DE3830446A1 - Anordnung aus antriebsturbine und uebersetzungsgetriebe - Google Patents
Anordnung aus antriebsturbine und uebersetzungsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein gasgekoppelte Gasturbinenma
schinen und insbesondere ein Befestigungssystem für eine An
triebsturbinenwelle und einen Erststufen-Untersetzungsgetrie
besatz bei solchen Maschinen.
Bei typischen gasgekoppelten Gasturbinenmaschinen wird eine
Antriebsturbine an einem Maschinenblock der Maschine zur Dre
hung um eine Primärachse des Blockes unabhängig von einer
Gaserzeugerwelle der Maschine abgestützt. Ein Gaserzeuger er
zeugt einen kontinuierlichen Strom von Heißgas-Antriebs
fluid, der durch eine Antriebsturbinendüse gegen eine Anord
nung von Schaufeln an der Antriebsturbine gerichtet wird, wo
durch eine Antriebsturbinenwelle mit hoher Drehzahl in der
Größenordnung von 100 000 U/min bei kleinen Maschinen ge
dreht wird. Drehmoment wird von der Antriebsturbinenwelle an
eine Abgabewelle der Maschine über einen Untersetzungsgetrie
besatz oder mehrere solche Sätze übertragen, der bzw. die
ein Erststufen-Zahnritzel einschließen, das einheitlich mit
der Antriebsturbinenwelle drehbar ist, und ein Erststufen-Un
tersetzungszahnrad, das drehbar an dem Maschinenblock abge
stützt ist. Typischerweise ist das Erststufen-Zahnritzel
direkt starr mit der Antriebsturbinenwelle verbunden, die an
dem Maschinenblock entweder mit einem Zwei-Lager- oder einem
Drei-Lager-Befestigungssystem abgestützt ist. Bei
Zwei-Lager-Befestigungssystemen wird die Antriebsturbinenwel
le an dem Maschinenblock jeweils durch Lager an den Enden
der Welle abgestützt, wobei das Erststufen-Zahnritzel starr
an der Welle in der Nähe eines Lagers angebracht ist. Solche
Systeme ergeben eine angemessene Abstützung der Antriebstur
binenwelle, jedoch erweist es sich als schwierig, das hochge
naue Kämmen oder Eingreifen des Erststufen-Zahnritzels mit
dem Erststufen-Untersetzungszahnrad zu erreichen und auf
recht zu erhalten wegen der Nachgiebigkeit mindestens einer
Lagerbefestigung, die zur Steuerung von Wellenvibrationen
nötig ist. Ein hochgenaues Kämmen der beiden Zahnräder ist
zur Erzielung einer hohen Lebensdauer erforderlich, wenn
sich das Zahnritzel mit einer Drehzahl in der Größenordnung
von 100 000 U/min dreht. Bei Drei-Lager-Befestigungssystemen
wirkt ein drittes Lager zwischen dem Maschinenblock und der
Antriebsturbinenwelle mit dem einen Antriebsturbinenwellenla
ger zusammen, das dem Erststufenritzel am nächsten liegt, um
das Ritzelzahnrad am Maschinenblock mit größerer Starrheit
und Genauigkeit an beiden Seiten zu befestigen. Die Anwesen
heit des dritten Lagers macht es jedoch schwieriger, die An
triebsturbinenwelle am Maschinenblock zu befestigen, und
kann auch eine angemessene Vibrationsdämpfung erschweren.
Eine Antriebsturbinenwelle und eine Erststufe-Untersetzungs
getriebeanordnung erfindungsgemäßer Art besitzt jedoch in
einem einzigen System Vorteile sowohl des Zweilager- als
auch des Dreilager-Befestigungssystems.
Damit ergibt die Erfindung eine neue und verbesserte Anord
nung aus Leistungsturbine und Erststufen-Untersetzungsgetrie
be für eine gasgekoppelte Gasturbinenmaschine des Typs, der
einen eine Primärachse und eine Sekundärachse bestimmenden
Maschinenblock und einen Gaserzeuger enthält, welcher einen
kontinuierlichen Strom von Heißgas-Antriebsfluid erzeugt.
Die neue und verbesserte Anordnung aus Antriebsturbine und
Erststufen-Untersetzungsgetriebe enthält ein Erststufen-Un
tersetzungsgetriebe an dem Maschinenblock, das um die Sekun
därachse drehbar ist, eine rohrförmige Ritzelwelle mit einem
Erststufen-Zahnritzel daran, zwei reibungsarme Lager zwi
schen dem Maschinenblock und der Ritzelwelle, die zu beiden
Seiten das Erststufen-Zahnritzel an dem Maschinenblock zur
Drehung um die Hauptachse der Maschine und in Kämmeingriff
mit dem Erststufen-Untersetzungszahnrad abstützen, eine an
der Primärachse ausgerichtete Antriebsturbinenwelle, deren
eines Ende innerhalb der Ritzelwelle angeordnet ist und an
derem anderen Ende sich eine Antriebsturbine befindet, ein
drittes Lager zwischen dem Maschinenblock und der Antriebs
turbinenwelle in Eingrif mit der Antriebsturbinenwelle in
der Nähe der Antriebsturbine und eine sich verjüngende Schul
ter an der Antriebsturbinenwelle, die in einer sich verjün
genden Bohrung in der Ritzelwelle aufgenommen ist und eine
Selbsthalte-Verbindung der beiden Wellen bestimmt. Die zu
beiden Seiten wirkende Befestigung des Erststufen-Zahnrit
zels ergibt die Genauigkeit und Starrheit, die für eine dau
erhafte Zahnkämmung des Erststufen-Zahnritzels mit dem Erst
stufen-Untersetzungszahnrad bei hohen Drehzahlen erforder
lich ist. Die selbsthaltende konische Verbindung schafft
eine Befestigung für das von der Antriebsturbine abgelegene
Ende der Antriebsturbinenwelle an dem Maschinenblock, die
mit dem dritten Lager beim Abstützen der Antriebsturbinenwel
le an dem Maschinenblock allgemein an den jeweiligen Enden
zusammenwirkt. Das dritte Lager kann an dem Maschinenblock
zur Beeinflussung der Vibrationen weich oder nachgiebig
befestigt sein, ohne die Steifigkeit der Befestigung des
Erststufen-Zahnritzels zu beeinträchtigen. Bei einer bevor
zugten Ausführung der neuen und verbesserten Anordnung aus
Antriebsturbine und Erststufen-Untersetzungsgetriebe wird
das Erststufen-Zahnritzel integral mit der Ritzelwelle ausge
bildet und die sich verjüngende Schulter an der Antriebstur
binenwelle wird in die konische Bohrung der Ritzelwelle
durch ein Gewindebefestigungsteil am Schaftabschnitt der An
triebsturbinenwelle eingezogen, und das dritte Lager zwi
schen dem Maschinenblock und der Antriebswelle ist ein voll
schwimmendes Lager zur Vibrationssteuerung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer gasgekoppelten
Gasturbinenmaschine mit einer Anordnung aus
Antriebsturbine und Erststufen-Untersetzungs
getriebe erfindungsgemäßer Art, allgemein
längs der Primärachse der Maschine geschnit
ten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der
Fig. 1 mit genauerer Darstellung der Anord
nung aus Antriebsturbine und Erststufen-Un
tersetzungsgetriebe erfindungsgemäßer Art,
und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung allgemein nach der
durch Linien 3-3 in Fig. 2 bezeichneten
Ebene.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine gasgekoppelte Gasturbi
nenmaschine 10 teilweise dargestellt, und sie wird hier nur
soweit beschrieben, wie es nötig ist, um die Umgebung der er
findungsgemäßen Anordnung aus Antriebsturbinen und Erststu
fen-Untersetzungsgetriebe zu bezeichnen. Die Gasturbinenma
schine 10 enthält einen Maschinenblock 12, der eine Primär
achse 14 und eine Vielzahl von Sekundärachsen 16 a, 16 b und
16 c, jeweils parallel zur Primärachse, jedoch seitlich gegen
einander und gegen die Primärachse versetzt, definiert. Die
Maschine 10 besitzt einen Gasgenerator ("Gaserzeuger") 18,
der einen teilweise dargestellten Verbrennungsraum 20, eine
teilweise dargestellte Verschiebekammer 22, eine ringförmige
Gaserzeugerdüse 24 und eine Gaserzeugerturbine 28 enthält,
die starr an einem Ende einer Gaserzeuger-Turbinenwelle 30
angebracht ist. Ein nicht dargestellter Gaserzeuger-Kompres
sor ist starr am anderen Ende der Gaserzeuger-Turbinenwelle
30 angebracht. Die Gaserzeuger-Turbinenwelle 30 wird an
einem allgemein zylindrischen Fortsatz 32 des Maschinen
blockes 12 mit einer Hülsenlageranordnung 34 um die Primär
achse 14 drehbar abgestützt. In dem Verbrennungsraum 20 er
zeugtes Heißgas-Antriebsfluid wird zur Verschiebekammer 22
geliefert und tritt aus der Verschiebekammer 22 durch die
Gaserzeugerdüse 24 aus, die das Antriebsfluid in Abstromrich
tung gegen die Schaufeln der Gaserzeugerturbine 28 richtet,
wodurch die Gaserzeuger-Turbinenwelle zum Antrieb des Kom
pressors in Drehung versetzt wird. Das die Gaserzeugerturbi
ne 28 verlassende Heißgas-Antriebsfluid fließt dann in einem
ringförmigen Strömungsweg 36, der zwischen einer inneren Ab
lenkplatte 38 und einem Abdeckgehäuse 40 einer ringförmigen
Antriebsturbinendüse 42 bestimmt ist, abstromseitig weiter,
wobei die Antriebsturbinendüse starr über einen den Abdeck
abschnitt 40 umgebenden Steg 43 an dem Maschinenblock 12 be
festigt ist.
Weiter ist in Fig. 1 zu sehen, daß ein Getriebeabteil 44
mit einem Schmiermittelsumpf 45 an seinem Bodenteil zwischen
dem Maschinenblock 12 und einem starr daran angebrachten
Deckel 46 bestimmt ist. Der Deckel 46 stellt eine Fortset
zung des Maschinenblockes dar, und in der nachfolgenden Be
schreibung werden diese als eine Einheit behandelt. Eine Ab
gabewelle 47 wird an dem Maschinenblock 12 um die Sekundär
achse 16 c drehbar gehalten durch zwei reibungsarme Lager 48 a
und 48 b. Ein Antriebsflansch 50 ist starr an der Abgabewelle
47 außerhalb des Deckels 46 befestigt und ergibt so eine vor
teilhafte Stelle zum Anbringen eines (nicht dargestellten)
Leistungsübertragungsgetriebes. Ein integrales Drittstufen-
Untersetzungszahnrad 52 an der Abgabewelle 47 steht zwischen
den Lagern 48 a und 48 b mit einem Drittstufen-Zahnritzel 54
in Kämmeingriff. Das Drittstufen-Zahnritzel ist starr an
einer Zwischenwelle 56 angebracht, die längs der Sekundärach
se 16 b mit zwei reibarmen Lagern 58 a und 58 b gehalten ist.
Die lager 58 a und 58 b stützen die Zwischenwelle an dem Ma
schinenblock 12 zur Drehung um die Sekundärachse 16 b ab. Ein
integrales Zweistufen-Untersetzungszahnrad 60 an der Zwi
schenwelle 56 ist zwischen den Lagern 58 a und 58 b angeordnet
und kämmt mit einem Zweistufen-Zahnritzel 62. Das aus der
Antriebsturbinendüse 42 austretende Heißgas-Antriebsfluid
gibt Antriebsleistung an eine Anordnung 64 erfindungsgemäßer
Art aus Leistungsturbine und Erststufen-Untersetzungsgetrie
be ab, und diese Antriebsleistung wird dem Zweistufen-Zahn
ritzel 62 zugeleitet.
Die Anordnung 64 aus Antriebsturbine und Erststufen-Unterset
zungsgetriebe enthält ein Erststufen-Untersetzungszahnrad
66, das integral mit einem Wellenabschnitt 68 ausgebildet
ist, der längs der Sekundärachse 16 a des Maschinenblockes
ausgerichtet ist. Das Zweitstufen-Zahnritzel 62 ist starr an
dem Wellenabschnitt 68 des Erststufen-Untersetzungszahnrades
angebracht, und beide sind zwischen zwei reibarmen Lagern 70 a
und 70 b angeordnet, die den Wellenabschnitt 68 an dem Maschi
nenblock 12 zur Drehung um die Sekundärachse 16 a abstützen.
Das Erststufen-Untersetzungszahnrad 66 besitzt eine Umfangs
anordnung von Getriebezähnen 70 (Fig. 3), die mit einer Um
fangsanordnung von Getriebezähnen 74 am Erststufen-Zahnrit
zel 76 kämmen. Das Erststufen-Zahnritzel ist integral mit
einer rohrförmigen Ritzelwelle 78 ausgebildet, die nach der
Primärachse 14 des Maschinenblocks ausgerichtet ist, und
zwar als ein Abschnitt der Welle mit großem Durchmesser und
erhöhter Wandstärke. Das Erststufen-Zahnritzel 76 ist an
seinen gegenüberliegenden Seiten durch zwei Ringschultern
80 a bzw. 80 b der Ritzelwelle begrenzt, die in zur Primärach
se 14 senkrechten Ebenen liegen. Dazu läuft das nach Fig. 2
rechte äußere Ende der Ritzelwelle 78 in eine ringförmige
Endfläche 82 aus, die in einer zur Primärachse 14 senk
rechten Ebene angeordnet ist.
Ein Innenlauf eines ersten reibarmen Kugellagers 84 ist an
einer zylindrischen Außenwand 86 a der Ritzelwelle 78 ange
ordnet und liegt an der Ringschulter 80 a der Ritzelwelle 78
an. In gleicher Weise ist ein Innenlauf eines zweiten reibar
men Kugellagers 88 an einer zylindrischen Außenwand 86 b der
Ritzelwelle 78 angeordnet und liegt an der Ringschulter 80 b
der Ritzelwelle 78 an. Ein Halteglied 90 spannt am Ende der
Ritzelwelle 78 den Innenlauf des Lagers 88 gegen die Ring
schulter 80 b. Der Außenlauf des Lagers 88 ist eng in einer
Innenschulter einer Versenkbohrung 92 im Maschinenblock 12
aufgenommen und liegt dort an, wobei die Versenkbohrung 92
um die Hauptachse 14 zentriert ist, wodurch das nach Fig. 2
linke innere Ende der Ritzelwelle 78 an dem Maschinenblock
über eine harte, steife Befestigung zur Drehung um die Primär
achse abgestützt ist. Der Außenlauf des Kugellagers 84 ist
in einer Bohrung 94 in einen Abschnitt des Deckels 46 eng
aufgenommen, die nach der Primärachse 14 ausgerichtet ist,
und wird in der Bohrung durch einen Haltering 96 zurückgehal
ten, wodurch das äußere rechte Ende der Ritzelwelle 78 eben
falls über eine harte, steife Befestigung um die Primärachse
14 drehbar am Maschinenblock abgestützt ist. Die Kugellager
84 und 88 sitzen eng benachbart zu dem Erststufen-Zahnritzel
76 an den beiden Seiten desselben und wirken so zusammen
als eine das Erststufen-Zahnritzel an dem Maschinenblock 12
um die Primärachse 14 drehbar abstützende beidseitige Stütz
befestigung.
Die Anordnung 64 aus Antriebsturbine und Untersetzungsgetrie
be enthält weiter eine Antriebsturbinenwelle 98 mit einem zy
lindrischen Turbinenende 100 mit großem Durchmesser, einem
Leistungsübertragungsende 102 mit kleinerem Durchmesser und
einem Schaftabschnitt 103, der einen Übergang von dem Ende
100 mit großem Durchmesser zu dem Ende 102 mit kleinerem
Durchmesser ergibt. Die Antriebsturbinenwelle 98 ist in der
Nähe ihres Leistungsübertragungsendes 102 mit der Ritzelwel
le 78 so verbunden, daß sie sich mit dieser als eine Einheit
dreht, und zwar durch eine selbsthaltende Konusverbindung
mit einer kegelstumpfförmigen Schulter 104 am Schaftab
schnitt 103 der Turbinenwelle, die eng in einer entsprechend
kegelstumpfförmigen Innenfläche 106 in der rohrförmigen Rit
zelwelle 78 aufgenommen ist. Eine selbsthaltende Maschinenko
nusverbindung wird definiert als die Verbindung, die zwi
schen einer sich verjüngenden Welle und einer sich verjüngen
den Bohrung erzielt wird, wenn der Verjüngungswinkel gering,
d. h. in der Größenordnung von 2 bis 3° ist, so daß bei fest
in die verjüngte Bohrung eingesetzter verjüngter Welle aus
reichend Reibwiderstand zwischen den einander berührenden
Flächen der Welle und der Bohrung erzeugt wird, um ein Ver
drehen der beiden Antriebsglieder gegeneinander wirksam zu
verhindern. Eine auf einem Schaftabschnitt 110 der Antriebs
turbinenwelle 98 außerhalb der Schulter 104 aufgeschraubte
Mutter 108 zieht die Schulter mit ausreichender Kraft in
Reibeingriff mit der Innenfläche 106, um eine selbsthaltende
Maschinenkonusverbindung zu erzeugen, durch welche das gesam
te Drehmoment von der Antriebsturbinenwelle zu der Ritzelwel
le übertragen wird. Zusätzlich spannt die Mutter 108 den In
nenlauf des Kugellagers 84 gegen die Schulter 80 a der Ritzel
welle. Damit wird das Leistungsabgabeende 102 der Antriebs
turbinenwelle 98 an dem Maschinenblock 12 um die Primärachse
14 drehbar abgestützt.
Die Anordnung 64 aus Antriebsturbine und Erststufen-Unterset
zungsgetriebe enthält weiter eine Erststufen-Antriebsturbine
112 und eine Zweitstufen-Antriebsturbine 114, die an gegen
überliegenden Seiten einer Ringanordnung von Statorflügeln
116 angeordnet sind, welche starr an dem Verkleidungsab
schnitt 40 der Antriebsturbinendüse 42 angebracht sind. Die
Zweitstufen-Antriebsturbine stützt sich an dem linken inne
ren Ende der Antriebsturbinenwelle 98 ab, und eine längliche
Zylindernabe der Erststufen-Antriebsturbine 112 liegt an der
linken Seite der Zweitstufen-Antriebsturbine an. Eine nach
der Primärachse 14 ausgerichtete Schraube 118 erstreckt sich
durch die beiden Antriebsturbinen 112 und 114 in eine Gewin
debohrung am inneren Ende der Antriebsturbinenwelle 98, wo
durch die Erst- und Zweitstufen-Antriebsturbinen starr mit
der Antriebsturbinenwelle so verspannt sind, daß sie sich
mit dieser als eine Einheit drehen.
Ein vollschwimmendes Hülsenlager 120 ist lose um das Turbi
nenende 100 der Antriebsturbinenwelle 98 gesetzt und ist wie
derum lose drehbar in einer Bohrung 122 einer Lagerstütze
124 aufgenommen. Die Lagerstütze 124 ist drehfest in einer
Zylinderbohrung 126 in einem sich nach links erstreckenden
kegelförmigen Steg 128 des Maschinenblockes 12 aufgenommen.
Das vollschwimmende Lager 120 kann sich frei bezüglich der
Turbinenwelle 98 und der Lagerstütze 124 drehen. Unter Druck
stehendes Schmiermittel wird den jeweiligen Ring-Freiräumen
zwischen dem vollschwimmenden Lager, der Turbinenwelle und
der Lagerstütze zugeführt. Ein Halte-Dichtglied 130 umgibt
das Turbinenende 100 der Antriebsturbinenwelle 98 und ist
mit dem Steg 128 des Maschinenblocks verschraubt. Das Turbi
nenende 100 der Antriebsturbinenwelle 98 wird so um die Pri
märachse 14 drehbar an dem Maschinenblock 12 abgestützt über
die relativ weich nachgebende Lageranordnung, die aus dem
vollschwimmenden Lager 120 und der Lagerstütze 124 besteht.
Im Betrieb expandiert die Antriebsturbinendüse 42 verlassen
des Heißgas-Antriebsfluid durch die Schaufeln der Erststu
fen- und Zweitstufen-Antriebsturbinen 112 bzw. 114 und tritt
dann durch einen Abgas-Diffusor 132 aus. Durch die Antriebs
turbinen dem Heißgas-Antriebsfluid entzogene Leistung bringt
die Antriebsturbinenwelle 98 zu einer raschen Drehung mit
einer Drehzahl in der Größenordnung von 100 000 U/min. Das
vollschwimmende Lager 120 rotiert innerhalb der Bohrung 122.
Die Schmiermittelschichten um das vollschwimmende Lager ent
wickeln Kräfte, welche die Vibration der Welle beeinflussen.
Gleichzeitig dreht sich die Ritzelwelle 78 als Einheit mit
der Antriebsturbinenwelle, so daß sich auch das Erststu
fen-Zahnritzel 76 dreht und das Erststufen-Untersetzungszahn
rad 66 mit einer Drehzahl mitnimmt, die durch das Unterset
zungsverhältnis der beiden Zahnräder bestimmt wird. Eine zu
sätzliche Drehzahlreduzierung und Drehmoment-Multiplizierung
wird dann durch die zweite und die dritte Untersetzungsstufe
bewirkt, welche durch die Zweitstufen- und Drittstufen-Zahn
ritzel bzw. -Untersetzungszahnräder bestimmt sind.
Die steife Befestigung der Kugellager 84 und 88 am Maschinen
block 12 stellt eine wichtige Eigenschaft dieser Erfindung
dar, da eine derart steife Befestigung eine sehr enge Maßga
be des Seitenabstandes zwischen der Ritzelwelle 78 und dem
Wellenabschnitt 68 des Erststufen-Untersetzungszahnrades 66
erlaubt, d. h. eine sehr genaue Bearbeitung der Teile des Ma
schinenblockes 12, welches die Lager aufnehmen. Die relativ
einfache Bearbeitung, welche diese Beziehung herstellt und
aufrechterhält, bedeutet, daß ein optimaler Kämmeingriff zwi
schen dem Ritzel 76 und dem Untersetzungszahnrad 66 wirt
schaftlich erzielt werden kann und bei einer Massenfertigung
bei jedem Einzelexemplar erreicht wird.
Die selbsthaltende Konusverbindung zwischen der Ritzelwelle
78 und der Antriebsturbinenwelle 98 stellt ebenfalls einen
wichtigen Faktor der Erfindung dar. Zunächst ist die Selbst
halteverjüngung eine vom Fertigungsstandpunkt aus relativ
einfache Struktur, die ohne Probleme das gesamte Drehmoment
von der Antriebsturbinenwelle zur Ritzelwelle überträgt; bei
Längsverkeilungen treten bei diesen Drehzahlen und Drehmomen
ten mitunter Fressen und ähnliche Probleme auf. Zweitens
ergibt die selbsthaltende Konusverbindung eine starre Bezie
hung zwischen dem Leistungsabgabeende 102 der Antriebsturbi
nenwelle und der Ritzelwelle 78, und das Leistungsabgabeende
der Antriebsturbinenwelle 98 wird effektiv an dem Maschinen
block 12 durch die Lager 84 und 88 um die Primärachse 14
drehbar gehalten. Da die Lager 84 und 88 eine relativ steife
und genaue Halterung der Ritzelwelle 78 bezüglich der Primär
achse 14 ergeben, ist das Leistungsabgabeende der Antriebs
turbinenwelle in gleicher Weise relativ steif und genau rela
tiv zur Primärachse gehalten. Am Turbinenende 100 der An
triebsturbinenwelle 98 sitzt das vollschwimmende Lager 120
als relativ weiche Befestigung am Maschinenblock und hat
eine bestimmte Dämpfungs-Kapazität. Wenn die Antriebsturbi
nenwelle im Betrieb vibriert, steuert die Schichtdämpfung
bei dem vollschwimmenden Lager die Vibrationen. Der Schaftab
schnitt 103 der Antriebsturbinenwelle ist in der Nähe der ke
gelstumpfförmigen Schulter 104 ausreichend flexibel, um die
Drehabweichungen des Turbinenendes 100 aufzunehmen.
Claims (4)
1. Anordnung aus Antriebsturbine und Erststufen-Reduktions
getriebe bei einer gasgekoppelten Gasturbinenmaschine
der Bauart, die enthält: einen eine Primärachse und eine
zur Primärachse parallele Sekundärachse bestimmenden Ma
schinenblock, einen Gaserzeuger mit einer an dem Maschi
nenblock zur Drehung um die Primärachse abgestützten Gas
erzeuger-Turbinenwelle, der einen kontinuierlichen Strom
von Heißgas-Antriebsfluid in einem ringförmigen, an der
Primärachse zentrierten Strömungsweg erzeugt, und mit
einer ringförmigen Antriebsturbinendüse an dem Maschinen
block zum Richten des Stromes von Heißgas-Antriebsfluid
in Abströmungsrichtung, wobei die Anordnung aus Antriebs
turbine und Erststufen-Untersetzungsgetriebe umfaßt:
ein an dem Maschinenblock zur Drehung um die Sekundärach
se angebrachtes Erststufen-Untersetzungszahnrad, eine
nach der Primärachse ausgerichtete rohrförmige Ritzelwel
le, ein Erststufen-Zahnritzel, das an einer Außenfläche
der Ritzelwelle angeordnet und mit der Ritzelwelle als
eine Einheit drehbar ist, zwei zwischen dem Maschinen
block und der Ritzelwelle zu beiden Seiten des Erststu
fen-Zahnritzels angeordnete reibarme Lager, wodurch das
Erststufen-Zahnritzel in Kämmeingriff mit dem Erststu
fen-Untersetzungszahnrad zu beiden Seiten an dem Maschi
nenblock abgestützt ist, mit einer nach der Primärachse
ausgerichteten Antriebsturbinenwelle mit einem Leistungs
abgabeende, das innerhalb der rohrförmigen Ritzelwelle
angeordnet ist und mit einem Turbinenende, das in Nach
barschaft zur Düse angeordnet ist, und einer Antriebstur
bine, die starr an der Antriebsturbinenwelle an deren
Turbinenende angebracht ist und eine Umfangs-Anordnung
von mit der Düse ausgerichteten Turbinenschaufeln ent
hält, wodurch beim Betrieb der Gasturbinenmaschine die
Schaufeln mit dem heißen Gasstrom von der Düse zum An
trieb der Antriebsturbinenwelle in Wechselwirkung
treten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Ritzelwelle (78) eine sich verjüngen
de Innenbohrung (106) besitzt und die Antriebsturbinen
welle (98) eine sich komplementär verjüngende Außenflä
che (104) an ihrem Leistungsübertragungsende (102), die
zusammen eine selbsthaltende Maschinenkonus-Verbindung
definieren, wodurch im Betrieb der Gasturbinenmaschine
(10) Drehmoment von der Antriebsturbinenwelle (98) zu
der Ritzelwelle (78) übertragen wird und wodurch das Lei
stungsabgabeende (102) der Antriebsturbinenwelle (98) an
dem Maschinenblock (12) zur Drehung um die Primärachse
(14) abgestützt ist, und daß ein drittes reibarmes Lager
(120) zwischen dem Maschinenblock (12) und der Antriebs
turbinenwelle (98) angeordnet ist, das die Antriebsturbi
nenwelle (98) in Nachbarschaft zur Antriebsturbine (112,
114) abstützt, wodurch im Betrieb der Gasturbinenmaschi
ne (10) das Turbinenende (100) der Antriebsturbinenwelle
(98) an dem Maschinenblock (12) zur Drehung um die Primär
achse (14) abgestützt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erststufen-Zahnritzel (76) an einem integralen
verstärkten Ringwandabschnitt der Ritzelwelle (78) mit
zylindrischer Außenwand ausgeformt ist, wobei eine Viel
zahl von Ritzelzähnen (76) in der Außenzylinderwand zum
Kämmeingriff mit dem Erststufen-Untersetzungszahnrad
(66) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich verjüngende Innenbohrung der Ritzelwelle
(78) eine an der Primärachse (14) zentrierte Innenkegel
stumpf-Fläche (106) ist, die mit einer ringförmigen End
schulter (80 a) der Ritzelwelle (78) in einer zur Primär
achse (14) senkrechten Ebene ausläuft, und daß die komple
mentär verjüngte Außenfläche an der Antriebsturbinenwel
le (98) eine kegelstumpfförmige Außenschulter (104) und
einen mit Außengewinde versehenen Schaftabschnitt (110)
axial außerhalb benachbart zur Kegelstumpfschulter (104)
umfaßt, wobei die Kegelstumpfschulter (104) in der ver
jüngten Innenbohrung aufgenommen ist, um so die kegel
stumpfförmige Innenfläche (106) zu berühren, und der
Schaftabschnitt (110) axial außerhalb von der Ebene der
ringförmigen Endschulter (80 a) vorsteht, und daß ein Ge
winde-Befestigungsteil (108) auf den mit Gewinde versehe
nen Schaftabschnitt (110) aufgenommen und gegen die Ring
endschulter (80 a) angezogen ist, um so die Kegelstumpf
schulter (104) gegen die kegelstumpfförmige Innenfläche
(106) mit ausreichender Axialkraft anzuziehen, um eine
selbsthaltende Konusverbindung zwischen der Antriebstur
binenwelle (98) und der Ritzelwelle (78) zu erzielen,
über die das gesamte Drehmoment von der Antriebsturbinen
welle (98) zu der Ritzelwelle (78) übertragbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte reibarme Lager zwischen dem Motorblock
(12) und der Antriebsturbinenwelle (98) ein vollschwim
mendes Hülsenlager (120) ist.
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