DE3644441A1 - Spanneinrichtung zum loesbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe - Google Patents
Spanneinrichtung zum loesbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Spanneinrichtung zum lös
baren Befestigen eines Werkzeuges, insbesondere einer Schei
be, nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptan
spruchs. Spanneinrichtungen für insbesondere scheibenförmi
ge Werkzeuge sind vor allem für tragbare Handwerkzeugma
schinen und hierbei insbesondere für Schleifmaschinen ge
eignet. Es ist eine Spanneinrichtung genannter Art bekannt
(DE-PS 30 12 836), bei der der eine Flansch, der auf der
zum Gehäuse der Handwerkzeugmaschine weisenden Seite des
Werkzeuges angeordnet ist, relativ zur Spindel axial beweg
lich und als Mitnehmerscheibe ausgebildet ist. Dieser rück
wärtige Stützflansch ist mit der Spindel drehmomentüber
tragend gekoppelt und axial an einer Schulter dieser in
einer Endstellung abgestützt. Der andere, auf das Ende der
Spindel aufschraubbare Flansch besteht aus einer Mutter mit
einem im Querschnitt etwa hutförmigen separaten Spannelement,
das axial über eine Schraubenfeder gegen den Flansch der
Spannmutter abgestützt ist. Beim Aufschrauben und Fest
ziehen dieser Spannmutter wird über die axial zusammenge
drückte Feder das hutförmige Spannelement axial gegen das
Werkzeug angedrückt und dadurch das Werkzeug gegen den
spindelseitigen Flansch festgezogen, wobei die Stirnseite
eines Zylinderansatzes der Spannmutter unmittelbar an einer
zugewandten Axialseite des rückwärtigen Flansches zur An
lage kommt und beim weiteren Festziehen der Spannmutter
dieser rückwärtige, spindelseitige Flansch zusammen mit der
Spannmutter festgezogen wird, evtl. bis der rückwärtige Flansch
an der Schulterfläche der Spindel axial zur Anlage kommt.
Dadurch soll erreicht werden, bei einem Winkelschleifer
die Schleifscheibe mit definiertem Anpreßdruck einzuspannen
und diesen Anpreßdruck sicherzustellen. Diese Spanneinrich
tung soll auch ein rasches und einfaches Auswechseln der
Schleifscheibe ermöglichen und zugleich eine Überlastung
der Handwerkzeugmaschine, insbesondere des Winkelschleifers,
vermeiden. Wird nämlich das an der Schleifscheibe angrei
fende Drehmoment zu groß, bleibt die Schleifscheibe stehen,
während der rückwärtige Flansch sowie die Spannmutter mit
Spannglied eine Relativbewegung dazu ausführen. Mit dieser
Spanneinrichtung wird dem Effekt entgegengewirkt, daß im
Betrieb die Spannmutter sich von selbst weiter festzieht,
was sonst das Lösen der Spannmutter beim Wechseln der
Schleifscheibe erheblich erschwert. Dennoch ist hierbei ein
Lösen der Spannmutter nur unter Zuhilfenahme eines beson
deren Hilfswerkzeuges möglich, wobei je nach Ausbildung
der Maschine die Spindel mit einem zweiten Hilfswerkzeug,
z. B. Schraubenschlüssel, entsprechend gegengehalten werden
muß.
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergeben sich
folgende Vorteile. Es wird ein Werkzeugwechsel ohne jeg
liches Hilfswerkzeug ermöglicht, der sich im übrigen
schnell und sicher durchführen läßt. Die Spanneinrichtung
ist aus dem bestimmungsgemäßen Gebrauch freiliegen
den vorderen Bereich heraus und in den Bereich zwischen
Werkzeug und Lagerflansch des Gehäuses verlegt, so daß
einer etwaigen Beschädigungsgefahr, z. B. durch Scheuern
am Werkstück, begegnet ist. Ferner ist die Spanneinrich
tung einfach und robust im Aufbau sowie hinreichend gegen
Verschmutzung von außen geschützt. Einem etwaigen Ver
schleiß an funktionswichtigen Teilen ist begegnet. Es ist
eine einfache und leichte Zweihandbedienung erreicht. Die
vordere Spannmutter ist unverändert in bekannter Weise
übernommen, so daß hier auf genormte, kostengünstige
Teile zurückgegriffen werden kann. Zugleich kann immer
noch für besonders hartnäckige Fälle, z. B. bei festge
rosteter Spannmutter, daran ein Schlüssel angesetzt und
die Spannmutter mit diesem Hilfswerkzeug gelöst werden.
Der Stützflansch hat mit der Spindel drehfesten Form
schluß, so daß diesbezügliche Vorschriften erfüllt sind.
Außerdem ist der Stützflansch unverlierbar angebracht,
wodurch der Werkzeugwechsel noch erleichtert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Spanneinrichtung möglich.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder
gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle
diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich
und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Alle in
dieser Beschreibung erwähnten, sowie auch allein aus der
Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt
einer Spanneinrichtung als Teil eines
Winkelschleifers mit eingespannter Schleif
scheibe, gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1 einer Einzelheit der Spann
einrichtung,
Fig. 3 einen schematischen axialen Längsschnitt etwa
entsprechend demjenigen in Fig. 1 einer
Spanneinrichtung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einzelheit IV in
Fig. 3, und zwar in Abwicklung.
In Fig. 1 ist schematisch der untere Teil einer z. B. als
Winkelschleifer gestalteten, tragbaren Handwerkzeugma
schine gezeigt, die eine motorisch und über ein Getriebe
angetriebene Spindel 10 aufweist, die im Gehäuse 11 am
einen Ende mittels eines Nadellagers 12 und in axialem Ab
stand davon mittels eines Kugellagers 13 gelagert ist.
Der Innenring des Kugellagers 13 ist auf einem Wellenbund
14 axial abgestützt. Am Ende ist die Spindel 10 mit einem
Gewindeabsatz 15 versehen, der ein Außengewinde 16 trägt.
Die Spindel 10 dient zum Antrieb eines Werkzeuges 17, das
z. B. aus der angedeuteten Schleifscheibe oder einer ande
ren Werkzeugscheibe, z. B. eine Topfscheibe, Bürste,
einem Gummiteller od. dgl., besteht. Das Werkzeug 17 ist
mittels einer Spanneinrichtung lösbar auf der Spindel 10
befestigt. Die Spanneinrichtung weist zwei Flansche 18 und
19 auf, zwischen denen das Werkzeug 17 axial festspannbar
ist. Der eine Flansch 19 ist durch eine Spannmutter 20 ge
bildet, die einen Nabenteil 21 und ein durchgängiges
Innengewinde 22 aufweist, mit dem die Spannmutter 20 auf
das Außengewinde 16 aufgeschraubt ist. Auf der äußeren Um
fangsfläche des Nabenteiles 21 ist beim Befestigen das
Werkzeug 17 zentriert.
Der andere Flansch 18 bildet einen Gegenflansch. Er ist auf
der Spindel 10 axial verschiebbar gehalten und dabei mit
der Spindel 10 drehmomentübertragend gekoppelt. Hierzu dient
eine Nut- und Federverbindung mit einer in der Spindel 10
formschlüssig aufgenommenen Scheibenfeder 23, die in eine
axial durchgängige Nut 24 des Flansches 18 eingreift.
Auf der dem Werkzeug 17 abgewandten Axialseite des Flansches
18 ist auf der Spindel 10 relativ dazu beweglich ein Stütz
element angeordnet, das aus einem Ringteil 25 besteht, der
hier als Mutter 26 ausgebildet ist. Die Mutter 26 befindet
sich in zumindest geringem axialen Abstand vom Flansch 18.
Sie weist ein Innengewinde 27 auf, mit dem sie auf dem
Gewinde eines Gewindeabsatzes 28 der Spindel 10 beweglich
ist. Das Außengewinde des Gewindeabsatzes 28 und das Innen
gewinde 27 der Mutter 26 ist jeweils als rechtsgängiges
Steilgewinde ausgebildet, dessen Steigungswinkel so groß
gewählt ist, daß das Steilgewinde im sicheren Bereich der
Selbsthemmung liegt.
Axial zwischen dem Flansch 18 und der Mutter 26 ist ein
Axialkugellager 29 angeordnet, über das der Flansch 18
axial an der Mutter 26 abgestützt ist.
Zwischen dem Flansch 18 und der Mutter 26 ist eine Dreh
feder 30 plaziert, die mit einem Schenkelende 31 am
Flansch 18 und mit ihrem anderen Schenkelende 32 an der
Mutter 26 angreift. Die Mutter 26 wird vom Drehmoment der
Drehfeder 30 über das Steilgewinde des Gewindeabsatzes 28
der Spindel 10 gegen das Axialkugellager 29 gedrückt. Diese
axiale Schubkraft wird auf den Flansch 18 übertragen,
dessen axialer Verschiebeweg in der der Mutter 26 abge
wandten Richtung mittels eines Anschlages 33 in Form eines
Sprengringes an der Spindel 10 begrenzt wird.
Eine Axialbewegung der Mutter 26 relativ zur Spindel 10
und in der Richtung, die dem Flansch 18 abgewandt ist,
ist mittels des Wellenbundes 14 der Spindel 10 begrenzt.
Am Flansch 18 ist eine zylindrische Schutzhülse 34 be
festigt, die sich axial über zumindest einen Bereich so
wohl des Flansches 18 als auch der Mutter 26 erstreckt
und dabei auf diesem Bereich den Flansch 18, die Mutter 26
und den axialen Zwischenbereich zwischen beiden schützend
überdeckt. Die Schutzhülse 34 bietet den nicht gefaßten
Kugeln des Axialkugellagers 29 die radiale Abstützung nach
außen und dichtet gleichzeitig den Bereich zwischen der
Mutter 26 und dem Flansch 18 nach außen ab. Die Schutzhülse
34 übergreift die Mutter 26 axial mit Bewegungsspiel, so
daß sie der Relativbewegung der Mutter 26 relativ zur Spin
del 10 mit Flansch 18 nicht im Wege steht.
Auf der Axialseite der Mutter 26, die dem Flansch 18 abge
wandt ist, sind außerdem zwei Dichtungen 35, 36 angeordnet,
von denen der eine 35 an der Mutter 26 und der andere 36 an
einem Teil des Lagerflansches 37 des Gehäuses 11 gehalten
ist. Die beiden Dichtringe 35, 36 bilden zusammen ein Doppel
labyrinth und schützen das Axialkugellager 29 und das Steil
gewinde des Gewindeabsatzes 28 sowie das Innengewinde 27
der Mutter 26 vor Schmutz.
Der Mutter 26 ist eine von außen zugängliche und betätig
bare Arretiereinrichtung 38 zugeordnet. Diese weist einen
von einer Feder 39 belasteten und in die unwirksame Ausrast
stellung zurückgestellten Druckbolzen 40 auf, der in einer
Führung 41 des Lagerflanches 37 - bezogen auf die Spindel
10 radial - translatorisch verschiebbar gehalten und ge
führt ist. Der Druckbolzen 40 trägt am innen befindlichen
Ende ein Arretierglied 42, das bei Betätigung der Arretier
einrichtung 38 die Mutter 26 gegen Drehung blockieren
kann. Das Arretierglied 42 besteht hier aus einem etwa
leistenartigen und am unteren Ende abgekröpften Finger 43.
Dieser ist in einer Führung 44 gegen Kippen oder Drehen
um die Achse des Druckbolzens 40 gesichert und geführt.
Die Führung 44 ist z. B. durch zwei benachbarte Rippen
45, 46 des Gehäuses 11 gebildet. Den Rippen 45, 46 benach
barte Aussparungen 47, 48 sorgen dafür, daß die Transla
tionsbewegung des Fingers 43, ausgelöst durch Verschie
bung des Druckbolzens 40, nicht etwa durch Schmutz od. dgl.
angelagerte Verunreinigung blockiert wird.
Die Mutter 26 weist außen zumindest eine, zweckmäßigerweise
mehrere in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander an
geordnete, Rastöffnungen 49, 50 auf, die nach außen und
zum Finger 43 hin offen sind und den Abmessungen des
Fingers 43 so angepaßt sind, daß der Finger 43 in die
Rastöffnungen 49, 50 hineinpaßt, wenn der Druckbolzen 40
in Pfeilrichtung 51 von Hand eingedrückt wird.
Soll das Werkzeug 17 entfernt und gewechselt werden, so
wird bei ausgeschaltetem Motor mit einer Hand der Druck
bolzen 40 in Pfeilrichtung 51 von außen her bis auf An
schlag gedrückt und mit der anderen Hand am Werkzeug 17
angefaßt und dieses mitsamt der Spanneinrichtung ein
schließlich des Flansches 18, der Spindel 10 und der
Mutter 26 solange gedreht, bis der Finger 43 in eine in
seinen Bereich gelangende Rastöffnung 49 und 50 ein
rastet, woraufhin die Mutter 26 bei dieser Drehung am
Mitdrehen gehindert ist. Der Druckbolzen 40 wird dann
in dieser eingerasteten Stellung von Hand gehalten.
Gleichzeitig wird mit der anderen Hand am Werkzeug 17
ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeübt. Die
ses Drehmoment wird vom Werkzeug 17 über die Flansche
18, 19 auf die Spindel 10 und deren Gewindeabsatz 28 mit
Steilgewinde übertragen. Wird nun das in dieser Weise von
Hand ausgeübte Drehmoment größer als das Reibmoment im
Steilgewinde einschließlich des Drehmoments der Drehfeder
30, so löst sich die Mutter 26 von ihrer Axialanlage am
Axialkugellager 29 und verschiebt sich bei weiterer Drehung
axial in einer dem Flansch 18 abgewandten Richtung bis hin
zum Anschlag am Wellenbund 14. Dadurch wird das Axialkugel
lager 29 und mit ihm der Flansch 18 axial frei beweglich,
so daß der zwischen beiden Flanschen 18 und 19 wirksame,
das Werkzeug 17 festspannende Spanndruck abfällt und die
Spannmutter 20 entspannt wird. Diese kann nun vollends
von Hand vom Gewindeabsatz 15 abgeschraubt werden und hier
nach das Werkzeug 17 ausgewechselt werden.
Das Lösemoment am Umfang des Werkzeuges 17 ist abhängig
vom Steigungswinkel des Steilgewindes am Gewindeabsatz 28
und der Mutter 26. Je größer dieser Steigungswinkel ist,
umso kleiner ist das Lösemoment. Der Steigungswinkel ist
dabei so festgelegt, daß das Steilgewinde des Gewindeab
satzes 28 und das Innengewinde 27 der Mutter 26 im sicheren
Bereich der Selbsthemmung liegt, und zwar unter Berücksich
tigung des Drehmoments der Drehfeder 30, das dem Lösemo
ment entgegenwirkt.
Ist das Werkzeug 17 gegen ein anderes ausgewechselt worden
und soll dieses gespannt werden, so wird wiederum in zuvor
beschriebener Weise die Arretiereinrichtung 38 von Hand
betätigt, so daß der Finger 43 in eine Rastöffnung 49, 50
der Mutter 26 eingreift. Mit der anderen Hand wird die
Spannmutter 20 leicht angezogen und damit das neue Werkzeug
17 ebenfalls leicht festgezogen. Dies reicht aus, da beim
nachfolgenden Einschalten des Motors sich das Werkzeug 17
im Betrieb dann von selbst festzieht.
Das zwischen der Mutter 26 und dem Flansch 18 angeordnete
Axialkugellager 29 hat den Vorteil, daß die zwischen beiden
vorhandene Stirnreibung damit zu einer rollenden Reibung
reduziert wird und somit praktisch vernachlässigbar klein
ist.
Die beschriebene Spanneinrichtung hat vielfältige Vorteile.
Sie liegt im geschützten Bereich zwischen dem Werkzeug 17
und dem darüber verlaufenden Lagerflansch 37, wodurch die
Gefahr einer etwaigen Beschädigung oder Beeinträchtigung
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Handwerkzeugmaschine
gänzlich gebannt ist. Dabei ist mit einfachen Mitteln ein
zuverlässiger Schutz gegen Schmutz, Staub und sonstige Ver
unreinigungen erzielt. Die Spanneinrichtung ist einfach und
robust im Aufbau. Ein etwaiger Verschleiß an funktionswich
tigen Teilen dieser ist auf ein Mindestmaß reduziert oder
sogar völlig ausgeschaltet. Die Spanneinrichtung ist außer
ordentlich einfach, kostengünstig und schnell, sicher und
leicht zu handhaben. Sie ermöglicht einen schnellen und
sicheren Wechsel des Werkzeuges 17, ohne daß man hierzu
etwaige zusätzliche besondere Werkzeuge benötigt. Es ist
eine einfache und leichte Zweihandbedienung erreicht. Da
bei wird die bei sonstigen Maschinen vorhandene, genormte
Spannmutter 20 unverändert beibehalten, ferner auch die
Tatsache, daß der das Werkzeug 17 abstützende Flansch 18
mit der Spindel 10 einen drehfesten Formschluß hat. Damit
wird entsprechenden diesbezüglichen Vorschriften ent
sprochen. Vorteilhaft ist außerdem, daß der Flansch 18 un
verlierbar auf der Spindel 10 sitzt. Die Spanneinrichtung
ist nicht auf Schleifscheiben als Werkzeug 17 beschränkt.
Vielmehr können in gleicher Weise werkzeuglos auch sonstige
Werkzeuge, z. B. Topfscheiben, Bürsten, Gummiteller od. dgl.,
gespannt werden.
Arretiereinrichtungen für die Spindel von Winkelschleifern
sind an sich bekannt. Jedoch befinden sich diese bei be
kannten Handwerkzeugmaschinen im Getrieberaum. Die erfin
dungsgemäße Ausbildung unterscheidet sich davon dadurch,
daß die Arretiereinrichtung 38 statt dessen im Bereich des
Lagerflansches 37 und des Kugellagers 13 angeordnet ist.
Diese Verlegung der Spindelarretiereinrichtung hat den Vorteil, daß
Abdichtprobleme entfallen, ferner am Tellerrad nötige Rast
öffnungen für die formschlüssige Spindelarretierung ent
fallen, wodurch das Tellerrad wesentlich billiger wird,
und auch die Gestaltung des Gehäuses 11 einfacher und
kostengünstiger wird. Im übrigen ist die Beanspruchung
der einzelnen Teile der Spindelarretierung wesenlich re
duziert. Beim Lösen beträgt die Beanspruchung beispiels
weise nur noch etwa 6% derjenigen sonst bekannter Spindel
arretiereinrichtungen. Dabei ist auch bei der erfindungsge
mäßen Arretiereinrichtung 38 der Vorteil der seitlichen An
ordnung des von außen zugänglichen Druckbolzens 40 beibe
halten. Die Mutter 26 wird vor jedem Spannen des Werkzeuges
17 über die Arretiereinrichtung 38 zwangsläufig in die Aus
gangslage zurückgebracht.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbei
spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei
spiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet,
so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen
ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Ringteil 125,
der als Stützelement für den Flansch 118 dient, aus einer
Scheibe 152 besteht, die relativ zur Spindel 110 ver
schiebbar und drehbar ist. Die Spindel 110 ist statt des
Gewindeabsatzes 28 beim ersten Ausführungsbeispiel in
diesem Bereich mit einer durchgängigen zylindrischen
äußeren Umfangsfläche versehen.
Das beim ersten Ausführungsbeispiel zwischen dem Ringteil
25 und der Mutter 26 axial angeordnete Axialkugellager ent
fällt beim zweiten Ausführungsbeispiel. Statt dessen ist
auf der Axialseite der Scheibe 152, die dem Flansch 118
abgewandt ist, ein schematisch angedeutetes Axialkugellager
153 angeordnet, an dem die Scheibe 152 mit der zugewandten
Axialseite abgestützt ist. Das Axialkugellager 153 ist
seinerseits am Wellenbund 114 der Spindel 110 abgestützt.
Die zylindrische Schutzhülse 134 ist hier fest an der
Scheibe 152 angebracht. Sie überdeckt einen axialen Teil
des Flansches 118, und dies mit Bewegungsspiel. Die Scheibe
152 und der Flansch 118 sind wie beim ersten Ausführungs
beispiel mittels der Drehfeder 130 gekoppelt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, weisen sowohl
die Scheibe 152 als auch der Flansch 118 auf den axial ein
ander zugewandten Stirnseiten z. B. drei in Umfangsrichtung
in Abständen aufeinanderfolgende, linkssteigende Schräg
flächen 152 a bzw. 118 a auf. Die Schrägflächen 152 a, 118 a
sind axiale Keilflächen, mit denen der Flansch 118 und die
Scheibe 152 axial aneinanderliegen, wie sich aus der Ab
wicklung gemäß Fig. 4 ergibt.
Der Keilwinkel α dieser Schrägflächen 152 a, 118 a ist dabei
derart groß gewählt, daß er im sicheren Bereich der Selbst
hemmung liegt.
Die Drehfeder 130, die sich wie beim ersten Ausführungs
beispiel mit einem Schenkelende 132 an der Scheibe 152
und mit ihrem anderen Schenkelende 131 am Flansch 118
abstützt, verdreht die Scheibe 152 und den Flansch 118
relativ zueinander so, daß beide Teile an den Schräg
flächen 118 a, 152 a hochgleiten und dadurch axial aus
einandergedrückt werden. Diese axiale Spreizbewegung wird
in einer Richtung durch den Wellenbund 114 und in der
anderen Richtung durch den Anschlag 133 in Form des
Sprengringes der Spindel 110 begrenzt.
Soll das Werkzeug 117 entfernt und gewechselt werden, so
wird zunächst so, wie beim ersten Ausführungsbeispiel be
schrieben worden ist, mittels der Arretiereinrichtung 138,
die genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestaltet
ist, die Scheibe 152 drehblockiert. Wird sodann mit der
anderen Hand das Werkzeug 117 im Gegenuhrzeigersinn ge
dreht, so wird dabei auch der Flansch 118 und die Spindel
110 mitgenommen. Die Drehung des Flansches 118 im Gegenuhr
zeigersinn bewirkt, daß die Schrägflächen 118 a des Flansches
118 keilabwärts den Schrägflächen 152 a der drehblockierten
Scheibe 152 gleiten, was zu einer entsprechenden axialen
Entspannung führt, woraufhin die Spannmutter 120 locker
wird und vollends leicht von Hand abgeschraubt werden kann.
Die Gleitbewegung des Flansches 118 mit den Schrägflächen
118 a keilabwärts den Schrägflächen 152 a wird begrenzt
durch an die Schrägflächen anschließende, axial gegenein
ander gerichtete Arretierflächen 154 der Scheibe 152 und
155 des Flansches 118. Diese Arretierflächen 154, 155
bilden Nockenstufen.
Sobald beim Lösen des Werkzeuges 117 das Lösedrehmoment an
der Spindel 110 auf Null reduziert ist, ist die Drehfeder
130 in der Lage, den Flansch 118 relativ zur Scheibe 152
zu Drehen, so daß die Schrägflächen 118 a des Flansches 118
auf den Schrägflächen 152 a der Scheibe 152 keilaufwärts
gleiten, wodurch die beiden Teile 152, 118 axial wieder
auseinandergedrückt werden. In der auseinandergedrückten
Stellung wird das Werkzeug 117 gespannt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
befinden sich zwischen den Schrägflächen 118 a, 152 a Roll
körper, wodurch die Stirnreibung zwischen den Schräg
flächen 118 a, 152 a noch reduziert wird.
Claims (18)
1. Spanneinrichtung zum lösbaren Befestigen eines Werkzeu
ges, insbesondere einer Scheibe, auf einer angetriebenen
Spindel (10; 110), mit zwei Flanschen (18, 19; 118, 119),
zwischen denen das Werkzeug (17; 117) axial festspannbar
ist, wobei ein Flansch (18; 118) auf der Spindel (10; 110)
axial verschiebbar gehalten, mit der Spindel drehmoment
übertragend gekoppelt und mittels eines ihn gegen axia
les Verschieben auf der Spindel sichernden Stützelemen
tes vom Spanndruck für das Werkzeug entlastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützelement aus einem Ringteil (25; 125) gebildet ist,
der auf der dem Werkzeug (17; 117) abgewandten Seite
des Flansches (18; 118) auf der Spindel (10; 110) rela
tiv dazu beweglich gehalten ist und mittels einer Dreh
feder (30; 130), von der ein Ende (32; 132) am Ringteil
(25; 125) und das andere Ende (31; 131) am Flansch (18;
118) angreift, mit dem Flansch (18; 118) gekoppelt ist,
und daß dem Ringteil (25; 125) eine von außen zugäng
liche und betätigbare Arretiereinrichtung (38; 138) zu
geordnet ist, die ein Arretierglied (42; 142) aufweist,
das bei Betätigung den Ringteil (25; 125) gegen Drehung
blockiert.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringteil (25) aus
einer Mutter (26) besteht, die ein rechtsgängiges Steil
gewinde (27) aufweist und auf einen mit entsprechendem
Steilgewinde versehenen Gewindeabsatz (28) der Spindel
(10) aufgeschraubt ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steigungswinkel des
Steilgetriebes (27, 28) derart groß gewählt ist, daß
das Steilgewinde im sicheren Bereich der Selbsthemmung
liegt.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß axial zwischen dem
Flansch (18) und der Mutter (26) ein Axiallager, insbe
sondere ein Axialkugellager (29), angeordnet ist, über
das der Flansch (18) an der Mutter (26) abgestützt ist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringteil (125) als
relativ zur Spindel (110) verschiebbare und drehbare
Scheibe (152) ausgebildet ist, die mittels eines Axial
lagers (153), insbesondere eines Axialkugellagers, auf
der dem Flansch (118) abgewandten Axialseite an einem
Bund (114) der Spindel (110) abgestützt ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe (152) und der
Flansch (118) auf den axial einander zugewandten Stirn
seiten mehrere, z. B. drei, in Umfangsrichtung in Ab
ständen aufeinanderfolgende, linkssteigende Schräg
flächen (118 a, 152 a) aufweisen, mit denen der Flansch
(188) und die Scheibe (152) axial aneinanderliegen.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Keilwinkel (α) der
Schrägflächen (118 a, 152 a) derart groß gewählt ist, daß
er im sicheren Bereich der Selbsthemmung liegt.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an die jeweiligen
Schrägflächen (118 a, 152 a) axial gerichtete Arretier
flächen (154, 155) anschließen, die Stufenflächen
zwischen den Schrägflächen bilden.
9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß der Flansch
(18; 118) auf der Spindel (10; 110) axial verschiebbar
und mittels einer Nut- und Federverbindung mit der
Spindel (10; 110) drehmomentübertragend gekoppelt ist.
10. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß der axiale
Verschiebeweg des Flansches (18; 118) in der dem Ring
teil (25; 125) abgewandten Richtung mittels eines An
schlages (33; 133), insbesondere eines Sprengringes,
an der Spindel (10; 110) begrenzt ist.
11. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, da
durch gekennzeichnet, daß die Axial
bewegung des Ringteiles (25; 125) relativ zur Spindel
(10; 110) und in der dem Flansch (18; 118) abgewandten
Richtung mittels eines Anschlages an der Spindel (10;
110) begrenzt ist und daß der Anschlag vorzugsweise
aus einem Bund (14; 114) der Spindel (10; 110) gebildet
ist, dessen andere Axialseite als Anlage für ein die
Spindel (10; 110) in einem Gehäuseflansch (37; 137)
lagerndes Kugellager (13; 113) ausgebildet ist.
12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
gekennzeichnet durch eine zylindri
sche Schutzhülse (34; 134), die sich axial über zu
mindest einen Bereich sowohl des Flansches (18; 118)
als auch des Ringteiles (25; 125) erstreckt und auf
diesem Bereich den Flansch (18; 118), den Ringteil (25;
125) und den axialen Zwischenbereich zwischen beiden
schützend überdeckt.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zylindrische Schutz
hülse (34) am Flansch (18) befestigt ist und den Ring
teil (25) mit Bewegungsspiel axial übergreift, oder um
gekehrt.
14. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, da
durch gekennzeichnet, daß auf der
Axialseite des Ringteiles (25; 125) die dem Flansch
(18; 118) abgewandt ist, zwei ein Doppellabyrinth
bildende Dichtringe (35, 36) angeordnet sind.
15. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, da
durch gekennzeichnet, daß die Arre
tiereinrichtung (38; 138) einen federbelasteten Druck
bolzen (40) aufweist, der im Gehäuse (11, 37) transla
torisch verschiebbar aufgenommen und geführt ist.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (40) am innen
befindlichen Ende das Arretierglied (42; 142) trägt.
17. Spanneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Arretierglied (42; 142)
aus einem Finger (43) gebildet ist und der Ringteil (25)
mindestens eine nach außen und zum Finger (43) hin offene
Rastöffnung (49, 50) aufweist, in die der Finger (43)
bei Betätigung der Arretiereinrichtung (38; 138) form
schlüssig sperrend eingreifen kann.
18. Spanneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Finger (43) in einer
z. B. von zwei benachbarten Rippen (45, 46) gebildeten
Führung (44) des Gehäuses (11, 37) gegen Drehung ge
sichert und geführt ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |