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DE3831753A1 - Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern - Google Patents

Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern

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Publication number
DE3831753A1
DE3831753A1 DE3831753A DE3831753A DE3831753A1 DE 3831753 A1 DE3831753 A1 DE 3831753A1 DE 3831753 A DE3831753 A DE 3831753A DE 3831753 A DE3831753 A DE 3831753A DE 3831753 A1 DE3831753 A1 DE 3831753A1
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DE
Germany
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sheet
smoothing
plate
blow
sheets
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DE3831753A
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English (en)
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DE3831753C2 (de
Inventor
Michael Dr Ing Koch
Hans Zimmermann
Gerd Dipl Ing Wierth
Hartmut Nagel
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Koenig and Bauer AG
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern, bei der die abzulegenden Bogen über zwei im Abstand zueinander und quer zur Bogenförderrichtung über die gesamte Bogenbreite angeordnete Stützkörper gefördert und mittels Saugluft in den Spalt zwischen die Stützkörper gezogen wird.
Bei Druckarbeiten mit mehr oder weniger bedruckten Flächen neigen die Bogen, bedingt durch das Abziehen vom Gummizylinder zum Einrollen ihrer Hinterkante. Dieser Einrolleffekt ermöglicht kein sauberes Stapeln der Bogen. Außerdem kann der Einrolleffekt so stark sein, daß die Bogenhinterkante umschlägt und auf dem Stapel geknickt wird. Um dieses Einrollen zu verhindern, sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-AS 26 48 986 ist ein Bogenglätter an Druckmaschinen bekannt. Dieser besteht aus zwei in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Rohren, die quer über die gesamte Maschinenbreite angeordnet sind und mindestens ein Rohr davon drehbar ist. Der entstehende Hohlraum zwischen den Rohren wird unterhalb dieser mittels einer Leiste abgedichtet und über eine angeschlossene Saugpumpe wird ein Unterdruck in diesem Hohlraum erzeugt, welcher die Bogen in den Spalt hereinzieht und die Bogenhinterkante entrollt.
Nachteilig dieses Bogenglätters ist, daß unmittelbar vor und nach dem Glätten eine Bogenunruhe entsteht. Während der Bogen in den Spalt des Bogenglätters hereingezogen wird, schlägt die Bogenhinterkante nach oben, bedingt durch die auftretenden Biegekräfte, was zum Abschmieren der Bogen an den nachgeschalteten Einrichtungen führen kann. Nachdem die Bogenhinterkante den Spalt mit der Sogwirkung des Bogenglätters passiert hat, schlägt die Hinterkante sofort wieder nach oben, da in diesem Bereich die Bogenführungskräfte fehlen. Die Folge davon ist ein Umschlagen der Bogenhinterkante, bedingt durch den Folgegreiferwagen, und eine kantengerechte Stapelbildung ist nicht mehr gewährleistet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, die eine abschmierfreie Bogenführung sowie eine exakte Stapelbildung garantiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, die eine exakte Führung der Bogenhinterkante vor und nach dem Glätten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern, bei der die abzulegenden Bogen über zwei im Abstand zueinander und quer zur Bogenförderrichtung über die gesamte Bogenbreite angeordneten Stützkörper gefördert und mittels Saugluft in den Spalt zwischen die Stützkörper gezogen wird und die Stützkörper aus einem mit Aussparungen versehenen Anlaufblech und einem Ablaufblech ausgebildet sind und daß unterhalb des Anlaufblechs und/oder Ablaufblechs Blaskästen angeordnet sind.
Die Blaskästen sind mit ihrer Blasdüse im Bereich der Glätterkrümmung angeordnet. Desweiteren sind die Aussparungen im Anlaufblech und im Ablaufblech bis unmittelbar vor der Glätterkrümmung angeordnet. Der unter dem Anlaufblech angeordnete Blaskasten ist mit seinem Blasstrahl entgegen der Bogenförderrichtung, und der unter dem Ablaufblech angeordnete Blaskasten ist mit seinem Blasstrahl in Bogenförderrichtung blasend angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Bogenauslegers,
Fig. 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Bogenauslegers. Dargestellt sind der Kettenkreis 1, an dem die Greiferwagen 2 angeordnet sind, das obere und untere Kettenumlenkrad 4; 5, der Bogenstapel 6, die Saugwalze 7 sowie die sich über die gesamte Breite des Bogenauslegers erstreckenden Bogenleitbleche 8, 8′ und der erfindungsgemäße Bogenglätter 9. Der Bogen 3 wird vom Greiferwagen 2 gefördert.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht der Bogenglätter 9 aus einem über die gesamte Breite des Bogenauslegers reichendes Anlaufblech 10 und einem Ablaufblech 11. Beide Bleche sind mit Aussparungen 12 versehen, haben ein U-förmiges Profil und sind in einem geringen Abstand zueinander angeordnet. Dieser Abstand ist als Saugschlitz 14 ausgebildet. Durch eine Luftversorgungseinrichtung (in der Zeichnung nicht mit dargestellt) wird im Bereich des Saugschlitzes 14 ein starkes Unterdruckgebiet aufgebaut. Unterhalb des Anlaufbleches 10 und des Ablaufbleches 11 im Bereich der Glätterkrümmung 15 sind Blaskästen 13 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die in den nicht dargestellten Druckwerken der Druckmaschine bedruckten Bogen 3 werden vom Greiferwagen 2 im Bogenausleger gefördert, von den Greiferwagen freigegeben, von der Saugwalze 7 abgebremst, über den Bogenstapel 6 transportiert und dort abgelegt. Im Schöndruck, bei dem die Bogen 3 zum Rollen neigen, ist im Bereich des unteren Kettenumlenkrades 5 zwischen den Bogenleitblechen 8,8′ der Bogenglätter 9 eingebaut. Um eine exakte Bogenführung, insbesondere für große Bogenformate unmittelbar vor und nach der Glätterkrümmung 15 zu gewährleisten, sind das Anlaufblech 10 sowie das Ablaufblech 11 des Bogenglätters mit Aussparungen 12 versehen, diese werden mittels eines Blasstrahles entlang der Bleche 10, 11 unterblasen, so daß der Bogen 3 im Bereich der Aussparungen 12 durch das aerodynamische Paradoxen angesaugt wird. Der im Bereich des Anlaufbleches 11 wirkende Blasstrahl ist entgegengesetzt der Bogenförderrichtung angeordnet und der im Bereich des Ablaufbleches 12 wirkende Blasstrahl bläst in Bogenförderrichtung. Weiterhin ist zu beachten, daß die Blasdüse des Blaskastens 13 sowie die erste Aussparung 12 im Blech 10 und 11 so nahe wie möglich an der Glätterkrümmung 15 angeordnet sind. Der zu glättende Bogen 3 kann nun, ohne daß er am Bogenende nach oben schlägt und abschmiert in den Saugschlitz 14 gezogen werden. Über eine mit Saugluft beaufschlagbare Luftversorgungseinrichtung wird die Luft abgesaugt und der Bogen wird gegen die Glätterkrümmung des An- und Ablaufbleches 10, 11 gezogen und so geglättet. Der geglättete Bogen 3 wird sofort nach Verlassen der Glätterkrümmung 15 vom Ablaufblech 11 angesaugt und exakt entlang des Bogenleitbleches 8 gefördert und qualitätsgerecht auf dem Bogenstapel 6 abgelegt. Ein Hochschlagen und Umknicken der Bogenhinterkante wird damit vermieden. Es ist jedoch auch möglich, nur einen von beiden der Blaskästen 13 unter den Blechen 11, 12 anzubringen, wenn es das Bogenformat und die Bogenstabilität zulassen. Die im Stand der Technik aufgeführten Nachteile werden mit dieser Lösung abgestellt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Kettenkreis
2 Greiferwagen
3 Bogen
4 oberer Kettenumlenkrad
5 unterer Kettenumlenkrad
6 Bogenstapel
7 Saugwalze
8, 8′ Bogenleitblech
9 Bogenglätter
10 Anlaufblech
11 Ablaufblech
12 Aussparungen
13 Blaskasten
14 Saugschlitz
15 Glätterkrümmung

Claims (4)

1. Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern, bei der die abzulegenden Bogen über zwei im Abstand zueinander und quer zur Bogenförderrichtung über die gesamte Bogenbreite angeordneten Stützkörper gefördert und mittels Saugluft in den Spalt zwischen die Stützkörper gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper aus einem mit Aussparungen (12) versehenen Anlaufbleche (10) und einem Ablaufblech (11) ausgebildet sind und daß unterhalb des Anlaufbleches (10) und/oder des Ablaufbleches (11) Blaskästen (13) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskästen (13) mit ihrer Blasdüse im Bereich der Glätterkrümmung (15) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) im Anlaufblech (10) und im Ablaufblech (11) bis unmittelbar vor der Glätterkrümmung (15) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Anlaufblech (11) angeordnete Blaskasten (13) mit seinem Blasstrahl entgegen der Bogenförderrichtung und der unter dem Ablaufblech (12) angeordnete Blaskasten (13) mit seinem Blasstrahl in Bogenförderrichtung blasend angeordnet ist.
DE3831753A 1987-10-19 1988-09-19 Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern Expired - Fee Related DE3831753C2 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE

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Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE

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