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DE9018028U1 - Bürste - Google Patents

Bürste

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Publication number
DE9018028U1
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DE
Germany
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brush
bristles
wire sections
section
sections
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DE9018028U
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Georg Karl Geka Brush GmbH
Original Assignee
Georg Karl Geka Brush GmbH
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Publication date
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
    • A46D1/023Bristles with at least a core and at least a partial sheath
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara

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Description

georg karl geka-brush gmbh, 91564 Bechhofen-Waizendorf Bürste
Die Erfindung richtet sich auf eine Bürste, wobei eine Mehrzahl von Borsten zwischen verdrillten Drahtabschnitten festgelegt ist und sich von diesen verdrillten Drahtabschnitten nach allen Seiten wegerstreckt.
Derartige Bürsten sind seit vielen Jahren bekannt. Während solche Bürsten, die ursprünglich mit Naturborsten, z.B. Ziegenborsten, bestückt wurden mit einem derartigen Besatz aufgrund des unrunden Querschnitts der Naturhaare und der Röhrenstruktur dieser Naturhaare eine gleichmäßige Spitzenverteilung aufwiesen, gaben später unter Verwendung von Kunstfasern mit rundem, vollem Querschnitt hergestellte Bürsten die Verdrillungskonfiguration der Drähte in Form von schraubenförmigen Windungen bei der Verteilung der Borstenspitzen wieder.
Diese Strukturierung wurde bei Mascara-Bürsten zunächst begrüßt. Im Laufe der weiteren Entwicklung versuchte man dann, insbesondere für Mascaraprodukte bestimmter Zusammensetzung und Konsistenz, wieder die mit Naturhaaren ursprünglich bereits einmal realisierte gleichmäßige Spitzenverteilung der Borsten über die Mantelfläche der Bürste zu erzielen.
Hierzu ist gemäß der EP-A-o 25o 680 vorgesehen, daß Kunstfasern mit einem unrunden, z.B. kreuzförmigen, oder mit einem rohrförmig hohlen Querschnitt verwendet werden, um auf diese Weise die unrunde Konfiguration von Tierhaaren, wie z.B. Ziegenhaaren, nachzuempfinden.
Für manche Anwendungsfälle sind aber Borsten aus Hohlfasern oder mit kreuzförmigem Querschnitt nicht geeignet, insbesondere weil diese Fasern
teilweise dazu neigen, aufgrund einer gewissen Kapillarwirkung zwar Mascaraflüssigkeit aufzunehmen, andererseits aber das Abgabeverhalten bei bestimmten Mascara-Viskositäten nicht befriedigend ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bürste der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß vorteilhafte Auftragseigenschaften und eine möglichst gleichmäßige Spitzenverteilung erreicht werden, ohne daß dann, wenn dies nicht wünschenswert erscheint, Kapillareffekt in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten als Abschnitte von im Querschnitt runden Fasern gebildet sind, deren Durchmesser in Längsrichtung gesehen abwechselnd größer und kleiner ist.
Vorzugsweise werden solche Fasern verwendet, welche bei der Extrusion mit wechselnden Abzugskräften abgezogen werden, so daß dementsprechend ein sich entsprechend den wechselnden Abzugskräften periodisch verändernder Durchmesser entsteht.
Die Verwendung solcher Fasern führt zu sehr volumigen, eine gleichmäßige Spitzenverteilung aufweisenden Bürsten, was dadurch bedingt ist, daß die verdrillten Drähte an den Borsten statistisch verteilt einmal in Bereichen größeren und einmal in Bereichen kleineren Durchmessers angreifen und dementsprechend eine statistische Verteilung der geometrischen Angriffsverhältnisse der Drähte an den Borsten entsteht, welche sich wiederum in einer statistischen Verteilung der Spitzen der Borsten wiederspiegelt.
Ein ähnlicher Effekt statistisch verteilter Angriffsverhältnisse hinsichtlich des Festhaltens der Borsten wird dadurch erreicht, daß die Drähte einen unrunden Querschnitt aufweisen, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die Drahtabschnitte im Querschnitt rechteckig, z.B. quadratisch sind.
