DE3833889A1 - Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen - Google Patents
Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassenInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
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- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallschutzvor
richtung für Kraftfahrzeuginsassen nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine derartige Aufprallschutzvorrichtung ist aus der
DE-OS 36 30 685 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine
Anordnung der Aufprallschutzvorrichtung innerhalb eines
Lenkrades. Ein Gasgenerator als Teil der Aufprallschutz
vorrichtung ist über Öffnungen unmittelbar mit einem
Gassack verbunden. Über eine Treibladung im Gasgenerator
läßt sich Gas erzeugen, das in den Gassack strömt und
ihn unter Druck befüllt. Die Schutzwirkung wird dadurch
erreicht, daß am Ende des Füllvorganges der Gassack
größtenteils aus dem Lenkrad hervorsteht.
Im allgemeinen wird angestrebt, daß der Insasse bei
einer Fahrzeugkollision frühzeitig, das heißt möglichst
noch vor Verlagerung aus seinem Sitz nach vorne vom
befüllten Gassack abgehalten wird. Diese Forderung führt
zu einer Vergrößerung des Gassackvolumens. Der Gassack
muß zum Druckaufbau in diesem Fall jedoch sehr schnell
befüllt werden, zum Beispiel durch eine größere Menge
Treibladung. Damit vergrößert sich jedoch in nach
teiliger Weise der Bauraum zum Aufbewahren der Treib
ladung. Dies wiederum schränkt die Anordnung der Auf
prallschutzvorrichtung z. B. am Lenkrad nach der
DE-OS 36 30 685 ein. Des weiteren besitzt ein Gassack mit
einem großen Volumen den Nachteil einer unzureichenden
Seitenstabilität bei einem Schrägaufprall des Kraftfahr
zeuginsassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Aufprallschutzvorrichtung so weiter zu entwickeln, daß die
Nachteile, die sich aus dem Stand der Technik ergeben,
beseitigt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung besitzt die Aufprallschutzvorrichtung
einen schlauchförmigen Fortsatz, der einen Gassack und
einen Generator verbindet. Der befüllte Gassack läßt
sich deshalb im wesentlichen um die Länge des Fortsatzes
näher zu dem Kraftfahrzeuginsassen hin verlagern. Einen
weiteren Vorteil stellt der Fortsatz dar, indem er
zugleich als Fangband dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegen
standes geht von einem am Lenkrad angeordneten, torus
förmig gebildeten Gassack aus. Durch Verwenden mehrerer
schlauchförmiger Fortsätze, die vom Gassack sternförmig
zum Gasgenerator zusammenführen, läßt sich eine in allen
Richtungen wirksame Stabilisierung des Gassackes in
seiner Lage erreichen.
In Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels weist der
befüllte Gassack gegenüber dem Lenkrad einen größeren
Durchmesser auf. Der Vorteil besteht darin, daß der
gefüllte Gassack das Lenkrad vollständig abdeckt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes sieht einen torusförmig gebildeten Gassack mit
einem Spanntuch vor, das naturgemäß nicht mit Gas
gefüllt werden muß. Dadurch verringert sich in vor
teilhafter Weise das Volumen des Gassackes, ohne daß
seine Schutzwirkung verloren geht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung näher dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur in Schnitt
darstellung eine Aufprallschutzvorrichtung 1 für Kraft
fahrzeuginsassen mit in einem Lenkrad 3 angeordneten
Gasgenerator 2 und einem Gassack 4, der fahrzeugbe
schleunigungsabhängig mit Gas gefüllt wird. Das Lenkrad
3 besitzt einen Lenkradkranz 5 und erstreckt sich von
dort trichterförmig zu einer Aufnahmeplatte 6. In der
Mitte ist die Aufnahmeplatte 6 über eine nicht näher
beschriebene Schraubverbindung 7 mit einer Lenkspindel 8
fest verbunden.
Der Generator 2 ist als kreisscheibenförmiger Körper
ausgeführt und besitzt einen Flanschring 11. Daran ist
ein kreisringförmiger Haltering 10 über vier gleichmäßig
umfangsverteilte Nietverbindungen 9 befestigt. Am
Außenumfang des Halteringes 10 ist das Lenkrad 3 mit
vier Schrauben 12 verbunden.
Zwischen dem Flanschring 11 des Gasgenerators 2 und dem
Haltering 10 ist das offene Ende des Gassacks 4 gasdicht
eingespannt. Von dieser Einspannstelle führt der gas
gefüllte Gassack 4 in Form von vier gleichmäßig umfangs
verteilten schlauchförmigen Fortsätzen 13 sternförmig zu
einem torusförmig aufgeblasenen Aufprallsack 14 des
Gassackes 4. Die Gasbefüllung erfolgt durch Öffnungen
15, die sich am Gasgenerator 2 oberhalb seines Flansch
ringes 11 befinden. Der Übersichtlichkeit halber ist in
der Zeichnung lediglich eine der Öffnungen 15 bezeich
net. Des weiteren wird auf eine Darstellung und Erläu
terung einer an sich bekannten Auslöseeinrichtung für
die Gaserzeugung verzichtet.
Wie die Figur zeigt, befindet sich der Gassack 4 mit
seinem Aufprallsack 14 außerhalb des Lenkrades 3 und
ragt infolge seines größeren Außenumfangs seitlich über
den Lenkradkranz 5 hinaus. Die Fortsätze 13 erfüllen bei
dieser Anordnung die Aufgabe, aufgrund ihres geringen
Querschnittes den Aufprallsack 14 in kurzer Zeit zu
befüllen. Darüber hinaus dienen sie als Fangbänder, die
weitgehend unabhängig von der Aufprallrichtung des
Kraftfahrzeuginsassen den Aufprallsack 14 in der gezeig
ten Lage stabilisierend halten. Dadurch, daß der Lenk
radkranz 5 am Übergangsbereich der Fortsätze 13 zum
Aufprallsack 14 anliegt, wird zusätzlich eine in Quer
richtung stabilisierende Lage des Aufprallsackes 14
erreicht. Zweckmäßigerweise weist der dem Kraftfahrzeug
insassen zugewandte Abschnitt des Aufprallsackes 14 ein
daran befestigtes Spanntuch 16 auf.
Claims (4)
1. Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugin
sassen, bestehend aus einem Gasgenerator, der bei
einer Kollision des Kraftfahrzeuges einen Gassack
mit Gas befüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gassack (4) und der Gasgenerator (2) miteinander
gasleitend über mindestens einen schlauchförmigen
als Fangband dienenden Fortsatz (13) des Gassackes
(4) verbunden sind.
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem
am Lenkrad angeordneten, torusförmig gebildeten
Gassack (Aufprallsack 14), dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere schlauchförmige Fortsätze (13) des
torusförmigen Gassackes (Aufprallsack 14) stern
förmig zum Gasgenerator (2) führen.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der gasgefüllte torusförmige
Gassack (Aufprallsack 14), der sich außerhalb des
Lenkrades (3) befindet, einen größeren Außendurch
messer aufweist als das Lenkrad (3).
4. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Kraftfahrzeuginsassen zugewandte Abschnitt des
torusförmigen Gassackes (Aufprallsack 14) ein
Spanntuch (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833889 DE3833889A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833889 DE3833889A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833889A1 true DE3833889A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883833889 Withdrawn DE3833889A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen |
Country Status (1)
Country | Link |
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