DE3831958A1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents
AbdeckvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für eine
Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie zur Aufnahme eines
herausnehmbaren Bauteiles.
Bei den bekannten Fahrzeugen mit abnehmbarem oder aufklapp
barem Dach sind, wenn das Dach abgenommen ist, die Öffnungen
in der Fahrzeugkarosserie, in welche bei aufgesetztem
Dach Zapfen desselben eingreifen, offen, weil Stopfen
zum Verschließen der Öffnungen dann, wenn sie verliersicher
in der Öffnung sitzen, nicht ohne Hilfsmittel aus der
Öffnung herausziehbar sind, und weil außerdem solche Stopfen
vielfach nicht zur Hand sind, wenn sie nach dem Abnehmen
des Daches benötigt werden. Bei klapp- oder faltbaren
Dächern mit motorisch angetriebener Betätigungsvorrichtung
kommt hinzu, daß der Benutzer in der Regel nicht gewillt ist,
mehr zu tun, als den Schalter für die Betätigungsvorrichtung
zu betätigen. Die in Rede stehenden Öffnungen sind deshalb
zeitweilig unverschlossen, so daß in sie Fremdkörper,
Staub, Laub und dergleichen fallen können, was allenfalls
nur unter Schwierigkeiten wieder entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeck
vorrichtung für Öffnungen der in Rede stehenden Art zu
schaffen, welche benutzerfreundlich ist. Diese Aufgabe
löst eine Abdeckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung braucht nicht nach
dem Abnehmen des Bauteils angebracht und vor dem Wiederein
führen von der Karosserie abgenommen zu werden. Vielmehr
kann ihr Rahmenkörper ständig mit der Karosserie verbunden
sein, weil die Stränge je nach Bedarf die Öffnung freigeben
oder abdecken. Dank ihrer Elastizität können sie nämlich
quer zu ihrer Längserstreckung ausweichen, wenn das zugehö
rige Bauteil zwischen zwei benachbarten Strängen hindurch
in die Öffnung eingeführt wird. Da die Stränge wieder
in ihre geradlinige Lage zurückkehren, sobald das Bauteil
aus der Öffnung herausgezogen ist, wird von ihnen selbst
tätig die Öffnung verschlossen.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung eignet sich nicht nur
für Öffnungen zur Aufnahme von Zapfen eines abnehmbaren oder
aufklappbaren Daches. Dank ihres ästhetisch ansprechenden
Aussehens ist sie überall dort in einem Kraftfahrzeug verwend
bar, wo eine Öffnung vorhanden ist, in die nicht das zugehö
rige Bauteil eingesetzt ist, also beispielsweise die Öffnung
an der Lehnenoberseite für die Aufnahme eines Kopfstützen
halters, wenn keine Kopfstütze vorhanden ist, eine Austritts-
Öffnung für den Sicherheitsgurt bei höhenverstellbaren Gurtum
lenkvorrichtungen oder die Öffnung an einem Gelenkbeschlag
auf der ohne Handrad ausgerüsteten Sitzseite.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abdeckvorrich
tung besteht darin, daß die Stränge nicht in einer ebenen
Fläche zu liegen brauchen. Sie können auch eine gewölbte oder
in anderer Weise von einer Ebene abweichende Fläche definie
ren, wodurch eine gute Anpassung an den die Öffnung aufweisen
den Bereich des Fahrzeuges möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stränge
zur Bildung je einer Gummikordel mit einer textilen Umman
telung versehen. Eine solche Gummikordel hat eine sehr
große Elastizität. Die textile Ummantelung bietet zum
einen einen mechanischen Schutz für den elastischen Strang
und zwar auch im Hinblick auf die Vermeidung einer Überdeh
nung, da mit Hilfe der Ummantelung die maximal mögliche
Dehnung auf einen gewünschten Wert begrenzt werden kann.
Zum andern begünstigt die Ummantelung eine Abrollung auf
dem Bauteil beim Einstecken desselben in die Öffnung und
beim Herausziehen, wodurch die Reibung zwischen Bauteil
und Strang gering gehalten wird und außerdem erreicht
wird, daß die Stränge sich allenfalls nur wenig aus der
vom Rahmen definierten Fläche herausbewegen. Letzteres
ist insofern bedeutsam, als vor allem beim Einstecken
des Bauteils sonst andere Vorkehrungen getroffen werden
müßten, um zu verhindern, daß die Stränge zwischen das
Bauteil und dem Rand der Öffnung eingeklemmt werden.
In der Regel wird es nicht erforderlich sein, daß die Stränge
oder Kordeln aneinander anliegen und die Öffnung völlig
dicht verschließen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist deshalb zwischen unmittelbar benachbarten Strängen
je ein Zwischenraum vorgesehen. Durch solche Zwischenräume
wird das Zur-Seite-Schieben der Stränge beim Einführen
eines Bauteils erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Strang, bei
einer Kordel einschließlich der Textilummantelung, an beiden
Enden fest mit dem Rahmenkörper verbunden. Hierdurch wird
nicht nur erreicht, daß sich nicht die Spannung eines
Stranges auf Kosten eines anderen Stranges verändert. Durch
eine Verbindung beider Strangenden mit dem Rahmenkörper ist
auch sichergestellt, daß nach dem Reißen eines Stranges die
übrigen Stränge voll funktionsfähig bleiben, was nicht der
Fall wäre, wenn sich ein Strang zum benachbarten Strang hin
fortsetzen würde ohne eine Festlegung im Übergangsbereich
vom einen zum anderen Strang. Man kann zwar die Stränge
als Abschnitte eines einzigen Stranges mit der gewünschten
Vorspannung in Ausnehmungen des Rahmenkörpers eingelegen.
Die Einstellung einer bestimmten Vorspannung wird jedoch
erleichtert, wenn die Stränge einzeln, beispielsweise in
eine Haltevorrichtung eingespannt werden. Danach können
alle im Bereich des Rahmenkörpers liegenden Abschnitte
der Stränge umspritzt und dadurch fest mit dem Rahmenkörper
verbunden werden oder der Rahmenkörper als Ganzes unter
Einbettung der Strangenden gespritzt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 5,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Draufsicht
auf den Rahmenkörper nach dem Einlegen
der Stränge, jedoch vor dem Verbinden der
selben mit dem Rahmenkörper,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungs
beispiel.
Eine Abdeckvorrichtung für eine Öffnung in einer Kraftfahr
zeugkarosserie, die der Aufnahme eines Zapfens eines abnehm
baren Daches dient, weist einen aus Kunststoff bestehenden
Rahmenkörper 1 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, ein rechteckför
miges Querschnittsprofil besitzt und eine ebene Fläche defi
niert. Die vom Rahmenkörper 1 begrenzte Fläche ist sowohl
hinsichtlich ihrer Größe als auch ihrer Form abhängig von
der Form und Größe der abzudeckenden Öffnung, welche von
dieser Fläche vollständig überdeckt werden muß. Statt der
rautenähnlichen Form dieser Fläche bei dem in den Fig.
1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel können deshalb
andere Ausführungsbeispiele ganz andere Formen aufweisen.
Wesentlich ist nur, daß diese Fläche die abzudeckende Öffnung
vollständig überdeckt. Die äußere Begrenzungslinie des Rah
menkörpers 1 hängt von der Form und Größe der vom Rahmen
körper 1 begrenzten Fläche, der aufzunehmenden Belastung
und den Einbaubedingungen der Karosserie ab.
Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten des
Rahmenkörpers 1 sind unter Spannung stehende Gummikordeln
2 parallel zueinander verlaufend und in der vom Rahmenkörper
1 definierten Ebene liegend nebeneinander angeordnet,
wobei, wie Fig. 1 zeigt, die beiden außenliegenden Stränge
in einem Abstand zu den parallel zu ihnen verlaufenden
beiden Abschnitten des Rahmenkörpers 1 liegen, der wesent
lich größer ist als der Kordeldurchmesser.
Diese Abstände sind so groß gewählt, daß sich die Gummi
kordeln 2 quer zu ihrer Längserstreckung in diese freien
Bereiche 3 hinein deformieren können, wenn zwischen zwei
benachbarte Gummikordeln 2 der der abgedeckten Öffnung
zugeordnete Zapfen eingesteckt ist. Die Abmessung des
von den Gummikordeln 2 überdeckten Bereiches quer zur
Längserstreckung der Gummikordeln 2 ist deshalb nur soviel
größer gewählt als die Abmessung der abzudeckenden Öffnung
in diese Richtung, als dies für die Abdeckung notwendig
ist. Hingegen muß die Länge der Gummikordeln 2 deutlich
größer sein als die Abmessung der Öffnung in diese Richtung,
damit die Gummikordeln 2 ausreichend Platz finden zwischen
dem Zapfen und denjenigen beiden Abschnitten des Rahmenkör
pers 1, mit denen ihre Enden fest verbunden sind.
Die Gummikordeln 2 haben eine Textilummantelung der Gummi
stränge. Diese Textilummantelung schützt die Gummikordel
vor einem Abrieb, begrenzt deren maximale Dehnung auf
einen noch zulässigen Wert und führt zu einem Gleiten
und einer Abrollbewegung auf dem Zapfen, wodurch die Gummi
kordeln 2 in der vom Rahmenkörper 1 definierten Ebene
auch während des Einsteckens des Zapfens oder des Heraus
ziehens aus der Öffnung bleiben.
Bei der Herstellung der Abdeckvorrichtung kann von einem
Formkörper 4 ausgegangen werden, der sich von dem Rahmen
körper 1 nur dadurch unterscheidet, daß er im Bereich
derjenigen beiden Abschnitte, mit denen die Enden der
Gummikordeln 2 zu verbinden sind, im Abstand nebenein
ander angeordnete Vorsprünge 5 aufweist, welche in jedem
Abschnitt eine Art Zahnleiste bilden. Zwischen die Vor
sprünge 5, welche im Abstand vom äußeren Rand des Form
körpers 4 enden, werden die Gummikordeln 2 eingelegt,
wobei von einem einzigen Strang ausgegangen wird, wie
Fig. 5 zeigt.
Das Einlegen der Gummikordeln 2 erfolgt mit der erforder
lichen Vorspannung. Außerdem werden Anfang und Ende in
geeigneter Weise festgelegt, beispielsweise mittels je
eines Knotens, der später abgetrennt wird. Nach dem Einlegen
der Gummikordeln 2 in den Formkörper 4 werden die um die
Vorsprünge 5 verlaufenden Abschnitte mit Kunststoff um
spritzt, wobei gleichzeitig der Formkörper 4 zu dem Rahmen
körper 1 ergänzt wird, wie dies Fig. 3 zeigt. Man könnte
aber auch beispielsweise die einzelnen Gummikordeln mit der
gewünschten Vorspannung in einem Halter festlegen und
dann den Rahmenkörper 1 spritzen, wobei die die Schenkel des
Rahmenkörpers 1 kreuzenden Abschnitte der Gummikordeln um
spritzt und fest mit dem Rahmenkörper verbunden würden.
Der Rahmenkörper 1 braucht nicht die Form eines geschlosse
nen Rahmens zu haben. Bei dem in Fig. 6 dargestellten,
zweiten Ausführungsbeispiel hat der Rahmenkörper 101 eine
C-artige Form, wobei die Gummikordeln 102 zwischen den
beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln des
Rahmenkörpers 101 eingespannt sind. Die Gummikordeln 102
sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet
und angeordnet und auch wie dort im Bereich ihrer beiden
Enden fest mit dem Rahmenkörper 101 verbunden. Dadurch
ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sichergestellt,
daß das Reißen einer der Gummikordeln nicht dazu führt,
daß die übrigen Gummikordeln funktionsunfähig werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (7)
1. Abdeckvorrichtung für eine Öffnung in einer Kraftfahr
zeugkarosserie zur Aufnahme eines herausnehmbaren Bauteiles,
gekennzeichnet durch
- a) einen eine die Öffnung vollständig zu überdecken vermögende Fläche zumindest unvollständig begrenzenden Rahmenkörper (1; 101) aus Kunststoff,
- b) gummielastische Stränge (2; 102), die nebeneinander in der vom Rahmenkörper (1; 101) begrenzten Fläche liegend sich zwischen zwei einander gegenüberlie genden Abschnitten des Rahmenkörpers (1; 101) erstrecken und die Öffnung zu überdecken vermögen.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (2; 102) mit einer textilen Ummantelung ver
sehen sind zur Bildung einer Gummikordel.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen unmittelbar benachbarten Strängen
(2; 102) je ein Zwischenraum vorgesehen ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenraum kleiner ist als der Strangdurchmes
ser.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder gummielastische Strang (2; 102)
und, sofern er mit einer textilen Ummantelung versehen
ist, auch diese an beiden Enden fest mit dem Rahmenkörper
(1; 101) verbunden ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit dem Rahmenkörper (1; 101) verbundenen
Enden der gummielastischen Stränge (2; 102) oder Gummikor
deln mit dem den Rahmenkörper (1; 101) bildenden Material
umspritzt sind.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden außenliegen
den gummielastischen Strängen (2; 102) oder Gummikordeln
und den beiden ihnen benachbarten Abschnitten des Rahmen
körpers (1; 101) je ein Abstand vorhanden ist, der minde
stens gleich dem Durchmesser der gummielastischen Stränge
(2; 102) oder Gummikordeln, vorzugsweise größer, gewählt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831958 DE3831958A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abdeckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831958 DE3831958A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abdeckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831958A1 true DE3831958A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831958 Ceased DE3831958A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abdeckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831958A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151404A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenwagen |
DE3317407A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Fahrzeugdach insbesondere fuer personenwagen |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE19883831958 patent/DE3831958A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151404A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenwagen |
DE3317407A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Fahrzeugdach insbesondere fuer personenwagen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |