DE19606568A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Spannen einer Spritzgießform - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Spannen einer SpritzgießformInfo
- Publication number
- DE19606568A1 DE19606568A1 DE19606568A DE19606568A DE19606568A1 DE 19606568 A1 DE19606568 A1 DE 19606568A1 DE 19606568 A DE19606568 A DE 19606568A DE 19606568 A DE19606568 A DE 19606568A DE 19606568 A1 DE19606568 A1 DE 19606568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold half
- locking
- mold
- guide pin
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 title abstract description 17
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 title abstract description 9
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title abstract description 9
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 19
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 17
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 17
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 13
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 8
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 5
- 239000012778 molding material Substances 0.000 description 4
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 3
- 239000010960 cold rolled steel Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
- B29C45/6728—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Spannen einer Spritzgießform, d. h. zum Ver
spannen der Formhälften, die einen abgedichteten Formhohl
raum bilden.
Spritzgießmaschinen umfassen üblicherweise eine Spritzgieß
form mit zwei Formhälften, von denen die eine stationär und
die andere bewegbar ist, und zwar zwischen einer Öffnungs
stellung weg von der stationären Formhälfte und einer
Schließstellung, in der die beiden Formhälften zur Bildung
des Formhohlraums abgedichtet aneinander anliegen. Die
stationäre Formhälfte besitzt üblicherweise eine Einlaß
öffnung zum Einspritzen des Spritzgießmaterials in den
Formhohlraum. Wenn das Spritzgießmaterial unter hohem Druck
in den. Formhohlraum eingespritzt wird, müssen Formhälften
abgedichtet in Anlage bleiben, um ein Entweichen von Fuß
material aus dem Formhohlraum zu vermeiden. Diese abge
dichtete Anlage wird üblicherweise dadurch erzielt, daß
die Formhälften miteinander verspannt werden, nachdem die
Formhälften in Anlage miteinander gebracht wurden.
Das Verspannen wird üblicherweise unter Einsatz von Hoch
druck-Spannmechanismen erzielt, die an einem Formrahmen
befestigt sind. Der Formrahmen weist üblicherweise eine
Gruppe von Zugstangen auf, die zwei Druckplatten miteinander
verbinden. Eine Druckplatte ist typischerweise festgelegt
und unbeweglich, während die andere Druckplatte auf den
Zugstangen vor und zurück gleitet, damit die Druckplatten in
Nähe zueinander bewegt werden können. Ein Hochdruck-Spann
mechanismus ist an einem Ende am Formrahmen verankert und am
anderen Ende an der bewegbaren Druckplatte befestigt. Die
gesamte Anordnung ist so ausgelegt, daß mit dem Hochdruck-
Spannmechanismus extreme Drücke zwischen der beweglichen
Druckplatte und der stationären Druckplatte erzeugt werden.
Die Spannanordnung hat typischerweise einen solchen Aufbau,
daß unterschiedliche Arten von Gießformen innerhalb der
Spannanordnung vorgesehen werden können. Ehe eine Gießform
zwischen den Druckplatten einer Spannanordnung angeordnet
werden kann, muß ein Gehäuse vorgesehen werden, um zu
ermöglichen, daß die Druckplatten die Formhälften gleich
mäßig berühren, und um zu verhindern, daß auf die Form
hälften ungleiche Drücke ausgeübt werden. Außerdem erfordert
die Gießform typischerweise eine Auswurfeinrichtung, um den
Gegenstand nach dem Gießvorgang zu entfernen, sowie eine
Anguß-Kanalanordnung, um den Kunststoffin einwandfreier
Weise in den Formhohlraum einspritzen zu können. Diese
Anordnungen müssen außerdem mit speziell konstruierten
Gehäusen versehen werden, damit sie zwischen die Gießformen
und die Druckplatten passen und damit diese Anordnungen
die während des Gießvorgangs erzeugten extremen Drücke
aushalten können.
Das Erfordernis speziell konstruierter Anordnungen und
Gehäuse führt zu erhöhten Kosten und zusätzlichem Gewicht.
Wenn gleiche viele derartige Anordnungen und Gehäuse stan
dardisiert sind und daher ohne die zusätzlichen Kosten von
speziellen Werkzeugen zur Verfügung stehen, erfordern sehr
große oder komplizierte Teile typischerweise spezielle
Gehäuse-, Angußkanal- und Auswurf-Anordnungen, deren Her
stellung zeit- und kostenintensiv ist. Da außerdem diese
speziell konstruierten Anordnungen üblicherweise in der
Gießform integriert sind, führt ein Ausfall dieser Anord
nungen zu beträchtlichen Totzeiten. So muß nicht nur die
ausgefallene Anordnung ersetzt werden; vielmehr muß auch
eine neue Anordnung in die Gießform eingebaut werden. Da das
Entfernen der ausgefallenen Anordnung und der Einbau einer
neuen Anordnung häufig nicht "im Haus" durchgeführt werden
kann, führt der Ausfall einer derartigen Anordnung häufig
dazu, daß die Gießform mehrere Wochen nicht in Betrieb ist.
Der Hochdruck, unter dem typische Spritzgießmaschinen arbei
ten, in Verbindung mit dem zusätzlichen Gewicht spezieller
Gehäuse, erfordert eine sehr große, sehr leistungsstarke
Spannvorrichtung, um die Formhälften einwandfrei aneinander
zu sichern. Außerdem müssen die Zugstangen des Formrahmens
aufgrund der hohen Gießdrücke sehr stark sein, was sie
unvermeidlicherweise schwer macht. Die im Zusammenhang mit
dem Spannvorgang stehenden Kosten der Teile erhöhen sich
außerdem mit dem Gewicht und der Dauerfestigkeit der Teile.
Daher sind typische Gießmaschinen sowohl teuer wie auch
schwer.
Die spezialisierten Gehäuse für die Formeinheit, die
Angußkanal-Anordnung und die Auswurf-Anordnung erfordern
außerdem eine erhöhte Menge an Tageslicht zwischen den
beiden Druckplatten. Dies wiederum verlangt, daß der Spann
mechanismus lang genug ist, um die Formhälften weit genug
voneinander zu entfernen, damit der fertige Kunststoff-
Gegenstand aus dem Formhohlraum entnommen werden kann.
Das zusätzliche Gewicht, das von der Verlängerung des
Spannmechanismus′ herrührt, erhöht das Gesamtgewicht der
Vorrichtung.
Sehr große Teile wie z. B. Badewannen und Kühlschrankteile
erfordern sehr große Formhälften. Die Größe und der Aufwand
der Spannvorrichtung, die erforderlich ist, um solch große
Formhälften während des Gießvorganges zusammenzuhalten,
macht das Spritzgießen für diese Anwendungszwecke ungeeig
net. Es wäre daher wünschenswert, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Spritzgießen großer Teile zur Verfügung zu
haben.
Die oben beschriebenen Schwierigkeiten sollen durch die
vorliegende Erfindung ausgeräumt werden.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Spannen einer Spritzgieß
form zu schaffen, bei denen lokalisierte Spannkräfte mit
unterschiedlichem Druck aufgebracht werden können. Ferner
sollen sich sehr große Kunststoffgegenstände bei vergleichs
weise niedrigen Kosten herstellen lassen. Außerdem sollen
keine großen Spannmechanismen erforderlich sein. Die
Spannmittel sollen kompakt und "autark" (self-contained)
sein, damit die Spritzgießform leicht bewegt und gelagert
werden kann. Insbesondere soll die Vorrichtung nur wenig
Energie verbrauchen, kompakt sein und weniger Kosten als
herkömmliche Vorrichtungen verursachen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist eine
erste Formhälfte und eine zweite Formhälfte ausgerichtet
zueinander vorgesehen. Die beiden Formhälften bilden zu
sammen einen Formhohlraum, wenn sie in Anlage miteinander
stehen. Ein Führungsstift ist an der ersten Formhälfte
befestigt und verläuft durch eine Öffnung in der zweiten
Formhälfte. Es sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die den
Führungsstift gegen ein Austreten aus der Öffnung der zwei
ten Formhälfte sichern. Außerdem sind Mittel vorgesehen,
die die Verriegelungsmittel von der zweiten Formhälfte
wegdrücken können.
Vorzugsweise sind mehrere Führungsstifte an der ersten
Formhälfte befestigt, wobei sie durch die zweite Formhälfte
verlaufen. Die Schubmittel sind Hydraulikzylinder, die mit
zylindrischen Durchgängen zur Aufnahme der Führungsstifte
versehen sind. Die Führungsstifte weisen Nuten auf, in die
pneumatisch betätigte Verriegelungsteile greifen. Die Ver
riegelungsteile sind so ausgelegt, daß sie in eine Ausneh
mung der Hydraulikzylinders passen, was die Verriegelungs
teile zurückhält und verhindert, daß sich die Verriegelungs
teile unbeabsichtigt während des Gießvorgangs lösen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine in
der Öffnungsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine der
Fig. 1 in der Schließstellung;
Fig. 3 eine Rückansicht der Spritzgießmaschine der
Fig. 1, die mit mehreren hydraulischen Spann
mechanismen versehen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht zum Veranschaulichen, wie
ein Führungsstift der Spritzgießmaschine der
Fig. 1 in eine Öffnung eines Hydraulikzylinders
einführbar ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, im Schnitt, eines
Teils des Hydraulikzylinders in Fig. 4, der an
einer Schubplatte mit einer Schraube befestigt
ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, des Spannmechanismus der Fig. 4 zum Ver
anschaulichen einer Zentriervorrichtung, die pneu
matisch betätigte Platten zu dem Führungsstift
ausgerichtet hält;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Hydraulikzylinders und der
pneumatisch betätigten Verriegelungsplatten, die
den Führungsstift im Hydraulikzylinder des Spann
mechanismus der Fig. 4 halten.
Die in den Zeichnungen dargestellte Spritzgießform 10 be
sitzt eine erste Formhälfte 12 und eine zweite Formhälfte
18, die zueinander ausgerichtet sind. Die zweite Formhälfte
18 wird in Anlage mit der ersten Formhälfte 12 durch Spann
mechanismen 30 gedrückt, die an der zweiten Formhälfte 16
angeordnet sind. Die erste Formhälfte 12 ist mit mehreren
Führungsstiften 24 versehen, die durch die zweite Formhälfte
18 und die Spannmechanismen 30 verlaufen. Bogenförmige Ver
riegelungsteile 116 erfassen die Führungsstifte 24 und die
Spannmechanismen 30 drücken die zweite Formhälfte 18 in An
lage mit der ersten Formhälfte 12 durch Abstützung an den
Verriegelungsteilen 116. Nachdem Kunststoff zwischen die
verspannten Formhälften 12 und 18 eingespritzt wurde, lösen
die Spannmechanismen 30 die Führungsstifte 24, worauf die
Formhälften 12 und 18 getrennt werden. Die Formhälften 12
und 18 werden so weit auseinanderbewegt, daß das fertig
gegossene Teil aus der Spritzgießform 10 entfernt werden
kann.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Formhälfte 12 mit einer
Vorderseite 14 und einer Rückseite 16 versehen. Die andere
Formhälfte 18 ist ebenfalls mit einer Vorderseite 20 und
einer Rückseite 22 versehen. Die beiden Formhälften 12 und
18 sind auf einer Gleitführung 34 angeordnet, so daß die
zweite Formhälfte 18 in abgedichteter Anlage mit der zweiten
Formhälfte 12 gleitend bewegt werden kann. Wenn auch bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die erste Formhälfte 12 an
der Gleitführung 34 festgelegt ist, sei jedoch darauf hinge
wiesen, daß eine derartige Festlegung nicht erforderlich
ist. Die Spannkraft wird bei der erfindungsgemäß ausgebil
deten Vorrichtung dadurch entwickelt, daß die Verriegelungs
teile 116 in Nuten 32 der Führungsstifte 24 greifen und daß
die zweite Formhälfte 18 weg von den Verriegelungsteilen 116
und in Anlage mit der ersten Formhälfte 12 gedrückt wird. Da
die Spannkraft nicht dadurch entwickelt wird, daß eine
Spannvorrichtung an der Gleitführung 34 verankert oder eine
andere externe Verankerung vorgesehen wird, sonder dadurch,
daß die zweite Formhälfte 18 in Anlage mit der ersten Form
hälfte 12 gedrückt wird, können sogar beide Formhälften 12
und 18 auf der Gleitführung 34 gleitend gelagert werden.
Die Spritzgießform 10 ist mit einem Langhub-Niederleistungs-
Hydraulikzylinder 36 versehen, der an einem Ende mit einem
stationären Rahmen 38 und am anderen Ende mit der zweiten
Formhälfte 18 verbunden ist. Wenn die zweite Formhälfte 18
in abgedichteter Anlage mit der ersten Formhälfte 12 bewegt
wird, wird zwischen der Vorderseite 14 der ersten Formhälfte
12 und der Vorderseite 20 der zweiten Formhälfte 18 ein
Formhohlraum 40 gebildet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die erste Formhälfte 12 ist mit einem Gießkanal 42 versehen,
der von der Rückseite 16 der ersten Formhälfte 12 zur Vor
derseite 14 der ersten Formhälfte 12 verläuft, wo der Gieß
kanal 42 in den Formhohlraum 40 mündet. Durch den Gießkanal
42 kann Kunststoff in den Formhohlraum 42 eingespritzt
werden.
Wenngleich dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist,
sei jedoch darauf hingewiesen, daß Kanal- und Auswurfanord
nungen an der Rückseite 16 der ersten Formhälfte 12 und an
der Rückseite 22 der zweiten Formhälfte 18 angeschraubt
werden können. Durch Anschrauben dieser Anordnungen an den
Rückseiten 16 und 22 der Formhälften 12 und 18 kann man auf
platzraubende Gehäuse verzichten. Da diese Anordnungen
keinem Spanndruck an den Rückseiten 16 und 22 der Formhälf
ten 12 und 18 ausgesetzt sind, sind keine Gehäuse erforder
lich, um diese Anordnungen zu verstärken bzw. auszurichten.
Da außerdem diese Anordnungen einfach angeschraubt werden
können, ist wenig Totzeit erforderlich, um diese Anordnungen
auszuwechseln. Defekte Anordnungen werden lediglich abge
schraubt und die neuen Anordnungen werden an ihrer Stelle
angeschraubt.
Die erste Formhälfte 12 ist mit mehreren Führungsstiften 24
versehen, die von der Rückseite 16 der ersten Formhälfte 12
verlaufen (Fig. 1). Die Führungsstifte 24 sind an der Rück
seite 16 der ersten Formhälfte 12 durch mehrere Muttern 44
befestigt, die auf die Gewindeenden der Führungsstifte 24
aufgeschraubt sind. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die
Führungsstifte 24 jeweils mit einem Schaft 26 und einem Kopf
28 versehen. Zwischen dem Schaft 26 und dem Kopf 28 befindet
sich eine Nut 32, die es ermöglicht, daß die Führungsstifte
24 von den Spannmechanismen 30, die an der Rückseite 22 der
zweiten Formhälfte 18 befestigt sind, erfaßt werden (Fig.
1 und 3). Wie in den Fig. 3 zu sehen ist, sind die Spann
mechanismen 30 um den Umfang der Rückseite 22 der zweiten
Formhälfte 18 herum angeordnet, so daß keiner der Führungs
stifte 24 durch den Formhohlraum 40 verläuft (Fig. 2 und
3).
Da die Spannmechanismen 30 im wesentlichen den gleichen Auf
bau haben, beschränkt sich die Beschreibung auf den in Fig.
4 dargestellten einzelnen Spannmechanismus 30. Der Spann
mechanismus 30 besitzt einen Rahmen 46, einen Hydraulik
zylinder 48 und einen Verriegelungsanordnung 50. Der Rahmen
46 weist einen Ring 52 auf, der an der Rückseite 22 der
zweiten Formhälfte 18 mit Schrauben 54 oder ähnlichen Befe
stigungsmitteln befestigt ist (Fig. 2 und 4). Der Rahmen
46 ist außerdem mit Zugstangen 56 versehen, die den Ring 52
an einer Zylinderplatte 58 befestigen. Die Zugstangen 56
sind an der Zylinderplatte 58 durch Muttern 60 befestigt,
die auf ein Gewindeende der Zugstangen 56 aufgeschraubt
sind. Innerhalb des Rahmens 46 befindet sich der Hydraulik
zylinder 48 (Fig. 4). Der Hydraulikzylinder 48 ist mit
einem Durchgang 62 versehen, der einen ausreichend großen
Durchmesser hat, um den Schaft 26 des Führungsstiftes 24
durch den Hydraulikzylinder 48 hindurchtreten zu lassen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Hydraulikzylinder 48
mit einem Gewindeende 64 versehen, in das ein ringförmiger
Sattel 66 eingeschraubt ist. Der Sattel 66 ist mit vier
Gewindebohrungen versehen, die auf vier Gewindebohrungen
in einer ringförmigen Schubplatte 68 abgestimmt sind. Die
Schubplatte 68 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung 72
mit einer Haltewand 74 versehen und besteht vorzugsweise
aus einem wärmebehandelten kaltgewalzten Stahl zur Erhöhung
ihrer Dauerfestigkeit. Die Bohrungen in der Schubplatte 68
sind zu den Bohrungen in dem Sattel 66 ausgerichtet, und die
beiden Teile sind durch vier Schrauben 70 aneinander befe
stigt. Der Sattel 66 wird dann in das Gewindeende des
Hydraulikzylinders 48 eingeschraubt.
Die Verriegelungsanordnung 50 ist an der Zylinderplatte 58
durch einen Lagerzapfen bzw. Schwenkzapfen 76 befestigt
(Fig. 4). Der Schwenkzapfen 76 ist in die Zylinderplatte 58
weit genug eingeschraubt, um den Schwenkzapfen 76 an der
Zylinderplatte 58 zu verankern. Wie in Fig. 6 dargestellt
ist, wird der Schwenkzapfen 76 von einer Druckfeder 80,
einer Hülse 82 und zwei Verriegelungsmuttern 82 und 84 um
geben. Die Druckfeder 80 ist an einem Kopf 88 des Schwenk
zapfens 76 abgestützt. An der Hülse 82 sind zwei Zylinder
befestigungsteile 90 und zwei schulterartige Befestigungs
teile 90 befestigt, die durch Beilagscheiben 94 getrennt
sind. Buchsen 78 sind an den Enden der Hülse 82 mittels
Madenschrauben befestigt, um die Befestigungsteile 90 und 92
sowie die Beilagscheiben 94 auf der Hülse 82 zu halten.
Die Befestigungsteile 90 werden durch eine Endplatte 96
miteinander verbunden (Fig. 4). Die Endplatte 96 ist mit
einem Loch versehen, durch das ein Stempel 98 einer Betäti
gungsvorrichtung 100 in Form eines doppelt wirkenden Luft
zylinders mit einem Hub von 25,4 mm (1 Inch) verläuft. Eine
Mutter oder ein ähnliches Befestigungsmittel wird dazu ver
wendet, den Luftzylinder 100 an der Endplatte 96 festzule
gen. Der Stempel 98 ist an einem oberen Lenker 104 mittels
eines Zapfens 106 befestigt (Fig. 4 und 7). Wie in Fig. 7
zu sehen ist, ist der obere Lenker 104 an jedem Ende mit
Lenkern 108 durch weitere Zapfen 110 verbunden. In gleicher
Weise sind die Lenker 108 mit Armen 112 durch Zapfen 114
verbunden. Jeder Arm 112 ist an dem bogenförmigen Verriege
lungsteil 116 durch Schrauben 118 befestigt. Die Verriege
lungsteile 116 bestehen vorzugsweise aus wärmebehandeltem
kaltgewalztem Stahl, damit die Verriegelungsteile 116 dem
durch den Spannvorgang verursachten Abrieb widerstehen.
Die Verriegelungsteile 116 haben eine Dicke, die geringfügig
kleiner als die Dicke der Nut 32 des Führungsstiftes 24 ist
(Fig. 4 und 7). Der äußere Umfang der bogenförmigen
Verriegelungsteile 116 ist geringfügig kleiner als der der
zylindrischen Ausnehmung 72 in der Schubplatte 68, so daß
die Verriegelungsteile 116 in die zylindrische Ausnehmung 72
passen (Fig. 5 und 7). Der innere Umfang der Verriege
lungsteile 116 entspricht dem Umfang des Führungsstiftes 24
an der Nut 32 (Fig. 4 und 7). An der Zylinderplatte 58
sind ferner zwei Anschläge in Form von Anschlagstiften 120
befestigt (Fig. 7). Die Anschläge 120 haben vorzugsweise
eine ausreichende Länge, um die Arme 112 der Verriegelungs
anordnung 50 unabhängig von der Stellung der Hülse 78 auf
dem Schwenkzapfen 76 zu berühren (Fig. 4 und 6).
Um den Gießvorgang einzuleiten, wird die zweite Formhälfte
18 durch den Niederdruck-Hydraulikzylinder 36 auf der Gleit
führung 34 in Anlage mit der ersten Formhälfte 12 bewegt
(Fig. 1 und 2). Während die zweite Formhälfte 18 in
Richtung auf die erste Formhälfte 12 bewegt wird, laufen die
an der ersten Formhälfte 12 befestigten Führungsstifte 24
durch die zweite Formhälfte 18 und durch die Spannmechanismen 30,
die an der zweiten Formhälfte 18 befestigt sind. Der
Hydraulikzylinder 36 bewegt die zweite Formhälfte 18 weiter
in Richtung auf die erste Formhälfte 12, bis die Nuten 32
der Führungsstifte 24 so angeordnet sind, daß sie mit den
Verriegelungsteilen 116 der Verriegelungsanordnung 50 in
Eingrifftreten können. Die Positionierung der Verriege
lungsteile 116 kann relativ zu den Nuten 32 dadurch ver
stellt werden, daß die Lage der Verriegelungsmuttern 84 und
86 auf den Schwenkzapfen 76 verändert wird (Fig. 4 und
6). Da die Hülse 82 durch die Druckfeder 80 in Richtung auf
die Verriegelungsmuttern 84 und 86 vorgespannt wird, ist die
Anfangsorientierung der Befestigungsteile 92 und daher der
Verriegelungsteile 116 durch die Positionierung der Ver
riegelungsmuttern 84 und 86 bestimmt.
Wenn die Führungsstifte 24 ihre richtige Lage haben, um mit
den Verriegelungsteilen 116 in Eingrifftreten zu können,
werden die Luftzylinder 100 betätigt, um die Verriegelungs
teile 116 mit den Nuten 32 der Führungsstifte 24 in Eingriff
zu bringen (Fig. 4). Da die Hülsen 78 auf den Schwenkzapfen
76 gleitend gelagert sind, können sich die Verriegelungs
anordnungen 50 frei um die Schwenkzapfen 76 drehen (Fig.
4 und 6). Diese freie Bewegung sorgt dafür, daß die Verrie
gelungsanordnungen 50 sich automatisch ausrichten, was nicht
nur eine einwandfreie Ausrichtung der Verriegelungsteile 116
um die Schwenkzapfen 24 sicherstellt, sondern auch verhin
dert, daß die Luftzylinder 100 beschädigt werden. Wenn sich
die Verriegelungsanordnung 50 nicht frei drehen könnte,
hätte eine Fehlausrichtung der Verriegelungsanordnung 50 auf
dem Schwenkzapfen 76 zur Folge, daß ein Verriegelungsteil
116 den Führungsstift 24 vor dem anderen Verriegelungsteil
116 berührt. Der Luftzylinder 100 könnte dann beschädigt
werden, da der Luftzylinder 100 damit fortfährt, das Verrie
gelungsteil 116 in den Führungsstift 24 zu drücken, in dem
Bemühen, die Verriegelungsteile 116 zusammenzubringen.
Die freie Drehung der Verriegelungsanordnungen 50 um die
Schwenkzapfen 76 herum vermeidet diese Gefahr. Wenn sich die
Verriegelungsanordnungen 50 um die Nuten 32 der Führungs
stifte 24 schließen, beginnen die Verriegelungsanordnungen
50, während die Arme 112 mit den Anschlägen 120 in Berührung
stehen. Wenn die Luftzylinder 100 betätigt werden, bewegen
sich die Arme 112 und die Verriegelungsteile 116 nach innen
in Richtung auf die Führungsstifte 24. Unabhängig davon,
welches Verriegelungsteil 116 die Nut 32 des Führungsstiftes
24 zuerst berührt, schwenken die Verriegelungsanordnungen 50
um die Schwenkzapfen 76, um das andere Verriegelungsteil 116
mit den Führungsstiften 24 in Eingriff zu bringen. Wenn die
Führungsstifte 24 von den Verriegelungsteilen 116 erfaßt
sind, werden die Hydraulikzylinder 48 betätigt, um die
Sättel 66 und die Schubplatten 68 in Richtung auf die
Verriegelungsteile 116 zu bewegen (Fig. 4 und 5). Wenn
die Hydraulikzylinder 48 betätigt werden, bewegen sich die
zylindrischen Ausnehmungen der Schubplatten 68 um die Ver
riegelungsteile 116. Wenn sich die Verriegelungsteile 116 in
die zylindrischen Ausnehmungen 72 bewegt haben, verhindern
die Haltewände 74 der Schubplatten 68, daß sich die Verrie
gelungsteile 116 während des restlichen Gießvorganges ver
sehentlich aus den Nuten 32 der Führungsstifte 24 lösen.
Nachdem die Schubplatten 68 die Verriegelungsteile 116 tat
sächlich berühren, beginnen die Hydraulikzylinder 48 damit,
die zweite Formhälfte 18 von den Verriegelungsteilen 116
wegzudrücken. Wenn sich die zweite Formhälfte 18 zu bewegen
beginnt, beginnen die Schwenkzapfen 76 sich relativ zu den
Verriegelungsanordnungen 50 zu bewegen, was die Druckfedern
80 zusammendrückt. Die Druckfedern 80 verhindern, daß sich
die Verriegelungsteile 116 versehentlich aus der Ausnehmung
72 lösen. Wenn sich die zweite Formhälfte 18 von den Verrie
gelungsteilen 116 wegbewegt, wird die zweite Formhälfte 18
in Dichtungsanlage mit der ersten Formhälfte 12 gedrückt.
Die Hydraulikzylinder 48 stützen sich an den Verriegelungs
teilen 116 und den Köpfen 28 der Führungsstifte 24 ab, um
die zweite Formhälfte 18 in Richtung auf die erste Form
hälfte 12 zu drücken.
Während sämtliche Hydraulikzylinder 48 so eingestellt werden
können, daß sie den gleichen Druck ausüben können, besteht
ein Vorteil der beschriebenen Spritzgießform 10 darin, daß
sie lokalisierte Spanndrücke, basierend auf den Erfordernis
sen eines speziellen Gießvorganges ausüben kann. Bei vor
bekannten Gießformen mußte die Spannvorrichtung einen aus
reichenden Druck erzeugen, um sicherzustellen, daß Spritz
gießmaterial an keiner Stelle der Gießform austritt. Wenn
gleich einige Abschnitte der Gießform weniger Spannkraft als
andere erfordern, konnten die vorbekannten Spannvorrichtun
gen die Spannkraft nicht entsprechend verteilen. Vielmehr
mußten die vorbekannten Spannvorrichtungen die für die ge
samte Spritzgießform erforderliche maximale Kraft erzeugen.
Dies stellte nicht nur eine entsprechende Energievergeudung
dar, sondern führte auch zu einer vergleichsweise raschen
Abnutzung der Gießform. Bei der beschriebenen Spritzgießform
dagegen kann jeder Hydraulikzylinder 48 so eingestellt
werden, daß er lediglich die Kraft erzeugt, die für den
speziellen Abschnitt der Spritzgießform erforderlich ist.
Durch Ändern der über der Spritzgießform 10 aufgebrachten
Kraft läßt sich der Verschleiß der Formhälften 12 und 18
verringern und der Energieverbrauch reduzieren.
Außerdem erlaubt der Einsatz mehrerer Hydraulikzylinder 48
das Gießen sehr großer Gegenstände. Die beschriebene Vor
richtung liefert während des gesamten Gießvorganges eine
gleichmäßige Spannkraft, ohne daß eine riesige einzelne
Spannvorrichtung erforderlich wäre. Die beschriebene Spritz
gießform vermeidet den Platzbedarf und die Kosten der her
kömmlichen Spritzgießformen. Der Einsatz mehrerer relativ
kleiner Hydraulikzylinder 48 verringert nicht nur die Her
stellungskosten sehr großer Spannvorrichtungen mit Zubehör,
sonder macht auch die Spritzgießform 10 kleiner und besser
handhabbar.
Wenn die beiden Formhälften 12 und 18 in abgedichteter
Anlage miteinander verspannt sind, wird Kunststoff durch den
Gießkanal 42 in den Formhohlraum 40 eingespritzt (Fig. 2).
Die Dichtungsanlage muß während des gesamten Spritzvorganges
sichergestellt sein, um zu verhindern, daß Spritzgießmate
rial an der Trennlinie zwischen der ersten Formhälfte 12 und
der zweiten Formhälfte 18 entweicht. Wenn der Gießvorgang
fertig ist, wird der Spannvorgang umgekehrt, um die Spritz
gießform 10 zu öffnen und das fertig gegossene Teil zu ent
fernen.
Nach Beendigung des Spritzgießvorganges werden die Hydrau
likzylinder 48 weit genug zurückgefahren, um die Schubplat
ten 68 von den Verriegelungsteilen 116 wegzuziehen (Fig.
4). Wenn die Haltewände 74 die Verriegelungsteile 116 frei
gegeben haben, werden die Luftzylinder 100 betätigt, um die
Verriegelungsteile 116 aus den Nuten 32 der Führungsstifte
24 weit genug herauszubewegen, um die Köpfe 28 der Führungs
stifte 24 freizugeben. Vorzugsweise werden die Verriege
lungsanordnungen 50 geöffnet, bis die Arme 112 die Anschläge
120 berühren. Die Gleitlagerung der Verriegelungsanordnung
50 auf den Schwenkzapfen 76 ist gegenüber einer starren Be
festigung von Vorteil. Wenn eines der Verriegelungsteile 116
in der Nut 32 eines Führungsstiftes 24 steckenbleiben würde,
würde sich die Verriegelungsanordnung 50 einfach drehen, bis
der freie Arm 112 einen der Anschläge 120 berührt. Die Ver
riegelungsanordnung 50 könnte dann die Abstützung des freien
Armes 112 an dem Anschlag 120 dazu benutzen, das gegenüber
liegende Verriegelungsteil 116 aus der Nut 32 heraus und in
Anlage mit dem gegenüberliegenden Anschlag 120 zu bewegen.
Wenn sich die Verriegelungsanordnungen 50 aus den Nuten 32
der Führungsstifte 24 gelöst haben, wird der Hydraulik
zylinder 36 dazu benutzt, die zweite Formhälfte 18 von der
ersten Formhälfte 12 wegzubewegen (Fig. 1 und 4). Wenn
die zweite Formhälfte 18 auf der Gleitführung 34 ausreichend
weit von der ersten Formhälfte 12 wegbewegt worden ist, kann
der fertige Kunststoffgegenstand aus der Spritzgießform 10
entfernt werden und der Gießvorgang kann wiederholt werden.
Wenngleich ein konkretes Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, versteht es sich jedoch, daß Abänderungen möglich
sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispiels
weise kann je nach den speziellen Erfordernissen unter
schiedlicher Spritzgießformen jede beliebige Anzahl und
Anordnung von Führungsstiften und Hydraulikzylindern
verwendet werden.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Spannen einer Spritzgießform zum
Spritzgießen eines Kunststoff-Gegenstandes, mit:
- (a) einer ersten Formhälfte (12);
- (b) einer zweiten Formhälfte (18), die zur Bildung eines Formhohlraums (40) einen Formhohlraum bildet, wenn die beiden Formhälften miteinander in Anlage bewegt werden;
- (c) einem an der ersten Formhälfte (12) befestigten Führungsstift (24), der durch eine Öffnung in der zweiten Formhälfte (18) hindurch verläuft;
- (d) Verriegelungsmitteln (50) zum Feststellen des Füh rungsstiftes (24), um einen Austritt des Führungsstiftes aus der Öffnung der zweiten Formhälfte (18) zu verhindern; und
- (e) Schubmitteln (48), die dazu dienen, die zweite Formhälfte (18) von den Verriegelungsmitteln (50) weg in Anlage mit der ersten Formhälfte (12) zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schubmittel (48) an der zweiten Formhälfte (18)
befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schubmittel aus einem Hydraulikzylin
der (48) bestehen, der den Führungsstift (24) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (24) mit
einer Nut (32) versehen ist und die Verriegelungsmittel (50)
aus zwei strömungsmittelbetätigten bogenförmigen Verriege
lungsteilen (116) bestehen, die in die Nut (32) des Füh
rungsstiftes (24) greifen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß an den Schubmitteln (48) eine Schubplatte (68) be
festigt ist, die mit einer Ausnehmung (72) zur Aufnahme der
beiden Verriegelungsteile (116) versehen ist, wobei die Aus
nehmung (72) solche Abmessungen hat, daß sie ein Lösen der
Verriegelungsteile (116) aus der Nut (32) des Führungsstif
tes (24) verhindern, wenn die Verriegelungsteile in der Aus
nehmung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel be
stehen aus einer Verriegelungsanordnung (50) mit:
- (a) einem Schwenkzapfen (76);
- (b) einer Hülse (82), die auf dem Schwenkzapfen (76) gleitbar gelagert ist;
- (c) einer linear bewegbaren Betätigungsvorrichtung (100), die mit der Hülse (82) verbunden ist;
- (d) einem Arm (112), der mit der Betätigungsvorrich tung (100) so verbunden ist, daß der Arm (112) bei einer Bewegung der Betätigungsvorrichtung (100) bewegt wird; und
- (e) einem Verriegelungsteil in Form einer Verriege lungsplatte (116), die an dem Arm (112) befestigt ist und den Führungsstift (24) gegen ungewollte Bewegungen festlegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Druckfeder (80), die den Schwenkzapfen (76) umgibt und
mit der Hülse (82) in Berührung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Schubmitteln eine Schubplatte (68)
befestigt ist, die mit einer Ausnehmung (74) versehen ist,
welche groß genug ist, um die Verriegelungsplatte (116) zu
erfassen und klein genug ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen
der Verriegelungsplatte (116) von dem Führungsstift (24) zu
verhindern, wenn die Verriegelungsplatte (116) in der Aus
nehmung (74) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Anschlag (112), der nahe genug
an dem Arm (112) angeordnet ist, um bei einer Bewegung der
Betätigungsvorrichtung (100) den Arm zu berühren.
10. Vorrichtung zum Spannen einer Spritzgießform zum
Spritzgießen eines Kunststoff-Gegenstandes, mit:
- (a) einer ersten Formhälfte (12);
- (b) einer zweiten Formhälfte (18), die zur Bildung eines Formhohlraums (40) einen Formhohlraum bildet, wenn die beiden Formhälften miteinander in Anlage bewegt werden;
- (c) einem an der ersten Formhälfte befestigten Füh rungsstift (24), der mit einem Schaft (26), einem Kopf (28) und einer den Schaft vom Kopftrennenden Nut (32) versehen ist;
- (d) einem in Längsrichtung ausfahrbaren Hydraulikzy linder (48), der an der zweiten Formhälfte (18) über einer Öffnung derselben befestigt und mit einem längsverlaufenden Durchgang (62) zur Aufnahme des Führungsstiftes (24) verse hen ist;
- (e) einer Platte (116), die eine ausreichende Größe hat, um von der Nut (32) des Führungsstiftes (24) aufgenom men zu werden;
- (f) Bewegungsmitteln (50), die die Platte (116) in Eingriff mit der Nut (32) des Führungsstiftes (24) bewegen; und
- (g) eine Einrichtung (68-74), die die Platte (116) bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders (48) in Anlage mit der Nut (32) hält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit:
- (a) einem Schwenkzapfen (76);
- (b) einer Hülse (82), die auf dem Schwenkzapfen (76) gleitbar gelagert ist;
- (c) einer linear bewegbaren Betätigungsvorrichtung (100), die an der Hülse (82) befestigt ist; und einem Arm (112), der an der Betätigungsvorrichtung (100) und der Platte (116) so befestigt ist, daß der an der Platte befestigte Arm bei einer Bewegung der Betätigungsvor richtung (100) bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine Druckfeder (80), die den Schwenkzapfen (76) umgibt und
fit der Hülse (82) in Berührung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Schubmitteln eine Schubplatte (68)
befestigt ist, die mit einer Ausnehmung (74) versehen ist,
welche groß genug ist, um die Verriegelungsplatte (116) zu
erfassen und klein genug ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen
der Verriegelungsplatte (116) von dem Führungsstift (24) zu
verhindern, wenn die Verriegelungsplatte (116) in der Aus
nehmung (74) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
gekennzeichnet durch einen Anschlag (112), der nahe genug an
dem Arm (112) angeordnet ist, um bei einer Bewegung der Be
tätigungsvorrichtung (100) den Arm zu berühren.
15. Vorrichtung zum Spannen einer Spritzgießform zum
Spritzgießen eines Kunststoff-Gegenstandes, mit:
- (a) einer ersten Formhälfte (12);
- (b) einer zweiten Formhälfte (18), die zur Bildung eines Formhohlraums (40) einen Formhohlraum bildet, wenn die beiden Formhälften miteinander in Anlage bewegt werden;
- (c) mehreren an der ersten Formhälfte (12) befestigten Führungsstiften (24), die jeweils mit einem Schaft (26), einem Kopf (28) und einer den Schaft vom Kopftrennenden Nut (32) versehen sind;
- (d) mehreren in Längsrichtung ausfahrbaren Hydraulik zylindern (48), die an der zweiten Formhälfte (18) über meh reren Öffnungen derselben befestigt und jeweils mit einem längsverlaufenden Durchgang (62) zur Durchführung je eines der Führungsstifte (24) versehen sind;
- (e) mehreren Schwenkzapfen (76), die an der zweiten Formhälfte (18) befestigt sind;
- (f) mehreren Hülsen (82), die auf den Schwenkzapfen (76) gleitbar gelagert sind;
- (g) mehreren linear bewegbaren Betätigungsvorrichtun gen (100), die an den Hülsen (82) befestigt sind;
- (h) mindestens zwei Armen (112), die an jeder der Be tätigungsvorrichtungen (100) so befestigt sind, daß sie sich bei einer Bewegung der Betätigungsvorrichtung (100) relativ zueinander bewegen;
- (i) mindestens zwei Verriegelungsteilen in Form von Verriegelungsplatten (116), die an den beiden Armen (112) befestigt sind und eine ausreichende Größe haben, um in die Nut (32) der Führungsstifte (24) so zu greifen, daß sie die Führungsstifte gegen unerwünschte Längsbewegungen festlegen;
- (j) mindestens zwei Anschlagstiften (120), die an den beiden Armen (112) nahe genug angeordnet sind, um zu ermög lichen, daß die beiden Arme (112) gleichzeitig an den beiden Anschlagstiften anschlagen; und
- (k) mehreren an den Hydraulikzylindern (48) befestig ten Schubplatten (68), die mit Ausnehmungen (74) versehen sind, welche groß genug sind, um die beiden Verriegelungs platten (116) zu erfassen, und klein genug sind, um ein un beabsichtigtes Lösen der beiden Verriegelungsplatten aus der Nut der Führungsstifte zu verbinden, wenn die beiden Verrie gelungsplatten in den Ausnehmungen (74) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
mehrere Druckfedern (80), die die Schwenkzapfen (76) umgeben
und mit jeder der Hülsen (82) in Anlage stehen.
17. Verfahren zum Ausüben eines Spanndruckes aufeine
Spritzgießform zum Spritzgießen eines Kunststoffgegenstan
des, bei dem:
- (a) eine erste Formhälfte bereitgestellt wird;
- (b) eine zweite Formhälfte der ersten Formhälfte so zugeordnet wird, daß sie einen Formhohlraum bilden, wenn sie miteinander in Anlage sind;
- (c) ein Führungsstift an der ersten Formhälfte befe stigt wird;
- (d) eine lineare bewegbare Betätigungsvorrichtung an der zweiten Formhälfte befestigt wird;
- (e) die zweite Formhälfte in Anlage mit der ersten Formhälfte bewegt wird, um den Formhohlraum zu bilden;
- (f) ein Verriegelungsmechanismus an dem Führungsstift vorgesehen wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Führungs stiftes aus der zweiten Formhälfte zu verhindern;
- (g) der Führungsstift mit der linear bewegbaren Betä tigungsvorrichtung so verschoben wird, daß die zweite Form hälfte in dichtender Anlage mit der ersten Formhälfte ver spannt wird;
- (h) die Betätigungsvorrichtung gelöst wird;
- (i) der Verriegelungsmechanismus von dem Führungsstift gelöst wird; und
- (j) die zweite Formhälfte von der ersten Formhälfte wegbewegt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsstift mit einer Nut versehen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Verriege
lungsmechanismus versehen wird mit:
- (a) einem Schwenkzapfen;
- (b) einer Hülse, die auf dem Schwenkzapfen gleitbar gelagert ist;
- (c) einer zusätzlichen linear bewegbaren Betätigungs vorrichtung, die an der Hülse befestigt ist;
- (d) einem Arm, der mit der zusätzlichen Betätigungs vorrichtung so verbunden ist, daß der Arm bei einer Bewegung der zusätzlichen Betätigungsvorrichtung bewegt wird; und
- (e) einem Verriegelungsteil in Form einer Verriege lungsplatte, die an dem Arm befestigt ist und eine ausrei chende Größe hat, um in die Nut des Führungszapfens zu pas sen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß eine Druckfeder um den Schwenkzapfen herum in An
lage mit der Hülse angeordnet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Betätigungsvorrichtung eine Schub
platte befestigt wird, die mit einer Ausnehmung versehen
ist, welche groß genug ist, um die Verriegelungsplatte zu
erfassen, und klein genug ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen
der Verriegelungsplatte aus der Nut des Führungsstiftes zu
verhindern, wenn die Verriegelungsplatte in der Ausnehmung
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/391,552 US5618487A (en) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Multi-clamp mold and method for clamping an injection mold assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606568A1 true DE19606568A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=23547058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606568A Withdrawn DE19606568A1 (de) | 1995-02-21 | 1996-02-21 | Vorrichtung und Verfahren zum Spannen einer Spritzgießform |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5618487A (de) |
DE (1) | DE19606568A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242906B4 (de) * | 2001-09-17 | 2007-02-01 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki, Kariya | Formöffnungsvorrichtung für eine Spritzgießform und Verfahren hierzu |
EP2243615A1 (de) * | 2009-04-20 | 2010-10-27 | Wittmann Battenfeld GmbH | Spritzgiessmaschine |
CN115958753A (zh) * | 2023-02-11 | 2023-04-14 | 福建省利昌智能科技有限公司 | 一种便于脱模的鞋底铸模 |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19516125C1 (de) * | 1995-05-03 | 1996-06-05 | Battenfeld Fischer Blasform | Verfahren und Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine |
JPH09201857A (ja) * | 1996-01-30 | 1997-08-05 | Toshiba Mach Co Ltd | 射出成形機 |
US5840349A (en) | 1997-02-12 | 1998-11-24 | Graham Engineering Corporation | Rotary blow molding machine |
US6613262B1 (en) | 2000-10-31 | 2003-09-02 | Donald P. Arend | Molding system with movable mold modules |
US6524091B2 (en) * | 2000-12-28 | 2003-02-25 | Industrias Romi, S.A. | Pressure control mechanism for a molding apparatus |
ITMI20011199A1 (it) * | 2001-06-07 | 2002-12-07 | Successful Builders Ltd | Pressa per lo stampaggio ad iniezione di materie plastiche e/o di leghe non ferrose |
US6908584B2 (en) * | 2002-08-16 | 2005-06-21 | John R. Cole | Apparatus and method for locking a tire vulcanizing press |
JP4489509B2 (ja) * | 2004-06-17 | 2010-06-23 | 東芝機械株式会社 | 型締装置 |
RU2469721C2 (ru) | 2006-05-09 | 2012-12-20 | Новартис Аг | Комбинация, включающая комплексон железа и противоопухолевый агент, и ее применение |
JP5131439B2 (ja) * | 2006-09-29 | 2013-01-30 | 豊田合成株式会社 | 型締め機構及び射出成形機 |
JP2010149433A (ja) * | 2008-12-25 | 2010-07-08 | Toyoda Gosei Co Ltd | 型締め機構及び射出成形機 |
TW201441010A (zh) * | 2013-04-24 | 2014-11-01 | Jih Huang Machinery Ind Co Ltd | 全電式中空成型機 |
CN109261810B (zh) * | 2018-09-29 | 2024-11-19 | 玉山创发产业投资有限公司 | 一种led灯管模具 |
CN112277272A (zh) * | 2020-09-24 | 2021-01-29 | 陈彦省 | 一种用于注塑机的锁模装置及使用方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1729156B1 (de) * | 1967-04-26 | 1972-06-08 | Alfred Fischbach | Formschliesseinrichtung fuer spritzgiessmaschinen |
DE3861495D1 (de) * | 1987-06-22 | 1991-02-14 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Formschliessvorrichtung. |
US5192557A (en) * | 1990-07-27 | 1993-03-09 | Nissei Jushi Kogyo K.K. | Clamping apparatus for molding machine |
-
1995
- 1995-02-21 US US08/391,552 patent/US5618487A/en not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-21 DE DE19606568A patent/DE19606568A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242906B4 (de) * | 2001-09-17 | 2007-02-01 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki, Kariya | Formöffnungsvorrichtung für eine Spritzgießform und Verfahren hierzu |
EP2243615A1 (de) * | 2009-04-20 | 2010-10-27 | Wittmann Battenfeld GmbH | Spritzgiessmaschine |
CN115958753A (zh) * | 2023-02-11 | 2023-04-14 | 福建省利昌智能科技有限公司 | 一种便于脱模的鞋底铸模 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5618487A (en) | 1997-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19606568A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Spannen einer Spritzgießform | |
CH656572A5 (de) | Vorrichtung zum wechseln der spritzgiessform an einer kunststoff-spritzgiessmaschine. | |
DE2113414A1 (de) | Schliess-,Verriegelungs- und Vorspann-Vorrichtung fuer Giessformen | |
DE69636603T2 (de) | Spritzgiessmaschine mit zugehörigem Befestigungs-/Spannzusammenbau | |
DE3403603C2 (de) | Zwangsgesteuerter Nadelverschluß für Spritzdüsen in Spritzgießformen | |
DE3644709C2 (de) | ||
DE2623392A1 (de) | Formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine | |
DE2400725A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von formteilen | |
DE3836097C2 (de) | Holmzieh- und Spannvorrichtung, insbesondere für Spritzgießmaschine, Presse | |
EP1858682B1 (de) | Anordnung zur aufnahme einer blasform | |
DE102009012191B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Formen | |
WO2001092168A1 (de) | Blasform und verfahren zum verstellen einer blasform | |
DE2605394B2 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen mindestens einer Säule einer Spritzgießmaschine | |
DE60010293T3 (de) | Blasformwerkzeugklemmvorrichtung | |
EP1487626B1 (de) | Formschliesseinheit mit einer formhöhenverstellung sowie verfahren zu deren betätigung | |
DE3140837C2 (de) | Druckgießmaschine | |
DE2050750A1 (de) | Einrichtung fur das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrizen | |
EP0884151A1 (de) | Anlage zum Druckgiessen keramischer Artikel | |
DE4122567A1 (de) | Formwerkstueck-klemmvorrichtung mit klemmechanismus und bestaetigungsmechanismus | |
DE2102725A1 (en) | Injection mould closure - with lightweight ram uses locking bars and mechanisms to provide closure force | |
DE2235758A1 (de) | Spritzgussmaschine | |
DE10060440C1 (de) | Einrichtung zur lagesicheren Fixierung von Bauteilen im Bereich eines Kunststoff-Spritzgießwerkzeuges | |
EP0289857B1 (de) | Schliesseinheit an Spritzgiessmaschinen | |
DE69316528T2 (de) | Matrizensatz für ein Krimpwerkzeug | |
DE29919086U1 (de) | Spritzguß- und Druckgußmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOETERS & BAUER, 81541 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |