DE3833280A1 - Automatischer laengenregler fuer kupplungskabel - Google Patents
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- F16C1/226—Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Vorrichtung
zur automatischen Regulierung der effektiven Länge des Kupplungskabels
von Kraftfahrzeugen, welche aufgrund der auf sie während ihrer Benützung
ausgeübten, oft großen Belastung einem fortschreitenden Verschleiß ihrer
Reibbeläge unterliegen. Dieser Verschleiß ruft eine Verringerung des auf
die beweglichen Kupplungsorgane ausgeübten Drucks hervor und hat so zur
Folge, daß die Übertragung der Motorleistung auf die Räder erheblich in
Frage gestellt wird. Dies wiederum beschwört die Gefahr einer Beein
trächtigung der Leistung des gesamten Kraftfahrzeugs herauf, welches an
Zugkraft verliert, auf die Bremswirkung des Motors verzichten und even
tuell in kurzer Zeit erheblichen Reparaturen unterzogen werden muß.
Andererseits wurde der Gegenstand der vorliegenden Erfindung speziell
unter dem Gesichtspunkt entwickelt, daß sein Einbau in das Kraftfahrzeug
noch auf dem Montageband der großen Automobilfabriken erfolgen kann, und
zwar auf so einfache, schnelle und sichere Weise, daß der gegenwärtige
Einbauvorgang des Kupplungskabels beträchtlich und vorteilhaft erleich
tert wird und sich zudem das lästige Einstellen der Länge dieses Ka
bels erübrigt, wodurch neben einer beträchtlichen Einsparung von Zeit
und unproduktiver Arbeit auch eine größere Gleichmäßigkeit dieser Ein
stellung erreicht wird.
Der in den meisten Kraftfahrzeugen verwendete Kupplungstyp ist die
Scheibenkupplung, die grob gesagt aus einer fest auf der Kurbelwellen
achse aufsitzenden Schwungscheibe mit einer oder mehreren Federn be
steht, wobei diese Federn einen lose auf der Getriebewelle aufsitzen
den Antriebsteller gegen deren Außenseite drücken. Zwischen der
Schwungscheibe und dem Teller befindet sich eine auf der Getriebewelle
längsverschiebbare Abtriebsscheibe, an die sich erstere anpressen, wo
durch die Drehbewegung des Motors auf die wiederholt genannte Getrie
bewelle übertragen wird.
Um dem oben beschriebenen Verschleiß der Kupplungsscheiben zuvorzukom
men, wäre eine ständige Anpassung der effektiven Länge des Kabels not
wendig, wobei dieses entweder verlängert oder aber die Hülle verkürzt
werden müßte, um so den Folgeerscheinungen des genannten Verschleißes
entsprechend zu begegnen.
Im vorliegenden Fall überträgt das Kupplungskabel die Bewegung des
Kupplungspedals auf den Kupplungshebel und erlaubt so durch Überwin
dung der den Teller, die Scheibe und die Schwungscheibe zusammenpres
senden Federkraft die Trennung von Motor und Wechselgetriebe. Norma
lerweise ist der Motor gekuppelt und seine Drehbewegung wird auf das
Wechselgetriebe und die Räder übertragen, wobei die Kupplung beim
Schalten in Funktion tritt. Während des sich oft mit großer Häufigkeit
wiederholenden Schaltvorgangs ergibt sich eine Abnützung der Reibbelä
ge der Abtriebsscheibe, was unumgänglicherweise zur Folge hat, daß
sich das Kupplungskabel aufgrund seiner konstanten Länge ab einem ge
wissen Wert spannt und der Teller auf die Scheibe der Kupplung nicht
mehr den nötigen Druck ausübt. Die Scheibe rutscht immer mehr und ver
zeichnet einen stetig wachsenden Verschleiß, bis sie der ihr zukommen
den Übertragungsfunktion der Drehbewegung des Motors auf das Wechsel
getriebe nicht mehr nachkommen kann, wodurch es zu erheblichen Behin
derungen und Unzulänglichkeiten kommt und das Kraftfahrzeug und seine
Insassen in zweifellos gefährliche Situationen versetzt werden.
Im allgemeinen muß dieser Defekt vor dem Eintreten eines Extremfalls
behoben werden, und zwar entweder, soweit möglich, durch eine Verände
rung der wirksamen Länge des Schaltkabels, oder aber durch ein Aus
wechseln der abgenützten Abtriebsscheibe. In beiden Fällen ergeben
sich für den Fahrzeughalter Unannehmlichkeiten und zusätzliche Kosten.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende automatische
Längenregler für Kupplungskabel löst dieses von dem beschriebenen
Phänomen verursachte Problem für den Fall der Kupplung eines Kraft
fahrzeugs auf praktische, einfache und wirksame Weise und weist als
wichtigste Vorzüge eine geringe Größe und eine sehr beschränkte Anzahl
von Bauelementen auf. Als Folge hiervon werden Überlagerungsprobleme
mit anderen Bauelementen, die der Einbau einer solchen Vorrichtung im
bei einigen Automodellen ganz besonders klein ausfallenden Ventilator
raum mit sich bringen würde, unterbunden.
Der automatische Längenregler für Kupplungskabel ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Hohlkörper besteht, welcher
sich aus einem Haupthalbkörper und einem mit diesem gegenseitig zu
verkoppelnden Verschlußhalbkörper, einer automatischen Einstellvor
richtung der effektiven Länge eines Kupplungskabels und einem Rückhal
temechanismus für eine Rückstellmontagefeder zusammensetzt. Dieser
Hohlkörper weist mit Durchgangslöchern ausgestattete Enden auf, wobei
eines dieser Durchgangslöcher, und zwar das dem Haupthalbkörper ent
sprechende, als Endstück zur Aufnahme der Hülle des primären Kupp
lungskabels ausgebildet ist.
Angesichts der vorliegenden, kurzen Beschreibung ist ersichtlich, daß
der automatische Längenregler bei einer sehr geringen Anzahl von Bau
teilen von großer funktioneller Einfachheit ist, was sich in einer
großen Wirksamkeit und Zuverlässigkeit beim Betrieb bemerkbar macht
und bei praktisch gleichbleibender Leistungsfähigkeit eine höhere Le
bensdauer sicherstellt, als dies bei den Reibbelägen der Kupplungs
scheiben der Fall ist. Andererseits wird durch seine geringe Größe und
den leichten Einbau jeder zusätzliche Platzbedarf im Motorraum des
Kraftfahrzeugs vermieden.
Der automatische Längenregler für Kupplungskabel ist außerdem dadurch
bevorzugt ausgestaltet, daß der rohrförmig augebildete Haupthalbkörper
in seinem Inneren die automatische Einstellvorrichtung der effektiven
Länge des Kupplungskabels aufnimmt und im Bereich der Verkoppelung mit
dem Verschlußhalbkörper einen inneren Hohlraum aufweist, dessen Durch
messer größer als der des übrigen Bereichs ist. Beide Hohlräume stehen
untereinander über einen kurzen, sich ausweitenden Übergangshals in
Verbindung.
Die außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit des automatischen Längenreg
lers an die im Motorraum in unmittelbarer Nähe der Kupplung und des
Wechselgetriebes gegebenen Rauverhältnisse wird nicht allein durch die
beschränkte Länge dieser Baugruppe, sondern ebenso durch ihre rohrför
mige Struktur begünstigt, so daß Einbau und Einstellung ohne weitere
Schwierigkeiten, genau und leicht bewerkstelligt werden können.
Der zur Frage stehende automatische Längenregler für Kupplungskabel
ist weiterhin dadurch bevorzugt ausgebildet, daß der Verschlußhalbkör
per mit einem Rückhaltemechanismus für eine in seinem Inneren unterge
brachte Rückstellfeder ausgestattet ist, wobei dieser wiederum aus
einem Rückhaltering besteht, der außen auf dem dem Haupthalbkörper am
nächsten liegenden Bereich aufsitzt und innen über einen sich längs
einer abgewinkelten Rastnute gleitend bewegenden Schaft verfügt. Die
genannte Rückstellfeder trägt ein Kopfstück, das durch Anschlag an den
bezeichneten Schaft die bei den anfänglichen Einbau- und Einstellar
beiten auftretende Entspannung der Feder beschränkt.
Zweck des Rückhaltemechanismus für die Rückstellfeder ist die Erleich
terung des Einbaus der Vorrichtung in das Kraftfahrzeug, da diese für
eine korrekte Funktionsweise mit einer Anfangsspannung versehen sein
muß. Die Vorrichtung wird werkseitig in eingerasteter Position gelie
fert, d.h. der Schaft des Rückhalterings befindet sich im querverlau
fenden Abschnitt der Rastnute, so daß die Rückstellfeder zusammenge
drückt bleibt und das mit einem entsprechenden Endstück zur Verbindung
mit dem aus dem Wechselgetriebe herausragenden Hebel versehene Ende
des sekundären Kupplungskabels eine über die normale Arbeitslänge hin
ausgehende zusätzliche Länge aufweist.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des automatischen Längenreglers ist
die Tatsache, daß die automatische Einstellvorrichtung der effektiven
Länge des Kupplungskabels aus einer Klemme mit flexiblen, gezahnten
Flügeln und einem ebenfalls gezahnten Stift besteht, wobei letzterer
teilweise in das Innere der Klemme hineinragt und sich dort, je nach
dem, ob die genannten flexiblen Flügel beieinander stehen oder nicht,
verzahnt.
Die große konzeptionelle Bedeutung der Erfindung, die über zwei außer
ordentlich einfache, gezahnte Bauelemente in Form einer Klemme und
eines Stifts zusammen mit der aus dem diese aufnehmenden Haupthalbkör
per bestehenden Hülle nach und nach mehr Kupplungskabel freigibt und
dadurch dessen effektive Länge tatsächlich je nach dem jeweiligen
Kupplungsverschleiß vergrößert, liegt auf der Hand.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des automatischen Längenreglers ist
außerdem die Tatsache, daß die flexible Klemme am Ende des primären
Kupplungskabels befestigt ist und von einer konisch ausgebildeten Fe
der druckmäßig beansprucht wird, wobei die entsprechenden Flügel an
ihrer Innenseite sägezahnartig ausgebildet sind. Da die genannten Flü
gel nun an ihrem Ende dicker sind, liegen sie in dem mit einem größe
ren Innendurchmesser versehenen Bereich des Haupthalbkörpers weiter
auseinander, im Bereich mit kleinerem Durchmesser jedoch näher beisam
men.
Wird das Kupplungspedal betätigt, greift die flexible Klemme in den
engsten Bereich des Haupthalbkörpers ein, wobei ersteres unter Über
windung der von der konischen Feder ausgeübten Kraft am Kabel zieht.
Aufgrund der profilmäßigen Gestaltung des beide bezeichneten Bereiche
verbindenden kurzen Übergangshalses vollzieht sich dieser Vorgang ohne
weitere Schwierigkeiten.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des automatischen Längenreglers ist
außerdem die Tatsache, daß der mit dem Profil nach der Klemme entspre
chenden Zähnen versehene Stift an seinem der Verzahnung mit der Klemme
gegenüberliegenden Ende mit einem sekundären Kupplungkabel verbunden
ist, an dessen anderem Ende sich das abgerundete Endstück befindet,
welches in einen hierzu auf dem kurvig ausgebildeten Endstück des
Wechselgetriebehebels vorgesehenen Schlitz eingreift.
Im Hinblick auf das beabsichtigte Ziel, über ein äußerst zugfestes,
gleichzeitig aber längenmäßig variables Kabel zu verfügen, stellt der
automatische Längenregler also auf eine sehr zweckmäßige Art und Weise
die Verbindung zwischen einem primären und einem sekundären Kabel her.
Das der vorliegenden Beschreibung beiliegende Zeichnungsblatt stellt
beispielsweise und in nicht einschränkender Form den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung dar. Es zeigen:
Abb. 1 eine Darstellung des automatischen Längenreglers, welche
diesen in seiner extremen Betriebsstellung, d.h. bei
ausgekuppeltem Motor zeigt,
Abb. 2 eine der Abbildung 1 analoge Darstellung, welche den
automatischen Längenregler in seiner anfänglichen
Ruhestellung, d.h. bei gekuppeltem Motor zeigt, und
Abb. 3 ein Längsschnitt durch den automatischen Längenregler,
der dessen innere Elemente in ihrer allgemeinen Montage
stellung über dem freien Ende des Kupplungshebels entnom
men werden können.
Den Zeichnungen entsprechend und unter Übernahme der darin verwendeten
Kennzeichnungsnummern befindet sich der den Gegenstand der vorliegen
den Erfindung bildende automatische Längenregler am freien Ende eines
primären Kupplungskabels 1 und besteht aus einem Hohlkörper C, welcher
sich aus einem Haupthalbkörper 2 und einem mit diesem gegenseitig,
beispielsweise über ein Gewinde, zu verkoppelnden Verschlußhalbkörper
3 zusammensetzt. Die Enden des Hohlkörpers C sind jeweils mit einer
Bohrung versehen, durch die das Kupplungskabel verläuft. Außerdem ist
das dem primären Kabel 1 entsprechende Ende als Endstück 4 zur Aufnah
me der Hülle 5 des erwähnten primären Kabels 1 ausgeführt.
Im Inneren des Hohlkörpers C befindet sich die automatische Einstell
vorrichtung der effektiven Länge des Kupplungskabels, welche eine
Klemme 6 mit an ihren Enden 7′ an der Innenseite gezahnten, flexiblen
Flügeln 7 und einen ebenfalls gezahnten Stift 8 umfaßt, wobei letzte
rer eng in erstere eingreifen kann. Das Ende 9 des primären Kabels 1
ist am Boden 10 der Klemme 6 befestigt, der gezahnte Stift 8 hingegen
am Ende 11 eines kurzen Sekundärkabels 12, welches aus der im Boden
des Verschlußhalbkörpers 3 vorgesehenen Bohrung heraustritt und in
einem als abgerundeter Körper ausgebildeten Endstück 13 endet, welches
seiner Ausführung gemäß in das gabelartig geformte Ende 14 des Wech
selgetriebehebels 15 eingreifen und dort Aufnahme finden kann.
Die Klemme 6 des automatischen Längenreglers der effektiven Länge des
Kupplungskabels wird ständig von einer konischen Feder 16 druckmäßig
beansprucht, so daß das primäre Kabel 1 normalerweise gespannt ist und
die Enden 7′ der dickeren Flügel 7 im breiteren Hohlraum des Haupt
halbkörpers 2 zu liegen kommen, leicht auseinanderstehen und nicht
mehr in die Verzahnung des Stifts 8 eingreifen. In dieser in der Ab
bildung 2 dargestellten Position, bei der der Motor gekuppelt wäre,
wird der gezahnte Stift 8 über das Sekundärkabel 12 und den Hebel 15
von der Feder der Kupplung selbst beansprucht. Die Rückholkraft besag
ter Feder ist größer als die der Rückstellfeder 17, welcher die Aufga
be zugedacht ist, den Stift 8 nach dem Einbau des automatischen Län
genreglers auf dem Montageband in das Kraftfahrzeug in seine anfängli
che Arbeitsstellung zu bringen.
Um nun den Einbau des automatischen Längenreglers in das Kraftfahrzeug
zu erleichtern, hat dieser in einer Auskehlung einer hierzu am Wech
selgetriebeblock angebrachten Stützrippe 18 einen um den Verschluß
halbkörper 3 liegenden und an diesen anstoßenden umgebördelten Rand
19, wie dies aus der Abbildung 3 zu entnehmen ist, welche ihn außerdem
in Montagestellung und mit dem vollkommen entspannten Sekundärkabel 12
zeigt, wodurch eine leichte Einführung dessen Endstücks 13 in die
hierfür am Hebel 15 vorgesehene Aufnahme möglich wird. Die Entspannung
des Sekundärkabels 12 ist durch einen Rückhaltemechanismus der kräfti
gen Rückstellfeder 17 möglich, welcher aus einem außerhalb des Ver
schlußhalbkörpers 3 liegenden Rückhaltering 20 besteht, über dessen
Oberfläche er sich angesichts des geringen Spiels gleitend bewegen
kann. Dieser Ring 20 besteht aus einem Schaft 21, der sich längs einer
abgewinkelten Nute 22 des genannten Verschlußhalbkörpers 3 bewegen
kann, wobei die Rückhaltung der Feder 17 mittels dessen breiten Kopf
stücks 23 erfolgt, welches am genannten Schaft 21 zum Anschlag kommt.
Die Einstellung der effektiven Länge des Kupplungskabels geschieht in
der in der Abbildung 3 dargestellten Position, wobei der Rückhaltering
20 eine kurze Drehung vollzieht, bis der Schaft 21 aus dem abgewinkel
ten Teil der Nute 22 springt. Die Feder 17 wirkt auf ihn ein und
drückt ihn zusammen mit dem gezahnten Stift 8 so weit weg, bis der
Ring 20 am Rand 24 des Haupthalbkörpers 2 zum Anschlag kommt und ein
Teil der Verzahnung des erwähnten Stifts 8 der Verzahnung der Flügel
enden 7′ gegenüber liegt.
Abbildung 1 zeigt die Wirkungsweise des automatischen Längenreglers
beim Auskuppeln des Motors. Wird das primäre Kabel 1 zugmäßig bean
sprucht, gleiten die Endstücke 7′ der Flügel 7 über die schräge Flanke
des Übergangshalses 25, müssen sich einander nähern und greifen so
zwangsläufig mit ihren Zähnen in die des Stifts 8 ein. Der Innendurch
messer des Halbkörpers 2 ist so ausgelegt, daß ein unbehindertes Glei
ten beider ineinander verzahnter Bauelemente gewährleistet ist, ohne
daß die genannte Verzahnung sich löst. Dies hat seinerseits die Zugbe
anspruchung des Sekundärkabels 12 zur Folge sowie die Betätigung des
Kupplungshebels 15, als seien das primäre Kabel 1 und das Sekundärka
bel 12 also ein einziges Kabel.
Kommt es zu einem Verschleiß der Kupplung, so beaufschlagt deren Feder
zugmäßig und in Richtung des Pfeils F 1 das Sekundärkabel 12 und somit
also den Stift 8, wodurch es zu einer relativen Verschiebung dessen
Zähne und der Zähne der Flügel 7 kommt. Diese Verschiebung stellt den
korrekten Druck der Kupplungsfeder auf den auf der Getriebewelle auf
sitzenden Antriebsteller wieder her, eine Tatsache, die einer tatsäch
lichen Verlängerung eines fiktiven, sich aus dem primären Kabel 1 und
dem Sekundärkabel 12 zusammensetzenden Kabels entspricht. Ein weiterer
Verschleiß des Tellers würde eine weitere Verschiebung des Stiftes 8
in Richtung des Pfeils F 1 und eine neue Verzahnung in einer anderen
Stellung zur Folge haben.
Die Zweckmäßigkeit und Wirksamkeit des Gegenstands der vorliegenden
Erfindung, der außerdem in zahlreichen Tests einen hohen Grad an Funk
tionstüchtigkeit unter Beweis gestellt hat und den Einbau in die
Kraftfahrzeuge, für die er vorgesehen ist, erleichtert, kann somit als
nachgewiesen gelten.
Claims (6)
1. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - ein Hohlkörper (C) aus einem Haupthalbkörper (2), einem mit die sem gegenseitig zu verkoppelnden Verschlußhalbkörper (3), einer automatischen Einstellvorrichtung für die effektive Länge des aus einem primären (1) und einem sekundären (12) Kabel gebilde ten Kupplungskabels (1, 12) und einem Rückhaltemechanismus für eine Rückstellfeder (17),
- - der Hohlkörper (C) weist mit Durchgangslöchern ausgestattete En den auf, und
- - der Haupthalbkörper (2) ist an dem diesem zugeordneten Durch gangsloch als Endstück (4) ausgebildet und zur Aufnahme des End stücks der Hülle (5) des primären Kupplungskabels (5) ausgebil det.
2. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthalbkörper (2) rohrförmig aus
gebildet ist, in seinem Innenraum die automatische Einstelleinrich
tung für die effektive Länge des Kupplungskabels (1, 12) aufnimmt
und und im Bereich der Verkoppelung mit dem Verschlußhalbkörper (3)
einen inneren, gegenüber seinem übrigen Bereich im Durchmesser ver
größerten Hohlraum (26) aufweist, und daß der Hohlraum (26) mit dem
Innenraum durch einen kurzen, sich ausweitenden Übergangshals (25)
verbunden ist.
3. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltemecha
nismus mit der Rückstellfeder (17) im Inneren des Verschlußhalbkör
pers (3) angeordnet ist und einen Rückhaltering (20) aufweist, der
außen auf dem dem Verschlußhalbkörper zugewandten Bereich des
Haupthalbkörpers (2) aufsitzt und einen gleitend beweglichen Schaft
(21) aufweist, der in einer abgewinkelten Rastnut (22) verschieb
lich aufgenommen ist, die in der Außenwand des Verschlußhalbkörpers
(3) ausgespart ist, und daß die Rückstellfeder (17) ein Kopfstück
(23) trägt, das gegen den Schaft (21) anliegt, um bei Einbau- und
Einstellarbeiten die Entspannung der Rückstellfeder (17) zu be
schränken.
4. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische
Einstellvorrichtung eine Klemme (6) mit flexiblen, gezahnten Flü
geln (7, 7′) und einen in das Innere der Klemme (6) hineinragenden,
entsprechend gezahnten Stift (8) aufweist, der bei aneinander ange
näherten Flügeln (7, 7′) in Eingriff mit diesen und bei voneinander
entfernten Flügeln außer Eingriff mit diesen bringbar ist.
5. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichent, daß die Klemme am Ende des primären Kupp
lungskabels (1) befestigt und von einer konischen Feder (16) druck
beaufschlagt ist, und daß die Flügel (7, 7′) an ihren Enden (7′)
verdickt und mit einer Sägeverzahung versehen sind sowie im inneren
Hohlraum (26) des Haupthalbkörpers (2) angeordnet sind, während die
Schenkel (7) der Flügel (7, 7′) im Innenraum des Haupthalbkörpers
(2) mit kleinerem Durchmesser angeordnet sind.
6. Automatischer Längenregler für Kupplungskabel nach einem der
Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Stift
(8) an seinem von der Klemme (6) abgewandten Ende mit dem einen
Ende des sekundären Kupplungskabels (12) verbunden ist, und daß am
anderen Ende des sekundären Kupplungskabels (12) ein abgerundetes
Endstück (13) angeordnet ist, welches in einen Schlitz eingreift,
der hierzu in einem kurvig ausgebildeten Endstück (14) eines Wech
selgetriebehebels ausgebildet ist.
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