DE3832624C2 - - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspanneinrichtung für
auf der Arbeitswelle einer Elektrowerkzeugmaschine angebrachte
scheibenförmige Werkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die EP 02 31 500 A2 bekannt. Die
Entlastung eines der am Werkzeug anliegenden Flansche vom Ein
spanndruck für das Werkzeug erfolgt hierbei durch Freigabe von
den Flansch gegen axiales Verschieben auf der Arbeitswelle si
chernden Stützmitteln in Form von Rollkörpern, die in den Raum
zwischen der Arbeitswelle und dem Spannflansch eingebracht sind.
Die Rollkörper sind zu diesem Zweck quer zu ihrer Stützrichtung
willkürlich in einen Ausweichraum bewegbar.
Eine solche Einrichtung weist den Nachteil auf, daß das für das
Lösen der Spannmutter erforderliche Drehmoment, das manuell auf
zubringen ist, verhältnismäßig groß ist, desgleichen ihr
Bauvolumen.
Durch die DE-PS 37 05 638 ist eine Spanneinrichtung der gattungs
gemäßen Art bekannt, bei welcher der Stellring an seinem Innen
umfang mit Aussparungen für das radiale Ausweichen von Kugeln
versehen ist, die radial auf mit geneigten Flächen versehene
Stützkörper einwirken. Zum Festspannen des Werkzeugs wird der
Stellring in eine Position gedreht, in der die Kugeln von der
Innenwandung des Stellrings radial gegen die Stützkörper gedrückt
werden, wodurch diese eine mit korrespondierenden Schrägflächen
versehene Spannscheibe gegen das Werkzeug pressen. In dieser
Spannlage wird der Stellring durch Schraubenfedern gehalten.
Zum Lösen der Verspannung wird der Stellring in Umfangsrichtung
gegen die Rückstellkraft der Schraubenfedern so weit gedreht,
bis die Kugeln radial in die Aussparungen an seinem Innenumfang
ausweichen können. Dadurch werden die Stützkörper radial ent
lastet und können in dieser Richtung ausweichen. Dies hat zur
Folge, daß die Spannscheibe Axialspiel erhält und somit vom Ein
spanndruck entlastet ist.
Das zum Lösen der Spannmutter erforderliche Drehmoment ist bei
einer derartigen Spanneinrichtung verhältnismäßig groß.
In der DE-OS 36 44 440 ist eine Spanneinrichtung zum lösbaren Be
festigen eines Werkzeugs dargestellt und beschrieben, bei der ein
relativ zur Spindel verschiebbarer und drehmomentübertragend
mit dieser gekoppelter Flansch über ein Stützelement gegen
axiales Verschieben sicherbar und vom Spanndruck für das Werk
zeug entlastbar ist. Das Stützelement ist dabei als Ringteil
ausgebildet. Ringteil und Flansch weisen auf den einander
axial zugewandten Stirnflächen linkssteigende Schrägflächen auf,
die im Einspannfall des Werkzeugs durch Hochgleiten des Flanschs
und des Ringteils entlang der Schrägflächen eine axiale Spreiz
stellung einnehmen. Diese Stellung ist durch eine Zunge gesichert,
welche die Anlage einer Sperrnase an der Mitnehmerfläche des
Ringteils bewirkt.
Zum Lösen des Werkzeugs ist die Spindel mittels einer Arretier
einrichtung oder sonstwie zu blockieren, die Sicherungszunge
zwecks Freigabe der Sperrnase freizugeben und danach das Werkzeug
so zu drehen, daß die Schrägflächen des Flanschs keilabwärts auf
den Schrägflächen des drehbaren Ringteils gleiten. Dadurch be
wegt sich der Flansch axial auf das Ringteil zu, wodurch er vom
Einspanndruck entlastet ist.
Eine solche Spanneinrichtung weist den Nachteil auf, daß zum
Lösen des Werkzeugs die Spindel mittels einer Zusatzeinrichtung
bzw. durch entsprechende Werkzeuge blockiert werden und eine
besondere Sicherungsvorrichtung gelöst werden muß. Außerdem
ist hierbei der Keilwinkel der miteinander korrespondierenden
Keilflächen vorzugsweise so zu wählen, daß Selbsthemmung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das zur Entlastung eines
der am Werkzeug anliegenden Flansche vom Einspanndruck für das
Werkzeug notwendige Lösemoment gering ist und bleibt und die
ferner ein Geringstmaß am Bauvolumen beansprucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die erfindungsgemäße Schnellspanneinrichtung wird im nachstehen
den anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele veran
schaulicht, erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnellspanneinrichtung mit in Ratschen
verbindung stehendem Spannflansch in
perspektivischer Darstellung,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch eine Schnellspann
einrichtung, bei welcher der Spannflansch
formschlüssig mit der Spannmutter vereinigt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht entlang des Schnittes A-B durch
Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht längs des Schnittes C-D durch
Fig. 2.
Bei der Schnellspanneinrichtung gemäß Fig. 1 ist mit 10 die Ar
beitswelle zum Beispiel eines Winkelschleifers, mit 11 der
Spannflansch, mit 12 die Spannmutter und mit 13 der Gegenflansch
bezeichnet. Zwischen Spannflansch 11 und Gegenflansch 13 ist das
scheibenförmige Werkzeug 14 in Form einer Schleifscheibe oder
dergleichen Bauteil eingespannt.
Die einander gegenüberliegenden Flächen der Spannmutter 12 und
des Spannflansches 11 sind mit Schrägflächen 15, 16 in Form von
Ratschen oder Schanzen versehen, die miteinander korrespondieren.
Der Spannflansch 11 ist in dem infolge der T-förmigen Ausbildung
der Spannmutter 12 vorhandenen Freiraum 17 konzentrisch zur
Spannmutter angeordnet und so ausgebildet, daß seine Mantelfläche
auf derselben gedachten gemeinsamen Zylindermantelfläche liegt
wie die Mantelfläche der Spannmutter 12. Über die Mantelfläche
der Spannmutter 12 ist eine Schlingfeder 18 geschoben, die hier
rechtsgängig ist und deren eines Ende in der Spannmutter 12 fi
xiert ist, wogegen deren anderes Ende in eine Ausnehmung in einem
Stellglied 20 in Form eines Stellrings eingreift. In einer Boh
rung 21 des Spannflansches 11 ist wenigstens ein Anschlagstift 22
fest angeordnet, der sich in einen in der Spannmutter 12 ange
brachten, kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz 23 hinein
erstreckt und etwa bündig mit der Oberfläche der Spannmutter 12
abschließt. Am Anschlagstift 22 stützt sich eine Feder 24 ab,
welche die Lage des Spannflansches 11 und der Spannmutter 12 re
lativ zueinander festlegt. Zweckmäßiger werden zwei oder auch
mehr Anschlagstifte 22 und Federn 24 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Schnellspanneinrichtung ist folgende:
Bei einer von Hand vorgenommenen Drehung des Stellgliedes 20 in
Pfeilrichtung (Rechtsdrehung "Anziehen") legt sich die
Schlingfeder 18 an die Mantelflächen der Spannmutter 12 und des
Spannflansches 11 an. Spannmutter 12 und Spannflansch 11 bzw.
deren Ratschen 15, 16 befinden sich dabei durch die Wirkung der
Federn 24 in einer geöffneten Position. Beim Weiterdrehen des
Stellgliedes 20 werden der Spannflansch 11 und die Spannmutter 12
bis zum handfesten Anziehen mitgenommen. Durch die hierbei auf
tretenden Axialkräfte ergibt sich über das Ratschenprofil ein
Drehmoment zwischen Spannflansch 11 und Spannmutter 12, wodurch
die Schlingfeder 18 sperrt und den Sperrzustand aufrechterhält.
Die Schlingfeder verhindert also aufgrund der beim Festziehen des
Stellgliedes 20 auftretenden Axialkräfte eine Relativbewegung
zwischen Spannflansch 11 und Spannmutter 12, bewirkt den Einspann
druck für das Werkzeug und hält diesen selbsttätig aufrecht.
Durch entgegengesetztes Drehen des Stellgliedes 20, das ebenfalls
manuell erfolgt (siehe Drehpfeil "Lösen") wird der Sperrzustand
der Schlingfeder 18 schlagartig aufgehoben, wodurch sich
Spannflansch 11 und Spannmutter 12 und damit deren Ratschen 15
und 16 relativ zueinander verdrehen, mit der Folge des Abbaues
der Axialkraft und Entlastung des Spannflansches 11 vom Einspann
druck für das Werkzeug 14.
Bei einer Ausführungsform der Schnellspanneinrichtung gemäß den
Fig. 2 bis 4 ist der Spannflansch 11 mit der Spannmutter 12
formschlüssig vereinigt, beispielsweise durch eine
Vierkantpassung. Zur Sicherung des Spannflansches 11 gegen
Herausrutschen ist ein Sicherungsring 25 vorgesehen. Die Ratschen
16 des Spannflansches 11 stehen dabei im Eingriff mit den
Ratschen 26′ eines Zwischenflansches 26, der in einer Passung 27
in der Spannmutter 12 drehbar angeordnet ist. Die mit ihrem einen
Ende in einer Radialbohrung 28 im Spannflansch 12 gehaltene und
mit ihrem anderen Ende im Stellglied 20 fixierte Schlingfeder 18
umgreift die Mantelfläche des Zwischenflansches 26 und die
Mantelfläche der hier ebenfalls T-förmig gestalteten Spannmutter
12. In dem dadurch gewonnenen Freiraum 17′ sind sowohl der
Spannflansch 11 als auch der Zwischenflansch 26 untergebracht.
Das Stellglied 20 (Stellring) einschließlich des
Zwischenflansches 26 und der Schlingfeder 18 sind mittels einer
Tellerfeder 29 an einem Bund 30 des Spannflansches 11 abgestützt.
Zur Aufnahme des unteren Endes der Schlingfeder 18 ist der
Stellring 20 mit einem geschlitzten Ansatz 20′ versehen, an dem
auch die Tellerfeder 29 angreift (siehe hierzu Fig. 4).
Wie insbesondere auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der
Zwischenflansch 26 eine Ringnut 31 auf, in welche eine Ringfeder
32 eingelegt ist. Das eine Ende der Ringfeder hintergreift dabei
einen fest in der Spannmutter 12 angebrachten und in eine Erwei
terung 31′ in der Ringnut eintauchenden Stift 33, das andere Ringfe
derende liegt an der der stiftseitigen Begrenzungskante der
Erweiterung 31′ gegenüberliegenden Kante der Erweiterung an.
Das Stellglied 20 ist zur guten Handhabung in seinem werkzeugsei
tigen Bereich radial nach außen konisch erweitert, und zur Abdichtung des Spaltes
zwischen Spannmutter 12 und Stellring 20 dient ein Dichtring 34
z. B. in Form eines O-Rings. Der Gegenflansch ist mit 13 bezeich
net.
Die Funktionsweise der Schnellspanneinrichtung nach den Fig. 2
bis 4 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1, lediglich mit dem Un
terschied, daß die Spannmutter 12 nicht unmittelbar über
Schrägflächen im Eingriff mit dem Spannflansch 11 steht, sondern
mit diesem eine formschlüssige Einheit bildet, die über die
Schrägflächen bzw. Ratschen 26′ eines Zwischenflansches 26 zusam
men wirkt. Damit ist der Vorteil verknüpft, daß die Schlingfeder
18 keine Axialbewegung ausführen muß. Außerdem wird durch die
Verwendung des Zwischenflansches 26 das Lösemoment geringer und
bleibt praktisch konstant.
