DE3828267A1 - Vorrichtung zum zusammenbau von fahrzeugkarosserien wie automobile oder dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenbau von fahrzeugkarosserien wie automobile oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbau
von Fahrzeugkarosserien wie Automobile oder dgl.
Bei gewissen Fertigungsverfahren ist es im allgemeinen
vorgesehen, ausgehend von Baugruppen wie z.B. der Boden
gruppe, den Seitenwänden, dem Karosserieoberteil, dem
Hinter- und Vorderteil, mehrere Varianten eines glei
chen Modells oder mehrere Modelle von Fahrzeugen herzu
stellen. In diesem Fall können die Besonderheiten jeder
dieser Varianten oder jedes Modells in einem großen Be
reich variieren, und die Fertigungseinrichtungen müssen
eine schnelle Anpassung an jedes derselben bei einer
Produktionsänderung vorsehen. Wenn diese Einrichtungen
bezüglich der Schnelligkeit sinnvoll ausgelegt sind,
kann man davon ausgehen, daß diejenigen, welche der
Endmontage entsprechen, augenblicklich auf die in der
Fertigungskette beliebig ankommenden Varianten oder
Modelle angepaßt werden.
Es sind bereits Lösungen für diese Art von Problemen
bekannt. Diese Lösungen bestehen darin, eine Vorrich
tung mit mehreren austauschbaren Werkzeugen vorzusehen,
deren Aufgabe darin besteht, eine genaue Positionierung
der Baugruppen vorzunehmen, aus denen die Variante oder
das Modell besteht, und sodann die Punktschweißung die
ser Baugruppen und schließlich die Endfertigung außer
halb der Maschine auf einer Fertigungsstraße in Roboter
technik vorzunehmen, oder auf einer Fertigungsstraße,
deren Auslegung ebenfalls eine rasche Anpassung an die
entsprechende Variante oder das entsprechende Modell
ermöglicht.
Der Einfachheit halber verschieben sich die austausch
baren Werkzeuge der zu positionierenden und zu heften
den Maschine parallel zur allgemeinen Maschinenachse,
die parallel zum Transport der zusammenzusetzenden
Karosserien verläuft. Diese Anordnung bedient sich ge
eigneter Schienen, auf denen die Werkzeuge gleiten, um
in der Betriebsphase ihre Stellung innerhalb der Ma
schine einzunehmen.
Die häufigste Anordnung entspricht folgender Beschrei
bung:.
- - Die Baugruppen der zusammenzubauenden Karosserie sind vorab auf irgendeine Weise grob zusammenge fügt und werden von einem Schlitten getragen, der sie von einer Position zur anderen transportiert,
- - der Schlitten wird starr auf der Maschine verriegelt. der Schlitten entspricht dem transportierten Modell,
- - während dieser Zeit werden auf geeigneten Führungs einrichtungen die speziellen Werkzeuge herbeigeführt, welche den Seitenwänden, den Karosserieoberteilen etc. entsprechen, wobei diese Werkzeuge ebenfalls starr auf der Maschine verriegelt werden.
Wenn diese Maschinenart, wie es im allgemeinen der
Fall ist, in einer beliebigen Reihenfolge drei Varian
ten oder drei Karosseriemodelle zusammenbauen soll,
muß die Länge der Maschine derart gewählt sein, daß
sie drei Werkzeuge für Seitenwände oder Karosserie
oberteile aufnehmen kann, von denen sich zwei je nach
Sachlage in Richtung des Teiletransports entweder vor
oder hinter der Maschine befinden, da sie auf den glei
chen Schienen gleiten.
Aus diesem Grund weisen derartige bekannte Maschinen
den Nachteil auf, daß sie eine sehr große Bodenfläche
beanspruchen und folglich zusätzliche Investitions
und Betriebskosten verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorgenannten Nachteile auszuschalten, wobei die Anord
nung der Maschinenteile und der Werkzeuge den oben ge
nannten Fertigungsbedingungen bei wahlweiser Folge
mehrerer Varianten oder Fahrzeugmodelle entspricht
und dabei jedoch einen Platzbedarf ergibt, der ledig
lich demjenigen der Grundmaschine entspricht, ohne in
Transportrichtung vor oder hinter die übrigen Maschi
nenteile hinaus zu ragen. Insbesondere soll die Anla
ge eine Austauschbarkeit der seitlichen Werkzeuge
einer Montagestelle für mehrere Varianten oder Karos
seriemodelle auf einfache Weise, mit hoher Genauig
keit und geringem Platzbedarf ermöglichen. Dabei soll
insbesondere eine Lagereinrichtung für die nicht be
nützten Werkzeuge vorhanden sein, welche sich nicht
auf den Platzbedarf vor oder hinter der Maschine aus
wirkt, wie dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall
ist, so daß sich damit ein bedeutender Vorteil ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrich
tung der eingangs genannten Art durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Schwenkachse horizontal quer zur Maschinenachse ange
ordnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht
die Lagereinrichtung aus Schienen.