Derartige Drähte sind kommerziell in den zur Herstellung von Bürsten erforderlichen Qualitäten verfügbar und ermöglichen dementsprechend eine
rationelle Herstellbarkeit. Mit derartigen Drähten wird bei der Verwendung von gestreckten Fasern der bei solchen Fasern erzielte Effekt noch verstärkt, jedoch läßt sich unter Verwendung derartiger Drähte auch mit herkömmlichen, in Längsrichtung eine gleichmäßige Dicke aufweisenden Fasern eine mehr oder weniger statistische Verteilung der Spitzen erreichen.
Eine weitere Modifikation des erfindungsgemäßen Grundgedankens, eine statistische Verteilung der Kraftwechselwirkung zwischen Borsten und Drahtabschnitten zu erreichen, besteht darin, daß Drahtabschnitte mit strukturierter Oberfläche verwendet werden. Durch eine derartige Oberflächenstruktur begegnet jede einzelne zwischen den Drahtabschnitten festgelegte Borste unterschiedlich gerichteten Haltekräften, was wiederum zu einer weitestgehend gleichmäßigen Spitzenverteilung führt.
Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß die Drahtabschnitte mit einem relativ weichen Kunststoffüberzug versehen sind. Auch hierdurch werden die definierten geometrischen Verhältnisse, welche zwischen gleichmäßig runden Fasern einerseits und gleichmäßig runden Drahtquerschnitten andererseits sonst zur Ausbildung einer Schraubenkonfiguration fuhren aufgelöst, was wiederum zu einer Veränderung des Erscheinungsbildes im Sinne einer gleichmäßigeren Spitzenverteilung führt.
Die Verwendung von kunststoffüberzogenen Drahtabschnitten ist von Dentalbürsten her an sich bekannt, wobei der Kunststoffüberzug dort dazu dient, bei der Zahnreinigung als schmerzhaft empfundene elektrische Potentiale zwischen Draht und Amalgamfüllungen zu vermeiden. Außerdem sind auch schon Reinigungsbürsten, z.B. für Möbel, mit derart kunststoffüberzogenen Drahtabschnitten bekanntgeworden, wobei der Kunststoff dort im wesentlichen dazu dienen soll, bei einem Kontakt mit einem zu reinigenden Kraftfahrzeug oder Möbelteil eine Beschädigung dieser Teile durch die blanke Drahtoberfläche zu vermeiden.
Insbesondere bei Mascara-Bürsten kann durch den Kunststoffüberzug neben dessen Einfluß auf die Spitzenverteilung auch noch ein weiterer vorteilhafter Effekt dadurch erzielt werden, daß dieser so ausgewählt wird, daß er Mascara-Trägerflüssigkeit abweisende Oberflächeneigenschaften aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Mascaraflüssigkeit, was bei bekannten Mascara-Bürstchen häufig zu beobachten ist, nicht an der Oberfläche der Drähte zwischen benachbarten Borsten festsetzt, was zu Verklumpungen führt, welche sich wiederum auf den Wimpern absetzen können.
Bei Verwendung derartiger Mascara-Bürstchen für Mascaraflüssigkeiten auf Wasserbasis wird man dementsprechend vorzugsweise einen Kunststoff verwenden, welcher entweder von vornherein hydrophobe Oberflächeneigenschaften aufweist, oder dessen Oberfläche zur Erzielung solcher Eigenschaften nachträglich entsprechend behandelt wird.
Die mit Kunststoff überzogenen Drahtabschnitte lassen sich günstigerweise dadurch realisieren, daß der Kunststoffüberzug auf den Draht durch Extrusion aufgebracht wird.
