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DE3820400A1 - Automatischer laengenregler fuer stellkabel - Google Patents

Automatischer laengenregler fuer stellkabel

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DE3820400A1
DE3820400A1 DE3820400A DE3820400A DE3820400A1 DE 3820400 A1 DE3820400 A1 DE 3820400A1 DE 3820400 A DE3820400 A DE 3820400A DE 3820400 A DE3820400 A DE 3820400A DE 3820400 A1 DE3820400 A1 DE 3820400A1
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Germany
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cable
length
end piece
cylindrical body
controller according
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DE3820400A
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Antonio Dipl Ing Trilla
Victorino Dr Ing Solano
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Pujol y Tarrago SA
Original Assignee
Pujol y Tarrago SA
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Publication date
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Vorrichtung zur automatischen Längenregulierung von Stellkabeln, die auf einem größenmäßigen Verschleiß unterliegende, mechanische Elemente einwirken, aufgrund dieses Verschleißes aber in ihrer tatsächlichen Steuerfunktion beeinträchtigt werden und folglich einer fortwährenden Einstellung ihrer effektiven Länge bedürften, um zu vermeiden, daß sich eine aufgrund des Verschleißes veränderte Länge negativ auf ihr Eingreifen auf die von ihnen gesteuerten Elemente auswirken kann. Dies ist für gewöhnlich bei den zur Betätigung der Kupplung in Kraft­ fahrzeugen zum Einsatz kommenden Kabeln der Fall, für welche die vorliegende Erfindung konzipiert, entwickelt und erprobt wurde. Mit einigen wenigen (oder keinen) Abänderungen könnte sie jedoch auch in anderen Fällen bei ähnlichen Einsätzen Gebrauch finden.
Wie allseits bekannt ist, besteht ein Stellkabel vom eingangs beschriebenen Typ aus einer rohrförmigen, flexiblen Ummantelung oder Hülle, welche sich ihrerseits aus einer eng gewickelten Metallspirale aufbaut, die sich den unregelmäßigen Oberflächenverhältnissen im Motorraum eines Kraftfahrzeugs problemlos anpaßt, sowie aus einem dünnen Stahlkabel, welches sich in deren Innerem gleitend in beiden Längsrichtungen bewegen kann. Beschreibt das Stell­ kabel einen Bogen, können bei einer Behinderung der relativen Längsbewegung der Ummantelung in bezug auf das innere Kabel Zug- oder Schubkräfte längs des Kabelwegs übertragen werden.
Der in den meisten Kraftfahrzeugen verwendete Kupplungstyp ist die Scheiben­ kupplung, die grob gesagt aus einer fest auf der Kurbelwellenachse aufsitzen­ den Schwungscheibe mit einer oder mehreren Federn besteht, wobei diese Federn einen lose auf der Getriebewelle aufsitzenden Antriebsteller gegen deren Außenseite drücken. Zwischen der Schwungscheibe und dem Teller befindet sich eine auf der Getriebewelle längsverschiebbare Abtriebsscheibe, an die sich die Schwungscheibe anpreßt, wodurch die Drehbewegung des Motors auf die Getriebe­ welle übertragen wird.
Im vorliegenden Fall überträgt das Stellkabel die Bewegung des Kupplungspedals auf den Kupplungshebel und erlaubt so durch Überwindung der den Teller, die Scheibe und die Schwungscheibe zusammenpressenden Federkraft die Trennung von Motor und Wechselgetriebe. Normalerweise ist der Motor gekuppelt und seine Drehbewegung wird auf das Wechselgetriebe und die Räder übertragen, wobei die Kupplung beim Schalten in Funktion tritt. Während des sich meist mit großer Häufigkeit wiederholenden Schaltvorgangs ergibt sich eine Abnützung der Reib­ beläge der Abtriebsscheibe, was unumgänglicherweise zur Folge hat, daß sich das Stellkabel mit seiner konstanten Länge ab einem gewissen Wert spannt und der Teller auf die Scheibe der Kupplung nicht mehr den nötigen Druck ausübt. Die Scheibe rutscht immer mehr und verzeichnet einen stetig wachsenden Verschleiß, bis sie die Drehbewegung des Motors auf das Wechselgetriebe nicht mehr übertragen kann, wodurch es zu erheblichen Behinderungen und Unzulänglichkeiten kommt und das Kraftfahrzeug und seine Insassen in zweifellos gefährliche Situationen versetzt werden.
Im allgemeinen muß dieser Defekt vor dem Eintreten eines Extremfalls behoben werden, und zwar entweder, soweit möglich, durch eine Veränderung der wirk­ samen Länge des Schaltkabels, oder aber durch ein Auswechseln der abgenützten Abtriebsscheibe. In beiden Fällen ergeben sich für den Fahrzeughalter Unan­ nehmlichkeiten und zusätzliche Kosten.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende automatische Längen­ regler für Stellkabel löst dieses durch den hier bei der Kupplung in Kraft­ fahrzeugen beschriebenen Vorgang hervorgerufene Problem auf praktische, ein­ fache und wirksame Weise, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zylindrischen Hohlkörper besteht, der in seinem Innern eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der effektiven Länge eines herkömm­ lichen Kupplungskabels aufnimmt und teilweise in einen koaxial zu ihm verlau­ fenden rohrförmigen Körper hineinragt. Hierbei befindet sich zwischen diesen beiden Körpern eine Ausgleichsfeder, die von dem beide Körper durchdringenden und über einen entsprechenden Kabelschuh in einer kleinen Aushöhlung auf der Außenseite des Bodens des rohrförmigen Körpers verankerten Kabel beansprucht wird. Er besteht weiterhin aus einer Schutzhülle, die sich vom Kopf des zylin­ drischen Körpers bis zum rohrförmigen Körper erstreckt und die Dichtigkeit der Vorrichtung sicherstellt, sowie aus einer Einrichtung zur Befestigung des Reglers an einem festen Punkt der Einrichtung, in der er zum Einsatz kommt.
Es ist somit offensichtlich, daß sich der automatische Längenregler durch eine große funktionelle Einfachheit und eine sehr beschränkte Zahl in Frage kom­ mender Einzelteile auszeichnet, was seine Sicherheit und Betriebszuverläs­ sigkeit erhöht und bei einer praktisch konstant bleibenden Leistungsfähigkeit eine höhere Lebensdauer sicherstellt, als dies bei den bei Scheibenkupplungen zum Einsatz kommenden Reibbelägen der Fall ist. Andererseits wird durch seine geringe Größe und den leichten Einbau jeder zusätzliche Platzbedarf im Motor­ raum des Kraftfahrzeugs vermieden.
Bei dem automatischen Längenregler kann weiterhin vorgesehen sein, daß der zylindrische Körper an seinem dem Hebel des Getriebekastens am nächsten gele­ genen Ende einen kugelförmig ausgebildeten Schubkopf und an seinem gegenüber­ liegenden Ende ein Führungsendstück trägt, während sich in seinem an der Ober­ fläche mit einem Gewinde ausgestatteten Innern eine Klemme mit flexiblen Rip­ pen und ein starr am Kupplungskabel befestigter kegelstumpfförmiger Trenner befinden. Die Rippen stehen nur sehr wenig vom zylindrischen Körper ab und weisen außen ein Gewinde auf, das analog zu dem des Körpers ausgebildet ist, in welches die Rippen eingreifen können, sowie eine konisch ausgebildete Innenseite mit der gleichen Konizität wie der Trenner, zu dem sie einen gewis­ sen Abstand hat. Auf der Axialbohrung, durch die das erwähnte Kupplungskabel läuft, weist das Führungsendstück außerdem typischerweise zwei diametral entgegengesetzt liegende Riefen auf, die zwei konkave Aushöhlungen auf der Innenseite des erwähnten Führungsendstücks bilden. Schließlich unterliegt die Klemme, die mit einer das Kabel zwischen dem Hüllenendstück und der Klemme begleitenden Zugscheide verbunden ist, einer von einer konischen Feder ausge­ übten Druckbeanspruchung, aufgrund derer sie vom Kopf des zylindrischen Körpers ferngehalten wird.
Bereits aus den vorstehenden Ausführungen werden die Funktionsweise der vor­ liegenden Vorrichtung und die Zweckmäßigkeit ihrer Wirkungsweise deutlich. Nach der Montage im Werk weicht die Klemme in ihrer Auflage aufgrund des von der konisch ausgebildeten Feder ausgeübten Drucks zurück, bis sie auf den konisch ausgebildeten Trenner stößt, der auf das Kabel montiert ist. Nun öffnen sich ihre ebenfalls mit konisch ausgebildeten Innenseiten versehenen Rippen, wobei deren mit einem Gewinde versehenen Bereiche einem gewissen Gewindeabschnitt des zylindrischen Körpers gegenüber liegen, in den sie so automatisch eingreifen. Wird am Kupplungskabel gezogen, verursacht der konisch ausgebildete Trenner das Einrasten der Klemme in den zylindrischen Körper und das Mitschleppen des Kupplungshebels, an dem er befestigt ist.
Der automatische Längenregler kann weiterhin so ausgebildet sein, daß der rohrförmige Körper, in welchen teilweise der zylindrische Körper eingreift, durch einen dicken, kegelstumpfförmigen Boden abgeschlossen ist, welcher innen als Auflage für die Ausgleichsfeder eine rohrförmig ausgebildete Führung des Kupplungskabels trägt. Diese weist zwei Vorsprünge auf, die in Hinblick auf Lage und geometrische Gestalt genau mit den beiden Riefen des vorher genannten Führungsendstücks übereinstimmen, während auf der Außenseite des Bodens eine entsprechend ausgebildete Aushöhlung als Aufnahme des Kabelschuhs zur Befesti­ gung des Kupplungskabels dient und ein Auseinanderfallen der Vorrichtung ver­ hindert.
Der Einbau der auf dem Führungsrohr angebrachten Vorsprünge ist von großem praktischem Nutzen während der Montage des automatischen Längenreglers, und zwar sowohl, wenn dies bei großen Serien in den entsprechenden Autofabriken geschieht, als auch beim individuellen Einbau in einzelne Kraftfahrzeuge. Tatsächlich sind die typenspezifische Länge und Montagespannung des Kupplungs­ kabels für jedes Kraftwagenmodell schon vom Hersteller her vorgegeben; liegt der Längenregler somit in eingerasteter Stellung vor, bereitet die Anpassung der verschiedenen Endstücke des Kabels an die einzelnen hierfür am Aufbau des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Punkte keinerlei Schwierigkeit.
Darüber hinaus kann der automatische Längenregler so ausgebildet sein, daß das die robuste, flexible Hülle des herkömmlichen Kupplungskabels aufneh­ mende Hüllenendstück eine rohrförmige Fortsetzung trägt, innerhalb derer sich das Endstück der das Kabel von diesem Endstück bis zur Klemme mit den flexiblen Rippen begleitenden Zugscheide bei jedem Auskuppeln des Motors gleitend bewegen kann.
Die rohrförmige Fortsetzung des Hüllenendstücks des vorliegenden Längen­ reglers stellt ein korrektes Funktionieren der Klemme sicher, indem sie diese arretiert, und erlaubt eine fortschreitende Verschiebung des zylin­ drischen Körpers bei zumehmendem Verschleiß der Kupplungsscheiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus welchem weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
Abb. 1, einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen automati­ schen Längenregler, dessen innere Elemente in ihrer allgemeinen Montage­ stellung über dem freien Ende des Kupplungshebels dargestellt sind;
Abb. 2, eine der Abb. 1 analoge Darstellung, die den automati­ schen Längenregler in der anfänglichen Ruhestellung zeigt, d. h. bei gekuppeltem Motor; und
Abb. 3, eine diesen Abbildungen analoge Darstellung, die den automa­ tischen Längenregler in seiner extremen Betriebsstellung zeigt, d. h. bei ausgekuppeltem Motor.
Den Zeichnungen entsprechend und unter Übernahme der darin verwendeten Bezugsziffern befindet sich der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende automatische Längenregler auf dem freien Ende eines herkömmlichen Kupplungskabels 1 und umfaßt ein Endstück 2 einer Hülle 3, welche auf einem Auflageflügel 4 des Getriebekastens des Kraftfahrzeugs aufstoßend befestigt ist. Die Vorrichtung weist einen zylindrischen Körper 5 auf, der innen mit einem Gewinde 6 ausgestattet ist. Eines seiner Enden trägt einen massiven, kugelförmig ausgeführten Schubkopf 7, der von der Form her mit einem gabelartig ausgeführten Ende 8 des Getriebekastenhebels 5 über­ einstimmt. Das andere Ende des zylindrischen Körpers 5 wird von einem Führungsendstück 10 abgeschlossen. Sowohl der Kopf 7 wie das Endstück 10 weisen eine Bohrung auf, um den Durchgang des entweder blanken, möglicher­ weise aber auch ummantelten Kabels 1 zu gewährleisten.
Im Inneren des Körpers 5 befinden sich, ebenfalls vom Kabel 1 durchquert, eine im wesentlichen rohrförmig ausgeführte Klemme 11, in der eine Reihe von tiefen, in axialer Richtung verlaufenden Einschnitten (in den Zeich­ nungen nicht dargestellt) eine Anzahl flexibler Rippen 12 darstellt, und ein im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführter Trenner 13, dessen größere Grundfläche einen Hohlraum 14 aufweist, der über das schmälere Ende 15 starr mit dem Kabel 1 verbunden ist. Die Rippen 12 tragen ein Außengewinde 16, das dem Innengewinde 6 des zylindrischen Körpers 5 ent­ spricht, in welches ersteres eng eingreifen kann, und eine konische Innen­ seite 17, die die gleiche Konizität wie der Trenner 11 hat.
Der automatische Längenregler umfaßt außerdem einen an einem seiner beiden Enden verschlossenen rohrförmigen Körper 18, zwischen dessen dickem Boden 19 und der Grundfläche des Kopfes 7 eine Ausgleichsfeder 20 liegt. Auf diesem Boden 19 befindet sich mittig ein Führungsrohr 21, in dessen Inne­ rem das Kabel 1 verläuft. Dieses Rohr besteht aus einem dünnen rohrförmi­ gen Teilstück, das teilweise in das Endstück 10 hineinragt und zwei Vor­ sprünge 22 aufweist, welche in diametral entgegengesetzter Anordnung grö­ ßenmäßig mit zwei auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Mantel­ linien der Bohrung des Endstücks 10 angebrachten Riefen 23 übereinstimmen, auf der Innenseite des Endstücks 10 in entsprechende Arretier-Aushöhlungen 24 zur Aufnahme der Vorsprünge 22 münden und eine sichere Verankerung ge­ währleisten.
Aus der Abb. 1, die die mechanische Vorrichtung in eingerasteter Stellung, d. h. in Montagestellung wiedergibt, läßt sich klar die funk­ tionelle Betriebsweise der Vorrichtung entnehmen. Um das Einrasten des Hüllenendstücks 2 in eine auf dem Flügel 4 vorgesehene, gabelartig ausge­ führte Aufnahme 25 und des Schubkopfes 7 in der Kerbe des Kupplungshebels 9 zu gewährleisten, werden der zylindrische Körper 5 und der rohrförmige Körper 18 einander angenähert, indem die Feder 20 soweit zusammengedrückt wird, bis die Vorsprünge 22 des Führungsrohrs 21 die Länge der Riefen 23 übertreffen, und nach einer geringfügigen Drehung des Körpers 18 (mit dem das erwähnte Führungsrohr 21 fest verbunden ist) über den Aushöhlungen 24 zu liegen kommen und dort verankert werden. Die Freigabe der Vorsprünge 22 geschieht dann auf einfache Art und Weise, indem der rohrförmige Körper 18 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wodurch auch die Feder 20 wie­ der freigegeben wird.
Das kleine, scheibenförmige Teil 26, das sich im Innern des zylindrischen Körpers 5 befindet und konzentrisch zum Führungsrohr 21 ausgebildet ist, unterstützt den vorstehend beschriebenen Einrastvorgang und beschränkt die Länge des vom rohrförmigen Körper 18 beschriebenen Wegs, indem es als An­ schlag für die Vorsprünge 22 des Rohrs 21 fungiert.
Ein starr am Ende des Kabels 1 befestigtes Endstück 27 erhält eine stabi­ le, dauerhafte Verbindung der verschiedenen Elemente untereinander auf­ recht.
In Abb. 2, welche die mechanische Vorrichtung in nicht eingerasteter Stellung wiedergibt, sind die Vorsprünge 22 aus ihrer Verankerung in den Aushöhlungen 24 befreit und kommen nach Durchlaufen der Riefen 23 am anderen Ende des Führungsrohrs 10 zu liegen, was die Freigabe der vorher zusammengedrückten Feder 20 zur Folge hat. Diese Freigabe entspricht einem Auseinanderfahren des Kabelschuhs 27 und des Kopfes 7 des zylindrischen Körpers 5, bis der Kopf 7 am gabelartig ausgeführten Ende 8 des Hebels 9 des Getriebekastens zum Anschlag kommt. In diesem Augenblick ist das Kabel 1 gespannt, und die unter dem Druck der konischen Feder 28 stehenden, mit einem Gewinde versehenen Rippen 12 der Klemme 11 nehmen eine Lage gegen­ über einer Reihe vom Zähnen des inneren Gewindes des zylindrischen Körpers 5 ein, in welche diese bei Betätigung des Kupplungspedals im Kraftfahrzeug anfänglich einhakt. Die Klemme 11 kann sich dank des zwischen ihren ver­ schiedenen Verzahnungen bestehenden Spiels im Inneren des zylindrischen Körpers 5 gleitend bewegen, und ist mit einer Zugscheide 29 verbunden, welche an ihrem gegenüberliegenden Ende ein entsprechendes Endstück 30 trägt und, da ebenfalls gleitend und im Inneren des rohrförmigen Ab­ schnitts 31 des Endstücks 2 der Hülle 3 angebracht, das Ausmaß deren Bewe­ gung einschränkt.
Abb. 3 zeigt, wie der Auskuppelvorgang über den erfindungsgemäßen automatischen Längenregler erfolgt. Beim Drücken des Kupplungspedals übt das Kabel 1 auf den Trenner 13 eine Zugbeanspruchung aus, bis dieser, nach Überwindung des zwischen ihm und der Klemme 11 bestehenden geringen Frei­ raums, in Kontakt mit der Innenseite der Rippen 12 tritt und deren Tren­ nung und nachfolgendes Eingreifen in das entsprechende Gewinde des Körpers 5 hervorruft, mit dem er fest verbunden bleibt, solange die Zugbeanspru­ chung des Kabels 1 anhält. Diese Zugbeanspruchung verursacht ein Mit­ schleppen des Körpers 5 und folglich des Hebels 9 des Getriebekastens, welche in der genannten Abb. 3 ihre Ruhestellung verlassen hat, was einem Auskuppeln des Motors entspricht.
In der Abb. 2 wird mit dem Pfeil F die Lageveränderung bezeichnet, die der Hebel 9 des Getriebekastens bei zunehmendem Verschleiß der Reib­ beläge der Kupplung vollführt. Es ist dies der Grund, weshalb bei einem herkömmlichen Kupplungskabel mit konstanter Länge die Kupplungsfeder keinen wesentlichen Druck mehr auf die nicht gleitenden Elemente der Kupplung ausüben kann, wodurch es zum sogenannten "Schleifen der Kupplung" kommt, ein Phänomen, das mit der vorliegenden Erfindung auf bemerkenswerte und wirksame Weise gelöst wird.
Die Schutzhülle 32 schließlich, die sich zwischen dem rohrförmigen Körper 18 und dem Kopf 7 des zylindrischen Körpers 5 befindet und in eine Kerbe 33 eingefügt ist, dichtet den automatischen Längenregler ab und schützt ihn vor dem Eindringen von Wasser, Staub, Sand und anderen äußeren Ein­ flüssen, die die Funktionsfähigkeit der einzelnen Bauteile des Längen­ reglers in Frage stellen könnten.

Claims (12)

1. Automatischer Längenregler für Stellkabel, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zylindrischer Hohlkörper (5) vorgesehen ist, der in seinem Innern eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der effektiven Länge des Stellkabels (1) aufnimmt und teilweise in einen koaxial zu ihm verlaufenden rohrförmigen Körper (18) hineinragt.
2. Längenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Hohlkörper (5) und dem Körper (18) eine Ausgleichsfeder (20) vorgesehen ist.
3. Längenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgleichsfeder (20) von dem beide Körper (5, 19) durchdringen­ den und über einen entsprechenden Kabelschuh (27) in einer kleinen Aushöhlung auf der Außenseite des Bodens (19) des rohrförmigen Körpers (18) verankerten Kabel (1) beanspruchbar ist.
4. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß weiterhin eine Schutzhülle (32) vorgesehen ist, die sich vom Kopf (7) des zylindrischen Körpers (5) bis zum rohrförmigen Körper (18) erstreckt und die Dichtigkeit der Vorrichtung sicherstellt, sowie eine Einrichtung zur Befestigung des Reglers an der Einrichtung an der er zum Einsatz kommt.
5. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zylindrische Körper (5) an seinem dem Hebel (9) des Getriebe­ kastens am nächsten gelegenen Ende einen kugelförmig ausgebildeten Schubkopf (7) und an seinem gegenüberliegenden Ende ein Führungsend­ stück (10) trägt, während in seinem an der Oberfläche mit einem Gewinde (6) ausgestatteten Innern die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der effektiven Länge des Kabels (1) untergebracht ist.
6. Längenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Länge eine Klemme (11) mit flexiblen Rippen (12) und einen starr am Kupplungskabel (1) befestigten kegelstumpfförmigen Trenner (13) aufweist.
7. Längenregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippen (12) nur sehr wenig vom zylindrischen Körper (5) abstehen und außen ein Gewinde (16) aufweisen, das analog zu dem des Körpers (5) ausgebildet ist, in welches erstere innig eingreifen können, sowie eine konisch ausgebildetete Innenseite (17) mit der gleichen Konizität wie der Trenner (13).
8. Längenregler nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsendstück (10) auf der Axialbohrung, durch die das Kabel (1) läuft, zwei diametral entgegengesetzt liegende Riefen (23) auf­ weist, die in entsprechende Arretier-Aushöhlungen (24) auf der Innen­ seite des Führungsendstücks (10) münden.
9. Längenregler nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemme (11), die mit einer das Kabel (1) zwischen dem Endstück (2) der robusten, flexiblen Hülle (3) und der Klemme (11) begleitenden Zugscheide (29) verbunden ist, einer von einer konischen Feder (28) ausgeübten Druckbeanspruchung unterliegt, aufgrund derer sie vom Kopf (7) des zylindrischen Körpers (5) ferngehalten wird.
10. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (18), in welchen teilweise der zylindri­ sche Körper (5) eingreift, durch einen dicken, kegelstumpfförmigen Boden (19) abgeschlossen ist, welcher innen als Auflage für die Ausgleichsfeder (20) eine rohrförmig ausgebildete Führung (21) des Kabels (1) trägt.
11. Längenregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung (11) zwei Vorsprünge (22) aufweist, die in Hinblick auf Lage und geometrische Gestalt genau mit den beiden Riefen (23) des Führungsendstücks (10) übereinstimmen, während auf der Außenseite eine entsprechend ausgebildete Aushöhlung als Aufnahme des Kabelschuhs (27) zur Befestigung des Kupplungskabels (1) dient und ein Auseinanderfallen der Vorrichtung verhindert.
12. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein die Hülle (3) des Kupplungskabels (1) aufnehmendes Hüllenend­ stück (2) vorgesehen ist, das eine rohrförmige Fortsetzung (31) trägt, innerhalb derer sich das Endstück (30) der das Kabel (1) von diesem Endstück (2) bis zur Klemme (11) begleitenden Zugscheide (24) bei jedem Auskuppeln des Motors gleitend bewegen kann.
DE3820400A 1987-07-02 1988-06-15 Automatischer laengenregler fuer stellkabel Withdrawn DE3820400A1 (de)

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