DE3833949C2 - Panzerplatte - Google Patents
PanzerplatteInfo
- Publication number
- DE3833949C2 DE3833949C2 DE19883833949 DE3833949A DE3833949C2 DE 3833949 C2 DE3833949 C2 DE 3833949C2 DE 19883833949 DE19883833949 DE 19883833949 DE 3833949 A DE3833949 A DE 3833949A DE 3833949 C2 DE3833949 C2 DE 3833949C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- armor
- layer
- perforated
- cover plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0414—Layered armour containing ceramic material
- F41H5/0421—Ceramic layers in combination with metal layers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerplatte für Geldschränke, Tresore,
einbruchsichere Wandverkleidungen oder dergleichen aus
hartem, gegenüber autogenen Schweißtechniken resistenten Material
mit eingelagertem Hartmetall.
Durch den zunehmenden Einsatz von Geldautomaten und ähnlichen
Einrichtungen, die dem Kunden direkt zugänglich sind, steigt
der Bedarf an dünnwandigen, dabei jedoch hochwirksamen Panzerplatten,
welche sich dem Angriff durch die bekannten spanenden,
schleifenden oder schneidenden Werkzeuge möglichst lange Zeit widersetzen.
Zu den gängigen derartigen Werkzeugen gehören Bohrer,
insbesondere auch diamantbesetzte Kronenbohrer, Schleifscheiben,
Schneid- und Schweißwerkzeuge oder dergleichen. Schließlich
muß sich eine moderne Panzerplatte auch groben mechanischen
Angriffen durch Vorschlaghämmer und ähnliches Werkzeug gewachsen
zeigen.
Bekannt ist eine Panzerplatte, welche aus einer Zweischicht
struktur besteht: Auf eine Grundplatte aus duktilem Material ist
mittels eines Auftragschweißverfahrens eine hochlegierte, karbidhaltige
Deckschicht aufgebracht, welche sich sowohl der Einwirkung
von Bohrern oder dergleichen als auch der Einwirkung autogener
Schneidtechniken erfolgreich zu widersetzen vermag. Gegenüber
schleifenden oder zertrümmernden Werkzeugen dagegen wird hier die
erforderliche Widerstandszeit noch nicht erreicht.
Eine Verbesserung des sogenannten Widerstandsbeiwertes von Panzerplatten
gegenüber dem Angriff von Schleifscheiben wurde durch
den Einsatz von Hartteilchen erreicht, welche in hochlegiertes
Material eingebettet wurden. Ein Beispiel für eine Panzerplatte
der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 31 19 578 beschrieben.
Hier werden die Hartteilchen, bei denen es sich vorzugsweise
um Keramikstückchen bzw. Borkarbidstückchen handelt, bei der
Herstellung der Panzerplatte im Hartgußmaterial fest eingebettet.
Die Panzerplatte weist jedoch über ihre gesamten Dimensionen
hinweg im Grundsätzlichen denselben Aufbau auf. Aus diesem Grunde
ist es denkbar, durch den Einsatz hochspezialisierter Schleifscheiben
letztendlich die bekannte Panzerplatte doch zu durchtrennen.
In der nicht vorveröfffentlichten DE-PS 38 20 342 ist eine Panzerplatte
beschrieben, bei welcher innerhalb einer Schichtstruktur
eine Zwischenschicht eingesetzt wird, die eine Vielzahl von Hartmetallteilchen
enthält. Diese Vielzahl von Hartmetallteilchen
erhalten einen inneren Zusammenhalt dadurch, daß sie teilweise
oder vollständig in eine Verschleißschicht eingebunden sind,
die über die Schicht aus Hartmetallteilchen geschweißt ist. Dieser
Verfahrensschritt ist verhältnismäßig aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Panzerplatte
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie auch
gegenüber dem Einsatz hochspezialisierter Schleifwerkzeuge einen
besseren Widerstandsbeiwert erzielt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Panzerplatte
folgende Schicht enthält:
- a) ein Grundblech;
- b) ein an dem Grundblech befestigtes Lochblech;
- c) ein an dem Lochblech befestigtes Deckblech aus nicht autogen schneidbarem Edelstahl,
wobei die von dem Grundblech, dem Lochblech und dem Deckblech
begrenzten Räume in regelmäßigem oder unregelmäßigem Muster abwechselnd
mit Schichtstrukturen des folgenden Aufbaus gefüllt
sind:
- d) Schichtstruktur I:
- da) eine erste auf das Deckblech aufgebrachte Schicht aus hochlegiertem, nicht rostendem oder karbidhaltigem Material (kurz "Verschleißschicht" genannt);
- db) ein Hartmetallplättchen;
- dc) eine zweite Verschleißschicht, die über das Hartmetallplättchen geschweißt ist;
- e) Schichtstruktur II:
- ea) eine erste auf das Deckblech aufgebrachte Verschleißschicht;
- eb) ein Keramikplättchen;
- ec) eine zweite über das Keramikplättchen geschweißte Verschleißschicht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Einsatz
hochspezialisierter Schleifscheiben dann nicht mehr zum
Erfolg führt, wenn die Panzerplatte lokal unterschiedlichen
Aufbau aufweist. Durch das Alternieren der beiden Schicht
strukturen I und II, welche in unvorhersehbarem Abstand
aufeinanderfolgen und unterschiedliche Hartkomponenten
(einmal Hartmetall-, das andere Mal Keramikplättchen)
enthalten, ist es nicht mehr möglich, mit ein und derselben
Schleifscheibe optimale Schleifresultate zu erzielen.
Vorzugsweise sollte in der Schichtstruktur II zwischen
dem Keramikplättchen und der zweiten Verschleißschicht
ein dünnes Blech angeordnet sein. Auf diese Weise wird
verhindert, daß beim Aufbringen der zweiten Verschleiß
schicht mittels eines Auftragsschweißverfahrens das Keramik
plättchen zerspringt.
Das Deckblech besteht vorzugsweise aus V2A-Stahl, das
Lochblech aus ST52-3-Stahl und das Grundblech aus ST37-2-
Stahl.
Der innere Zusammenhalt der gesamten Schichtstruktur wird
zweckmäßigerweise so bewerkstelligt, daß das Lochblech
an dem Deckblech angeschweißt wird. Die so entstandenen,
becherförmigen Hohlräume werden dann abwechselnd mit den
Schichtstrukturen I und II aufgefüllt; sodann wird das
Grundblech mittels Lochschweißungen an dem Lochblech fest
gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt eine Panzerplatte im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Panzerplatte wird in
der Praxis so eingebaut, daß ein potentieller Angriff
im Sinne des Pfeiles erfolgt. Die Panzerplatte umfaßt
ein Grundblech 1, ein Lochblech 2 und ein Deckblech 3. Das
Grundblech 1 besteht aus ST37-2-Stahl, das Lochblech aus
ST52-3-Stahl und das Deckblech aus Edelstahl der Quali
tät V2A.
Die Zylinderräume, die seitlich von den Wänden der Löcher
des Lochbleches 2 sowie oben und unten von dem Deckblech
3 bzw. dem Grundblech 1 begrenzt werden, sind abwechselnd
mit zwei unterschiedlichen Schichtstrukturen, den Schicht
strukturen I und II, angefüllt.
Die Schichtstruktur I umfaßt eine an das Deckblech 3 angren
zende erste Schicht 4 aus hochlegiertem, nicht rostendem
oder karbidhaltigem Material; jede Schicht, die aus einem
derartigen Material besteht, wird nachfolgend kurz "Ver
schleißschicht" genannt. Eine "Zwischenschicht" der Schicht
struktur I besteht aus einem Hartmetallplättchen 5, auf
welches dann eine zweite Verschleißschicht 6 folgt, die
ihrerseits an dem Grundblech 1 angrenzt.
Die Schichtstruktur II umfaßt ebenfalls eine erste Ver
schleißschicht 7, welche dem Deckblech 3 benachbart ist,
auf welche ein Keramikplättchen 8 gelegt ist. In der Zeich
nung rechts neben dem Keramikplättchens 8 folgt ein dünnes
Blech 10, an welches wiederum eine zweite Verschleißschicht
9 angrenzt.
Die Herstellung der beschriebenen Panzerplatte geschieht
wie folgt:
Auf das auf einer Unterlage aufruhende Deckblech 3 wird
das Lochblech 2 in der angedeuteten Weise aufgeschweißt.
So entstehen tassenförmige Hohlräume, die zunächst nach
oben offen sind. Auf deren Böden werden sodann die Ver
schleißschichten 4 bzw. 7 im Wege des Auftragsschweißver
fahrens aufgebracht. Im nächsten Schritt wird dort, wo
die Schichtstruktur I entstehen soll, jeweils ein Hartmetall
plättchen 5 eingebracht. Wo dagegen die Schichtstruktur
gewünscht wird, wird jeweils ein Keramikplättchen 8 eingelegt.
Über den Keramikplättchen 8 werden sodann die Bleche 10
aufgebracht.
Der nächste Arbeitsschritt besteht darin, über den Hart
metallplättchen 5 der Schichtstruktur 1 bzw. den Blechen
10 der Schichtstruktur II in einem weiteren Auftragsschweiß
schritt die Verschleißschichten 6 bzw. 9 aufzubringen.
Abschließend wird als "Deckel" das Grundblech 1 durch
Lochschweißungen an dem Lochblech 2 befestigt.
Die "funktionale Aufgabenverteilung" der verschiedenen
Schichten in der beschriebenen Panzerplatte ist wie folgt:
Das Deckblech 3 widersetzt sich autogenen Schneidtechniken
sowie dem Fugenhobel. Die Schichtstrukturen I und II bilden
für Schleifscheiben aller Art ein Hindernis, wobei durch
ihren Wechsel eine Anpassung des Schleifscheibenmaterials
an das Material der Panzerplatte nicht möglich ist.
Um zu vermeiden, daß geradlinige Schnitte an den Schicht
strukturen I bzw. II vorbei oder ausschließlich durch
eine Art von Schichtstrukturen hindurch geführt werden
können, sind die Löcher der Lochplatte 2 auf konzentrischen
Kreisen angeordnet, wobei selbstverständlich der Mittel
punkt dieser Kreise der fertiggestellten Panzerplatte
nicht mehr anzusehen ist.
Claims (10)
1. Panzerplatte für Geldschränke, Tresore, einbruchsichere
Wandverkleidungen oder dergleichen aus hartem, gegenüber
autogenen Schweißtechniken resistenten Material mit einge
lagertem Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende
Schichten enthält:
- a) ein Grundblech (1);
- b) ein an dem Grundblech (1) befestigtes Lochblech (2);
- c) ein an der Lochplatte (2) befestigtes Deckblech (3) aus nicht autogen schneidbarem Edelstahl,
wobei die von dem Grundblech (1), dem Lochblech (2) und
dem Deckblech (3) begrenzten Räume in regelmäßigem oder
unregelmäßigem Muster abwechselnd mit Schichtstrukturen des
folgenden Aufbaus gefüllt sind:
- d) Schichtstruktur I:
- da) eine erste auf das Deckblech (3) aufgebrachte Schicht (4) aus hochlegiertem, nicht rostendem oder karbidhaltigem Material (kurz "Verschleißschicht" genannt);
- db) ein Hartmetallplättchen (5);
- dc) eine zweite Verschleißschicht (6), die über das Hartmetallplättchen (5) geschweißt ist;
- e) Schichtstruktur II:
- ea) eine erste auf das Deckblech (3) aufgebrachte Verschleißschicht (7);
- eb) ein Keramikplättchen (8);
- ec) eine zweite über das Keramikplättchen (8) geschweißte Verschleißschicht (9).
2. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schichtstruktur II zwischen dem Keramik
plättchen (8) und der zweiten Verschleißschicht (9) ein
dünnes Blech (10) angeordnet ist.
3. Panzerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckblech (3) aus V2A-Stahl besteht.
4. Panzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (2) aus
ST52-3-Stahl besteht.
5. Panzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (1) aus
ST37-2-Stahl besteht.
6. Panzerplatte nach einem der vorhergehenden Anprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (2) an dem
Deckblech (3) angeschweißt ist.
7. Panzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (1) an
dem Lochblech (2) durch Lochschweißungen befestigt ist.
8. Panzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Lochblechs
(2) auf nicht geraden Linien angeordnet sind.
9. Panzerplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher des Lochblechs (2) auf konzentrischen
Kreisen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833949 DE3833949C2 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Panzerplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833949 DE3833949C2 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Panzerplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833949A1 DE3833949A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3833949C2 true DE3833949C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6364471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833949 Expired - Fee Related DE3833949C2 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Panzerplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833949C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754291B4 (de) * | 1997-12-08 | 2007-05-03 | Verschleiß-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl GmbH & Co. | Verschleißschutz-Segment sowie verschleißgeschütztes Maschinenteil mit einer Vielzahl derartiger Segmente |
PL127353U1 (pl) * | 2016-08-16 | 2019-01-28 | Cft Precyzja Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Pancerz wielowarstwowy |
PL127354U1 (pl) * | 2016-08-16 | 2019-01-28 | Cft Precyzja Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Panel ściany ochronnej |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT1113141E (pt) * | 1999-12-10 | 2002-07-31 | Format Tresorbau Gmbh & Co Kg | Placa blindada para um cofre |
DE102007050660B4 (de) * | 2007-10-24 | 2010-03-25 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Flächiges Verbundpanzerungselement |
DE102007050658B4 (de) * | 2007-10-24 | 2010-02-11 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Flächiges Verbundpanzerungselement |
DE102010047020A1 (de) | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Obeko Gmbh | Verfahren zum Beschichten von Oberflächen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820342A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Wahl Verschleiss Tech | Panzerplatte |
-
1988
- 1988-10-05 DE DE19883833949 patent/DE3833949C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754291B4 (de) * | 1997-12-08 | 2007-05-03 | Verschleiß-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl GmbH & Co. | Verschleißschutz-Segment sowie verschleißgeschütztes Maschinenteil mit einer Vielzahl derartiger Segmente |
PL127353U1 (pl) * | 2016-08-16 | 2019-01-28 | Cft Precyzja Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Pancerz wielowarstwowy |
PL127354U1 (pl) * | 2016-08-16 | 2019-01-28 | Cft Precyzja Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Panel ściany ochronnej |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833949A1 (de) | 1990-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3855713T2 (de) | Siebplatten | |
DE1954576A1 (de) | Bohrmeissel fuer Erdbohrungen | |
DE19614328A1 (de) | Verfahren zum Beschichten und/oder spanabhebenden Bearbeiten von vorbehandelten Werkstück-Oberflächen | |
EP0486855B1 (de) | Rasterwalze | |
EP1034314A1 (de) | Vorrichtung zum elektroinduktiven härten von laufflächen und übergangsradien an kurbelwellen | |
DE3833949C2 (de) | Panzerplatte | |
DE3609477C2 (de) | ||
DE60024021T2 (de) | Gleitlager und sein Herstellungsverfahren | |
EP0183984A2 (de) | Druckwerkszylinder für Offset-Rotationsdruckmaschinen | |
DE2914521A1 (de) | Wellwalze fuer maschinen zum herstellen von wellpappe | |
DE3820342C2 (de) | ||
DE3506668C2 (de) | ||
EP0511543B1 (de) | Walze für eine Druckmaschine | |
EP0733720A1 (de) | Oberflächenbehandelte Kolbenstange | |
DE19633839C2 (de) | Geräuschdämpfendes Abschirmbauteil | |
EP0189106B1 (de) | Mit akustischen Wellen arbeitendes Filter | |
DE3318325C2 (de) | Kolbenring für einen Kolben einer Hubkolben-Brenn-Kraftmaschine | |
DE3808417C2 (de) | ||
DE3024850A1 (de) | Segmentierte trennscheibe | |
DE3406683C2 (de) | Verschleißplatte | |
DE3735715C2 (de) | ||
DE29623602U1 (de) | Geräuschdämpfendes Abschirmbauteil | |
DE3019084C2 (de) | Stanzwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Mutter | |
DE19928365C2 (de) | Grundplatte für Maschinen und Anlagen | |
DE29712622U1 (de) | Bauteil aus einem teilstrukturierten Blech hoher Formstabilität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |