DE3835843A1 - Mascara-buerstchen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mascara-Bürstchen mit in
einer zweilagigen Drahtseele durch Verdrillen gebundenen
Borsten.
Die meisten auf dem Markt befindlichen Mascara-Bürstchen
weisen die vorstehend beschriebene Konstruktion auf, wobei
eine flache Borstenlage zwischen zwei Drähten, im allgemei
nen handelt es sich dabei um einen rückgebogenen Einzel
draht, durch Verdrillen der Drähte zu einer spiraligen Bür
ste eingebunden werden. Diese Fertigung ist äußerst ratio
nell und kostengünstig.
Diese bekannten Mascara-Bürstchen mit verdrillter Draht
seele zeigen jedoch die Schwierigkeit, daß die Borsten
nicht eine geschlossene dichte Fläche bilden, sondern, wie
bereits gesagt, im wesentlichen längs einer spiraligen Wen
delfläche angeordnet sind. Dazwischen ergeben sich mehr
oder weniger breite Lücken, die von dem Borstendurchmesser
und insbes. auch dem Wendelabstand der verdrillten Draht
seele abhängen. Wenn diese Lücken zu groß sind, was bezogen
auf den Abstand beispielsweise von Wimpernhaaren stets der
Fall ist, so besteht die Gefahr, daß mehrere Wimpernhaare
in eine derartige Lücke eintauchen und dann beim Auftragen
der Wimperntusche gemeinsam verkleben. Dies sollte aber un
bedingt vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mas
cara-Bürstchen der eingangs beschriebenen Art so auszuge
stalten, daß bei gleicher einfacher Herstellbarkeit die
Borstenenden eine dichter geschlossene Oberfläche ausfül
len.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Borsten aus durch ein auslösbares Bindemittel ge
bundenen Multifasern bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von gebundenen Multi
fasern als Borsten können die Borsten die normale gut ver
arbeitbare Stärke haben, wie auch bei den bislang bekannten
Mascara-Bürstchen. Erst nach dem Eindrillen und dem dadurch
bewirkten Einbinden der Borsten werden diese in die einzel
nen Multifasern aufgelöst, indem durch Eintauchen in ein
entsprechendes Bindemittel dieses herausgelöst wird, so daß
die einzelnen dünnen Borsten frei werden. Sie federn dann
entsprechend auf und füllen damit die zunächst bestehenden
Lücken zwischen den dichter mit Borsten besetzten Wendel
gangebenen aus. Die Gefahr des Verklebens von gemeinsam in
Lücken eintauchenden Wimpernhaaren ist damit vermieden.
Gegenüber entsprechend feinen Fasern, wie sie im Endeffekt
dann aufscheinen, ist die Verwendung der gebundenen Multi
fasern aus mehrfachen Gründen vorteilhaft. Zum einen könn
ten diese dünnen feinen Fasern, die im Endeffekt dann gege
ben sind, nicht in der gleichen einfachen Art und Weise in
die Drahtseele durch Verdrillen eingebunden werden. Zum an
deren würde sich dann beim Verdrillen im Endeffekt wiederum
die gleiche Schwierigkeit ergeben, nämlich daß die sehr
dünnen feinen Fasern, wenn auch in größerer Anzahl, wie
derum in erster Linie auf die Wendelgangebenen konzentriert
werden. Erst durch das Aufspalten nach dem Eindrillen führt
die Auffederung zum Schließen der vorher noch bestehenden
Lücken zwischen den Wendelgängen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mascara-
Bürstchens mit aufgefächerten Multifasern,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der
Einbindung der Multifasern vor dem eigentlichen
Verdrillen,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Mascara-Bürstchens
zur Verdeutlichung des Auffächerns der Multifasern
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine gebundene Multifasern.
Die Fig. 1 zeigt ein Mascara-Bürstchen mit einem üblichen
Griffteil 1 und der daran gehalterten zweilagigen Draht
seele 2, die aus einem (vgl. Fig. 2) zurückgebogenen Ein
zeldraht gebildet ist. In dieser Drahtseele 2 sind die
zunächst als flaches Büschel zwischen die zurückgebogenen
Drahtenden eingelegten Borsten 3 durch Verdrillen eingebun
den, wobei sie auf diese Weise die übliche Konfiguration
von Mascara-Bürstchen ergibt, bei denen die Borsten im we
sentlichen flächig auf Wendelebenen verteilt sind, die sich
aus der Steigung der Verdrillung der Drahtseele 2 ergibt.
Dadurch entstehen dann entsprechend breite Lücken zwischen
diesen von den Borsten 3 dichter besetzten Wendelebenen mit
den eingangs im einzelnen beschriebenen Nachteilen. Erfin
dungsgsemäß bestehen die Borsten 3 aus Multifasern, wie sie
im Querschnitt in Fig. 4 gezeigt sind, bei denen eine Viel
zahl von Einzelfasern 4 durch ein auslösbares Bindemittel
zu einer Multifaser-Borste verbunden sind. Dabei muß
selbstverständlich nicht der spezielle sektorförmige Quer
schnitt der Einzelfasern 4 vorgesehen sein, obgleich dieser
für die Fertigung sicherlich von Vorteil ist. Entscheidend
ist, daß man zunächst zum Einbinden der Borsten 3 entspre
chend dicke Borsten zur Verfügung hat, die erst nach dem
Einbinden dadurch auch in die Einzelfasern 4 aufgespalten
werden, daß das Bürstchen in ein Lösungsmittel eingetaucht
wird, welches das Bindemittel herauslöst. Entscheidend ist
dieses nachträgliche Aufspalten auch deshalb, damit, wie
man in Fig. 3 erkennen kann, die Einzelfasern 4 einer Bor
ste eine kegelförmige Aufspreizung ergeben, so daß entspre
chend der in Fig. 1 gezeigten endgültigen Konfiguration die
Einzelfasern die Lücken zwischen den Gangebenen mehr oder
weniger ausfüllen, jedenfalls aber so weitgehend ausfüllen,
daß die Gefahr eines Verklebens mehrerer zwischen solche
Wendel- oder Gangebenen eintauchender Wimpernhaare vermie
den ist.
Claims (2)
1. Mascara-Bürstchen mit in einer zweilagigen Drahtseele
durch Verdrillen gebundenen Borsten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten (3) aus durch ein auslösba
res Bindemittel gebundenen Multifasern (4) bestehen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Mascara-Bürstchens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
bundenen Multifaserborsten (3) durch Verdrillen in
die Drahtseele (2) eingebunden und anschließend durch
Auslösen des Bindemittels mit einem Lösungsmittel in
die Einzelfasern (4) aufgespalten werden.
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