei Brennerstillstand geschlossen und
bei Wärmeanforderung an die Feuerungsanlage geöffnet ist
und wobei der Tellerklappe mindestens ein Klappenstellungsaufnehmer
als Teil einer elektrischen Steuerung der
Feuerungsanlage zugeordnet ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungs
gemäßen Klappeneinrichtung zum Einbau in
einem Wanddurchbruch;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge
mäße Klappeneinrichtung;
Fig. 3 eine Abwandlung der Klappeneinrichtung zum
Anbau an einer Wand;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2
mit einer in Schließstellung vorgespannten
Klappe und entsprechender elektrischer Instal
lation;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4 bei
einer in Öffnungsstellung vorgespannten
Klappe und entsprechender elektrischer Instal
lation.
In Fig. 1 ist eine Wand mit 10 bezeichnet; sie trennt
einen Aufstellraum F einer Feuerstätte von einem
Außenraum A. Die Wand weist einen Durchbruch 12 auf,
in welchen eine Klappeneinrichtung 14 eingebaut wer
den kann.
In Fig. 2 erkennt man Details der Klappeneinrichtung 14.
Sie umfaßt eine Trägerbaugruppe 16 in Form eines Rohr
leitungsabschnittes. Der Rohrleitungsabschnitt 16 ist
zusammengesetzt aus einem innenraumnahen Teleskopab
schnitt 16a und einem außenraumnahen Teleskopabschnitt
16b. Der innenraumnahe Teleskopabschnitt 16a weist einen
mit Isolierschaum umschäumten Anlageflansch 18 zur An
lage an der Innenwandfläche 20 (Fig. 1) auf. Der außen
raumnahe Teleskopabschnitt 16b weist, wie aus Fig. 1
zu ersehen, einen Anlageflansch 22 zur Anlage an einer
Außenwandfläche 24 und einem Abdeckgitter 26 auf. Die
in Fig. 2 rechts der Trennebene T gelegene Trägerbau
gruppe 16, soweit bisher beschrieben, wird separat während
des Baus in die Wand 10 eingebaut. An der Trägerbaugruppe 16 ist die Zuluftklappeneinheit,
im folgenden genannt "Funktionsbaugruppe", 28 be
festigbar. Diese Funktionsbaugruppe 28 umfaßt einen
Ventilsitz 30 in Form einer isolierschaumumschäumten
Ringscheibe, welche gegen den Anlageflansch 18 zur
Anlage gebracht wird und radial einwärts in das Lumen
des Rohrleitungsabschnittes 16 hineinragt. An der Ring
scheibe 30 ist mittels Stehbolzen 32 eine Halteplatte
34 befestigt. Auf der Halteplatte 34 sind Führungs
lappen 36 und 38 für einen Führungsschaft 40 angebracht.
Der Führungsschaft 40 trägt eine auf ihrer außenraum
nahen Seite mit einer Isolierschicht überzogene Teller
klappe 42. Die Tellerklappe 42 ist durch axiale Ver
schiebung des Führungsschaftes 40 zwischen der ausge
zogenen Stellung in Fig. 2 (Offenstellung) und der
strichpunktierten Stellung (Schließstellung) verstell
bar. In der Schließstellung liegt die Tellerklappe 42
an dem Ventilsitz 30 dichtend an. An dem Anlageflansch
18 sind Befestigungsbolzen 44 bei 46 befestigt. Alter
nativ und bevorzugtermaßen sind die Befestigungsbolzen
44 in den Anlageflansch lösbar eingeschraubt. Auf der
Ringscheibe 30 sind Führungshohlbolzen 48 befestigt,
welche beim Anbau der Funktionseinheit 28 an die Träger
einheit 16 auf die Befestigungsbolzen aufgeschoben wer
den. Die Befestigungsbolzen 44 und die Führungshohl
bolzen 48 sind dabei derart über den jeweiligen Umfang
verteilt, daß ein Zusammenbau nur in der in Fig. 2
dargestellten Relativlage der Baugruppen 16 und 28 mög
lich ist, in welcher die Halteplatte 34 überwiegend im
oberen Bereich des Rohrleitungsabschnitts 16a liegt.
