DE3820400A1 - Automatischer laengenregler fuer stellkabel - Google Patents
Automatischer laengenregler fuer stellkabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Vorrichtung zur
automatischen Längenregulierung von Stellkabeln, die auf einem größenmäßigen
Verschleiß unterliegende, mechanische Elemente einwirken, aufgrund dieses
Verschleißes aber in ihrer tatsächlichen Steuerfunktion beeinträchtigt werden
und folglich einer fortwährenden Einstellung ihrer effektiven Länge bedürften,
um zu vermeiden, daß sich eine aufgrund des Verschleißes veränderte Länge
negativ auf ihr Eingreifen auf die von ihnen gesteuerten Elemente auswirken
kann. Dies ist für gewöhnlich bei den zur Betätigung der Kupplung in Kraft
fahrzeugen zum Einsatz kommenden Kabeln der Fall, für welche die vorliegende
Erfindung konzipiert, entwickelt und erprobt wurde. Mit einigen wenigen (oder
keinen) Abänderungen könnte sie jedoch auch in anderen Fällen bei ähnlichen
Einsätzen Gebrauch finden.
Wie allseits bekannt ist, besteht ein Stellkabel vom eingangs beschriebenen
Typ aus einer rohrförmigen, flexiblen Ummantelung oder Hülle, welche sich
ihrerseits aus einer eng gewickelten Metallspirale aufbaut, die sich den
unregelmäßigen Oberflächenverhältnissen im Motorraum eines Kraftfahrzeugs
problemlos anpaßt, sowie aus einem dünnen Stahlkabel, welches sich in deren
Innerem gleitend in beiden Längsrichtungen bewegen kann. Beschreibt das Stell
kabel einen Bogen, können bei einer Behinderung der relativen Längsbewegung
der Ummantelung in bezug auf das innere Kabel Zug- oder Schubkräfte längs des
Kabelwegs übertragen werden.
Der in den meisten Kraftfahrzeugen verwendete Kupplungstyp ist die Scheiben
kupplung, die grob gesagt aus einer fest auf der Kurbelwellenachse aufsitzen
den Schwungscheibe mit einer oder mehreren Federn besteht, wobei diese Federn
einen lose auf der Getriebewelle aufsitzenden Antriebsteller gegen deren
Außenseite drücken. Zwischen der Schwungscheibe und dem Teller befindet sich
eine auf der Getriebewelle längsverschiebbare Abtriebsscheibe, an die sich die
Schwungscheibe anpreßt, wodurch die Drehbewegung des Motors auf die Getriebe
welle übertragen wird.
Im vorliegenden Fall überträgt das Stellkabel die Bewegung des Kupplungspedals
auf den Kupplungshebel und erlaubt so durch Überwindung der den Teller, die
Scheibe und die Schwungscheibe zusammenpressenden Federkraft die Trennung von
Motor und Wechselgetriebe. Normalerweise ist der Motor gekuppelt und seine
Drehbewegung wird auf das Wechselgetriebe und die Räder übertragen, wobei die
Kupplung beim Schalten in Funktion tritt. Während des sich meist mit großer
Häufigkeit wiederholenden Schaltvorgangs ergibt sich eine Abnützung der Reib
beläge der Abtriebsscheibe, was unumgänglicherweise zur Folge hat, daß sich
das Stellkabel mit seiner konstanten Länge ab einem gewissen Wert spannt und
der Teller auf die Scheibe der Kupplung nicht mehr den nötigen Druck ausübt.
Die Scheibe rutscht immer mehr und verzeichnet einen stetig wachsenden
Verschleiß, bis sie die Drehbewegung des Motors auf das Wechselgetriebe nicht
mehr übertragen kann, wodurch es zu erheblichen Behinderungen und
Unzulänglichkeiten kommt und das Kraftfahrzeug und seine Insassen in
zweifellos gefährliche Situationen versetzt werden.
