DE10330122B4 - Handwerkzeugmaschine mit Blockierteil - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem motorischen Antrieb und mit einem mit einer Werkzeugspindel bewegungsgekoppelten Blockierteil, das zum Montieren oder Demontieren eines an der Werkzeugspindel anordenbaren Werkzeugs durch eine relativ zu dem Blockierteil aus einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegliche Blockiereinrichtung blockierbar ist, wobei die Werkzeugspindel blockiert ist.
- Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
PS 3603461 C2 - Aus der
DE 36 44 441 A1 ist eine Hand-Schleifmaschine bekannt, die eine Arretiereinrichtung aufweist. Die Arretiereinrichtung hat einen Druckbolzen, der in einer Führung radial bezüglich einer Spindel verschiebbar geführt ist. Ein Arretierglied am vorderen Ende des Druckbolzens greift in Rastöffnungen einer an der Spindel angeordnete Mutter ein, um die Spindel zu blockieren. - Bei einem tragbaren Werkzeug in Gestalt eines Freischneidegeräts gemäß der
DE 195 02 286 A1 ist eine Drehsicherung vorhanden, bei der ein Sperrbolzen am Gehäuse des Schneidwerkzeugs axial verschiebbar gelagert ist und in eine Rastöffnung an einem Sicherungselement eingreift, das an der Antriebswelle angeordnet ist. - Bei einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise einem Winkelschleifer, einer Handkreissäge oder dergleichen, gemäß der
DE 198 31 542 A1 greift ein Rastnocken in Nuten eines Nutenkranzes ein, der drehfest an der Arbeitsspindel der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. - Schließlich geht aus der
DE 199 01 122 A1 ein Exzentertellerschleifer ohne Blockierung oder Arretierung hervor. - Bei allen bekannten Lösungen greift ein Bolzen oder eine sonstige verschiebliche Einrichtung in einen Zahnkranz oder eine Rastausnehmung ein. Damit es nicht zu Beschädigungen der Handwerkzeugmaschine kommt, wenn die Blockiereinrichtung bei laufendem Motor eingreift, sind besondere Maßnahmen nötig, beispielsweise eine Abstimmung der Kontur der Nuten und des Profils der zugeordneten Blockiereinrichtung, wie beispielsweise in der
DE 198 31 542 A1 vorgeschlagen. Teilweise sind zusätzliche Einrichtungen erforderlich, in die die Blockiereinrichtung eingreifen kann, z.B. entsprechende Scheiben oder dergleichen. - Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine mit einer effizienten, gegenüber einer Fehlbetätigung möglichst unempfindlichen Blockiereinrichtung mit möglichst wenigen Bauteilen bereit zu stellen.
- Die Aufgabe wird durch eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die eine Exzenter-Schleifmaschine ist, bei der das Blockierteil von einem mit der Werkzeugspindel bewegungsgekoppelten Exzenterteil gebildet wird, das ein Ausgleichsgewicht bildet.
- Die Blockiereinrichtung bzw. das Blockierteil sind vorzugsweise robust ausgestaltet, was eine zuverlässige und verschleißarme Blockierung der Werkzeugspindel ermöglicht. Eine Fehlbetätigung der Blockiereinrichtung führt nicht zur Beschädigung empfindlicher Bauteile.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie in der Beschreibung.
- Wie bereits erläutert, ist das Blockierteil beispielsweise ein Ausgleichsgewicht. Das Ausgleichsgewicht dient beispielsweise zum Ausgleichen einer Unwucht, die sich ansonsten auf die Werkzeugspindel auswirken würde. Die Unwucht kann z.B. durch ein zweites Exzenterteil, durch ein Getriebe, durch die Werkzeugspindel oder dergleichen verursacht sein.
- Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das Blockierteil an einem zwischen den Antrieb und die Werkzeugspindel geschalteten Getriebe angeordnet ist. Der Antrieb treibt die Werkzeugspindel über das Getriebe an. Bei dem Getriebe handelt es sich vorzugsweise um ein Exzentergetriebe.
- Zweckmäßigerweise rotiert das Blockierteil beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine schneller als der Motor und/oder die Werkzeugspindel. Das Blockierteil übt kleine Kräfte auf die Blockiereinrichtung aus. Das Blockierteil rotiert vorzugsweise derart schnell, dass beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine die Blockiereinrichtung nicht in die Blockierstellung gebracht werden kann. Das Blockierteil ist beispielsweise an einem Getriebeteil angeordnet, das beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine eine höhere Drehzahl als der Motor bzw. die Werkzeugspindel aufweist. Beispielsweise handelt es sich bei dem schnelldrehenden Teil um einen Bestandteil eine Übersetzungsgetriebes, eines Exzentergetriebes oder dergleichen.
- Zweckmäßigerweise schlägt das Blockierteil bei einer Drehbetätigung der Werkzeugspindel drehrichtungsabhängig seitlich an der Blockiereinrichtung an, wenn sich diese in Blockierstellung befindet. Die Werkzeugspindel und somit das Blockierteil müssen nicht etwa in eine vorbestimmte Drehlage gedreht werden, damit die Blockiereinrichtung in eine Ausnehmung an dem Blockierteil eingreifen kann. Bei einer derartigen Konfiguration, die prinzipiell auch möglich wäre, ist das Auffinden der Blockierstellung schwierig. Stattdessen ist bei der vorgenannten vorteilhaften Maßnahme das Auffinden der Blockierstellung sehr einfach: die Blockiereinrichtung wird in Blockierstellung gebracht und anschließend die Werkzeugspindel solange gedreht, bis das Blockierteil an der Blockiereinrichtung anschlägt. Je nach Drehrichtung ist dies einmal auf der einen Seite und ein anderes Mal auf der anderen Seite der Blockiereinrichtung der Fall. Insbesondere im Zusammenhang mit der obigen Maßnahme, bei der das Blockierteil schneller als der Motor und/oder schneller als die Werkzeugspindel rotiert, kann bei einer kleinen Drehung der Werkzeugspindel, bei der die Werkzeugspindel beispielsweise um einen Drehwinkel von 10 bis 20° verdreht wird, das Blockierteil um ein mehrfaches dieses Drehwinkels verdreht werden, so dass die Blockierstellung sehr schnell erreicht ist.
- Vorteilhafterweise sind an der Blockiereinrichtung und/oder dem Blockierteil abgeschrägte Flächen vorhanden, die miteinander korrespondieren, so dass die Blockiereinrichtung bei rotierender Werkzeugspindel über das Blockierteil rutscht. Anstelle einer Schrägflächenanordnung können auch abgerundete Flächen vorhanden sein. Es ist auch möglich, dass nur ein Teil, die Blockiereinrichtung oder das Blockierteil, abgeschrägte bzw. abgerundete Flächen aufweist, auf der das jeweils andere Teil abrutscht, auch wenn keine abgeschrägte und abgerundete Flächen vorhanden sind.
- Zweckmäßigerweise ist eine Federanordnung vorgesehen, mit der die Blockiereinrichtung in die Freigabestellung zurückgestellt wird bzw. in dieser gehalten wird. Zum Halten in der Blockierstellung ist vorteilhafterweise eine Haltevorrichtung vorhanden. Prinzipiell ist es z.B. möglich, die Blockiereinrichtung in der Freigabestellung und/oder der Blockierstellung beispielsweise zu verrasten.
- Die Blockiereinrichtung enthält vorteilhafterweise einen am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordneten, mit dem Blockierteil zusammenwirkenden Bolzen oder ein Bolzenteil. Der Bolzen kann beispielsweise eine langgestreckte Gestalt aufweisen.
- Die Blockiereinrichtung weist zweckmäßigerweise eine Betätigungseinrichtung auf, die in einem von der Werkzeugspindel abgewandten Bereich des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Beispielsweise ist die Betätigungseinrichtung im rückwärtigen Bereich angeordnet. So wird eine versehentliche Betätigung der Blockiereinrichtung beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine vermieden.
- Die Betätigungseinrichtung ist vorteilhafterweise beim Umgreifen einer handgriffartigen Handhabe betätigbar. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Handwerkzeugmaschine bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung nicht versehentlich eingeschaltet werden kann. Beispielsweise wird die Handwerkzeugmaschine von einem Bediener so gehalten, dass ein Einschalter für den Antrieb der Handwerkzeugmaschine nicht betätigbar ist und/oder das Werkzeug mit einem zu bearbeitenden Werkstück nicht in Berührung gebracht werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist dementsprechend z.B. zwei Bedienstelllungen auf: eine erste Bedienstellung zum Bearbeiten eines Werkstückes und eine zweite Bedienstellung, bei der die Betätigungseinrichtung betätigbar, die Blockiereinrichtung somit in Blockierstellung bringbar ist und eine Werkzeugaufnahme zum Auswechseln des Werkzeugs zugänglich ist.
- Eine weitere, beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel nicht vorhandene vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass der Antrieb bei betätigter Blockiereinrichtung nicht einschaltbar ist. Beispielsweise besteht eine elektrische Kopplung zwischen einem Einschalter des Antriebs und der Blo ckiereinrichtung. Die Blockiereinrichtung und/oder die Betätigungseinrichtung unterbrechen beispielsweise die Stromversorgung des Antriebs in der Blockierstellung.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer Ansicht schräg von hinten bei geöffnetem Gehäuse und fehlendem Antrieb, -
2 eine teilweise Ansicht der Handwerkzeugmaschine gemäß1 von unten, wobei insbesondere ein Blockierteil sowie eine Blockiereinrichtung erkennbar sind, und -
3 eine teilweise Querschnittsansicht der Handwerkzeugmaschine gemäß1 und2 entlang einer Linie A-A in2 mit einem zusätzlich schematisiert eingezeichneten Antrieb. - Als erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine wird nachfolgend eine Schleifmaschine
10 erläutert. An einer Spindel11 mit einer Werkzeugaufnahme12 ist ein Werkzeug, z.B. ein Schleifteller13 anordenbar. Die Werkzeugspindel11 wird durch einen Antrieb14 über ein Getriebe15 angetrieben, so dass die Werkzeugaufnahme12 um eine Drehachse16 rotiert. Mittels ei nes Schalters17 kann zwischen einem im wesentlichen rotatorischen und einem Exzenterbetrieb der Schleifmaschine10 umgeschaltet werden. Beim rotatorischen Betrieb dreht sich der Schleifteller13 ausschließlich oder im wesentlichen um die Drehachse16 . Bei einem Exzenterbetrieb bzw. einem kombinierten Rotations-/Exzenterbetrieb dreht sich der Schleifteller13 nur bzw. zusätzlich um eine Exzenterachse18 . Der Rotationsbetrieb eignet sich vorteilhaft für einen Grobschliff, das heißt für eine Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks19 mit großem Abrieb mittels eines unten an Schleiftellern13 befestigten Schleifmittels20 , z.B. einem Schleifpapier. Für den Feinschliff des Werkstücks18 ist der Exzenterbetrieb bevorzugt. - Der Antrieb
14 , z.B. ein Elektromotor, ist in einer als Handgriff21 ausgestalteten oberen Längspartie22 eines Gehäuses23 der Schleifmaschine10 angeordnet. Das Gehäuse23 ist vorliegend zweiteilig, wobei in1 der vordere Teil abgenommen ist und der hintere, beispielsweise schalenartige Teil24 sichtbar ist. - Eine Antriebsachse
48 des Antriebs14 verläuft quer, z.B. rechtwinklig, zu den Achsen16 ,18 , mithin quer zur Werkzeugachse. Dementsprechend ist das Getriebe15 quer zum Antrieb14 orientiert. Das Getriebe15 ist in einer Vorderpartie25 des Gehäuses23 angeordnet. Die Vorderpartie25 ist ebenfalls als Handgriff ausgestaltet. Ein Bediener kann beispielsweise mit einer Hand den Handgriff21 umgreifen und die andere Hand oben bzw. vorn auf die Vorderpartie25 auflegen, um Kraft in Richtung des Schleiftellers13 auszuüben. - Anstelle des Schleiftellers
13 kann beispielsweise auch ein Polierteller oder ein sonstiges Oberflächenbearbeitungswerkzeug an der Schleifmaschine10 angeordnet werden. Das jeweilige Werkzeug wird beispielsweise mittels Schrauben an der Werkzeugaufnahme12 angeschraubt. Es ist auch möglich, dass an der Werkzeugaufnahme12 und am jeweiligen Werkzeug miteinander korrespondierende Schraubgewinde angeordnet sind, so dass das Werkzeug an die Werkzeugaufnahme angeschraubt werden kann. Jedenfalls sollte zum Werkzeugwechsel, das heißt zum Demontieren und Montieren des Werkzeugs, die Werkzeugspindel11 blockiert werden. Hierfür dienen bei der Schleifmaschine10 ein Blockierteil26 sowie eine im Ganzen mit der Bezugsziffer27 versehene Blockiereinrichtung. - In der Zeichnung ist die Blockiereinrichtung
27 in Freigabestellung gezeigt, bei der sich die Werkzeugspindel11 frei drehen kann. In der Blockierstellung der Blockiereinrichtung27 hingegen ist die Werkzeugspindel11 blockiert. Bei dieser Blockierstellung ist ein relativ zur Werkzeugspindel11 bewegliches Bolzenteil28 der Blockiereinrichtung27 nach vorn, in Richtung der Werkzeugspindel11 verschoben, so dass es mit seinem vorderen Bereich in die Bewegungsbahn des Blockierteils26 eingreift. Das Blockierteil26 liegt dabei an einer Seite des vorderen Bereichs des Bolzenteils28 an. Bei einer Drehung der Werkzeugspindel11 in entgegengesetzter Richtung liegt das Blockierteil26 an der anderen Seite des vorderen Bereichs des Bolzenteils28 an. - Das Blockierteil
26 wird durch ein Exzenterteil29 gebildet. Das Exzenterteil29 ist vorliegend ein Ausgleichsgewicht zum Ausgleichen von Schwingungen, die durch die exzentrische Bewegung der Werkzeugspindel11 um die Exzenterachse18 bedingt sind. Das Ausgleichsgewicht sorgt für einen vibrationsarmen Lauf der Schleifmaschine10 . - Das Blockierteil
26 /Exzenterteil29 rotiert beim Betrieb der Schleifmaschine10 mit hoher Drehzahl, beispielsweise 6000 Umdrehungen pro Minute. Das Blockierteil26 ist an einem mit größerer Drehzahl als die Werkzeugspindel11 rotierenden Bauteil des Getriebes15 , beispielsweise an einem Lüfterrad30 befestigt. Als Befestigungsmittel dient vorliegend eine Schraube31 . Das Lüfterrad30 dient beispielsweise zur Kühlung des Getriebes15 und/oder zur Absaugung von Staub oder sonstigem Abrieb von der Oberfläche des Werkstücks19 . Das Lüfterrad30 dreht sich innerhalb einer glockenartigen Absaughaube32 , die z.B. am Getriebe15 angeordnet ist. Zwischen der Absaughaube32 und der Oberseite des Schleiftellers13 kann beispielsweise eine elastische Dichtung, die in der Figur nicht dargestellt ist, vorgesehen sein. Das Lüfterrad30 , die Werkzeugspindel11 sowie weitere, nicht im Detail be schriebene Teile des Getriebes15 sind mittels Drehlagern33 , die in der Figur aus Gründen der Vereinfachung nicht geschnitten dargestellt sind, drehbar gelagert. - Die Blockiereinrichtung
27 ist am Gehäuse23 bezüglich der Werkzeugspindel11 drehfest angeordnet. Der vordere Bereiche des Bolzenteils28 ist in einem Lager34 längsbeweglich gelagert. Das Lager34 befindet sich neben einem Staubauslass35 zum Ausblasen bzw. Absaugen von Staub aus der Absaughaube32 . Mit Staub beladene Luft strömt durch den Staubauslass35 durch einen Staubkanal36 zum hinteren Bereich37 des Gehäuses29 und verlässt das Gehäuse29 beispielsweise durch einen in der Figur nicht dargestellten Auslass, an den ein Filterbeutel oder eine Staubabsaugeinrichtung angeschlossen werden kann. Der Staubkanal36 verläuft in Längsrichtung der Schleifmaschine10 in einer unteren Längspartie38 des Gehäuses23 zum hinteren Bereich37 . - Die obere und untere Längspartie
22 ,38 sowie die Vorderpartie25 und der hintere Bereich37 des Gehäuses23 umschließen eine Durchgriffsöffnung39 die von einer Hand eines Bedieners beim Umgreifen des Handgriffs21 oder der unteren Längspartie38 durchgriffen werden kann. Beim Schleifbetrieb der Schleifmaschine10 umgreift die Hand den Handgriff21 , so dass beispielsweise der Daumen den Betriebsartenschalter17 oder einen Ein-/Ausschalter40 zum Ein- und Ausschalten des Antriebs14 betätigen kann. Beim Werkzeugwechsel hingegen ist der Dau men des Bedieners zum hinteren Bereich37 orientiert. Dabei umgreift der Bediener beispielsweise den Handgriff21 oder die ebenfalls handgriffartig ausgestaltete untere Längspartie38 und kann beispielsweise mit dem Daumen ein z.B. als Knopf ausgestaltetes Betätigungselement41 einer Betätigungseinrichtung42 zum Innern des Gehäuses23 hin, in Richtung der Werkzeugspindel11 verlagern. Bei einem derartigen Ergreifen der Schleifmaschine10 kann der Bediener den Einschalter40 nicht versehentlich betätigen, so dass der Werkzeugwechsel selbst dann weitgehend gefahrlos ist, wenn die Schleifmaschine10 beim Werkzeugwechsel versehentlich mit einer in der Figur nicht dargestellten Stromversorgung verbunden ist. - Die Betätigungseinrichtung
42 ist längsbeweglich im und/oder neben dem Staubkanal36 , das heißt im unteren Bereich des Gehäuses23 gelagert. Durch Drücken des Betätigungselements41 , das in Freigabestellung der Blockiereinrichtung nach hinten vor das Gehäuse23 vorsteht, ist das Bolzenteil28 in die Blockierstellung bringbar. - Eine Feder
43 dient als Rückstelleinrichtung zum Rückstellung der Blockiereinrichtung27 in die Freigabestellung. Die Feder43 ist beispielsweise eine Schraubenfeder, die vom vorderen Teil des Bolzenteils28 durchdrungen ist. Die Feder43 stützt sich beispielsweise an der Absaughaube32 und an einem Anschlag44 am Bolzenteil28 ab. - Das Bolzenteil
28 und/oder das Lager34 bestehen vorzugsweise aus Metall oder einem sonstigen, durch das Blockierteil26 belastbaren Material. Die Betätigungseinrichtung42 wird lediglich mit Kräften in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine10 , d.h. im wesentlichen in Richtung der Antriebsachse48 belastet und kann dementsprechend beispielsweise aus Kunststoff bestehen. - Die Betätigungseinrichtung
42 weist vorliegend eine winkelige Gestalt auf. Mit einem ersten Schenkel der Betätigungseinrichtung42 ist der hintere Bereich des Bolzenteils28 verbunden. Beispielsweise steckt dieser hintere Bereich in einem Bohrung46 des Schenkels45 . Ein zweiter Schenkel47 verläuft schräg nach hinten oben, wo das Betätigungselement41 angeordnet ist. An der Betätigungseinrichtung42 können Verstärkungsrippen, Führungsvorsprünge oder dergleichen angeordnet sein, wobei die Führungsvorsprünge in korrespondierenden Führungsausnehmungen am Gehäuse23 eingreifen. - Wie bereits erläutert ist eine versehentliche Betätigung des Einschalters
30 bei korrekter Handhabung der Schleifmaschine10 beim Werkzeugwechsel nahezu ausgeschlossen. Wird die Blockiereinrichtung27 dennoch beim laufenden Betrieb der Schleifmaschine10 , das heißt bei rotierender Werkzeugspindel11 , in Richtung Blockierstellung verlagert, so führt dies nicht zu Beschädigungen der Blockiereinrichtung27 bzw. des Blockierteils26 oder gar zur Verletzung des Bedieners. Hierzu tragen zwei Maßnahmen bei:
Das Blockierteil26 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, z.B. mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute. Während einer Umdrehung des Blockierteils26 kann das Betätigungselement41 nicht so weit in das Gehäuseinnere verlagert werden, mithin das Bolzenteil28 nicht ausreichend weit in Richtung Werkzeugspindel11 verlagert werden, dass die Blockierwirkung einsetzt, bei der das Blockierteil26 an der Blockiereinrichtung27 seitlich anschlägt und die Werkzeugspindel11 blockiert ist. Stattdessen verdrängt das Blockierteil26 die Blockiereinrichtung27 in Richtung Freigabestellung und wird dabei zusätzlich durch die Feder43 unterstützt. Ein irrigerweise das Betätigungselement41 betätigender Bediener erfährt bei rotierender Werkzeugspindel11 eine stark pulsierende Bewegung am Betätigungselement41 und wird seine Betätigungshandlung unmittelbar beenden. Zusätzlich entsteht ein erhebliches Geräusch, wenn das Blockierteil26 am Bolzenteil28 vorbeibewegt wird, so dass der Bediener lautstark über seine Fehlbedienung in Kenntnis gesetzt wird. Bei einer derartigen Fehlbedienung werden weder das Blockierteil26 noch das Bolzenteil28 beschädigt, der Bediener erfährt aber eine eindrucksvolle Lektion. - Zur Vermeidung von Beschädigungen sowie zum optimalen Verdrängen der Blockiereinrichtung
26 aus der Bewegungsbahn des Blockierteils26 bei einer Fehlbedienung der Betätigungseinrichtung42 dient vorliegend auch die abgerundete Oberfläche des Blockierteils26 . Das Blockierteil26 weist beispielsweise eine runde Gestalt, zumindest im Kontaktbereich mit der Blockiereinrichtung27 auf. Vorliegend ist das Blockierteil26 beispielsweise eine Scheibe, die von der Schraube31 durchdrungen ist. Jedenfalls rutscht bei einer Fehlbetätigung der Betätigungseinrichtung42 bei rotierender Werkzeugspindel11 der vordere Bereich des Bolzenteils28 an der abgerundeten Oberfläche des Blockierteils entlang und wird in Freigabestellung verlagert. - Varianten der Erfindung sind ohne weiteres möglich:
Am vorderen Bereich des Bolzenteils28 könnten zusätzlich Schrägflächen und/oder abgerundete Oberflächen vorgesehen sein, die mit der abgerundeten Oberfläche des Blockierteils26 korrespondieren. Anstelle des bolzenartigen Teils28 könnte auch ein Blockierklotz oder dergleichen vorgesehen sein. - Auch andere Handwerkzeugmaschinen könnten ein erfindungsgemäßes Blockierteil bzw. eine erfindungsgemäße Blockiereinrichtung aufweisen, beispielsweise ein Schwingschleifer, eine Stichsäge oder dergleichen. Vorzugsweise ist die Erfindung bei Maschinen anwendbar, die Ausgleichsgewichte oder Auswuchtgewichte aufweisen.
Claims (13)
- Handwerkzeugmaschine mit einem motorischen Antrieb (
14 ) und mit einem mit einer Werkzeugspindel (11 ) bewegungsgekoppelten Blockierteil (26 ), das zum Montieren oder Demontieren eines an der Werkzeugspindel (11 ) anordenbaren Werkzeugs (13 ) durch eine relativ zu dem Blockierteil (26 ) aus einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegliche Blockiereinrichtung (27 ) blockierbar ist, wobei die Werkzeugspindel (11 ) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Exzenter-Schleifmaschine ist, bei der das Blockierteil (26 ) von einem mit der Werkzeugspindel (11 ) bewegungsgekoppelten Exzenterteil (29 ) gebildet wird, das ein Ausgleichsgewicht bildet. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Blockierteil (
26 ) an einem zwischen den Antrieb (14 ) und die Werkzeugspindel (11 ) geschalteten Getriebe (15 ) angeordnet ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (
26 ) beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10 ) schneller als der Antrieb (14 ) und/oder die Werkzeugspindel (11 ) rotiert. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (
26 ) bei einer Drehbetätigung der Werkzeugspindel (11 ) drehrichtungsabhängig an der in Blockierstellung befindlichen Blockiereinrichtung (27 ) anschlägt. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) und/oder das Blockierteil (26 ) abgeschrägte und/oder abgerundete Flächen aufweisen, so dass die Blockiereinrichtung (27 ) bei rotierender Werkzeugspindel (11 ) über das Blockierteil (26 ) rutscht. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) eine Federanordnung (43 ) zum Zurückstellen in die Freigabestellung aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Answprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) eine Haltevorrichtung zum Halten in der Blockierstellung aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) ein am Gehäuse (23 ) der Handwerkzeugmaschine (10 ) ange ordnetes, mit dem Blockierteil (26 ) zusammenwirkendes Bolzenteil (29 ) enthält. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) bezüglich der Werkzeugspindel (11 ) drehfest am Gehäuse (23 ) der Handwerkzeugmaschine (19 ) angeordnet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (
26 ) nahe bei einer Werkzeugaufnahme (12 ) der Handwerkzeugmaschine (10 ) angeordnet ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (
27 ) eine in einem von der Werkzeugspindel (11 ) abgewandten Bereich des Gehäuses (23 ) der Handwerkzeugmaschine (10 ) angeordnete Betätigungseinrichtung (42 ) aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
42 ) bei Umgreifen einer handgriffartigen Handhabe (21 ,38 ) betätigbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
14 ) bei betätigter Blockiereinrichtung (27 ) nicht einschaltbar ist.
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