DE20100569U1 - Sitzmöbel - Google Patents
SitzmöbelInfo
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- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
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Eisen- und Drahtwerk G 5924.5-rz
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
73431 Aalen 19. Dezember 2000
Sitzmöbel A. K. Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Sitzmöbeln dieser Art sind die Sitzfläche und/oder die Rückenfläche durch ein Drahtgitter gebildet. Es ist unelastisch, so daß es sich nicht an den Körper der auf dem Möbel Platz nehmenden Person anpaßt.
Es sind auch Sitzmöbel bekannt, deren Sitz- und/oder Rückenfläche aus einem Kunststoffgeflecht besteht. Es ist zwar elastisch nachgiebig, jedoch kommt es schon nach kurzer Gebrauchsdauer zu bleibenden Dehnungen des Geflechtes, was den Sitzkomfort beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel dieser Art so auszubilden, daß auf konstruktiv einfache und kostengünstige Weise eine Sitz- und/oder Rückenfläche geschaffen wird, die über eine lange Gebrauchsdauer einen optimalen Sitzkomfort gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die durch den Benutzer am stärksten beanspruchten Zonen des Möbels durch das flexible, elastisch nachgiebige Netz gebildet, das sich optimal an den Körper der sitzenden Person anpassen kann. Dadurch ist ein hervor-
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ragender Sitzkomfort gewährleistet. Das aus Draht bestehende Halteteil gewährleistet eine hohe Festigkeit des Sitzteiles und ermöglicht einen einfachen Anschluß des Netzes.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die über ein Rahmenteil mit Armlehnen verbunden sind, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Sitzmöbel nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit Y in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit X in Fig. 2, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung ein Verbindungsteil zum Verbinden eines mittleren Flächenteiles mit einem Randzonenteil des Sitzteiles des Möbels gemäß Fig. 1 vor der Montage,
Fig. 7 das Verbindungsteil gemäß Fig. 6 in montierter Lage, in der es einen Draht des Randzonenteiles und ein Seil des Sitzflächenmittelteiles miteinander verbindet,
Fig. 8 einen Teil eines Rückenteiles eines weiteren erfindungsgemäßen Sitzmöbels, in perspektivischer Darstellung.
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Fig. 1 zeigt ein Sitzmöbel 1, das einen Sitzteil 2 und einen Rückenteil
3 aufweist. Das Sitzteil 2 hat einen rechteckigen Rahmen 4, der eine Sitzfläche 5 umschließt. Das Rückenteil 3 hat ebenfalls einen rechteckigen Rahmen 6, der eine Rückenfläche 7 umschließt. Der Rahmen
4 hat zwei Schmalseiten 8 und 9, die durch senkrecht zu ihnen verlaufende Rahmenteile 10, 11 miteinander verbunden sind.
Der Rahmen 6 hat ebenfalls zwei parallel zueinander liegende Schmalseiten 12, 13, die vorteilhaft einstückig mit den Schmalseiten 8, 9 des Rahmens 4 ausgebildet sind. Wie Fig. 1 zeigt, gehen diese Schmalseiten bogenförmig gekrümmt ineinander über. Die Schmalseiten 12, 13 des Rahmens 6 sind durch parallel zueinander liegende und senkrecht zu den Schmalseiten sich erstreckende Rahmenteile 14, 15 miteinander verbunden. Die Rahmenteile 11 und 14 verbinden die freien Enden der die Schmalseiten 8, 12 und 9, 13 bildenden Gestellteile 16 und 17. Die Schmalseiten 8, 9 des Rahmens 4 sind am freien Ende leicht nach unten gekrümmt ausgebildet. Dementsprechend verläuft auch die Sitzfläche 5 in diesem Bereich leicht nach unten gekrümmt, wodurch sich ein hoher Sitzkomfort ergibt. Der vordere, horizontale Rahmenteil 11 verläuft gerade, während der Rahmenteil 10 nach unten gekrümmt verläuft (Fig. 1).
Die Schmalseiten 12, 13 des Rahmens 6 sind über ihre Länge leicht nach hinten gekrümmt. Die quer dazu liegenden Rahmenteile 14, 15 sind ebenfalls konvex gekrümmt ausgebildet, so daß die Rückenfläche 7 eine entsprechend gewölbte Form hat, die dem Benutzer des Sitzmöbels ein bequemes Anlehnen ermöglicht.
Mit geringem Abstand oberhalb des Rahmenteiles 15 und mit geringem Abstand vom vorderen Rahmenteil 11 sind die Enden von zwei Armlehnen 18 und 19 befestigt, die vom Rückenteil 3 ausgehend zunächst horizontal und dann in Richtung auf das Sitzteil 2 gekrümmt
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nach unten verlaufen. Die Armlehnen 18, 19 sind vorteilhaft lösbar an den beiden Gestellteilen 16, 17 befestigt.
Das Sitzmöbel kann nur ein Sitzteil 2 aufweisen. Auch kann das Sitzmöbel 1 nicht nur als Sitz, wie im Ausführungsbeilspiel dargestellt, sondern beispielsweise auch als Bank mit und ohne Rückenlehne ausgebildet sein.
Es ist ferner möglich, das Sitzteil 2 und das Rückenteil 3 als voneinander getrennte Bauteile auszubilden. Je nach Einsatzort kann das Sitzmöbel 1 mit Füßen versehen sein. Ebenso ist es möglich, das Sitzmöbel an einer Wand mit (nicht dargestellten) Haltern zu befestigen.
Die Sitzfläche 5 ist vorzugsweise in der Mitte mit einem Drahtseilnetz 20 (Fig. 2 und 4) versehen. Es ist elastisch nachgiebig, so daß es sich bei Belastung der jeweiligen Sitzperson anpassen kann. Dadurch ist ein optimales Sitzen gewährleistet. Im Ausführungsbeispiel hat das Drahtseilnetz 20, in Draufsicht gesehen, rechteckigen Umriß. Es wird von einander spitzwinklig kreuzenden Drahtseilen 21 gebildet, die rautenförmige Maschenöffnungen 22 begrenzen. Diese Maschenöffnungen 22 sind so angeordnet, daß ihre längeren Achsen parallel zum Rahmenteil 11 bzw. senkrecht zu den Gestellteilen 16, 17 liegen.
Selbstverständlich kann das Drahtseilnetz 20 auch anders geformte Maschenöffnungen 22 aufweisen. An den Knotenpunkten befinden sich Klemmstücke 23, mit denen die einzelnen Drahtseile 21 zusammen gehalten werden.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, wird das Drahtseilnetz 20 von einem als Drahtgitterrahmen 24 ausgebildeten Halteteil umgeben. Der Rahmen 24 wird aus einander senkrecht kreuzenden Drähten 25, 26 gebildet.
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An den Kreuzungspunkten sind die Drähte 25, 26 miteinander verschweißt. Die vom Drahtseilnetz 20 abgewandten Enden der Drähte 25, 26 sind vorteilhaft rechtwinklig nach unten abgewinkelt und mit diesen abgewinkelten Enden an der Innenseite der Rahmenteile 10, 11 festgeschweißt. Es ist aber auch möglich, die Drahtenden nicht abzubiegen, sondern auf den Rahmenteilen 10, 11 aufliegend zu verschweißen. Dann müssen aber die in der Regel scharfkantigen Enden der Drähte 25, 26 abgeschliffen und gegebenenfalls mit einem Überzug versehen werden, um eine Beschädigung der Kleidung der auf dem Möbel Platz nehmenden Personen zu vermeiden. Im Gegensatz zum Drahtseilnetz 20 ist der Drahtgitterrahmen 24 nicht elastisch nachgiebig bzw. flexibel, sondern starr ausgebildet. An diesem Drahtgitterrahmen 24 wird das Drahtseilnetz 20 mit als Befestigungsklammern 27 ausgebildeten Verbindungsteilen befestigt, die anhand der Fig. 6 und 7 im einzelnen beschrieben werden sollen. Um eine einfache Befestigungsmöglichkeit zu gewährleisten, wird der Drahtgitterrahmen 24 gegen das Drahtseilnetz 20 durch die Drähte 25 bzw. 26 begrenzt, über welche die senkrecht zu ihnen liegenden Drähte vorteilhaft nicht oder nur wenig vorstehen. Der Drahtgitterrahmen 24 hat rechteckförmige Maschenöffnungen 28, die über den Umfang des Drahtgitterrahmens 24 vorzugsweise gleiche Größe haben.
Wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, bilden die Befestigungsklammern jeweils eine Umlenkstelle für je ein Drahtseil 21. Von den Befestigungsklammern 27 aus verlaufen die Drahtseile jeweils zickzackförmig zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern des Drahtseilnetzes 20. In Fig. 4 ist dies beispielhaft anhand der Drahtseile 21a und 21b dargestellt. An den Klemmstücken 23 werden benachbarte Drahtseile 21a, 21b gegeneinander fixiert.
Um eine einfache Herstellung des Sitzmöbels zu erreichen, reicht es aus, wenn der Drahtgitterrahmen 24 lediglich an den beiden Rahmenteilen 10, 11 fest geschweißt ist, wie dies aus den Fig. 2 und 4 her-
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vorgeht. Der Drahtgitterrahmen 24 hat dann keine Verbindung zu den seitlichen Gestellteilen 16, 17.
Die Rückenfläche 7 ist in gleicher Weise mit einem vorzugsweise mittig angeordneten Drahtseilnetz 29 versehen, das im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriß hat und von einem Drahtgitterrahmen 30 umgeben ist. Das Drahtseilnetz 29 ist in gleicher Weise ausgebildet wie das Drahtseilnetz 20 der Sitzfläche 5. Auch der Drahtgitterrahmen 30 ist gleich ausgebildet wie der Drahtgitterrahmen 24 der Sitzfläche 5. Darum werden das Drahtseilnetz 29 und der Drahtgitterrahmen 30 nicht mehr im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Drahtgitterrahmen 30 nur an den Rahmenteilen 14, 15 in der beschriebenen Weise festgeschweißt, hat aber von den seitlichen Gestellteilen 16, 17 Abstand. Der Drahtgitterrahmen 30 ist ebenso wie der Drahtgitterrahmen 24 ausreichend statisch fest, um die beim Sitzen auf der Sitzfläche 5 bzw. beim Anlehnen an die Rückenfläche 7 auftretenden Kräfte ohne Verformung aufnehmen und in die Rahmenteile 10, 11 bzw. 14, 15 übertragen zu können.
Der Drahtgitterrahmen 30 im Rückenteil 3 weist benachbart zu den Gestellteilen 16, 17 eine Breite auf, die der Breite einer Maschenöffnung 31 entspricht. Auch der Drahtgitterrahmen 24 des Sitzteiles 2 hat im Bereich neben den Gestellteilen 16, 17 eine Breite, die der Breite der Maschenöffnungen 28 entspricht. Damit beim Anlehnen eine möglichst große flexible Rückenfläche zur Verfügung steht, hat der Drahtgitterrahmen 30 im Bereich der Rahmenteile 14, 15 eine kleinere Breite als der Drahtgitterrahmen 24 im Bereich der Rahmenteile 10, 11. Insbesondere im Bereich des vorderen Rahmenteiles 11 des Sitzteiles 2 ist der Drahtgitterrahmen 24 verhältnismäßig breit, um beim Sitzen den Beinen eine optimale Abstützung der Oberschenkel nahe dem Kniebereich zu geben.
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Die Drahtseile 21 sind vorteilhaft mit einer Ummantelung versehen, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Dadurch ergibt sich ein optimaler Sitz- bzw. Anlehnkomfort. Auch die Klemmstücke 23 im Bereich der Drahtseilnetze 20 und 29 sind vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und so ausgebildet, daß sie nur wenig über die Drahtseile 21 überstehen. Außerdem sind die Klemmstücke 23 an den Seiten abgekantet bzw. abgerundet, so daß die Drahtseile 21, insbesondere deren Ummantelung, nicht beschädigt wird.
Die Befestigungsklammer 27 ist zunächst offen (Fig. 6). In dieser Ausgangslage hat die Befestigungsklammer 27 einen ebenen Grundteil 32, der an beiden Enden in teilkreisförmig gekrümmte Schenkel 33, 34 übergeht. Ihre freien Enden 35, 36 liegen in der Ausgangslage mit Abstand voneinander und begrenzen eine Öffnung 37, so daß die offenen Befestigungsklammer 27 auf den randseitigen Draht 25, 26 des jeweiligen Drahtgitterrahmens 24, 30 gesteckt werden kann. Die offene Befestigungsklammer 27 wird außerdem so montiert, daß das jeweilige Drahtseil 21 durch die Klammer verläuft. Anschließend werden die Schenkel 33, 34 in Richtung zueinander so weit plastisch gebogen, daß die Öffnung 37 geschlossen ist. Vorteilhaft werden die Schenkel 33, 34 so weit gebogen, daß sie mit ihren freien Enden 35, 36 aneinander liegen (Fig. 7). Durch die geschlossenen Befestigungsklammern 27 wird das Drahtseilnetz 20, 29 zuverlässig mit dem Drahtgitterrahmen 24, 30 verbunden.
Die Befestigungsklammer 37 ist in montiertem Zustand ein ovaler Ring, der eine solche Breite hat, daß das Drahtseil 21 nicht übermäßig stark umgelenkt wird. Außerdem sind die seitlichen, umlaufenden Ränder 38, 39 abgerundet, so daß eine Beschädigung des Drahtseils 21 bzw. deren Ummantelung verhindert wird.
Im geöffnetem Zustand haben die gekrümmten, an den Innenseiten der Schenkel 33, 34 liegenden Anlageflächen 40, 41 für die Drähte
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25, 26 und die Drahtseile 21 einen Abstand voneinander, der der Teilung ti entspricht. Wird die Befestigungsklammer 27 nach dem Aufstecken auf den Draht 25, 26 und das Drahtseil 21 zusammengebogen (Fig. 7), werden die Anlageflächen 40, 41 infolge der plastischen Verformung der Schenkel 33, 34 einander genähert, so daß in montiertem Zustand die Teilung t2 kleiner ist als die Teilung ti bei geöffneter Befestigungsklammer 27. Diese Verkleinerung des Teilungsmaßes von ti auf t2 führt zu einer Vorspannung auf das Drahtseil 21, da es näher zum Draht 25, 26 gezogen wird. Auf diese Weise wird das Drahtseilnetz 20, 29 über seinen gesamten Umfang durch die Befestigungsklammern 27 gespannt bzw. vorgespannt.
Um eine gewünschte Flexibilität des Drahtseilnetzes 20, 29 auch nach längerer Gebrauchsdauer des Sitzmöbels 1 zu gewährleisten, ist es mit wenigstens einer Nachspanneinrichtung 42 (Fig. 4 und 5) versehen. Sie ist zumindest in der Sitzfläche 5 vorgesehen, weil ihr Drahtseilnetz 20 wesentlich stärker beansprucht wird als das Drahtseilnetz 29 in der Rückenfläche 7. Eine solche Nachspanneinrichtung 42 kann selbstverständlich auch in der Rückenfläche 7 vorgesehen sein. Die Nachspanneinrichtung 42 hat ein Spannelement 43, das im Ausführungsbeispiel eine Schraubenzugfeder ist. In ihre endseitigen Ösen 44, 45 ist jeweils ein Ende eines Drahtseiles 21 eingehängt. Die Drahtseile sind aus dem Drahtseilnetz 20 zu Umlenkösen 46, 47 geführt, die an der Unterseite des Rahmenteiles 10 befestigt sind. Über die Umlenkösen 46, 47 sind die Drahtseile 21 zu den Ösen 44, 45 des Spannelementes 43 umgelenkt.
Die Zugfeder 43 wird mit Hilfe eines Werkzeuges auf eine solche Vorspannung gebracht, daß die Spannfeder Dehnvorgänge im Drahtseilnetz 20 ausgleichen kann. Dadurch ist gewährleistet, daß das Drahtseilnetz 20 auch nach längerem Gebrauch eine ausreichende Elastizität hat. Die Zugfeder 43 ist vorteilhaft in halber Länge des Rahmenteiles 10 vorgesehen. Da die Umlenkösen 46, 47 und die
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Spannfeder 43 unterhalb des Rahmenteiles 10 angeordnet sind, stören sie den Sitzkomfort nicht und sind außerdem im gewissen Maße vor Verschmutzung und/oder Beschädigung geschützt.
Das Spannelement 43 kann auch eine Spannschraube sein, die mit Links- und Rechtsgewinde versehen ist und an die in gleicher Weise die Enden der Spannseile 21 eingehängt werden. Durch entsprechende Schraubbewegung kann die Vorspannung des flexiblen Drahtseilnetzes 20 eingestellt bzw. ausgeglichen werden.
In gleicher Weise läßt sich auch das Drahtseilnetz 29 des Rückenteiles 3 verspannen und nachspannen, um ein Nachlassen der Vorspannung des Drahtseilnetzes auszugleichen.
Das Drahtseilnetz 20, 29 kann jede geeignete Umrißform haben. Ist das Sitzmöbel beispielsweise eine Sitzbank, dann kann die gesamte Sitzfläche, bis auf den umgebenden Drahtgitterrahmen, aus einem Drahtseilnetz bestehen. Es ist aber auch möglich, bei einer solchen Bank nur die eigentlichen Sitzflächen mit einem Drahtseilnetz zu versehen und die übrigen Teile aus starrem Drahtgitter zu bilden. In gleicher Weise kann auch das Rückenteil einer solchen Sitzbank ausgebildet sein. Das Drahtseilnetz 20, 29 bietet nicht nur einen erhöhten Sitzkomfort, sondern verleiht dem Sitzmöbel 1 auch ein gefälliges Aussehen. Das Drahtseilnetz 20, 29 schmiegt sich vor allem an den stärksten Druckstellen elastisch an und gewährleistet eine optimale Anpassung an den Körper des Benutzers. Über die Drahtgitterrahmen 24, 29 läßt sich das Drahtseilnetz 20, 29 sicher und zuverlässig mit den Rahmen 4, 6 verbinden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das Seilnetz 29a des Rükkenteiles 3a gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Anstelle des rahmenartig um das Seilnetz angeordneten Drahtgitters 30 sind als Halteteile Stäbe 24a und 49 vorgesehen. Der
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Stab 24a ist wellenförmig profiliert, während der Stab 49 gerade ausgebildet ist. Die Stäbe 24a, 49 sind an den Rahmenteilen 14a, 16a des Rahmens 6a des Rückenteiles 3a vorzugsweise verschweißt. Der Stab 24a ist so angeordnet, daß seine Wellenberge 50 jeweils einer Ecke 51 der rautenförmigen Netzmaschen gegenüberliegen. Der Stab 24a wird im Bereich seiner Wellenberge 50 mit den Ecken 51 des Seilnetzes 29a über die Klammern 27a verbunden. Das Seilnetz 29a ist an seinen Seiten ebenfalls über (nicht dargestellte) Befestigungsklammern mit dem geraden Stab 49 verbunden. Er verläuft vorteilhaft parallel zum seitlichen Rahmenteil 16a und hat vorzugsweise gleiche Krümmung wie dieser. Der Stab 49 ist mit seinen Enden an den quer verlaufenden Rahmenteilen 14a befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
Als Halteteil für das Seilnetz 29a können auch an allen Rahmenseiten nur gerade oder nur profilierte Stäbe bzw. Drähte vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die geraden und/oder profilierten Stäbe mit Drahtgitter gemäß den Figuren 1 bis 5 zu kombinieren. Die profilierten Stäbe bzw. Drähte können selbstverständlich auch anders wellenförmig profiliert sein. Beispielsweise können sie Zickzack- oder mäanderförmig ausgebildet sein. Die Stäbe 24a, 49 haben vorteilhaft runden Querschnitt.
Weiter ist es denkbar, die Sitz- und/oder Lehnenflächen ganz oder teilweise mit einem Überzug aus Kunststoff, Leder, Kunstleder oder dergleichen zu versehen oder die Sitz- oder Lehnenfläche ausschließlich aus solchen Materialien herzustellen, um dadurch dem Sitzmöbel einen wohnlichen Charakter zu verleihen. Die andere Sitzbzw. Rückenfläche besteht dann aus dem Seilnetz. Dadurch haben solche Sitzmöbel ein geringes Gewicht und ein leichtes, transparentes Aussehen.
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Wenn das Sitzmöbel sowohl an der Sitz- als auch an der Rückenfläche aus Seilnetz besteht, hat es den Vorteil, daß es nicht brennbar ist. Dies kann auch erreicht werden, wenn nur die eine Fläche aus Seilnetz und die andere aus einem nicht brennbaren Material bzw. Überzug besteht. Wenn die Sitz- und/oder Rückenfläche aus einem anderen Material als dem Seilnetz besteht, kann sie problemlos auch mit einer Polsterung versehen sein, um einen hohen Sitzkomfort zu gewährleisten.
Die beschriebene Verbindung der Sitz- und/oder Rückenfläche mit den Begrenzungsteilen über die Halte- und Befestigungsteile gewährleistet eine einfache Montage, die in kürzester Zeit problemlos möglich ist. Die Stäbe 24a, 49 können nicht nur im Rückenteil 3, 3a, sondern auch im Sitzteil 2 vorgesehen sein.
Claims (42)
1. Sitzmöbel mit mindestens einem Sitzteil, das eine Sitzfläche aufweist, die mindestens teilweise gitterartig ausgebildet und an wenigstens einem Halteteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Sitzbereich der Sitzfläche ein flexibles Netz (20, 29; 29a) vorgesehen ist, das zumindest teilweise am Halteteil (24, 30; 24a, 49) befestigt ist, das aus Draht besteht.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24, 30) durch ein Drahtgitter gebildet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24a; 49) durch einen Stab gebildet ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24a) profiliert, wie wellenförmig, zickzackförmig oder mäanderförmig profiliert ausgebildet ist.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (24, 30; 24a, 49) in Längsrichtung eines Begrenzungsteils (4 bis 11; 12 bis 15) erstreckt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (49) im wesentlichen parallel zum Begrenzungsteil (16a) erstreckt.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsteil (8 bis 11; 12 bis 15; 14a, 16a) durch die Rahmenseiten eines Rahmens (4) des Sitzteiles (2) gebildet ist.
8. Sitzmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Rückenteil (3, 3a) aufweist, das zumindest im Anlehnbereich der Rückenfläche (7) ein flexibles Netz (29a) aufweist, das zumindest teilweise am Halteteil (24a, 49) befestigt ist, das aus Draht besteht.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24, 30) durch ein Drahtgitter gebildet ist.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24a, 49) durch einen Stab gebildet ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24a) profiliert, wie wellenförmig, zickzackförmig oder mäanderförmig profiliert ausgebildet.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (49) in Längsrichtung eines Begrenzungsteiles (14a, 16a) des Rückenteiles (3, 3a) erstreckt.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (49) im wesentlichen parallel zum Begrenzungsteil (14a, 16a) des Rückenteiles (3, 3a) erstreckt.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsteil (14a, 16a) durch die Rahmenseiten eines Rahmens (6) des Rückenteiles (3, 3a) gebildet ist.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (20, 29; 29a) aus Seil-, vorzugsweise Drahtseilmaterial besteht.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24, 30; 24a, 49) das Netz (20, 29; 29a) rahmenartig umgibt.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24, 30; 24a, 49) das Netz (20, 29; 29a) mit dem Begrenzungsteil (4, 6) verbindet.
18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (22) des Netzes (20, 29; 29a) rautenförmig ausgebildet sind.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (28, 31) des Drahtgitters (24, 30) rechteckförmig ausgebildet sind.
20. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einander kreuzenden Drähte (25, 26) des Drahtgitters (24, 30) im wesentlichen senkrecht und parallel zu den Rahmenseiten (8 bis 11; 12 bis 15) des Rahmens (4, 6) des Sitzteiles (2) verlaufen.
21. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einander kreuzenden Seile (21) des Netzes (20, 29) spitzwinklig zu den Rändern (25, 26) des Drahtgitters (24, 30) und/oder des Haltedrahtes (24a; 49) verlaufen.
22. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (20, 29; 29a) mit Verbindungsteilen (27; 27a) an das Halteteil (24, 30; 24a, 49)) angeschlossen ist.
23. Möbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (27; 27a) durch Klammern gebildet sind.
24. Möbel nach Anspruch 22 oder 23, . dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (27; 27a) vor der Montage offene Ringe sind.
25. Möbel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (27; 27a) nach ihrer Anordnung auf den entsprechenden Seilen (21) des Netzes (20, 29; 29a) und den Drähten (25, 26) des Drahtgitters (24, 30) und/oder des Haltedrahtes (24a, 49) durch plastische Verformung zu geschlossenen Ringen schließbar sind.
26. Möbel nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Ränder (38, 39) der Verbindungsteile (27; 27a) kantenfrei ausgebildet sind.
27. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß Anlageflächen (40, 41) des Verbindungsteiles (27; 27a) für den Draht (25, 26) des Drahtgitters (24, 30) und/oder den Haltedraht (24a; 49) und für das Seil (21) des Netzes (20, 29; 29a) bei geöffnetem Verbindungsteil (27; 27a) einen größeren Abstand (t1) voneinander haben als bei geschlossenem Verbindungsteil (27; 27a).
28. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (21) des Netzes (20, 29; 29a) mit einer Ummantelung, vorzugsweise einer Kunststoffummantelung, versehen sind.
29. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (20, 29; 29a) mit wenigstens einer Nachspannvorrichtung (42) nachspannbar ist.
30. Möbel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspannvorrichtung (42) mindestens ein Spannteil (43) aufweist.
31. Möbel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (43) eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder, und/oder eine Stellschraube ist.
32. Möbel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube Links- und/oder Rechtsgewinde aufweist.
33. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an das Spannteil (43) ein Spannelement (21) angeschlossen ist, das vorzugsweise eine Verlängerung des Seiles des Netzes (20, 29; 29a) ist.
34. Möbel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (21) durch Umlenkteile (46, 47) vom Spannteil (43) zum Netz (20, 29) umgelenkt ist.
35. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (42) im Bereich unterhalb des rückwärtigen Rahmenteiles (10) des Rahmens (4) des Sitzteiles (2) angeordnet ist.
36. Möbel nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Spannteiles (43) jeweils ein Spannelement (21) befestigt ist.
37. Möbel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannelemente (21) mit dem Netz (20, 29; 29a) verbunden sind.
38. Möbel nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (21) einstückig mit dem Seil des Netzes (20, 29; 29a) ausgebildet sind.
39. Möbel nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkteile (46, 47) im Bereich unterhalb des rückwärtigen Rahmenteiles (10) des Rahmens (4) des Sitzteiles (2) angeordnet sind.
40. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Maschen (22) des Netzes (20, 29; 29a) Seilabschnitte durch Klemmstücke (23) zusammengehalten sind.
41. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drähte (25, 26) des Drahtgitters (24, 30) auf den Rahmenseiten (8 bis 11; 12 bis 15) aufliegend mit ihnen verschweißt sind.
42. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drähte (25, 26) rechtwinklig abgewinkelt und an den Innenseiten der Rahmen (4, 6) befestigt, vorzugsweise verschweißt sind.
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