Insbesondere bei einem derartigen Aufbringen durch Extrusion ist es durch die Verwendung entsprechender Extrusionsdüsen auch möglich, die Oberfläche des Kunststoffüberzugs strukturiert auszubilden und auf diese Weise die vorstehend beschriebenen "statistischen" Eingriffseigenschaften noch zu verstärken.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, die Borsten nach dem Verdrillen der Drähte unter Erzeugung eines asymmetrischen Bürstenquerschnitts zu beschneiden, so daß z.B. je nach den gewünschten Auftragseigenschaften die Seite mit kürzeren und dementsprechend sich steifer verhaltenden Borsten oder die Seite mit längeren und sich dementsprechend weicher verhaltenden Borsten verwendet werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Borsten aus zwei Kunststoffkomponenten ausgebildet, wobei die innere Komponente eine Art weiche Seele bildet und von einem härteren Kunststoff mantelartig umgeben wird.
Durch eine derartige Konfiguration wird der Aufbau von Naturhaar nachgeahmt und dementsprechend eine vergleichbare Wirkung wie bei Naturhaar erreicht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Borsten als Hohlfasern ausgebildet sind, welche durch eine Mehrzahl von inneren Stegen unterbrochen sind. Beispielsweise können die inneren Stege annähernd kreuzförmig angeordnet sein, so daß der Hohlraum der Hohlfaser in vier Kapillaren sehr kleinen Querschnitts aufgeteilt wird. Hierdurch wird eine unerwünschte Kapillarwirkung bei größeren Querschnitten vermieden.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Borsten im Querschnitt S-förmig ausgebildet sind, wobei die S-Biegungen sich nahezu vollständig kreisförmig erstrecken und die Längskanäle ausbilden.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die verwendeten Fasern in sich gewellt bzw. onduliert sind oder daß sie zackenförmig verlaufen, was z.B. durch eine Behandlung mit einer Zahnradkombination nach der Extrusion erreicht werden kann, oder daß sie auch nur gebogen sind, was ebenfalls zu einer statistischen, ungleichmäßigen Spitzenverteilung führt.
Letztlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die verwendeten Drahtabschnitte als innen hohle Drahtrohrabschnitte ausgebildet sind, um beim Verdrillen derselben von Ort zu Ort unterschiedliche Festhalteverhältnisse zu schaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bürste, welche als Mascara-Bürste ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Darstellung der Drahtabschnitte mit den eingelegten Borsten vor dem Verdrillen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnitts der verdrillten Drähte mit dazwischen festgelegten Borsten mit unterschiedlichem Durchmesser,
Fig. 4 einen Schnitt durch Drahtabschnitte mit rundem Außenquerschnitt und rauher Oberfläche,
Fig. 5 einen Schnitt durch Drahtabschnitte mit rechteckigem Querschnitt und
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der im Querschnitt runde Drahtabschnitte mit einem Kunststoffmantel versehen sind.
Eine in der Zeichnung dargestellte Mascara-Bürste umfaßt zwei Drahtabschnitte 1,2, welche durch Umbiegen eines durchgehenden Drahtstückes 3 entstehen. Zwischen diese Drahtabschnitte 1,2 ist in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Borsten 4 eingelegt, wobei durch Verdrillen der Drahtabschnitte erreicht wird, daß die Spitzen 5 der Borsten 4 von den Drahtabschnitten 1,2 nach allen Seiten wegstehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wobei aus Fig. 1 auch noch ersichtlich ist, daß die Drahtabschnitte 1,2 endseitig in einem Griff 6 festgelegt sind.
Um die in Fig. 1 erkennbare gleichmäßige Verteilung der Spitzen 5 zu erreichen, gibt es verschiedene in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 veranschaulichte Möglichkeiten, denen der Grundgedanke gemeinsam ist, daß man versucht von Borste zu Borste unterschiedliche Angriffsverhältnisse der Drahtabschnitte 1,2 zu schaffen, so daß die durch das Verdrillen der Drahtabschnitte 1,2 entstehende Schraubenstruktur aufgelöst wird und sich in der Verteilung der Spitzen 5 nicht mehr wiederspiegelt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfühmngsbeispiel sind die Drahtabschnitte 1,2 aus einem Runddraht 3 gebildet. Die Borsten 4 sind durch Abschnitte von Fasern gebildet, welche in Längsrichtung gesehen unterschiedliche Durchmesser D1,D2 aufweisen, wobei jedoch die Querschnittskonfiguration über die gesamte Länge jeweils rund ist.
Wie in Fig. 3 vergrößert und übertrieben dargestellt, kommen statistisch verteilt zwischen den Drahtabschnitten 1,2 einmal Borstenabschnitte mit dem maximalen Durchmesser Dl und einmal Borstenabschnitte mit dem minimalen Durchmesser D2 und kontinuierlich dazwischen liegenden Durchmessern zu liegen, so daß für jede Borste 4 unterschiedliche Haltebedingungen entstehen und sich dementsprechend die einzelnen Borsten in unterschiedlichen Winkeln von den Drahtabschnitten 1,2 bezogen jeweils auf deren Längsachsen im Haltepunkt wegerstrecken. Dies führt zu der in Fig. 1 dargestellten gleichmäßigen Verteilung der Spitzen 5.
Bei einer alternativen Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, weisen die runden Drahtabschnitte &Ggr;, 2' eine rauhe Oberfläche 7 auf, so daß auch hierdurch keine definierten Winkelverhältnisse am Festhaltepunkt der Borste 4 gegeben sind und eine gleichmäßige Spitzenverteilung erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weisen der Draht 3 und dementsprechend die Drahtabschnitte 1",2" einen quadratischen Querschnitt auf. Die Spitzen der Borsten 4 erstrecken sich radial nach außen in Abhängigkeit davon, wo in jedem Einzelfall die Kanten 8 an der Borste angreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Drahtabschnitte &Ggr;", 2"' mit einem Kunststoffmantel 9 aus weichem Kunststoff umgeben, der im Angriffsbereich an den Borsten 4 zusammengedrückt wird. Bei Verwendung eines Mascara-Bürstchens für Mascaraprodukte auf Wasserbasis wird der Kunststoffmantel 9 bzw. die Oberfläche des Kunststoffmantels Io so eingestellt, daß die Oberfläche wasserabstoßend ist, so daß das Festsetzen von Mascaraprodukt an der Oberfläche der Drähte vermieden wird.

Claims (16)

Ansprüche
1. Bürste, wobei eine Mehrzahl von Borsten zwischen verdrillten Drahtabschnitten festgelegt ist und sich von diesen wegerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) als Abschnitte von im Querschnitt runden Fasern ausgebildet sind, deren Durchmesser (Dl bzw. D2) in Längsrichtung gesehen abwechselnd größer und kleiner ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern als bei der Extrusion mit wechselnden Abzugskräften gestreckte Fasern ausgebildet sind.
3. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (&Ggr;,2',&Ggr;',2") einen unrunden Querschnitt aufweisen.
4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (1",2") einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (V1T) eine strukturierte Oberfläche (7) aufweisen.
6. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (&Ggr;", 2"') mit einem relativ weichen Kunststoffüberzug (9) versehen sind.
7. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (9) Mascara-Trägerflüssigkeit abweisende Oberflächeneigenschaften aufweist.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (9) hydrophobe Oberflächeneigenschaften aufweist.
9. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) durch Extrusion mit dem Kunststoffüberzug (9) überzogen wird.
10. Bürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) des Kunststoffüberzuges (9) strukturiert ist.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (4) nach dem Verdrillen der Drahtabschnitte (1,2) unter Erzeugung eines asymmetrischen Bürstenquerschnitts beschnitten werden.
12. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus zwei Kunststoffkomponenten bestehen, wobei die eine, weichere Komponente innen liegt und von der anderen, härteren Komponente mantelförmig umgeben wird.
13. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten durch Fasern gebildet sind, welche eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlkanälen aufweisen, die durch Querstege voneinander getrennt sind.
14. Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im Querschnitt eine S-Konfiguration aufweisen, wobei die Längskanäle durch das Innere der S-Bögen gebildet sind.
15. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Längsrichtung gezackt, gewellt oder gebogen verlaufend ausgebildet sind.
16. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte als einen inneren Hohlraum aufweisende Drahtrohrabschnitte ausgebildet sind.
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