Vorzugsweise liegen die Schienen parallel zur Schwenk
achse.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
die Werkzeuge beweglich auf die Halterung montiert,
um in der Arbeitsstellung der Halterung in eine abge
hobene Stellung oder in eine gegen eine Karosserie
anliegende Stellung zu gehen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, welche insbesondere den
Drehmechanismus darstellt, der es ermöglicht,
ein Werkzeug aus einer Wartestellung in eine
Arbeitsstellung zu bringen,
Fig. 2 eine Vorderansicht, welche insbesondere den
Transportmechanismus darstellt, der den Trans
port eines Werkzeugs aus einer Lagerstellung
in eine Wartestellung vornimmt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung dargestellt, die ein
Maschinengestell 1 umfaßt, das aus einem unteren Sok
kel 2 und einer oberen Tragplatte 3 gebildet ist, wel
che untereinander durch vier Säulen 4 verbunden sind.
Am unteren Teil trägt eine Halterung 5, die sich in der
Achse der Maschine auf der Zeichnung nach rechts ver
schieben kann, eine vormontierte Karosserie 6.
Wenn sich die vormontierte Karosserie 6 in der darge
stellten Stellung befindet, wird die Halterung 5 ver
riegelt und das Werkzeug 7 wird in seitlicher Anord
nung angebracht.
Zu diesem Zweck ist das Werkzeug 7 auf eine querver
laufende Gleitbahn 8 einer Halterung 9 montiert.
Die Halterung 9 ist auf die Schwenkachse parallel zur
Gleitbahn 8 montiert.
Auf die Seite der Halterung 9, welche der das Werkzeug
7 enthaltenden gegenüberliegt, ist in gleicher Weise
in Wartestellung ein anderes Werkzeug 11 montiert, das
einem anderen, in der Figur nicht gezeigten Fahrzeug
typ oder einer Variante des Modells 6 entspricht.
Die Schwenkung der Halterung 9 um die Schwenkachse 10
wird durch eine entsprechende Einrichtung gesteuert.
Im vorliegenden Fall besteht diese Einrichtung aus
einer Zahnstange 12, die auf ein (nicht gezeigtes) mit
der Halterung 9 fest verbundenes Ritzel wirkt und für
die Verschiebung durch den Steuerkolben 13 und die
Übersetzungseinrichtung 14 gesteuert wird.
Selbstverständlich enthält die andere Seite der Vor
richtung eine symmetrische Anordnung.
Wenn die Halterung 9 auf der Schwenkachse 10 um 180°
geschwenkt wird, kann man offensichtlich je nach dem
herzustellenden Fahrzeug entweder das Werkzeug 7 oder
das Werkzeug 11 verwenden. Die Linie 15 zeigt die
durch diesen Vorgang beschriebene Kurve.
In Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht
gezeigt (die Maschinenachse ist senkrecht zur Zeich
nung), wobei die vorgenannten Bauteile sichtbar sind,
nämlich: die Teile des Maschinengestells 1, 2, 3 und
4, der Schlitten 5 und seine Rollenführung 16, die mit
dem Motor 17 versehen ist, die Halterung 9 und die
dazu symmetrische Halterung 9′, welche um die einzige
quer verlaufende Schwenkachse 10 unter Einwirkung des
Mechanismus 12, 13, 14 drehbar ist.
In der gleichen Figur ist auch das Werkzeug 7 und das
dazu symmetrische Werkzeug 7′ in Arbeitsstellung
sichtbar.
In der Arbeitsstellung kann jedes dieser Werkzeuge
zwei Lagen einnehmen. Für das Werkzeug 7 entsprechen
diese Stellungen bei 18 der gegen die Karosserie 6
anliegenden Stellung und bei 19 der abgehobenen Stel
lung, welche die Verschiebung des Schlittens 5 zum
Positionieren einer neuen Karosserie ermöglicht, wo
bei das Werkzeug anschließend in die angelegte Stel
kung zurückkommt, wenn diese Karosserie vom gleichen
Typ wie die vorangehende ist.
Der Stellungswechsel wird durch Verschiebung der Werk
zeughalterung 20 bewirkt, die auf dem Gleitweg 8 der
Halterung 9 unter dem Einfluß des Steuerkolbens 21
läuft.
Wenn das Werkzeug 7 in der angelegten Stellung 18
steht, wird es mechanisch durch die Einrichtung 22 po
sitioniert.
Im oberen Teil ist ersichtlich, daß vier Werkzeuge
vorgesehen sind, die Werkzeuge 23 und 24 für die rech
te Seite einer Karosserie und die Werkzeuge 25 und 26
für die linke Seite.
Die Werkzeuge 24 und 26, die sich in Wartestellung
auf den Halterungen 9, 9′ befinden, werden automatisch
eingehängt, wobei sich die Werkzeuge 23 und 25 in La
gerstellung befinden, um gleichzeitig ihren Transport
auf den Schienen 27 und der Gleitbahn 8 durch die Ein
wirkung des Getriebemotors 28 zu ermöglichen.
Die Werkzeuge 7 und 7′ einerseits und die Werkzeuge
24 und 26 andererseits, und schließlich die Werkzeuge
23 und 25 entsprechen jeweils einem Karosseriemodell
oder einer Variante.
Wenn sich die Werkzeuge 7 und 7′ in Arbeitsstellung
befinden, steht es frei, den Transport der Werkzeuge
durch Einwirkung des Getriebemotors 28 durchzuführen,
der mit den verschiedenen ineinander eingehängten
Halterungen verbunden ist, welche im folgenden Zyklus
benötigt werden; schließlich genügt eine Drehung um
180°, um den Wechsel durchzuführen.
Für den Transport sind die Werkzeuge auf Auflagen 20
mit Rollen montiert und werden durch die Schienen 27
und die Gleitbahn 8 geführt.
Für diese Vorrichtung wurde die Schweißeinrichtung
nicht beschrieben, die von beliebiger Art sein kann:
Lichtbogenschweißung, Widerstandsschweißung, Laser
schweißung oder Klebverbindung. Es sind lediglich pro
grammierbare Roboter dargestellt.
Jede andere praktische Anordnung der wesentlichen Be
standteile bleibt ohne Einfluß auf die Erfindung,
wie sie aufgrund einer besonderen aber nicht einschrän
kenden Darstellung beschrieben wurde. Außerdem kann
die Zahl der Werkzeuge größer sein als die in der
Zeichnung im Hinblick auf die an die Anlage gestell
ten besonderen Anforderungen vorgesehene Zahl.
Im übrigen kann die Dreh- und Lagereinrichtung, ohne
den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, an jedes
Teil oder jede Baugruppe angepaßt werden, die aus meh
reren Varianten oder Modellen besteht, deren Ferti
gungsreihenfolge beliebig ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zusammenbau von Fahrzeugkarosserien
wie Automobile oder dgl., gekennzeichnet durch eine
Lagereinrichtung (27), eine Werkzeugausstattung (7,
7′, 23, 24, 25, 26) für verschiedene Karosseriemo
delle, mindestens eine Halterung (9), welche dreh
bar auf eine Schwenkachse (10) montiert ist und an
gegeneinander versetzten Winkelstellungen min
destens zwei Werkzeuge für zwei verschiedene Karos
seriemodelle aufnehmen kann, eine Steuereinrich
tung (12, 13, 14) zum Schwenken der Halterung (9)
und zum Anbringen eines der Werkzeuge in Arbeits
stellung, wogegen das andere in Wartestellung ge
bracht ist, eine Einrichtung (8, 27, 28), die in
der Wartestellung der Halterung (9) den Transport
des auf der Lagereinrichtung liegenden Werkzeugs
zur Halterung sowie den Transport des auf der Halte
rung liegenden Werkzeugs zur Lagereinrichtung si
cherstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (10) eine horizontale Achse
quer zur Maschinenachse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung aus Schienen (27) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspurch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schienen (27) parallel zur Schwenk
achse (10) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge beweglich
auf die schwenkbare Halterung (9) montiert sind, um
bei der Arbeitsstellung der Halterung in eine abge
hobene Stellung (19) oder in eine gegen eine Karos
serie anliegende Stellung (18) zu gehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (27) der Lagereinrichtung derart
angeordnet sind, daß sie den Transport der Werkzeu
ge von der Lagerstellung auf den Schienen (27) in
die Wartestellung auf einer Gleitbahn (8) sicher
stellen, wobei eine Steuereinrichtung (21) zum Ver
schieben des in Arbeitsstellung befindlichen Werk
zeugs zwischen einer abgehobenen und einer angeleg
ten Stellung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) mit
einer Aufhängeeinrichtung (29) versehen ist, die
das Aufhängen des Werkzeugs in Wartestellung auf
die Halterung vornimmt, wobei mindestens ein Werk
zeug in Lagerstellung auf den Schienen (27) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) zwei
Werkzeuge enthält und daß die Steuereinrichtung
(12, 13, 14) eine Schwenkung dieser Halterung um
180° zwischen der Wartestellung und der Arbeits
stellung sicherstellt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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