DE20307339U1 - Tischuntergestell - Google Patents
TischuntergestellInfo
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Classifications
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
KARA PPS G 1903
Ina Kara 09.05.2003
Bettelhecker Str. 10
96515 Sonneberg
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96515 Sonneberg
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Die Erfindung betrifft ein Tischuntergestell, aufweisend mindestens eine Säule mit polygonem, ovalem oder rundem Querschnitt und Längs- und/oder Quertraversen, auf deren oberen Stirnflächen eine Tischplatte auflegbar und hieran befestigbar ist.
Tische bekannter Bauausführung weisen allesamt mindestens eine Säule auf. Bei Cocktailtischen kann dies eine schlanke Säule sein, die an einem standfesten Fuß befestigt ist. Bei vierbeinigen Tischen sind vier solche Säulen in Form von Tischbeinen vorgesehen. Darüber hinaus ist es aber insbesondere bei Bürotischen bekannt, zwei kastenförmige Säulen vorzusehen, die zugleich Unterschränke bilden. Diese kastenförmigen Säulen sind über Längstraversen miteinander verbunden, auf die die Tischplatte aufgelegt und befestigt ist. Die Höhe der Säulen kann dabei so ausgelegt sein, dass die Stirnflächen der Wände der Säulen mit denen der Längstraversen eine Ebene bilden, so dass die Tischplatte auch auf den oberen Säulenstirnflächen aufliegt.
Die bei Bürotischen und auch bei anderen Tischen verwendeten Säulen bestehen in der Regel aus Holz oder aus Holzersatzstoffen, nämlich insbesondere Pressspanplatten oder auch aus kunststoffbeschichteten Tischlerplatten. Diese Platten werden bei rechteckförmiger Ausführung auf Gehrung gesägt oder sturttpf angeordnet miteinander verdübelt und verschraubt. Im Falle, dass die Säulen zugleich auch Unterschränke bilden, ist eine Seite offen, so dass Schubfächer und Zwischenböden sowie Türen an- bzw. einge-
bracht werden können. Bei anderen Ausführungen sind auch offene Regalfächer in den Säulen vorgesehen.
Derartige Tische sind langlebig und teuer, so dass eine preiswerte individuelle Anpassung als Präsentationstisch für kurzlebigen Gebrauch nicht in Betracht kommt. Ferner sind Auslegungen nur mit erheblichen Aufwand realisierbar und ein einfacher Austausch von Säulen nicht möglich. Darüber hinaus sind derartige Tischuntergestelle und auch die darauf gelegten Tischplatten aus Holz, Spanplatten oder anderem Werkstoff sehr schwer. Als sperrige Güter benötigen sie darüber hinaus beim Transport teueren Laderaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischuntergestell aus Materialien herzustellen, die besonders leicht sind. Ein weiteres Ziel ist es, das Untergestell so auszugestalten, dass es am Ort der Verwendung auf einfachste Weise auch von Laien zusammengebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel ist es, gerade bei der Verwendung als Präsentationstische, Werbeflächen vorzusehen und dies preiswert nutzen zu können.
Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Tisch-Untergestells gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
Ein nach der Erfindung hergestelltes Tischuntergestell besteht ausschließlich aus Wellpappe. Hierfür kann mittelschwere und schwere Wellpappe verwendet werden. Wellpappe besteht bekanntlich aus umweltunbedenklichem Werkstoff, sie kann recyclet werden oder aber auch energetisch wieder verwendet werden, ohne dass die Umwelt hierdurch belastet wird.
Es ist ferner ersichtlich, dass durch die Verwendung von Wellpappe Gewichtsvorteile gegenüber allen anderen verwendbaren Wertstoffen gegeben sind. Wellpappen sind dar-
über hinaus so stabil, dass sie auch höchsten Belastungen in Längsrichtung der Säulen standhalten. Darüber hinaus kann auch feuchtigkeitshemmende oder -abweisende Wellpappe zur Anwendung kommen, so dass selbst in feuchten Räumen ein Einsatz möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal im Anspruch 1 ist die Säule röhrenförmig als Hohlsäule ausgebildet. Dies reduziert das Gewicht nochmals wesentlich.
Zur leichteren Montage sind aus den Wänden im oberen Randbereich senkrechte Schlitzte ausgestanzt, in die die Längs- oder Quertraversen einsetzbar sind. Es ist darüber hinaus auch eine ineinandergreifende Einsetztechnik anwendbar, wenn die entsprechenden Quer- und Längstraversen ebenfalls Schlitze aufweisen, die mit denen der Säule oder Säulen korrespondieren. Die Säule selbst kann einfach durch Faltung z. B. rechteckförmig ausgeführt sein. In diesem Fall ist es noch nicht einmal notwendig, dass die letzte Wand mit der ersten, beispielsweise über einen Klebestreifen, verbunden wird oder angeklammert wird. Die Längs- und Quertraversen halten den Verbund bei ineinandergreifender Auslegung zusammen. Im Falle, dass keine ineinandergreifende, sondern nur klemmende Verbindung der Längs- und Quertraversen vorgesehen ist, ist es empfehlenswert, die letzte Wand mit der ersten über einen Klebestreifen oder durch Klammern miteinander zu verbinden. Anstelle eines rechteckigen Querschnittes kann die Säule aber auch einen dreieckigen oder andere polygone Querschnitte aufweisen. Sie kann darüber hinaus auch rund oder oval ausgeführt sein. In den gegenüberliegenden Wandabschnitten der Bogenteile sind dann entsprechende Schlitze für die Aufnahmen von Längs- und/oder Quertraversen einzubringen. Sie vermögen den Verbund sicher zu halten und auch die ausreichende Stützfläche für eine aufzulegende Tischplatte zu bieten.
Um den Verbund durch Steckverbindung zusätzlich zu sichern, können auch die Quer- und Längstraversen in gleicher Weise Schlitze aufweisen und ineinandergreifend miteinander verbunden sein. Es ist darüber hinaus möglich, unterhalb der Quer- und Längstraversen eine Säulenwand freizuschneiden und in diese beispielsweise Schubladen einzusetzen oder aber auch Fächer einzubringen, zu welchem Zweck dann entsprechende Auflegeransätze an den Wänden vorzusehen sind, auf welche Zwischenböden auflegbar sind. Es ist also möglich, aus Wellpappe den Unterschrank eines Schreibtisches in äquivalenter Weise zu realisieren, wie dies bei herkömmlichen Schreibtischen aus Holz bekannt ist.
Eine noch bessere Steckverbindung wird realisiert, indem die Schlitze zur Aufnahme der Längs- und/oder Quertraversen nicht in den Ecken der Wände der Säule eingebracht sind, sondern beabstandet hierzu, so dass die Längs- und Quertraversen zur Formstabilisierung der Form der Säule mit beitragen. Dies ist insbesondere bei der Ausführung mit ineinandergreifenden Schlitzen gewährleistet, so dass nach der Steckverbindung eine Verformung der Säule durch Querkräfte nicht mehr möglich ist.
Um die Formstabilität der Säule noch mehr zu erhöhen, können auch Falteinsätze eingebracht sein. Diese können sich, wenn die Säule außerordentlich schwer belastet wird und insbesondere auch Belastungen durch seitlich eingreifende Kräfte zu befürchten sind, über die gesamte Höhe erstrecken. Sie können aber auch so vorgesehen sein, dass sie unterhalb der Längs- und Quertraversen in einem bestimmten Abstand hierzu enden. Zu diesem Zweck können die Einsätze in gefaltetem Zustand auf einem Zwischenboden ruhen oder aber auch auf umlaufenden Kanten aufliegen. In jedem Fall bewirken die Dimensionierung und angewendete Falttechnik der Einsätze, dass eine Formstabilisierung der Säule gegeben ist. Darüber hinaus können diese Falteinsätze auch zur zusätzlichen Fixierung und
Verbindung für die Quer- und Längstraversen mit herangezogen werden.
Es ist ferner möglich, die Säulen mit einem unteren Boden zu versehen. Dieser Boden kann verschlossen werden, so dass die Säule als solche formstabil bereits zur Verfügung steht, um die weiteren Stecktechniken für die Aufnahme der Längs- und Quertraversen einbringen zu können. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere, wenn Schubladenfächer oder Zwischenbödenfächer eingebracht werden sollen und dafür mindestens eine Seite der Säulen offen ist. Diese Technik kann selbstverständlich auch dahingehend erweitert werden, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten Öffnungen sind und von beiden Seiten mit Schubeinsätzen bestückt werden können. Zur Sicherstellung der Stabilität ist es dabei erforderlich, dass die Ecken der Säulen als Winkelwände erhalten bleiben und der Freischnitt nicht bis an die angrenzende Seitenwand erfolgt, sondern ein tragender Randstreifen erhalten bleibt.
Selbst die aufzulegende Tischplatte kann aus Wellpappe bestehen. Sie kann aus einer durchgehenden Platte bestehen oder aber auch aus Wellpappsegmenten, die zusammengesteckt werden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, diese zusammenklappbar auszuführen, indem Rillenlinien querverlaufend in die Tischplatte eingebracht werden, die die erleichterte Faltung ermöglichen.
Es ist ersichtlich, dass ein Tischuntergestell allein oder auch zusammen mit einer Tischplatte der angegebenen Art als eine ebene Versandeinheit zusammenstellbar ist und dass das Untergestell und die Tischplatte erst am Ort des Einsetzens auf einfache Weise aufgestellt werden können. Es ist somit eine raumsparende, leichte Transporteinheit gegeben, die beispielsweise bestens für Displaytische geeignet ist, um darauf Waren präsentieren oder Aufbauten vornehmen zu können. Als ein Beispiel sei hier ein Spieltisch genannt. Auf der Tischplatte kann
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nachträglich eine Eisenbahn, eine Autobahn oder eine ganze Landschaft im Modell nachgebaut oder eine vorbestückte Platte aufgelegt werden. Die Erfindung gestattet darüber hinaus den Aufbau eines überlangen Tisches, z.B. durch Aneinanderreihen von Säulen in einem bestimmten Abstand und deren Verbindung über die Längstraversen, die z. B. innerhalb einer Säule aneinanderliegend enden können. Partytische beliebiger Länge sind so realisierbar .
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Durch die großen Flächen aus Pappe bietet es sich gerade an, diese zu bedrucken oder zu plakatieren.
Die einzelnen Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen selbsterklärend angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert .
In Figur 1 ist eine Tischuntergestell vereinfacht in perspektivischer Darstellung mit einer Längstraverse 2 und einer Quertraverse 3 dargestellt. Dieses Tischuntergestell besteht aus einer rechteckförmigen Säule 1, die beispielsweise 700 mm hoch und 400 mm breit sowie 500 mm tief sein kann. Diese Säule 1 besteht aus Wänden la, Ib, Ic, Id und ist aus Wellpappe röhrenförmig zusammengefaltet. Zu diesem Zweck weist, wie Figur 4 zeigt, der Zuschnitt zur leichteren Faltung Rillenlinien zwischen den einzelnen Wandsegmenten auf. Der Zuschnitt in Figur 4 zeigt ferner, dass ein Klebestreifen 19 links am Ende vorgesehen ist, der über eine weitere Rillenlinie abgefaltet wird. Diese röhrenförmige Säule kann am Aufstellungsort auf einfache Weise zusammengefaltet und über den Klebstreifen 19, der an dem äußeren Rand der Wand Ic im Inneren angeklebt wird, zusammengestellt werden. Es ist ersichtlich, dass dieses Gebilde instabil ist und seitlicher Druck dazu führt, dass sich das Rechteck
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rautenförmig verschiebt, was durch die weiteren Mittel verhindert wird. Im oberen Randbereich sind Schlitze 4a, 5a, 6a, 7a, 4b, 5b, 6b, und 7b jeweils eingestanzt. In dem Zuschnitt gemäß Figur 4 sind lediglich Schlitze 4a, 5a und 4b, 5b für die Längstraversen 2 ausgestanzt. Die an den Seitenwänden la und Ib mit dem größeren Tiefenmaß eingebrachten Schlitze dienen zur Aufnahme von Längstraversen 2, die ebenfalls aus Wellpappe bestehen. Die an den schmaleren Seiten vorgesehenen Schlitze 6a, 6b und 7a, 7b dienen zur Aufnahme von Quertraversen. In der Figur 1 sind lediglich zwei Traversen, nämlich eine Längstraverse 2 und eine Quertraverse 3 dargestellt, und zwar in Explosionsdarstellung, um die Verschachtelungen, die beim Zusammenstecken entstehen, besser zum Ausdruck bringen zu können. Die Längstraverse weist, korrespondierend mit den Schlitzen 5a und 5b, Schlitze 5a' und 5b' auf. Die Quertraverse 3 weist, korrespondierend mit den Schlitzen 6a und 6b, in den Wänden Ic und Id Schlitze 6a' und 6b' auf. Die nicht dargestellten weiteren zwei Traversen sind entsprechend ausgebildet. Die Schlitze 6a und 6b sowie die anderen Schlitze sind zu den Ecken jeweils beabstandet angeordnet, um so einen stabilen Formverbund automatisch bei der Verbindung über die Längs- und Quertraversen 2 und 3 zu erreichen. Die Tiefe der ausgestanzten Schlitze 6a, 6b entspricht der Höhe der Materialwandung in den Längs- und Quertraversen oberhalb der eingebrachten Schlitze 6a', 6b' bzw. 5a' und 5b', so dass beim ineinandergreifenden Einsetzen der Schlitze 6a' und 6b' der Quertraverse 3 in die Schlitze 6a und 6b die obere Stirnfläche der Quertraverse 3 mit den oberen stirnseitigen Flächen der Wände la, Ib, und Ic endet. Schon mit dem Einsetzen der einzig dargestellten Quertraverse 3b wird erreicht, dass durch die ineinandergreifende Verbindung eine Formstabilität der Säule gegeben ist.
Die Quertraverse 3 weist ferner im Abstand der Schlitze 4a, 5a Schlitze 10a und 10b auf, die mit den Schlitzen in
den Wänden la und Ib korrespondieren, das heißt, mit diesen fluchten. In den Längstraversen 2 sind ebenfalls Schlitze 9a und 9b vorgesehen, die mit den Schlitzen 6b und 7b im gleichen Abstand angeordnet sind und mit diesen fluchten. Ist nun die Quertraverse 3 eingesetzt und wird im so hergestellten Verbund die Längstraverse 2 eingesetzt, so greift die Wand, die oberhalb des Schlitzes 5a' vorhanden ist, in den Schlitz 5a ein, der Wandabschnitt der Längstraverse oberhalb des Schlitzes 5b' in den Schlitz 5b, so dass eine ineinandergreifende verschachtelte Verbindung hergestellt ist. Gleichzeitig greift die oberhalb des Schlitzes 9a überstehende Wand der Längstraverse 2 in den Schlitz 10b der Quertraverse 3 ein, so dass ein gesicherter Steckverbund gegeben ist, der sowohl die Form der Säule 1 fixiert als auch den Verbund zwischen Quer- und Längstraversen 2 und 3. Je nach Größe der Tischplatte stehen die Traversen 2 und 3 über den Wänden la, Ib, Ic der Säule 1 vor. Auf diese ist dann eine Tischplatte auflegbar und beispielsweise mittels Klebebänder an den Stirnflächen befestigbar.
Eine Variante zeigt Figur 2 und zwar eine dreieckige Säule 1, die Wände la, Ib und Ic aufweist. Entsprechend sind die Schlitze aus den Seitenwänden la und Ib ausgestanzt, um die Längstraversen 2 aufnehmen zu können. Dieses Beispiel zeigt, dass die Form der Säule verschieden ausgebildet sein kann. Die beiden Ausführungsbeispiele gehen von der Faltung der Wellpappe aus. Es kann aber auch eine runde Anordnung gewählt werden, so dass keine Faltung notwendig wird. Auch hier ist das gleiche Prinzip anwendbar.
In eine solche hüllenförmige Säule 1 können zur weiteren Stabilität zusätzliche Falteinsätze 11 und 12 eingesetzt werden, wie aus der Draufsicht auf eine Säule aus Figur 6 ersichtlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Falteinsätze 11 und 12 eingesetzt, die sich von oben bis unten durchgehend in der Säule erstrecken, so dass die
Säule insgesamt hochbelastbar ist. Der Zuschnitt eines solchen Falteinsatzes 11 ist in Figur 5 abgebildet. Der hier verwendete Zuschnitt ist für beide Teile gleich. Er weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundform mit ausgestanzten Ecken 17 auf, die jeweils anliegende Stirnflächen 18 für eine Längstraverse 2 bilden, wie aus Figur 6 ersichtlich ist. Der Zuschnitt ist so gewählt, dass über die mittige Rillenlinie eine Faltung möglich ist und der Einsatz sich V-förmig zwischen den Ecken 13 und den Mitten der Seitenwände anliegt. Damit die beiden Falteinsätze ineinander verschachtelt werden können, sind Schlitze 15 und 16 vorgesehen, so dass nach dem Falten um die Rillenlinie 14 das Gegenstück 12, das konturengleich ausgebildet ist, mit seinen Schlitzen und den überstehenden Wandteilen in die Schlitze 15 und 16 eingesteckt werden kann. Es entsteht das rautenförmige Gebilde, wie es in Figur 6 abgebildet ist. Durch diesen Einsatz ist die Form der Säule auch ohne Einsetzen der Längsträger 2 stabilisiert. Werden nun die Längsträger 2 eingesetzt, wie vorher anhand von Figur 1 schon beschrieben ist, so liegen die Längsträger 2 an den Anschlagstirnseiten 18 der Eckenausnehmungen 17 an. Anstelle dieser Ausnehmungen 17 können aber auch Schlitze vorgesehen sein. Die Länge der Schlitze 15 und 16 ist so gewählt, dass die Teile im Verbund ineinandersteckbar sind und die obere und untere Stirnfläche auf einer Ebene mit den Stirnflächen der Säulenwände enden.
Eine Säule dieses Tischuntergestells kann auch mit weiteren in Reihe verbunden werden, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Es werden z. B. zwei solche Säulen im Abstand zueinander angeordnet und über Längstraversen miteinander verbunden. Somit ist es möglich, durch zwei oder mehrere solcher Säulen, die auch in ihrer Grundform verschieden sein können, einen beliebig langen Tisch zu realisieren. Die perspektivische Darstellung in Figur 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau, wobei die Längstraversen 2 auch durch querverlaufende Rillenlinien faltbar ausgeführt
sein können. Zur Erhöhung der Stabilität empfiehlt es sich, die Rillenlinien so anzubringen, dass sie entweder in den Säulen 1 sich befinden oder zwischen den Säulen; im letzteren Fall allerdings versetzt. 5
Bezugszeichenliste
1 | b, | b' | b | b' | b | b | Säule |
la, | c, d Säulenwände | ||||||
2 | b | Längstraverse | |||||
3 | b | Quertraverse | |||||
4a, | b | Schlitze | |||||
5a, | Schlitze | ||||||
5a', | Schlitze | ||||||
6a, | Schlitze | ||||||
6a' , | Schlitze | ||||||
7a, | Schlitze | ||||||
8 | Säule | ||||||
9a, | Schlitze | ||||||
10a, | Schlitze | ||||||
11 | Falteinsatz | ||||||
12 | Falteinsatz | ||||||
13 | Kanten | ||||||
14 | Rillenlinie | ||||||
15 | Schlitze | ||||||
16 | Schlitze | ||||||
17 | ausgestanzte Ecke | ||||||
18 | ausgestanzte Ecke | ||||||
19 | Klebestreifen | ||||||
Claims (19)
1. Tischuntergestell, aufweisend mindestens eine Säule (1) mit polygonem, ovalem oder rundem Querschnitt und Längs- (2) und/oder Quertraversen (3), auf deren oberen Stirnflächen eine Tischplatte auflegbar und hieran befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Säule (1) und die Längstraverse (2) und/oder Quertraversen (3) aus Wellpappe bestehen,
- dass die Säule (1) eine röhrenförmige Hohlsäule ist,
- dass die Wände (1a, 1b, 1c, 1d) der Säule (1) im oberen Randbereich senkrechte, um definierte Längen von den Oberkantenflächen nach unten verlaufende Schlitze (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) aufweisen, die paarweise angeordnet und aus den gegenüberliegenden Wänden (1a, 1b, 1c, 1d) oder Wandabschnitten zur klemmenden und/oder ineinandergreifenden Aufnahme der Längs- (2) und/oder Quertraversen (3) ausgestanzt sind,
- dass zur ineinandergreifenden Verbindung aus den Längs- (2) und/oder Quertraversen (3) korrespondierende senkrechte Schlitze (6a', 6b'; 5a', 5b') von den Unterseiten her ausgestanzt sind, die ineinandergreifend und klemmend in die Schlitze (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) in den Wänden (1a, 1b, 1c, 1d) der Säule einsteckbar sind, wobei die Länge der Schlitze (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) in den Wänden (1a, 1b, 1c, 1d) der Säule (1) und die die Schlitze in den Längs- (2) und/oder Quertraversen (3) überstehenden Wandteile derart aufeinander abgestimmt sind, dass die oberen Stirnflächen der Längs- (2) und/oder Quertraversen (3) die oberen Stirnflächen der umlaufenden Wände (1a, 1b, 1c, 1d) der Säule (1) überstehen oder mit diesen eine Auflegeebene bilden, oder
- dass die Schlitze (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) eine Länge aufweisen, die geringer oder gleich der Hälfte der Längs- und/oder Quertraversen (3) ist, und eine solche Breite aufweisen, dass die Längs- und/oder Quertraversen (3) klemmend einschiebbar sind.
2. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- (2) und/oder Quertraversen (3) innerhalb der Säule (1) in gleicher Weise miteinander klemmend und/oder ineinandergreifend miteinander verbunden sind und dass zu diesem Zweck die Längs- (2) oder Quertraversen (3) ausgestanzte Schlitze (9a, 9b; 10a, 10b) zur Aufnahme der jeweils anderen Traverse und/oder zur ineinandergreifenden Aufnahme der anderen Traverse mit den eingebrachten Schlitzen (9a, 9b; 10a, 10b) aufweisen, wobei die Schlitze (9a, 9b; 10a, 10b) so angeordnet sind, dass die Wandteile der oberen Traversen (2) auf denen der unteren aufliegen.
3. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) beabstandet zu den Ecken der Wände der Säule (1) oder beabstandet zu den äußeren Bogenabschnitten einer Rund- oder Ovalsäule miteinander fluchtend angeordnet sind.
4. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Säule (1, 8) mindestens im oberen Bereich Falteinsätze (11, 12) eingesetzt sind, die derart zugeschnitten und gefaltet sind, dass sie eine Formaussteifung der Säule (1, 8) durch an den Wänden (1a, 1b, 1c, 1d) und in den Ecken der Säule (1, 8) anliegende Kanten (13) bewirken und aus Zuschnitten mit mindestens einer Rillenlinie (14) zur Faltung ausgebildet sind und in Reihe mit den Schlitzen (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b; 7a, 7b) in den Wänden (1a, 1b, 1c, 1d) der Säule (1, 8) senkrechte Schlitzanordnungen aufweisen, in die Längstraversen (2) und/oder Quertraversen (3) - mit oder ohne Schlitze - klemmend und/oder ineinandergreifend einsteckbar sind.
5. Tischuntergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinsätze (11, 12) gegenläufige Schlitze (15, 16) zur ineinandergreifenden Steckverbindung im gefalteten Zustand aufweisen.
6. Tischuntergestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinsätze (11, 12) an Stelle von Schlitzen für die Aufnahme der Längstraversen und/oder Quertraversen in den Randbereichen Ecken-Aussparungen aufweisen, an deren senkrechten Flanken (18) die Längs- und/oder Quertraversen (3) anliegen.
7. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinsätze (11, 12) sich über die gesamte Höhe der Säulen (1, 8) erstrecken.
8. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinsätze (11, 12) nur im oberen Bereich der Säule vorgesehen sind und auf Anschlägen oder einem Zwischenboden in der Säule (1, 8) mit den unteren Stirnflächen aufliegen.
9. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säulenwand (1c, 1d) eine oder mehrere übereinander liegende Öffnungen und die Seitenwände (1a, 1b) innere korrespondierende Führungen für Schubeinsätze oder für Lagerbodeneinsätze Aufleger aufweisen.
10. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Säule (1, 8) durch einen Faltdeckel verschlossen ist.
11. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen eckig ausgeführt und in Falttechnik hergestellt sind und Rillenlinien sowie einen abwinkelbaren Verklebungsstreifen (19) aufweisen.
12. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell mindestens zwei in Reihe angeordnete, beabstandete Säulen (1, 8) aufweist und dass die beiden Säulen über Längstraversen (2) miteinander verbunden sind, wobei die beiden Säulen (1, 8) gleiche oder voneinander abweichende Querschnittsformen aufweisen.
13. Tischuntergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tischuntergestell, bestehend aus einer Säule (1, 8) oder zwei Säulen (1, 8) und den Längs- und/oder Quertraversen (2, 3), als eine flache Verpackungseinheit aus Wellpappenzuschnitten besteht und dass die Zuschnitte erst am Aufstellungsort gefaltet und durch die Steckverbindung sowie Klebe- und Klammerverbindung gesichert miteinander verbindbar sind.
14. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klebeflächen an den oberen Stirnflächen der Längs- und/oder Quertraversen (2, 3) und/oder Wände (1a, 1b, 1c, 1d) zur Fixierung einer Tischplatte vorgesehen sind.
15. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte aus schwerer mehrschichtiger Wellpappe besteht und dass die Tischplatte einteilig oder segmentiert und faltbar ausgeführt ist.
16. Tischuntergestell nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte Bestandteil der Verpackungseinheit ist.
17. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstraversen (2) und/oder Quertraversen (3) faltbar ausgeführt sind, wobei die Rillenlinien versetzt zwischen zwei Säulen (1, 8) angeordnet sind.
18. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbaren Flächen der Säulen wände (1a, 1b, 1c, 1d) Werbeflächen und bedruckt oder plakatiert sind.
19. Tischuntergestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell ein Präsentationsdisplay oder Untergestell für auf die Tischplatte angeordnete Aufbauten ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE20307339U DE20307339U1 (de) | 2003-05-10 | 2003-05-10 | Tischuntergestell |
Publications (1)
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