DE3836097A1 - Presse, insbesondere spritzgiessmaschine - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere
Spritzgießmaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere auf eine
Spritzgießmaschine mit horizontaler Achse gerichtet.
Derartige Pressen besitzen eine feststehende Platte und eine
bewegliche Platte, die an ihren zugewandten Seiten Werk
zeuge, insbesondere Gesenk- oder Formteile oder -hälften
tragen, sowie eine Abstützplatte. Die bewegliche Platte
ist in Richtung auf die feststehende Platte und von dieser
weg auf parallel angeordneten Trag- und Führungssäulen ver
schiebbar, wobei die entsprechenden Werkzeugteile bzw. -hälf
ten miteinander in oder außer Eingriff gebracht werden.
Die Zahl der Trag- und Führungssäulen, entlang denen die be
wegliche Platte verschiebbar ist, beträgt mindestens zwei.
Es versteht sich, daß dieselbe Presse bzw. Spritzgießmaschine
zur Herstellung von verschiedenen Gegenständen verwendet wird,
so daß nach Beendigung der Herstellung des einen Gegenstandes
zur Aufnahme der Fertigung des anderen Gegenstandes die ent
sprechenden Werkzeuge, d. h. Gesenkteile, Formteile bzw. -hälften,
ausgetauscht werden müssen.
Bei bekannten Pressen ist dies eine sehr komplizierte und zeit
aufwendige Arbeit, und dies um so mehr, je größer die Gesenke
oder Formen sind.
Es ist bereits eine Presse bzw. Spritzgießmaschine bekannt, mit
der sich die für den Austausch von Gesenken oder Formen an Pressen
benötigte Zeit erheblich reduzieren läßt. Diese Presse ist in der
DE-OS 35 05 870 beschrieben und besitzt die Merkmale des Oberbe
griffs des Patentanspruchs 1.
Bei der bekannten Presse sind die zwei Gesenkteile, die eine gege
bene Gesenkeinheit bei einer Presse bilden, an zugehörigen Hilfs
tragplatten angeordnet, und diese sind ihrerseits an der fest
stehenden Platte und der bewegbaren Platte der Presse durch Be
tätigung von Hydraulikeinheiten in einfacher Weise befestigt. Über
diese Hilfstragplatten wird eine rasche Ein- und Ausbaumöglichkeit
der entsprechenden Werkzeuge erreicht. Bei dieser Ausführungsform
wird jedoch beim Austausch der Werkzeuge die Lage der Trag- und
Führungssäulen nicht verändert, so daß der zum Austausch zur Ver
fügung stehende Raum durch die Anordnung der Säulen begrenzt ist.
Insbesondere lassen sich hierbei keine Werkzeuge einbauen, die eine
größere Abmessung als der Säulenabstand besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse, insbesondere
Spritzgießmaschine, der angegebenen Art zu schaffen, die den Aus
tausch von Werkzeugen, insbesondere den Einbau von solchen mit
größerer Abmessung als der Säulenabstand, in besonders einfacher
und zeitsparender Weise ermöglicht. Insbesondere soll eine Presse
bzw. Spritzgießmaschine geschaffen werden, bei der besonders viel
Platz zur Durchführung eines entsprechenden Werkzeugaustausches zur
Verfügung steht.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Presse, insbesondere Spritzgießmaschine, mit den kennzeichnenden
Merkmalen das Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu der bekannten Lösung, bei der die Lage der Trag
und Führungssäulen nicht verändert wird, besteht die erfindungsge
mäße Lösung darin, daß mindestens eine Trag- und Führungssäule
axial so weit verschoben wird, bis der für den Werkzeugeinbau be
nötigte Freiraum geschaffen wird. Hierdurch lassen sich Werkzeuge
einbauen, die größer sind als die lichte Weite der Maschine, bei
spielsweise Fittingwerkzeuge mit überstehenden Zylindern. Natur
gemäß können auch Werkzeuge eingebaut werden, deren Größe geringer
ist als die lichte Weite der Maschine (Säulenabstand), wobei hier
bei der Werkzeugeinbau in besonders einfacher und bequemer Weise
erfolgen kann, da besonders viel Platz zur Verfügung steht. Insge
samt läßt sich somit mit der erfindungsgemäßen Lösung ein sehr
rascher Werkzeugwechsel durchführen, wodurch die Standzeiten der
entsprechenden Maschine wesentlich herabgesetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt ferner den Vorteil, daß sie
- abgesehen von den jeweiligen Bedienungsvorgängen durch Betäti
gung von Schaltern etc. - selbsttätig abläuft, so daß manuelle
Vorgänge, wie beispielsweise das Lösen von Befestigungsmitteln,
Richtvorgänge, Umrüstvorgänge, entfallen können.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Grundgedanken aus,
mindestens eine Säule der Presse bzw. Spritzgießvorrichtung
nicht mit der feststehenden Platte und Abstützplatte fest zu
verbinden, sondern damit zu verspannen, was den Vorteil mit sich
bringt, daß einerseits hierdurch eine Verbindung erreicht wird,
die den entsprechenden Belastungen durch die durchzuführenden
Arbeitsvorgänge Rechnung trägt, während andererseits die Möglich
keit einer raschen Lösung der Verbindung gewonnen wird, wenn ein
entsprechender Werkzeugaustausch durchgeführt werden soll. Das
Verspannen geschieht sowohl an der feststehenden Platte als auch
an der Abstützplatte, so daß beide Endbereiche der jeweiligen
Säule eingespannt sind.
Die Säule selbst besitzt einen Gewindeabschnitt und ist mit einer
Säulenmutter verschraubt, wobei die Säulenmutter die fest
stehende Platte hintergreift. Am gegenüberliegenden Ende weist die
Säule vorzugsweise einen Kopf auf, der die Abstützplatte hintergreift.
Durch Anziehen der Säulemutter wird somit die Säule zwischen der Ab
stützplatte und der feststehenden Platte verspannt. Zusätzlich hier
zu sind weitere Spannvorrichtungen an der Abstützplatte und der fest
stehenden Platte vorgesehen, die erforderlich sind, um die auftreten
den Werkzeugöffnungskräfte übertragen zu können.
Diese zusätzlichen Spannvorrichtungen bestehen aus einer ersten Spann
vorrichtung, mit der die Säule und Säulenmutter gegen die feststehen
de Platte gepreßt werden, und einer zweiten Spannvorrichtung, mit der
die Säule gegen die Abstützplatte gepreßt wird. Die Spannvorrichtun
gen sind rasch lösbar, so daß die Säule bei abgeschraubter Mutter und
gelösten Spannvorrichtungen mit Hilfe der vorgesehenen Verschiebevor
richtung axial durch die feststehende Platte und die Abstützplatte ver
schoben werden kann, bis ein entsprechender Freiraum für den Werkzeug
austausch zur Verfügung steht. Der Verschiebeweg der Säule wird vor
zugsweise durch Grenztaster begrenzt, welche bei Erreichen des maxima
len Verschiebeweges die Verschiebevorrichtung aussteuern.
Zum Abschrauben der Säulenmutter von einem entsprechenden Gewindeab
schnitt der Säule weist die erfindungsgemäß ausgebildete Presse eine
Drehvorrichtung auf. Diese Drehvorrichtung umfaßt vorzugsweise einen
Getriebemotor, der die am Außendurchmesser mit einer Verzahnung aus
gebildete Säulenmutter antreibt. Beim Lösen der Säulenmutter wird
diese von der Säule auf eine koaxial zu dieser angeordnete Gewinde
büchse mit Außengewinde geschraubt. Die jeweiligen Endlagen werden
durch Grenztaster überwacht. Die Gewindebüchse ist in einem stirn
seitig von der Säule angeordneten Gehäuse fest gelagert.
In Weiterbildung der Erfindung weist die erste Spannvorrichtung einen
mit der Stirnfläche der Säule in Eingriff bringbaren Bolzen auf, der
mit Hilfe eines kraftbetätigten Zylinders gegen die Stirnfläche der
Säule preßbar ist. Dieser Bolzen ist vorzugsweise axial verschiebbar
in der Gewindebüchse angeordnet. Bei Ausübung eines Drucks vom kraft
betätigten Zylinder gegen die Endfläche des Bolzens wird dessen Vorder
fläche gegen die Stirnfläche der Säule gepreßt, so daß die Säule über
die damit in Schraubeingriff stehende Säulenmutter fest mit der fest
stehenden Platte (feste Werkzeugaufspannplatte) verspannt wird. Bei
Druckentlastung an der Innenfläche des Bolzens wird die Verspannung
gelöst.
Die zweite Spannvorrichtung umfaßt zweckmäßigerweise ebenfalls einen
kraftbetätigten Zylinder, wobei dessen Kolbenstange direkt mit dem
Säulenkopf zusammenwirkt. Beide kraftbetätigte Zylinder (Hydraulik
zylinder) besitzen vorzugsweise keilförmige Kolbenstangen, die mit
entsprechenden Schrägfläche am Bolzen bzw. Säulenkopf zusammenwirken.
Durch derartig ausgebildete Keilspannelemente läßt sich die Säule ein
fach und sicher verspannen, und die Verspannung kann sehr rasch und ein
fach durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Kolbens im kraftbetätig
ten Zylinder wieder gelöst werden.
Wie erwähnt, umfaßt die erfindungsgemäße ausgebildete Presse bzw. Spritz
gießmaschine desweiteren eine Verschiebevorrichtung, mit der nach Ab
schrauben der Säulenmutter von der Säule und Lösen der Verspannung der
Säule mit der feststehenden Platte und der Abstützplatte die Säule
axial verschiebbar ist. Diese Verschiebevorrichtung umfaßt zweckmäßiger
weise ebenfalls einen kraftbetätigten Zylinder (Hydraulikzylinder), des
sen Kolbenstange mit dem Säulenkopf in Eingriff steht. Durch Ausfahren
der Kolbenstange wird die Säule axial durch die feststehende Platte
und die Abstützplatte gezogen, so daß der entsprechende Freiraum zum
Werkzeugaustausch bzw. zum Einbau von Werkzeugen, die größer sind als
die lichte Weite der Maschine, erreicht wird. Die Endstellungen der Säule
werden durch entsprechende Grenztaster überwacht, die bei Erreichen
der Endstellung die Betätigung des kraftbetätigten Zylinders stoppen.
Zum Zurückbewegen der Säule und zum Verschrauben und Verspannen der
selben finden die vorstehend angeführten Vorgänge in der umgekehrten
Reihenfolge statt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige
Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Spritzgießmaschine.
Bei der in der Figur dargestellten Spritzgießmaschine handelt es sich
um eine solche mit horizontaler Achse. Die Figur zeigt einen Längs
schnitt nur durch denjenigen Teil der Maschine, der zur Erläuterung
der Erfindung von Bedeutung ist.
Wie man der Figur entnehmen kann, besitzt die Spritzgießmaschine eine
feststehende Platte 9 (feste Werkzeugaufspannplatte), eine bewegliche
Platte 15 (bewegliche Werkzeugaufspannplatte) und eine Abstützplatte 11.
Die bewegliche Platte 15 ist entlang Führungs- und Tragsäulen 3, von
denen nur eine dargestellt ist, hin- und herbewegbar. Wenn sich die
bewegliche Platte 15 auf die feststehende Platte 9 zubewegt, werden
die an den beiden Platten befindlichen Werkzeuge (Gesenkteile, Form
teile bzw. entsprechende Hälften) gegeneinander bewegt, während sie
bei der Bewegung der beweglichen Platte 15 in der Figur nach links
voneinander getrennt werden.
Um bei der dargestellten Maschine einen raschen und bequemen Aus
tausch der Werkzeuge bzw. den Einbau von Werkzeugen, deren Abmes
sungen den Abstand zwischen zwei Säulen übersteigen, ermöglichen zu
können, ist mindestens eine Säule in einer in der Figur dargestell
ten Art und Weise angeordnet und ausgebildet, so daß die Säule 3 in
der Figur soweit nach links bewegt werden kann, daß ein genügender
Freiraum zur Montage des entsprechenden Werkzeuges geschaffen wird.
Die entsprechende Stellung der Säule im herausgezogenen Zustand ist
in der Figur strichpunktiert dargestellt.
Die dargestellte Säule 3 besitzt an ihrem in der Figur linken Ende
einen Säulenkopf 10 und an ihrem in der Figur rechten Ende einen
Gewindeabschnitt, der mit einer Säulenmutter 1 verschraubt ist. Wie
man der Figur entnehmen kann, liegen in der dargestellten Stellung
der Säulenkopf 10 und die Säulenmutter 1 an jeweiligen Flächen der
Abstützplatte 11 und der feststehenden Platte 9 an, die von der
beweglichen Platte 15 abgewandt sind. Durch Anziehen der Säulen
mutter 1 wird somit bereits ein gewisser Verspannungseffekt der
Säule mit den beiden Platten 9 und 11 erreicht.
Um die auftretenden Werkzeugsöffnungskräfte übertragen zu können,
ist es jedoch erforderlich, weitere Verspannungsmaßnahmen vorzu
sehen. Dies wird bei der dargestellten Ausführungform durch eine
erste und zweite Spannvorrichtung erreicht, die mit der feststehen
den Platte 9 und der Abstützplatte 11 zusammenwirken und die Säule
mit diesen Platten verspannen. Die erste Spannvorrichtung umfaßt
dabei einen koaxial zur Säule 3 angeordneten Bolzen 7, dessen von
der Säule abgewandte Endfläche eine Schrägfläche besitzt. Mit die
ser Schrägfläche wirkt eine an einer Kolbenstange eines kraftbe
tätigten Zylinders 8 (Hydraulikzylinder) angeordnete Schrägfläche
zusammen. Bei Herausbewegung des Kolbens aus dem kraftbetätigten
Zylinder 8 wird somit der Bolzen 7 durch Aneinandergleiten der
beiden Schrägflächen gegen die Stirnfläche der Säule 3 gepreßt.
Wird der Kolben in den Zylinder 8 eingefahren, wird die Pressung
gelöst.
Die zweite Spannvorrichtung besitzt einen kraftbetätigten Zylinder
12, dessen Kolbenstange ebenfalls eine Schrägfläche aufweist, die
direkt mit einer Schrägfläche am Säulenkopf 10 zusammenwirkt. In
entsprechender Weise wird bei einem Ausfahren des Kolbens durch An
einandergleiten der beiden Schrägflächen der Säulenkopf fest gegen
die Abstützplatte 11 gepreßt. Bei der ersten Spannvorrichtung wirkt
der Bolzen 7 gegen die Stirnfläche der Säule; über die Schraubver
bindung zwischen Säule und Säulenmutter wird die Säulenmutter 1
gegen die feste Platte 9 gepreßt.
Bei angezogener Säulenmutter 1 und entsprechender Verspannung der
Säule mit der feststehenden Platte 9 und der Abstützplatte 11 kann
die Spritzgießmaschine ihren Normalbetrieb ausführen.
Wenn andere Werkzeuge eingebaut werden sollen, wird die Säule 3 in
die in der Figur strichpunktiert dargestellte Stellung überführt.
Hierzu wird die Säulenmutter 1 von der Säule abgeschraubt und auf
eine koaxial dazu angeordnete, mit Außengewinde versehene Gewinde
büchse 5 geschraubt. Diese Gewindebüchse ist in einem Gehäuse 4
fest gelagert. Das Abschrauben erfolgt mit Hilfe eines Getriebe
motors 2, der mit einer an der Außenseite der Säulenmutter 1 ange
ordneten Verzahnung zusammenwirkt. Der vorstehend erwähnte Bolzen 7
erstreckt sich axial verschiebbar durch die Gewindebüchse 5. In der
Figur ist strichpunktiert die abgeschraubte Stellung der Säulenmutter
1 dargestellt.
Nachdem die Säulenmutter 1 von der Säule 3 gelöst und in die in der
Figur dargestellte Stellung überführt und die Verspannung der Säule
mit der festen Platte 9 und der Abstützplatte 11 durch Zurückziehen
der Kolben der jeweiligen kraftbetätigten Zylinder 8 und 12 gelöst
worden ist, kann mit dem Ziehvorgang der Säule begonnen werden. Als
Ziehvorrichtung dient ein Hydraulikzylinder 14, dessen Kolbenstange
in geeigneter Weise mit dem Säulenkopf 10 in Eingriff steht. Durch
Ausfahren der Kolbenstange wird der Säulenkopf und damit die Säule
in der Figur nach links bewegt, wie dies strichpunktiert dargestellt
ist. Die Bewegung erfolgt soweit, bis genügend Freiraum zur ent
sprechenden Demontage bzw. Montage der Werkzeuge zur Verfügung steht.
Es versteht sich, daß geeignete Grenztaster 6, 16 und 13 vorgesehen
sind, mittels denen die Bewegung der Säule und Säulenmutter begrenzt
wird. Diese Grenztaster stoppen die jeweiligen kraftbetätigten
Zylinder sowie den Getriebemotor, wenn die jeweilige Endstellung er
reicht ist.
Claims (10)
1. Presse, insbesondere Spritzgießmaschine, mit einer fest
stehenden Platte, einer beweglichen Platte, die in Richtung auf
die feststehende Platte und von dieser weg bewegbar ist, in
dem sie auf paralell angeordneten Trag- und Führungssäulen ver
schoben wird, und einer Abstützplatte, wobei die feststehende
Platte und die Abstützplatte in den Endbereichen der Trag- und
Führungssäulen angeordnet sind und die feststehende Platte und
die bewegliche Platte an ihren zugewandten Seiten Werkzeuge, ins
besondere Gesenk- oder Formteile oder -hälften tragen, dadurch
gekennzeichnet,
daß mindestens eine Trag- und Führungssäule (3) mit einer Säulen mutter (1) gegen die feststehende Platte (9) verschraubt ist;
daß eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Säulenmutter (1) von der Säule (3) ab- und auf ein benachbartes Element (5) aufschraubbar ist;
daß die Presse eine erste Spannvorrichtung aufweist, mit der Säule (3) und Säulenmutter (1) gegen die feststehende Platte (9) preßbar sind;
daß die Presse eine zweite Spannvorrichtung besitzt, mit der die Säule (3) gegen die Abstützplatte (11) preßbar ist; und
daß eine Verschiebevorrichtung (14) zum axialen Verschieben der Säule (3) nach Abschrauben der Säulenmutter (1) von der Säule und Lösen der Verspannung der Säule mit der feststehenden Platte (9) und der Abstützplatte (11) vorgesehen ist.
daß mindestens eine Trag- und Führungssäule (3) mit einer Säulen mutter (1) gegen die feststehende Platte (9) verschraubt ist;
daß eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Säulenmutter (1) von der Säule (3) ab- und auf ein benachbartes Element (5) aufschraubbar ist;
daß die Presse eine erste Spannvorrichtung aufweist, mit der Säule (3) und Säulenmutter (1) gegen die feststehende Platte (9) preßbar sind;
daß die Presse eine zweite Spannvorrichtung besitzt, mit der die Säule (3) gegen die Abstützplatte (11) preßbar ist; und
daß eine Verschiebevorrichtung (14) zum axialen Verschieben der Säule (3) nach Abschrauben der Säulenmutter (1) von der Säule und Lösen der Verspannung der Säule mit der feststehenden Platte (9) und der Abstützplatte (11) vorgesehen ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag
und Führungssäule (3) einen mit der von der beweglichen Platte (15)
abgewandten Fläche der Abstützplatte (11) in Eingriff bringbaren
Kopf (10) aufweist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säulenmutter (1) mit einem Gewindeabschnitt der Säule (3) verschraubt
ist und mit der von der beweglichen Platte (15) abgewandten Fläche der
feststehenden Platte (9) in Eingriff bringbar ist.
4. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säulenmutter (1) mit Hilfe der Drehvorrichtung
auf eine koaxial zur Säule (3) angeordnete Gewindebüchse (5) auf
schraubbar ist.
5. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehvorrichtung einen Getriebemotor (2) umfaßt.
6. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Spannvorrichtung einen mit der Stirnfläche
der Säule (3) in Eingriff bringbaren Bolzen (7) aufweist, der mit
Hilfe eines kraftbetätigten Zylinders (8) gegen die Stirnfläche der
Säule (3) preßbar ist.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7)
axial verschiebbar in der Gewindebüchse (5) angeordnet ist.
8. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Spannvorrichtung einen kraftbetätigten Zylin
der (12) aufweist, dessen Kolbenstange mit dem Säulenkopf (10) zu
sammenwirkt.
9. Presse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftbetätigten Zylinder (8, 12) keilförmige Kolbenstangen besitzen,
die mit entsprechenden Schrägflächen am Bolzen (7) bzw. Säulenkopf (10)
zusammenwirken.
10. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (14) einen kraftbetätigten
Zylinder umfaßt, dessen Kolbenstange mit dem an der Abstützplatte be
findlichen Säulenende, insbesondere dem Säulenkopf (10), in Eingriff
steht.
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