Die Führungshohlbolzen 48 sind an ihren innenraumsei
tigen Enden durch eine Stabilisierungsplatte 50 mitein
ander verbunden. Auf der Stabilisierungsplatte 50 liegt
ein kappenförmiges Abdeckgitter 52 auf. Durch Muttern
oder Kappen 54 sind die Führungshohlbolzen 48 und damit
die Ringscheibe 30 an dem Anlageflansch 18 befestigt.
Dies ist die lösbare Befestigung zwischen der Funktions
baugruppe 28 und der Trägerbaugruppe 16.
An der Halteplatte 34 ist eine Antriebseinheit 58 (Fig. 4) be
festigt. Diese Antriebseinheit 58 umfaßt einen dauer
strombelastbaren Elektromotor 60 und eine Rückstell
feder 62, die beide auf eine gemeinsame Welle 64 wirken.
Die Welle 64 trägt einen Mitnehmerarm 66, der zwischen
zwei Rollen 68 des Führungsschaftes 40 eingreift. Durch
Schwenken der Welle 64 und des Mitnehmerarms 66 kann
die Tellerklappe 42 zwischen der Offenstellung und der
Schließstellung verschoben werden. Die Tellerklappe
42 ist zusätzlich dadurch geführt, daß sie mit Rand
aussparungen 70 versehen ist, welche auf den Führungs
hohlbolzen 48 gleiten. Nach der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 ist die Tellerklappe 42 durch die Rückstell
feder 62 in die Schließstellung (in Fig. 2 strich
punktiert) vorgespannt. An der Tellerklappe 42 ist ein
Handgriff 72 angebracht, an dem gegebenenfalls noch
ein Handzug 74 hängt. Im Anlieferungszustand ist die
Tellerklappe 42 entgegen der Wirkung der Rückstellfe
derung 62 in die Offenstellung gemäß Fig. 4 vorge
spannt und durch eine Schwenklasche 76 gesichert,
welche in eine Ringnute 78 des Handgriffs 72 eingreift.
Die Schwenklasche 76 ist durch eine Plombe 80 gesichert.
Erst nach vollständiger Montage und elektrischer Verdrah
tung und nach der notwendigen Funktionsprüfung wird
die Plombe 80 gelöst und die Schwenklasche 76 unter
Freigabe des Handgriffs 72 ausgeschwenkt.
Innerhalb der Antriebseinheit 60 ist ein Endschalter
82 angebracht, der von einem Schaltarm 84 der Welle 64
beaufschlagt wird. Die Wicklung 86 des Elektromotors 60
hängt über eine Leitung 88, 88a an einer Phase Mp der
bauseitigen, elektrischen Stromversorgung und über eine
weitere Leitung 90, 90a an der Phase Ph dieser Strom
versorgung. In der Leitung 90a liegt ein Thermostat
schalter 92. Der Endschalter 82 verbindet eine Leitung
94, 94a mit der Leitung 90, wenn er geschlossen ist.
In der Leitung 94a liegt ein Stellglied 96 der nicht
dargestellten Feuerstätte, etwa ein Magnetventil.
Wenn keine Wärmeanforderung besteht, ist der Thermostat
schalter 92 offen. Dann ist die Motorwicklung 86 strom
los und die Tellerklappe 42 durch die Kraft der Rück
stellfeder 62 geschlossen. Der Endschalter 82 ist von
dem Schaltarm 84 nicht beaufschlagt. Der Stromkreis
94a, 94, 90 des Stellglieds 96 ist zweifach unterbro
chen. Die Feuerstätte ist außer Betrieb. Wenn der
Thermostatschalter 92 bei Wärmeanforderung geschlossen
wird, wird der Stromkreis 90a, 90, 88a, 88 der Motorwick
lung 86 geschlossen. Der Motor 60 läuft an und bewegt
die Tellerklappe 42 in Richtung auf ihre Öffnungs
stellung entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 62.
Ist die voll geöffnete Stellung der Tellerklappe 42
erreicht, so schlägt der Schaltarm 84 auf den End
schalter 82. Damit ist der Stromkreis 94a, 94, 90, 90a
des Stellgliedes 96 geschlossen und die Feuerstätte
geht in Betrieb.
Wenn der Motor 60 defekt ist, so kann die Tellerklappe
42 von Hand geöffnet werden und durch den Schwenk
schieber 76 arretiert werden. Dann ist auch der End
schalter 82 wieder beaufschlagt und geschlossen,
so daß bei Wärmeanforderung die Feuerstätte in Betrieb
gehen kann. Wenn die Klappeneinrichtung insgesamt aus
gebaut wird, so kann zwischen die Leitungen 90a und 94a
eine elektrische Brücke 98 eingebaut werden, dann ist
ein Betrieb der Feuerstätte bei Wärmeanforderung, d. h.
bei geschlossenem Thermostatschalter 92 möglich.
Zum anfänglichen Öffnen der Tellerklappe 42 steht eine Maximal
kraft zur Verfügung, da die Feder maximal entspannt ist.
Diese Maximalkraft reicht aus, um etwaige Anlaufwider
stände etwa durch Vereisung zu überwinden. Sollte die
Vereisung so stark sein, daß der Motor sie nicht sofort
bei Stromzuführung überwinden kann, so entwickelt der
Motor in kurzer Zeit ausreichend Wärme, um die Verei
sung zu schmelzen, worauf dann die Tellerklappe 42 in
Öffnungsstellung übergehen kann. Da die Betriebsperio
den der Feuerstätte verhältnismäßig kurz sind im Ver
hältnis zu den Stillstandperioden und da andererseits
die Motorwicklung 86 nur in den Betriebsperioden
Strom zieht, ist der Stromverbrauch über das Jahr
gering.
Zwischen den Leitungsabschnitten 88, 90 und 94 einer
seits, die mit der Funktionsbaugruppe 28 ständig ver
bunden sind und den bauseitig bzw. feuerstättenseitig
verlegten Leitungsabschnitten 88a, 90a und 94a wird
die Verbindung in einer Dose 99 hergestellt. In
dieser Dose 99 kann auch die Brücke 98 im Bedarfs
fall eingesetzt werden.
Die Dose 99 hängt an einem flexiblen Rohrabschnitt 97,
welcher in dem Rohrleitungsabschnitt 16a verankert
ist (siehe auch Fig. 1). Beim Einbau wird an
grenzend an den Mauerdurchbruch 12 in der Wandfläche 20
ein Schlitz 95 geschlagen, welcher den flexiblen Rohr
abschnitt 97 und die Dose 99 aufnimmt. Erst beim Einbau
der Funktionseinheit 28 werden die Leitungsabschnitte
88, 90, 94 in das flexible Rohr 97 und die Dose 99 einge
fädelt. Der Elektriker braucht dann nur noch in der
Dose 99 die Leitungsabschnitte 88, 90, 94 mit den bau
seitig verlegten Leitungsabschnitten 88a, 90a, 94a zu
verbinden.
Bis zur Fertigstellung und Überprüfung der elektrischen
Installation ist die Klappe - wie gesagt - im Offenzustand
gesichert und verplombt. Die Feuerstätte kann also nach
Schließen der Brücke 98 in Betrieb gehen, ohne daß die
Gefahr einer Sauerstoffverminderung in dem Aufstellungs
raum F besteht.
In Fig. 5 ist die Rückstellfeder 162 so ausgebildet,
daß sie die Tellerklappe 142 in ihre Offenstellung vor
spannt. Die Motorwicklung 186 des Elektromotors 160
bewirkt die Schließung der Tellerklappe 142 bei Still
stand der Feuerstätte. Die elektrische Schaltung ist
wie folgt: Die Motorwicklung 186 ist über eine Leitung
193, 193a an die Phase Ph angeschlossen und ferner über
eine Leitung 191, 191a an die Phase Mp. In der Leitung
193 liegt ein Relaisschalter 189a eines Relais 189.
Das Relais 189 ist über die Leitung 191, 191a an die
Phase Mp und über eine Leitung 187, 187a an die Phase Ph
angeschlossen. Die Leitung 187, 187a enthält den Ther
mostatschalter 192. Der Endschalter 182 verbindet,
wenn geschlossen, die Leitung 187, 187a mit einer
Leitung 185, 185a, welche an die Phase Mp angeschlossen
ist und das Stellglied 196 enthält.
Wenn keine Wärmeanforderung besteht, so ist der Ther
mostatschalter 192 offen. Infolgedessen ist das Relais
189 stromlos und der Relaisschalter 189a geschlossen.