Im allgemeinen muß dieser Defekt vor dem Eintreten eines Extremfalls behoben
werden, und zwar entweder, soweit möglich, durch eine Veränderung der wirk
samen Länge des Schaltkabels, oder aber durch ein Auswechseln der abgenützten
Abtriebsscheibe. In beiden Fällen ergeben sich für den Fahrzeughalter Unan
nehmlichkeiten und zusätzliche Kosten.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende automatische Längen
regler für Stellkabel löst dieses durch den hier bei der Kupplung in Kraft
fahrzeugen beschriebenen Vorgang hervorgerufene Problem auf praktische, ein
fache und wirksame Weise, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem zylindrischen Hohlkörper besteht, der in seinem Innern eine
Vorrichtung zur automatischen Einstellung der effektiven Länge eines herkömm
lichen Kupplungskabels aufnimmt und teilweise in einen koaxial zu ihm verlau
fenden rohrförmigen Körper hineinragt. Hierbei befindet sich zwischen diesen
beiden Körpern eine Ausgleichsfeder, die von dem beide Körper durchdringenden
und über einen entsprechenden Kabelschuh in einer kleinen Aushöhlung auf der
Außenseite des Bodens des rohrförmigen Körpers verankerten Kabel beansprucht
wird. Er besteht weiterhin aus einer Schutzhülle, die sich vom Kopf des zylin
drischen Körpers bis zum rohrförmigen Körper erstreckt und die Dichtigkeit der
Vorrichtung sicherstellt, sowie aus einer Einrichtung zur Befestigung des
Reglers an einem festen Punkt der Einrichtung, in der er zum Einsatz kommt.
Es ist somit offensichtlich, daß sich der automatische Längenregler durch eine
große funktionelle Einfachheit und eine sehr beschränkte Zahl in Frage kom
mender Einzelteile auszeichnet, was seine Sicherheit und Betriebszuverläs
sigkeit erhöht und bei einer praktisch konstant bleibenden Leistungsfähigkeit
eine höhere Lebensdauer sicherstellt, als dies bei den bei Scheibenkupplungen
zum Einsatz kommenden Reibbelägen der Fall ist. Andererseits wird durch seine
geringe Größe und den leichten Einbau jeder zusätzliche Platzbedarf im Motor
raum des Kraftfahrzeugs vermieden.
Bei dem automatischen Längenregler kann weiterhin vorgesehen sein, daß der
zylindrische Körper an seinem dem Hebel des Getriebekastens am nächsten gele
genen Ende einen kugelförmig ausgebildeten Schubkopf und an seinem gegenüber
liegenden Ende ein Führungsendstück trägt, während sich in seinem an der Ober
fläche mit einem Gewinde ausgestatteten Innern eine Klemme mit flexiblen Rip
pen und ein starr am Kupplungskabel befestigter kegelstumpfförmiger Trenner
befinden. Die Rippen stehen nur sehr wenig vom zylindrischen Körper ab und
weisen außen ein Gewinde auf, das analog zu dem des Körpers ausgebildet ist,
in welches die Rippen eingreifen können, sowie eine konisch ausgebildete
Innenseite mit der gleichen Konizität wie der Trenner, zu dem sie einen gewis
sen Abstand hat. Auf der Axialbohrung, durch die das erwähnte Kupplungskabel
läuft, weist das Führungsendstück außerdem typischerweise zwei diametral
entgegengesetzt liegende Riefen auf, die zwei konkave Aushöhlungen auf der
Innenseite des erwähnten Führungsendstücks bilden. Schließlich unterliegt die
Klemme, die mit einer das Kabel zwischen dem Hüllenendstück und der Klemme
begleitenden Zugscheide verbunden ist, einer von einer konischen Feder ausge
übten Druckbeanspruchung, aufgrund derer sie vom Kopf des zylindrischen
Körpers ferngehalten wird.
Bereits aus den vorstehenden Ausführungen werden die Funktionsweise der vor
liegenden Vorrichtung und die Zweckmäßigkeit ihrer Wirkungsweise deutlich.
Nach der Montage im Werk weicht die Klemme in ihrer Auflage aufgrund des von
der konisch ausgebildeten Feder ausgeübten Drucks zurück, bis sie auf den
konisch ausgebildeten Trenner stößt, der auf das Kabel montiert ist. Nun
öffnen sich ihre ebenfalls mit konisch ausgebildeten Innenseiten versehenen
Rippen, wobei deren mit einem Gewinde versehenen Bereiche einem gewissen
Gewindeabschnitt des zylindrischen Körpers gegenüber liegen, in den sie so
automatisch eingreifen. Wird am Kupplungskabel gezogen, verursacht der konisch
ausgebildete Trenner das Einrasten der Klemme in den zylindrischen Körper
und das Mitschleppen des Kupplungshebels, an dem er befestigt ist.
Der automatische Längenregler kann weiterhin so ausgebildet sein, daß der
rohrförmige Körper, in welchen teilweise der zylindrische Körper eingreift,
durch einen dicken, kegelstumpfförmigen Boden abgeschlossen ist, welcher innen
als Auflage für die Ausgleichsfeder eine rohrförmig ausgebildete Führung des
Kupplungskabels trägt. Diese weist zwei Vorsprünge auf, die in Hinblick auf
Lage und geometrische Gestalt genau mit den beiden Riefen des vorher genannten
Führungsendstücks übereinstimmen, während auf der Außenseite des Bodens eine
entsprechend ausgebildete Aushöhlung als Aufnahme des Kabelschuhs zur Befesti
gung des Kupplungskabels dient und ein Auseinanderfallen der Vorrichtung ver
hindert.
Der Einbau der auf dem Führungsrohr angebrachten Vorsprünge ist von großem
praktischem Nutzen während der Montage des automatischen Längenreglers, und
zwar sowohl, wenn dies bei großen Serien in den entsprechenden Autofabriken
geschieht, als auch beim individuellen Einbau in einzelne Kraftfahrzeuge.
Tatsächlich sind die typenspezifische Länge und Montagespannung des Kupplungs
kabels für jedes Kraftwagenmodell schon vom Hersteller her vorgegeben; liegt
der Längenregler somit in eingerasteter Stellung vor, bereitet die Anpassung
der verschiedenen Endstücke des Kabels an die einzelnen hierfür am Aufbau des
Kraftfahrzeugs vorgesehenen Punkte keinerlei Schwierigkeit.
Darüber hinaus kann der automatische Längenregler so ausgebildet sein, daß
das die robuste, flexible Hülle des herkömmlichen Kupplungskabels aufneh
mende Hüllenendstück eine rohrförmige Fortsetzung trägt, innerhalb derer
sich das Endstück der das Kabel von diesem Endstück bis zur Klemme mit den
flexiblen Rippen begleitenden Zugscheide bei jedem Auskuppeln des Motors
gleitend bewegen kann.
Die rohrförmige Fortsetzung des Hüllenendstücks des vorliegenden Längen
reglers stellt ein korrektes Funktionieren der Klemme sicher, indem sie
diese arretiert, und erlaubt eine fortschreitende Verschiebung des zylin
drischen Körpers bei zumehmendem Verschleiß der Kupplungsscheiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus welchem weitere Vorteile und
Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
Abb. 1, einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen automati
schen Längenregler, dessen innere Elemente in ihrer allgemeinen Montage
stellung über dem freien Ende des Kupplungshebels dargestellt sind;
Abb. 2, eine der Abb. 1 analoge Darstellung, die den automati
schen Längenregler in der anfänglichen Ruhestellung zeigt, d. h. bei
gekuppeltem Motor; und
Abb. 3, eine diesen Abbildungen analoge Darstellung, die den automa
tischen Längenregler in seiner extremen Betriebsstellung zeigt, d. h. bei
ausgekuppeltem Motor.
Den Zeichnungen entsprechend und unter Übernahme der darin verwendeten
Bezugsziffern befindet sich der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildende automatische Längenregler auf dem freien Ende eines herkömmlichen
Kupplungskabels 1 und umfaßt ein Endstück 2 einer Hülle 3, welche auf
einem Auflageflügel 4 des Getriebekastens des Kraftfahrzeugs aufstoßend
befestigt ist. Die Vorrichtung weist einen zylindrischen Körper 5 auf, der
innen mit einem Gewinde 6 ausgestattet ist. Eines seiner Enden trägt
einen massiven, kugelförmig ausgeführten Schubkopf 7, der von der Form her
mit einem gabelartig ausgeführten Ende 8 des Getriebekastenhebels 5 über
einstimmt. Das andere Ende des zylindrischen Körpers 5 wird von einem
Führungsendstück 10 abgeschlossen. Sowohl der Kopf 7 wie das Endstück 10
weisen eine Bohrung auf, um den Durchgang des entweder blanken, möglicher
weise aber auch ummantelten Kabels 1 zu gewährleisten.
Im Inneren des Körpers 5 befinden sich, ebenfalls vom Kabel 1 durchquert,
eine im wesentlichen rohrförmig ausgeführte Klemme 11, in der eine Reihe
von tiefen, in axialer Richtung verlaufenden Einschnitten (in den Zeich
nungen nicht dargestellt) eine Anzahl flexibler Rippen 12 darstellt, und
ein im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführter Trenner 13, dessen
größere Grundfläche einen Hohlraum 14 aufweist, der über das schmälere
Ende 15 starr mit dem Kabel 1 verbunden ist. Die Rippen 12 tragen ein
Außengewinde 16, das dem Innengewinde 6 des zylindrischen Körpers 5 ent
spricht, in welches ersteres eng eingreifen kann, und eine konische Innen
seite 17, die die gleiche Konizität wie der Trenner 11 hat.
Der automatische Längenregler umfaßt außerdem einen an einem seiner beiden
Enden verschlossenen rohrförmigen Körper 18, zwischen dessen dickem Boden
19 und der Grundfläche des Kopfes 7 eine Ausgleichsfeder 20 liegt. Auf
diesem Boden 19 befindet sich mittig ein Führungsrohr 21, in dessen Inne
rem das Kabel 1 verläuft. Dieses Rohr besteht aus einem dünnen rohrförmi
gen Teilstück, das teilweise in das Endstück 10 hineinragt und zwei Vor
sprünge 22 aufweist, welche in diametral entgegengesetzter Anordnung grö
ßenmäßig mit zwei auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Mantel
linien der Bohrung des Endstücks 10 angebrachten Riefen 23 übereinstimmen,
auf der Innenseite des Endstücks 10 in entsprechende Arretier-Aushöhlungen
24 zur Aufnahme der Vorsprünge 22 münden und eine sichere Verankerung ge
währleisten.
Aus der Abb. 1, die die mechanische Vorrichtung in eingerasteter
Stellung, d. h. in Montagestellung wiedergibt, läßt sich klar die funk
tionelle Betriebsweise der Vorrichtung entnehmen. Um das Einrasten des
Hüllenendstücks 2 in eine auf dem Flügel 4 vorgesehene, gabelartig ausge
führte Aufnahme 25 und des Schubkopfes 7 in der Kerbe des Kupplungshebels
9 zu gewährleisten, werden der zylindrische Körper 5 und der rohrförmige
Körper 18 einander angenähert, indem die Feder 20 soweit zusammengedrückt
wird, bis die Vorsprünge 22 des Führungsrohrs 21 die Länge der Riefen 23
übertreffen, und nach einer geringfügigen Drehung des Körpers 18 (mit dem
das erwähnte Führungsrohr 21 fest verbunden ist) über den Aushöhlungen 24
zu liegen kommen und dort verankert werden. Die Freigabe der Vorsprünge 22
geschieht dann auf einfache Art und Weise, indem der rohrförmige Körper 18
in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wodurch auch die Feder 20 wie
der freigegeben wird.
Das kleine, scheibenförmige Teil 26, das sich im Innern des zylindrischen
Körpers 5 befindet und konzentrisch zum Führungsrohr 21 ausgebildet ist,
unterstützt den vorstehend beschriebenen Einrastvorgang und beschränkt die
Länge des vom rohrförmigen Körper 18 beschriebenen Wegs, indem es als An
schlag für die Vorsprünge 22 des Rohrs 21 fungiert.
Ein starr am Ende des Kabels 1 befestigtes Endstück 27 erhält eine stabi
le, dauerhafte Verbindung der verschiedenen Elemente untereinander auf
recht.
In Abb. 2, welche die mechanische Vorrichtung in nicht eingerasteter
Stellung wiedergibt, sind die Vorsprünge 22 aus ihrer Verankerung in den
Aushöhlungen 24 befreit und kommen nach Durchlaufen der Riefen 23 am
anderen Ende des Führungsrohrs 10 zu liegen, was die Freigabe der vorher
zusammengedrückten Feder 20 zur Folge hat. Diese Freigabe entspricht einem
Auseinanderfahren des Kabelschuhs 27 und des Kopfes 7 des zylindrischen
Körpers 5, bis der Kopf 7 am gabelartig ausgeführten Ende 8 des Hebels 9
des Getriebekastens zum Anschlag kommt. In diesem Augenblick ist das Kabel
1 gespannt, und die unter dem Druck der konischen Feder 28 stehenden, mit
einem Gewinde versehenen Rippen 12 der Klemme 11 nehmen eine Lage gegen
über einer Reihe vom Zähnen des inneren Gewindes des zylindrischen Körpers
5 ein, in welche diese bei Betätigung des Kupplungspedals im Kraftfahrzeug
anfänglich einhakt. Die Klemme 11 kann sich dank des zwischen ihren ver
schiedenen Verzahnungen bestehenden Spiels im Inneren des zylindrischen
Körpers 5 gleitend bewegen, und ist mit einer Zugscheide 29 verbunden,
welche an ihrem gegenüberliegenden Ende ein entsprechendes Endstück 30
trägt und, da ebenfalls gleitend und im Inneren des rohrförmigen Ab
schnitts 31 des Endstücks 2 der Hülle 3 angebracht, das Ausmaß deren Bewe
gung einschränkt.
Abb. 3 zeigt, wie der Auskuppelvorgang über den erfindungsgemäßen
automatischen Längenregler erfolgt. Beim Drücken des Kupplungspedals übt
das Kabel 1 auf den Trenner 13 eine Zugbeanspruchung aus, bis dieser, nach
Überwindung des zwischen ihm und der Klemme 11 bestehenden geringen Frei
raums, in Kontakt mit der Innenseite der Rippen 12 tritt und deren Tren
nung und nachfolgendes Eingreifen in das entsprechende Gewinde des Körpers
5 hervorruft, mit dem er fest verbunden bleibt, solange die Zugbeanspru
chung des Kabels 1 anhält. Diese Zugbeanspruchung verursacht ein Mit
schleppen des Körpers 5 und folglich des Hebels 9 des Getriebekastens,
welche in der genannten Abb. 3 ihre Ruhestellung verlassen hat, was
einem Auskuppeln des Motors entspricht.
In der Abb. 2 wird mit dem Pfeil F die Lageveränderung bezeichnet,
die der Hebel 9 des Getriebekastens bei zunehmendem Verschleiß der Reib
beläge der Kupplung vollführt. Es ist dies der Grund, weshalb bei einem
herkömmlichen Kupplungskabel mit konstanter Länge die Kupplungsfeder
keinen wesentlichen Druck mehr auf die nicht gleitenden Elemente der
Kupplung ausüben kann, wodurch es zum sogenannten "Schleifen der Kupplung"
kommt, ein Phänomen, das mit der vorliegenden Erfindung auf bemerkenswerte
und wirksame Weise gelöst wird.
Die Schutzhülle 32 schließlich, die sich zwischen dem rohrförmigen Körper
18 und dem Kopf 7 des zylindrischen Körpers 5 befindet und in eine Kerbe
33 eingefügt ist, dichtet den automatischen Längenregler ab und schützt
ihn vor dem Eindringen von Wasser, Staub, Sand und anderen äußeren Ein
flüssen, die die Funktionsfähigkeit der einzelnen Bauteile des Längen
reglers in Frage stellen könnten.
Claims (12)
1. Automatischer Längenregler für Stellkabel, dadurch ge
kennzeichnet,
daß ein zylindrischer Hohlkörper (5) vorgesehen ist, der in seinem
Innern eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der effektiven
Länge des Stellkabels (1) aufnimmt und teilweise in einen koaxial zu
ihm verlaufenden rohrförmigen Körper (18) hineinragt.
2. Längenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß zwischen dem Hohlkörper (5) und dem Körper (18) eine
Ausgleichsfeder (20) vorgesehen ist.
3. Längenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß die Ausgleichsfeder (20) von dem beide Körper (5, 19) durchdringen
den und über einen entsprechenden Kabelschuh (27) in einer kleinen
Aushöhlung auf der Außenseite des Bodens (19) des rohrförmigen Körpers
(18) verankerten Kabel (1) beanspruchbar ist.
4. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß weiterhin eine Schutzhülle (32) vorgesehen ist, die sich vom Kopf (7)
des zylindrischen Körpers (5) bis zum rohrförmigen Körper (18)
erstreckt und die Dichtigkeit der Vorrichtung sicherstellt, sowie eine
Einrichtung zur Befestigung des Reglers an der Einrichtung an der er
zum Einsatz kommt.
5. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (5) an seinem dem Hebel (9) des Getriebe
kastens am nächsten gelegenen Ende einen kugelförmig ausgebildeten
Schubkopf (7) und an seinem gegenüberliegenden Ende ein Führungsend
stück (10) trägt, während in seinem an der Oberfläche mit einem Gewinde
(6) ausgestatteten Innern die Vorrichtung zur automatischen Einstellung
der effektiven Länge des Kabels (1) untergebracht ist.
6. Längenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net,
daß die Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Länge eine Klemme
(11) mit flexiblen Rippen (12) und einen starr am Kupplungskabel (1)
befestigten kegelstumpfförmigen Trenner (13) aufweist.
7. Längenregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net,
daß die Rippen (12) nur sehr wenig vom zylindrischen Körper (5)
abstehen und außen ein Gewinde (16) aufweisen, das analog zu dem des
Körpers (5) ausgebildet ist, in welches erstere innig eingreifen
können, sowie eine konisch ausgebildetete Innenseite (17) mit der
gleichen Konizität wie der Trenner (13).
8. Längenregler nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Führungsendstück (10) auf der Axialbohrung, durch die das Kabel
(1) läuft, zwei diametral entgegengesetzt liegende Riefen (23) auf
weist, die in entsprechende Arretier-Aushöhlungen (24) auf der Innen
seite des Führungsendstücks (10) münden.
9. Längenregler nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Klemme (11), die mit einer das Kabel (1) zwischen dem Endstück
(2) der robusten, flexiblen Hülle (3) und der Klemme (11) begleitenden
Zugscheide (29) verbunden ist, einer von einer konischen Feder (28)
ausgeübten Druckbeanspruchung unterliegt, aufgrund derer sie vom Kopf
(7) des zylindrischen Körpers (5) ferngehalten wird.
10. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der rohrförmige Körper (18), in welchen teilweise der zylindri
sche Körper (5) eingreift, durch einen dicken, kegelstumpfförmigen
Boden (19) abgeschlossen ist, welcher innen als Auflage für die
Ausgleichsfeder (20) eine rohrförmig ausgebildete Führung (21) des
Kabels (1) trägt.
11. Längenregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net,
daß die Führung (11) zwei Vorsprünge (22) aufweist, die in Hinblick
auf Lage und geometrische Gestalt genau mit den beiden Riefen (23) des
Führungsendstücks (10) übereinstimmen, während auf der Außenseite eine
entsprechend ausgebildete Aushöhlung als Aufnahme des Kabelschuhs (27)
zur Befestigung des Kupplungskabels (1) dient und ein
Auseinanderfallen der Vorrichtung verhindert.
12. Längenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet,
daß ein die Hülle (3) des Kupplungskabels (1) aufnehmendes Hüllenend
stück (2) vorgesehen ist, das eine rohrförmige Fortsetzung (31) trägt,
innerhalb derer sich das Endstück (30) der das Kabel (1) von diesem
Endstück (2) bis zur Klemme (11) begleitenden Zugscheide (24) bei
jedem Auskuppeln des Motors gleitend bewegen kann.
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