Die Ringfeder 32 bewirkt bei entlastetem Spannflansch stets eine
definierte Lage der miteinander korrespondierenden Schrägflächen.
Claims (10)
1. Schnellspanneinrichtung für auf der Arbeitswelle einer
Elektrowerkzeugmaschine angebrachte scheibenförmige Werk
zeuge, die das Werkzeug zwischen sich aufnehmende Flansche,
eine Spannmutter und einen Stellring umfaßt und bei der
einer der Flansche manuell vom Einspanndruck für das
Werkzeug entlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Einspann- und Entlastungsfunktionen übernehmende
Flansche (11, 26) mit der Spannmutter (12) durch zusammen
wirkende Schrägflächen in kraftschlüssige Verbindung bringbar
sind und die Spannmutter (12) mit einem der Flansche (11, 26)
mittels einer Schlingfeder (18) kuppelbar ist, die axial-
kraftbedingte Relativ-Drehbewegungen der miteinander
korrespondierenden, durch Federkraft in einer definierten
Lage zueinander gehaltenen Schrägflächen verhindert und die
mit Hilfe eines Stellglieds (20) spann- und entspannbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannmutter (12) und der Spannflansch (11) an ihren
einander gegenüberliegenden Stirnflächen mit Ratschenpro
filen (15, 16) versehen sind und daß um deren Mantelflächen
eine Schlingfeder (18) herumgelegt ist, deren eines Ende
im Stellglied (20) und deren anderes Ende in der Spann
mutter (12) fixiert ist, und daß die Spannmutter (12) und
der Spannflansch (11) durch eine Feder (24) in einer defi
nierten Relativlage und begrenzt zueinander verdrehbar ge
halten sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (24) in einem in der Spannmutter (12) angebrachten
kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz (23) angeordnet
ist und sich mit ihrem einen Ende an einem in den Schlitz
hineinragenden zylindrischen, fest im Spannflansch (11)
sitzenden Anschlagstift (22) und mit ihrem anderen Ende
an der dem Anschlagstift abgekehrten Innenwandung des
Schlitzes (23) abstützt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittels des Stellglieds (20) spann- und entspannbare
Spannmutter (12) mit dem Spannflansch (11) formschlüssig
vereinigt ist und der letztere an seiner dem Werkzeug (14)
abgewandten Fläche mit Ratschen (16) versehen ist, die mit
Ratschen (26′) eines Zwischenflansches (26) zusammenwirken,
und daß die Schlingfeder (18) an den Mantelflächen der
Spannmutter (12) und des Zwischenflansches (26) angreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenflansch (26) mit einer Ringnut (31) für die
Aufnahme einer Ringfeder (32) versehen ist, deren eines
Ende einen fest in der Spannmutter (12) sitzenden, in eine
Erweiterung (31′) der Ringnut (31) eintauchenden Stift (33)
hintergreift und deren anderes Ende an der der stiftseitigen
Begrenzungskante gegenüberliegenden Begrenzungskante der
Erweiterung (31′) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stellglied (20), Schlingfeder (18) und Zwischen
flansch (26) über eine Tellerfeder (29) gegen den Spann
flansch (11) abgestützt sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannflansch (11) durch eine Vierkant-
oder ähnliche Verbindung mit der Spannmutter (12) form
schlüssig vereinigt und mittels eines Sicherungsrings (25)
am Herabfallen gehindert ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch von unten nach links oben ansteigende
Ratschen (15, 16) und rechtsgängiger Schlingfeder (18) bzw.
umgekehrt.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet
durch von unten nach links oben ansteigenden Ratschen (16,
26′) und linksgängiger Schlingfeder (18) bzw. umgekehrt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (20) als in seinem werk
zeugseitigen Bereich radial nach außen konisch erweiterter
Stellring ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE3832624C2 true DE3832624C2 (de) | 1990-08-30 |
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ID=6363718
Family Applications (1)
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