Schließung des Relaisschalters 189a bedeutet, daß die
Wicklung 186 Strom zieht und der Motor 160 die Klappe
142 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 162 schließt.
Infolgedessen wird der Endschalter 182 durch den Schalt
arm 184 nicht beaufschlagt und ist geöffnet. Öffnung des End
schalters 182 bedeutet, daß der Stromkreis 187a, 187,
185, 185a des Stellglieds 196 zweifach geöffnet ist.
Die Feuerstätte kann nicht in Betrieb gehen. Wenn der
Thermostatschalter 192 infolge Wärmeanforderung geschlos
sen wird, so wird das Relais 189 unter Strom gesetzt und
der Relaisschalter 189a geöffnet. Die Motorwicklung 186
wird dadurch stromlos und die Klappe 142 wird durch
Federkraft geöffnet. Wenn die volle Öffnung der Klappe
142 erreicht ist, wird der Endschalter 182 durch den
Schaltarm 184 geschlossen. Damit ist der Stromkreis 187a,
187, 185, 185a des Stellglieds 196 geschlossen und die
Feuerstätte kann in Betrieb gehen. Bei dieser Ausführungs
form ist eine relativ komplizierte Schaltung notwendig.
Zu dem Schaltungsaufwand gemäß Fig. 4 kommt notwendi
gerweise eine weitere Leitung und ein Relais hinzu. Da
die Federkraft zur Öffnung des Motors dienen soll, muß
aus Betriebssicherheitsgründen eine sehr starke Rück
stellfeder eingebaut werden, die einen entsprechend
starken Motor erforderlich macht, damit dieser gegen
Federkraft die Klappe 142 schließen kann.
Fig. 1, 2 und 4 lassen erkennen, daß von der ganzen
Klappeneinrichtung nur ein geringer Bauumfang auf der
Wandfläche F in Erscheinung tritt, der durch das Ab
deckgitter 52 kaschiert wird. Nicht immer ist aber
ein solcher Einbau möglich. In Fig. 3 ist eine Alter
native dargestellt: Hier ist der Rohrleitungsabschnitt
216a mit einem Flansch 216b versehen, welcher an der
Wandfläche 220 der Wand 210 angeflanscht wird. Der
Flansch 216b ist so bemessen, daß er verschiedenen
Größen des Wanddurchbruchs 212 Rechnung trägt, wie in
Fig. 3 durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien
angedeutet. Im übrigen entspricht der Aufbau gemäß Fig. 3
demjenigen gemäß den Fig. 1, 2 und 4. Zu bemerken ist,
daß die Funktionseinheit 228 gemäß Fig. 3 identisch ist
mit der Funktionseinheit 28 der Fig. 1, 2 und 4, so daß
die Funktionseinheit wahlweise mit verschiedenen Träger
einheiten 16 bzw. 216 kombiniert werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann man natürlich
die elektrische Verdrahtung genau ausführen wie gemäß
Fig. 1, 2 und 4. Man kann auch hier ein zur Unterputz
verlegung geeignetes, flexibles Rohr vorsehen. Häufig
wird man aber bei dieser Ausführungsform eine Überputz
verlegung der elektrischen Leitungen akzeptieren, da durch
das Hineinragen des Rohrleitungsabschnittes 162 in den
Aufstellraum ohnehin eine schlechtere Optik in Kauf ge
nommen wird.
Der Handgriff 72 und der Handzug 74 übernehmen auch die
Funktion einer Anzeige dafür, daß sich die Klappe 42
in der Offenstellung bzw. der Schließstellung befindet.
Claims (24)
1. Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an
einen Zuluftkanal (16a, 16b) eines Bauwerks, welcher an
einem Ende mit einem Trägerflansch (18) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftklappeneinheit einen ringförmigen Klappensitz (30) zur Befestigung an dem Trägerflansch (18) aufweist,
daß auf der kanalfernen Seite des Klappensitzes (30) eine in orthogonaler Richtung zu dem Klappensitz (30) geführte Tellerklappe (42) angeordnet ist, welche zwischen einer an dem Klappensitz (30) anliegenden Schließstellung und einer von dem Klappensitz (30) entfernten Stellung maximaler Öffnung verstellbar ist, und
daß an dem ringförmigen Klappensitz (30) auf der von der Tellerklappe (42) abgelegenen Seite eine Schaftführung (36, 38) eines mit der Tellerklappe (42) verbundenen Führungsschafts (40) und ein elektrischer Axialantrieb (60, 62) dieses Führungsschafts (40) derart angeordnet sind, daß diese Schaftführung (36, 38) und dieser Antrieb (60, 62) bei Verbindung der Klappeneinheit mit dem Zuluftkanal (16a, 16b) innerhalb des Zuluftkanals (16a, 16b) aufgenommen sind.
daß die Zuluftklappeneinheit einen ringförmigen Klappensitz (30) zur Befestigung an dem Trägerflansch (18) aufweist,
daß auf der kanalfernen Seite des Klappensitzes (30) eine in orthogonaler Richtung zu dem Klappensitz (30) geführte Tellerklappe (42) angeordnet ist, welche zwischen einer an dem Klappensitz (30) anliegenden Schließstellung und einer von dem Klappensitz (30) entfernten Stellung maximaler Öffnung verstellbar ist, und
daß an dem ringförmigen Klappensitz (30) auf der von der Tellerklappe (42) abgelegenen Seite eine Schaftführung (36, 38) eines mit der Tellerklappe (42) verbundenen Führungsschafts (40) und ein elektrischer Axialantrieb (60, 62) dieses Führungsschafts (40) derart angeordnet sind, daß diese Schaftführung (36, 38) und dieser Antrieb (60, 62) bei Verbindung der Klappeneinheit mit dem Zuluftkanal (16a, 16b) innerhalb des Zuluftkanals (16a, 16b) aufgenommen sind.
2. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Klappensitz (30) auf seiner Tellerklappenseite
eine Tellerführung (48) für die Tellerklappe (42)
angebracht ist.
3. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerführung (48) von Führungsbolzen (48)
gebildet ist.
4. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbolzen (48) als Führungshohlbolzen (48) ausgebildet sind und
daß der Klappensitz (30) an dem Trägerflansch (18) anliegt und durch Befestigungsbolzen (44) an dem Trägerflansch (18) befestigt ist, welche von dem Trägerflansch (18) ausgehend den Klappensitz (30) und die Führungshohlbolzen (48) durchsetzen.
daß die Führungsbolzen (48) als Führungshohlbolzen (48) ausgebildet sind und
daß der Klappensitz (30) an dem Trägerflansch (18) anliegt und durch Befestigungsbolzen (44) an dem Trägerflansch (18) befestigt ist, welche von dem Trägerflansch (18) ausgehend den Klappensitz (30) und die Führungshohlbolzen (48) durchsetzen.
5. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbolzen (44) lösbar an dem Trägerflansch
(18) angebracht sind, insbesondere durch Verschraubung.
6. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbolzen (44) an ihrem trägerflanschfernen Ende mit Gewinde versehen sind und
daß auf diese Gewinde Befestigungsmuttern (54) aufschraubbar sind, welche gegen die Führungshohlbolzen (48) wirken.
daß die Befestigungsbolzen (44) an ihrem trägerflanschfernen Ende mit Gewinde versehen sind und
daß auf diese Gewinde Befestigungsmuttern (54) aufschraubbar sind, welche gegen die Führungshohlbolzen (48) wirken.
7. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am trägerflanschfernen Ende der Führungshohlbolzen
(48) eine Stabilisierungsplatte (50) angebracht
ist.
8. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsplatte (50) durch die Befestigungsbolzen
(44) an die Führungshohlbolzen (48) angedrückt
ist.
9. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem trägerflanschfernen Ende der Tellerführung
(48) ein Abdeckgitter (52) angebracht ist.
10. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckgitter (52) an der Stabilisierungsplatte
(50) anliegt und durch die Befestigungsbolzen
(44) an die Stabilisierungsplatte (50) angepreßt
ist.
11. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Axialantrieb (60, 62) ein in einer Richtung wirkendes Kraftgerät (60) und eine Rückstellfederung (62) umfaßt und
daß die Tellerklappe (42) durch die Rückstellfederung (62) in ihre Schließstellung vorgespannt und durch das Kraftgerät (60), insbesondere einen mit Dauerstrom beaufschlagbaren Elektromotor (60), in ihre Offenstellung überführbar ist.
daß der elektrische Axialantrieb (60, 62) ein in einer Richtung wirkendes Kraftgerät (60) und eine Rückstellfederung (62) umfaßt und
daß die Tellerklappe (42) durch die Rückstellfederung (62) in ihre Schließstellung vorgespannt und durch das Kraftgerät (60), insbesondere einen mit Dauerstrom beaufschlagbaren Elektromotor (60), in ihre Offenstellung überführbar ist.
12. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerklappe (42) einen Handgriff (72) besitzt, welcher die Überführung der Tellerklappe (42) gegen die Federkraft der Rückstellfederung (62) in die Offenstellung gestattet, und
daß Hilfsoffenhaltungsmittel (76, 78) vorgesehen sind, um die Tellerklappe (42) in der Offenstellung zu halten.
daß die Tellerklappe (42) einen Handgriff (72) besitzt, welcher die Überführung der Tellerklappe (42) gegen die Federkraft der Rückstellfederung (62) in die Offenstellung gestattet, und
daß Hilfsoffenhaltungsmittel (76, 78) vorgesehen sind, um die Tellerklappe (42) in der Offenstellung zu halten.
13. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stabilisierungsplatte (50) ein Schieber (76),
insbesondere Schwenkschieber (76), gelagert ist, welcher
mit dem Handgriff (72) in Eingriff bringbar ist.
14. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerklappe (42) im Lieferzustand die entgegen
der Federkraft der Rückstellfederung (62) erzwungene
Offenstellung einnimmt und durch eine lösbare Verplombung
(80) gesichert ist.
15. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialantrieb (60, 62) eine Antriebswelle (64)
umfaßt, welche den Führungsschaft (40) kreuzt und mit
einem Antriebsarm (66) zwischen zwei Anschlagelemente
(68) des Führungsschafts (40) eingreift.
16. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 11-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialantrieb (60, 62), bestehend aus einem
Elektromotor (60), einer Rückstellfederung (62) und
ggf. einem Klappenpositionsaufnehmer (82, 84), in einem
Gehäuse (58) gekapselt ist.
17. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerflansch (18) an einem zum Einstecken in
eine Wanddurchbrechung (12) geeigneten Rohrleitungsabschnitt
(16a, 16b) angebracht ist.
18. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrleitungsabschnitt (16a, 16b) zur Anpassung
an unterschiedliche Wandstärken teleskopierbar ausgebildet
ist.
19. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerflansch an einem Rohrstück (216a) angebracht
ist, welches zum Einragen in einen Aufstellungsraum
(F) bestimmt und mit einem Wandbefestigungsflansch
(216b) ausgeführt ist.
20. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 17-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rohrleitungsabschnitt (16a, 16b) an einer
innerhalb der Wanddurchbrechung (12) zu liegen kommenden
Stelle ein - insbesondere flexibles - Führungsrohr
(97) für die Aufnahme elektrischer Zuleitungen
(88, 90, 94) zu der Zuluftklappeneinheit (28) angebracht
ist, wobei dieses Führungsrohr (97) in der
Wand (10) unter der Wandoberfläche (20) verlegbar ist,
so daß beim Anbau der Zuluftklappeneinheit (28) an dem
Rohrleitungsabschnitt (16a, 16b) die an der Zuluftklappeneinheit
(28) bereits angeschlossenen Zuleitungen
(88, 90, 94) in das Führungsrohr (97) einsteckbar
sind.
21. Zuluftklappeneinheit nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (97) mit einer versenkbaren
Anschlußdose (99) zusammenhängend ausgeführt ist und
daß in dieser Anschlußdose (99) die zur Zuluftklappeneinheit
(28) zugehörigen Zuleitungen (88, 90, 94) mit
bauseitig verlegbaren Leitungen (88a, 90a, 94a) verbindbar
sind.
22. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Unverwechselbarkeitsmerkmale aufweist, welche
bei exzentrischem Einbau der Zuluftklappeneinheit (28)
dafür sorgen, daß der Axialantrieb (60, 62) eine vorbestimmte
Lage einnimmt.
23. Zuluftklappeneinheit nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tellerklappe (42) und/oder dem Klappensitz
(30) und/oder einer Berührungsstelle (T) zwischen
der Zuluftklappeneinheit (28) und dem Trägerflansch
(18) Wärmeisolierschichten vorgesehen sind.
24. Verwendung der Zuluftklappeneinheit nach einem der
Ansprüche 1-23
bei einer in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung
einer Feuerungsanlage klappengesteuerten Luftzuführung
vom Außenluftraum zum Aufstellungsraum (F) der an einen
Abgasweg angeschlossenen Feuerungsanlage, welche die
Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum (F) bezieht,
wobei die Tellerklappe (42) bei Brennerstillstand
geschlossen und bei Wärmeanforderung an die Feuerungsanlage
geöffnet ist und wobei der Tellerklappe (42)
mindestens ein Klappenstellungsaufnehmer (84, 82) als
Teil einer elektrischen Steuerung (86) der Feuerungsanlage
zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8817187U DE8817187U1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Klappengesteuerte Luftzuführung zum Aufstellraum einer Feuerungsanlage |
DE19883836346 DE3836346C2 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836346 DE3836346C2 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836346A1 DE3836346A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3836346C2 true DE3836346C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6365890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836346 Expired - Fee Related DE3836346C2 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836346C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742580A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-03-29 | Stegmann Uhren Elektro | Rauchgas- absperr- und drosselgeraet |
DE3030130C2 (de) * | 1980-08-08 | 1987-02-12 | Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner | Klappengesteuerte Luftzuführung zu einer Feuerungsanlage |
DE8133447U1 (de) * | 1981-11-16 | 1982-05-19 | Fa. Christian Carl Ingenieur, 7320 Göppingen | Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der verbrennungsluftzufuhr fuer kesselfeuerungen mit festen brennstoffen |
DE3307284C2 (de) * | 1983-03-02 | 1985-11-14 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Gebläsebrenner für Heizkesseltüren |
-
1988
- 1988-10-25 DE DE19883836346 patent/DE3836346C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836346A1 (de) | 1990-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046531C2 (de) | Absperrvorrichtung für die Abgasleitung einer Feuerstätte | |
DE2548706A1 (de) | Tragbares heizgeblaese | |
DE19746788C1 (de) | Gasregelarmatur | |
DE3836346C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Zuluftklappeneinheit zum Anbau an einen Zuluftkanal eines Bauwerks | |
DE3015472A1 (de) | Feuerstaette mit zugebegrenzer und belueftung | |
DE102007042074A1 (de) | Drosselvorrichtung | |
DE2639963C3 (de) | Unterduscheinrichtung für Klosetts | |
DE3030130C2 (de) | Klappengesteuerte Luftzuführung zu einer Feuerungsanlage | |
DE3212715C2 (de) | ||
CH669988A5 (de) | ||
DE102006032020A1 (de) | Gasarmatur | |
DE20314559U1 (de) | Elektrisch angetriebene Brandschutzklappe | |
WO2000057107A1 (de) | Gasregelarmatur | |
CH667322A5 (de) | Elektrischer heizkoerper mit waermespeichernden eigenschaften. | |
DE2821147A1 (de) | Vorrichtung mit temperaturfuehler zum regulieren eines stellgliedes in einer lueftungsanlage | |
DE2829799A1 (de) | Vorrichtung zur verminderung der waermeverluste von gas-raumheizgeraeten | |
DE8817187U1 (de) | Klappengesteuerte Luftzuführung zum Aufstellraum einer Feuerungsanlage | |
DE2557636C2 (de) | Brandgasabsaugeinrichtung eines Gebäudes o.dgl. | |
AT221752B (de) | Regelanlage für Öfen oder Heizkessel mit beliebiger Feuerung | |
DE3808227A1 (de) | Heizeinrichtung | |
DE2533547A1 (de) | Herd, insbesondere elektroherd, mit einem herausklappbaren schalterkasten | |
DE1551943A1 (de) | Vorrichtung zur thermostatischen Steuerung einer Heizanlage | |
AT228262B (de) | Einrichtung zur Steuerung der zugeführten Warm- und/oder Frischluftmenge bei Luftheizungsanlagen für Schienenfahrzeuge | |
DE3301879A1 (de) | Durchlauferhitzer | |
DE8221965U1 (de) | Oelwaermvorrichtung fuer eine oelbeheizte feuerungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUTZNER + WEBER GMBH, 8031 MAISACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |