DE3835191C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/002—Combination of tables; Linking or assembling means therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0066—Workstations
- A47B2200/0079—Conference or video conference table
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere
Konferenztisch, mit einer dreiseitigen sternförmigen
Tischplatte, wobei die Mittellinien der Sternarme von einem
Zentralpunkt ausgehend unter einem Winkel von 120° zuein
ander verlaufen, wobei ferner die äußeren Enden der Stern
arme schmale, senkrecht zu den jeweiligen Mittellinien
verlaufende Endränder aufweisen und wobei im äußeren
Bereich der drei Sternarme je ein Tischbein angeordnet ist.
Tische dieser Art bringen den besonderen Vorteil mit sich,
daß sich die Gesprächspartner in der Weise gegenübersitzen,
daß jeder Gesprächspartner die übrigen unter normalem
Blickwinkel sehen kann, daß sie sich verhältnismäßig dicht
gegenübersitzen und Getränke, Schriftstücke, Akten u. dgl.
zureichen können, ohne den Platz zu verlassen. Bei herkömm
lichen rechteckigen oder ovalen Tischen oder U-förmig
zueinander aufgestellten Tischen läßt es sich nicht vermeiden,
daß die Gesprächspartner den Kopf mehr oder weniger
weit drehen müssen, um den jeweiligen Vortragenden
anschauen zu können, was bei längeren Vorträgen vielfach sehr
anstrengend ist.
Ein Tisch der zu Anfang angegebenen Art ist aus dem DE-GM
85 09 182 bekannt. Die Tischplatte besteht hier jedoch aus
einer einzigen massiven festen Doppelplatte, wobei die
untere Platte am gesamten umlaufenden Rand mit einer Griff
kante über den Rand der oberen Platte übersteht. Die Tisch
platte ist nicht in Einzelteile zerlegbar ausgebildet, so
daß sie verhältnismäßig sperrig ist. Infolge der Sperrig
keit ergeben sich nicht unerhebliche Schwierigkeiten beim
Transport eines solchen Tisches, ganz abgesehen von dem
großen Gewicht. Auch die drei Tischbeine sind fest und
unlösbar einerseits mit der Tischplatte und andererseits
mit dem ebenfalls etwa sternförmigen Fuß des Tisches ver
bunden. Im mittleren Bereich zwischen Tischplatte und Fuß
ist noch ein Stützgestell fest angeordnet, das beispiels
weise zur Aufnahme eines Bierfasses dienen soll. Nur wenn
der bekannte Tisch in der erläuterten massiven Gesamt
konstruktion verhältnismäßig klein gehalten werden soll, so
ist das Transportproblem sowohl hinsichtlich der Abmessungen
als auch des Gesamtgewichtes noch zu bewältigen. Besonders
wenn der kleine Tisch als Stehtisch in Gaststätten
Anwendung finden soll, ist die Stabilität und vor allem auch
das Gesamtgewicht von Bedeutung, weshalb bei dem bekannten
Tisch offenbar ganz bewußt eine massive sternförmige Fuß
platte vorgesehen ist, die dann durch die beschriebenen
Tischbeine und durch das Stützgestell fest mit der eigent
lichen Tischplatte verbunden ist.
Desweiteren ist aus der US-PS 27 57 996 eine Tischkombina
tion bekannt, wobei zwei rechteckige Tische mit unter
schiedlicher Höhe im rechten Winkel zusammengesetzt werden
können. Ähnliche Winkelkombinationen von zusammenschraub
baren Einzeltischen sind aus der US-PS 43 26 760 bekannt.
Zum Zusammenschrauben sind hier auch Spannvorrichtungen mit
zylindrischen Einsätzen, Spannschrauben und Schraubhülsen
vorgesehen.
Einschübe bei Tischkombinationen mit einer im wesentlichen
dreieckigen Tischplatte sind aus der FR-OS 22 68 487
bekannt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
einen Tisch zu schaffen, der einfach hergestellt und trans
portiert werden kann und bei dem auch die Lagerhaltung der
hergestellten Einzelteile sowie das Zusammensetzen verein
facht ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Tischplatte entlang den Mittellinien in drei Einzel
platten aufgeteilt ist, daß die Einzelplatten an den
einander benachbarten inneren Rändern durch form- und/oder
kraftschlüssige Verbindungsteile lösbar miteinander verbunden
sind, und daß die Tischbeine als Rechteckplatten ausge
bildet sind, welche im Bereich unterhalb der Endränder der
Einzelplatten an mindestens je einer Einzelplatte lösbar
befestigt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im
Schema dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Konferenztisches,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Gestaltung eines
Konferenztisches, wobei zwei Tischplattenteile
zusammengesetzt und ein drittes Tischteil vor dem
Zusammensetzen mit Abstand hiervon dargestellt ist,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt gemäß Fig. 4, jedoch in
anderer Ausgestaltung,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt mit beiderseitigen Nuten und
einer Paßfeder,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt gemäß Fig. 4, jedoch mit
trapezförmiger Nute und Feder,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII
in Fig. 3,
Fig. 9 einen Horizontalteilschnitt gemäß Schnittlinie IX-
IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Teildraufsicht auf eine Tischplatte mit einer
anderen Konstruktion der Verbindungsteile und
Fig. 11 einen Teilvertikalschnitt gemäß Schnittlinie XI-XI
in Fig. 10.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines Konferenztisches mit einer
dreiseitigen Tischplatte 1 und drei Tischbeinen 2, 3 und 4.
Die Tischplatte 1 ist in drei gleichgroße Plattenteile 5, 6
und 7 aufgeteilt. Trotz der möglichen Größe eines solchen
Konferenztisches insgesamt sind die drei Plattenteile 5, 6
und 7 als solche verhältnismäßig schmal und wenig sperrig.
Durch die gleichgroße Gestaltung lassen sich die
Plattenteile leicht serienmäßig, wenn sie aus Holz bestehen
in einer Schreinerei, herstellen und zum Händler und später
zum Kunden transportieren. Das Transportieren wird auch
dadurch erleichtert, daß die einzelnen Plattenteile ein
entsprechend geringes Gewicht aufweisen und auch
hinsichtlich der Verpackung keine Probleme aufwerfen.
Außerdem können die Plattenteile des besseren Aussehens und
der Stabilität wegen sehr dick, gegebenenfalls massiv
ausgebildet werden. Als Werkstoff ist Holz bevorzugt. Es
können aber auch andere Werkstoffe wie zähharte Kunststoffe
oder Metall Verwendung finden.
An den einander benachbarten inneren Rändern 8, 9 und 10
sind die Plattenteile 5, 6 und 7 durch form- und/oder
kraftschlüssige Verbindungsteile lösbar miteinander
verbunden. Ausführungsbeispiele derartiger Verbindungsteile
sind weiter unten noch näher erläutert. Die
Verbindungsteile sind vorteilhafterweise so gestaltet, daß
jeder Laie die Plattenteile und die Tischbeine
zusammensetzen und beispielsweise zum Transport in einen
anderen Raum auseinandernehmen kann. Die Tischbeine 2, 3
und 4 sind dementsprechend im Bereich der äußeren Enden der
Plattenteile 5, 6 und 7 angebracht.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, verlaufen die Teilungsebenen
entsprechend den inneren Rändern 8, 9 und 10 unter einem
Winkel 18 von 120° zueinander, wobei die Teilungsebenen von
einem Zentralpunkt 17 ausgehen. Vorteilhaft ist es, daß die
äußeren Enden der Plattenteile 5, 6, 7 schmale, senkrecht
zu den Teilungsebenen velaufende Endränder 11 bis 16
aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß
zusätzliche Tischplätze für Gesprächsteilnehmer geschaffen
werden. Die normalen Sitzplätze für die Gesprächsteilnehmer
befinden sich an den äußeren Rändern 19, 20 und 21 der
Plattenteile 5, 6 und 7. Die Anzahl der Tischplätze hängt
naturgemäß von der Größe des Konferenztisches ab.
Normalerweise können an jedem äußeren Rand 19, 20 und 21 je
zwei Plätze, also insgesamt 9 Plätze vorgesehen sein.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, sind vorteilhafterweise
die äußeren Ränder 19, 20 und 21 der Plattenteile 5, 6 und
7 im Bereich zwischen den mit den Endrändern 11 bis 16
gebildeten Ecken nach innen zu kreisförmig gebogen
gestaltet. Die Ränder können auch in Ellipsenbögen geformt
sein oder auch polygonal-eckig. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil einer Gewichtsverminderung und Materialersparnis
und außerdem können die Gesprächspartner noch dichter
beieinandersitzen, wobei dann immer noch ausreichend
Arbeitsfläche bzw. Abstellfläche vorhanden bleibt.
Die Tischbeine 2, 3 und 4 sind vorteilhaft als
Rechteckplatten ausgebildet, welche im Bereich unterhalb
der Endränder 11 bis 16 der Plattenteile, und zwar
zweckmäßig nur je an einem dieser Plattenteile, lösbar
befestigt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine
Vereinfachung der Montage und Demontage, ferner eine große
Stabilität des Tisches insgesamt und ein gutes Aussehen.
Ferner sind die Tischbeine bei dieser Anordnungsweise nicht
hinderlich.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner verdeutlichen, sind im
Bereich des oberen Endes der Tischbeine 2, 3 und 4 bzw. der
entsprechenden Rechteckplatten Einschübe 22 für
Abstellplatten 23 oder für nicht gezeichnete Schubkästen
vorgesehen, die bei Bedarf leicht herausgezogen werden
können, in eingeschobener Stellung aber nicht hinderlich
sind. Es versteht sich, daß unterhalb der Tischplatte 1,
wie in Fig. 2 ersichtlich ist, entsprechende Führungen
vorhanden sind. Unter der Tischplatte 1 ist im übrigen
besonders im Bereich auf der Innenseite der Tischbeine 2,
3, 4 genügend Platz vorhanden, um zusätzliche nicht
gezeichnete Einschübe, mit Rollen versehene Boxen od. dgl.
unterzubringen.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Konferenztisches, bei dem die Außenränder geradlinig
verlaufen. Fig. 3 zeigt ferner ein Ausführungsbeispiel für
die Verbindungsteile, die aus Führungsbohrungen 24
einerseits und Führungsstiften andererseits bestehen. Um
das Zusammensetzen der Plattenteile 5, 6, 7 zu erleichtern,
verlaufen die Führungsbohrungen und Führungsstifte zwischen
den beiden Plattenteilen 5 und 6 senkrecht zu den inneren
Rändern 9 bzw. dieser Teilungsebene, während die
Führungsbohrungen 24 und Führungsstifte 25 zu den beiden
anderen inneren Rändern 8 bzw. 10 unter einem solchen
Winkel angeordnet sind, daß das Plattenteil 7 in Richtung
des Pfeiles 41 leicht eingeschoben werden kann. Um einen
sicheren Zusammenhalt zwischen den Plattenteilen zu
gewährleisten, sind zwischen den benachbarten inneren
Rändern 8, 9 und 10 der Plattenteile 5, 6 und 7
Spannvorrichtungen 26 vorgesehen. Diese Spannvorrichtungen 26
sind so zu gestalten, daß die Plattenteile 5, 6 und 7 an
den inneren Rändern 8, 9 und 10 fugenlos aneinanderliegen.
In den nachfolgend erläuterten Fig. 4 bis 9 sind nur der
besseren Deutlichkeit halber kleine Fugen gezeichnet, die
aber in Wirklichkeit durch Wirkung der Spannvorrichtungen
nicht vorhanden sind. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen
Spannvorrichtung 26 zeigen die Fig. 8 und 9, die aus
einem zylindrischen Einsatz 27 in dem einen Plattenteil 5,
einer Spannschraube 28 und einer Schraubhülse 29 in dem
anderen Plattenteil 7 besteht.
Zu den Verbindungsteilen gehören auch Ausführungen nach Art
von Nut und Feder, die ineinandergreifen und die in den
verschiedenen Ausführungen beispielhaft in den Fig. 4
bis 7 dargestellt sind. Nach Fig. 4 besitzt das jeweilige
eine Plattenteil 7 eine rechteckige Nut 30 und das andere
Plattenteil eine Feder 31, die in die Nut eingreift. Diese
Verbindungsteile nach den Fig. 4 bis 7 bewirken, daß
sich eine glatte gemeinsame stufenfreie Oberfläche der
Plattenteile 5, 6 und 7 zueinander ergibt. Bei der
Ausführung nach Fig. 5 ist die Nut 30 in den einen inneren
Rand des Plattenteiles 7 eingefräst und die zugehörige
Feder 32, vorzugweise aus Metall, ist auf den anderen
inneren Rand des Plattenteiles 5 aufgeschraubt. Fig. 6
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei das
Verbindungsteil als Paßfeder 33 ausgebildet ist, die in
beiderseitige Nuten 34, 35 eingreift. Diese Ausführung
empfiehlt sich, wenn die Plattenteile aus Holz bestehen und
in einer Schreinerei hergestellt werden, weil die
Plattenteile dann nur einheitlich maschinell mit Nuten
versehen werden. Die Verbindungsteile können sich über die
gesamte Länge der inneren Ränder der Plattenteile
erstrecken, wobei es jedoch in jedem Fall zweckmäßig ist,
diese mit Abstand von den äußeren Endrändern 11 bis 16
auslaufen zu lassen, damit das Aussehen an den
entsprechenden Stirnflächen nicht beeinträchtigt wird. Die
Federn bzw. Paßfedern erhalten dann eine entsprechende
Länge. Vielfach genügt es auch, Nut und Feder bzw. Paßfeder
nur jeweils über ein Teilstück vorzusehen. Nach Fig. 7
sind Nut 39 und Feder 40 im Querschnitt trapezförmig
gestaltet, wodurch sich die Plattenteile beim
Zusammenspannen in der Höhe selbsttätig ausrichten.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich ein weiteres
Ausführungsbeispiel für die Verbindungsteile. Hiernach
bestehen die Paßfedern aus X-förmigen Paßfederstücken 36,
die durch Montageöffnungen 37 auf der Unterseite der
Plattenteile 5, 6 und 7 in angepaßte Nutenschlitze 38
einschiebbar sind. Hierdurch ergeben sich besonders geringe
Herstellungskosten und die Montage wird vereinfacht.
Claims (10)
1. Tisch, insbesondere Konferenztisch, mit einer
dreiseitigen sternförmigen Tischplatte (1), wobei die
Mittellinien der Sternarme von einem Zentralpunkt (17)
ausgehend unter einem Winkel von 120° zueinander
verlaufen, wobei ferner die äußeren Enden der
Sternarme schmale, senkrecht zu den jeweiligen
Mittellinien verlaufende Endränder aufweisen und wobei
im äußeren Bereich der drei Sternarme je ein Tischbein
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (1) entlang den Mittellinien in drei
Einzelplatten (5, 6, 7) aufgeteilt ist, daß die
Einzelplatten (5, 6, 7) an den einander benachbarten
inneren Rändern (8, 9, 10) durch form- und/oder
kraftschlüssige Verbindungsteile lösbar miteinander
verbunden sind, und daß die Tischbeine (2, 3, 4) als
Rechteckplatten ausgebildet sind, welche im Bereich
unterhalb der Endränder (11 bis 16) der Einzelplatten an
mindestens je einer Einzelplatte (5, 6, 7) lösbar
befestigt sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Ränder (19, 20, 21) der Einzelplatte (5, 6, 7)
zwischen den mit den Endrändern (11 bis 16) gebildeten
Ecken nach innen zu kreis- oder ellipsenförmig gebogen
gestaltet sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des oberen Endes der Rechteckplatten
(2, 3, 4) Einschübe (22) für ein- und ausschiebbare
Abstellplatten (32) oder Schubkästen vorgesehen sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus
Führungsbohrungen (24) einerseits und Führungsstiften
(25) andererseits bestehen.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten inneren
Rändern (8, 9, 10) der Einzelplatten (5, 6, 7)
Spannvorrichtungen (26) mit zylindrischen Einsätzen
(27), Spannschrauben (28) und Schraubhülsen (29)
vorgesehen sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile nach Art von
Nut (30; 39) und Feder (31; 40) ineinandergreifend
ausgebildet sind.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Nut (30) in den einen inneren Rand
eingefräst und die Feder (32) auf den anderen inneren
Rand aufgeschraubt ist.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus Paßfedern
(33) bestehen, die sich über die gesamte Länge oder
Teilstücke der inneren Ränder (8, 9, 10) der
Einzelplatten (5, 6, 7) erstrecken und in
beiderseitige Nuten (34, 35) eingreifen.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Paßfedern aus X-förmigen Paßfederstücken (36)
bestehen, die durch Montageöffnungen (37) auf der
Unterseite der Plattenteile (5, 6, 7) in angepaßte
Nutenschlitze (38) einschiebbar sind.
10. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Nut
(39) und Feder (40) im Querschnitt trapezförmig
gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835191 DE3835191A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Tisch, insbesondere konferenztisch |
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DE19883835191 DE3835191A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Tisch, insbesondere konferenztisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835191A1 DE3835191A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3835191C2 true DE3835191C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6365211
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883835191 Granted DE3835191A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Tisch, insbesondere konferenztisch |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3835191A1 (de) |
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