DE3827018A1 - Vorrichtung zur axialfuehrung der walzen von walgeruesten zur herstellung von profilstahl - Google Patents
Vorrichtung zur axialfuehrung der walzen von walgeruesten zur herstellung von profilstahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Axialführung der Walzen von
Walzgerüsten zur Herstellung von Profilstahl. Für das Walzen von
Profilen, insbesondere nicht symmetrischen Profilen in Kaliberwalzen
ist es erforderlich, die Einhaltung einer bestimmten relativen
Axiallage der sich gegenüberliegenden Walzen sicherzustellen und
gegebenenfalls durch Veränderung der Axiallage der Walzen zueinander
eine Korrektur vorzunehmen. Besonders bei nicht symmetrischen Profilen
entstehen Axialkräfte im Walzkaliber, die die Genauigkeit der Walzung
und den Geradeauslauf des Walzgutes negativ beeinflussen. Gleiches gilt
für die Horizontalwalzen eines Universalwalzgerüstes, da durch
Axialverschiebung der Horizontalwalzen aufgrund unsymmetrischer
Walzkräfte die Toleranz der Flanschabmessungen von
Parallelflanschträgern nachteilig beeinflußt werden kann.
Es ist bereits versucht worden, die Axialverschiebung der Walzen
aufgrund hoher auftretender Axialkräfte dadurch zu unterbinden, daß an
den Walzen Anlaufbunde vorgesehen wurden, die ein Axialverschieben der
Walzen verhindern. Das führt an den Anlaufbunden zu hohem Verschleiß
und damit zu beträchtlichen Walzenkosten.
Zur Vermeidung dessen ist bereits vorgeschlagen worden (DE 36 28 733 A1)
auf Anlaufbunde zu verzichten und die Axialführung der Walzen
hydraulisch vorzunehmen. Diese Führung muß extrem steif ausgeführt sein
und es ist erforderlich, eine hydraulische Positionsregelung vorzusehen,
die mit einer genauen Istwerterfassung für die Walzenverschiebung
unmittelbar an den Walzen versehen sein muß, wenn die Verformung der
Innenteile der Einbaustücke einschließlich der Lagerverformungen
mitberücksichtigt werden soll. Dies erscheint bei der bekannten Lösung
aufgrund der Umgebungsbedingungen nur unzureichend lösbar zu sein, so
daß nach einem anderen Weg zur Lösung des Problemes gesucht wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Verwendung des
bewährten steifen konventionellen Systems eine Axialführung der Walzen
vorzunehmen, bei der eine Kompensation der in den Walzkalibern
auftretenden Axialkräfte unmittelbar an den Walzen vorgenommen werden
kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination der im
Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
Im Gegensatz zum beschriebenen Stand der Technik wird bei der Erfindung
eine direkte Axialkraftkompensation dort vorgenommen, wo sie entsteht,
nämlich an der Walze selbst, ohne dabei das steife konventionelle
System aufgeben zu müssen. Dazu ist es lediglich erforderlich, auf
jeder Walze mindestens zwei Axialkräfte aufnehmende Lager vorzusehen,
von denen das eine in Kombination mit einem Radiallager nur relativ
kleine Axialkräfte zu übertragen hat. Eine wirtschaftliche Lösung kann
dabei beispielsweise ein vier-reihiges Kegelrollenlager darstellen, das
mit einem starken Axiallager gepaart ist.
In herkömmlicher Weise sind die Walzen in verschiebbaren Einbaustücken
gelagert, wobei die eine Verschiebung bewirkenden Axialkräfte an den
Einbaustücken oder in deren Nähe gemessen wird. An dem auf dem Zapfen
der Walzen vorgesehenen kräftigen Axiallager greift dann eine
Hydraulikeinheit an, mit der der wirkenden Axialkraft eine gleichgroße
entgegengesetzt gerichtete Kompensationskraft entgegengesetzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Anwendung an einem
Duo-Walzgerüst vorgesehen, daß die Axiallager auf den Walzenzapfen
einer Walzgerüstseite mit einer sich quer zu den Walzenachsen
erstreckenden Traverse verbunden sind, an deren beiden freien Enden
doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten angelenkt sind, die sich am
Walzenständer abstützen.
Bei Duo-Walzgerüsten genügt die Einleitung eines Kräftepaares in die
Walzen, wozu die schwere Traverse ausreicht. Da es sich um einen reinen
Kräfteausgleich handelt, brauchen die zur Traverse gehörenden Bauteile
einschließlich des Axiallagers nur nach Festigkeit und nicht nach der
Verformung dimensioniert zu werden.
Die die Traverse gegen den Walzenständer abstützenden Zylinder können
durch eine schnell wirkende Druckregelung mit in Größe und Richtung
veränderbaren Zylinderkräften beaufschlagt werden, so daß die äußeren
Kräfte, die in axialer Richtung aus dem Kaliber auf die Walzen wirken,
gegen Null zurückführbar sind. Durch diese Lösung wird gewährleistet,
daß die Kräfte, die das herkömmliche axiale Führungssystem aufzunehmen
hat, sehr gering bleiben. Dieses niedrige Kraftniveau führt seinerzeit
zu sehr kleinen Verformungen im gesamten axialen Führungssystem der
Walzen.
Die Anwendung der Erfindung bei einem Universal-Trägergerüst ist
gleichsam dadurch möglich, daß dann jede Horizontalwalze mit einem
unabhängigen System zum Ausgleich der Kräfte versehen ist; also auf die
vorstehend beschriebene Traverse zur Verbindung der benachbarten Walzen
verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Duo-Walzensatzes eines
Walzgerüstes zur Herstellung von Profilstahl und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung zum Kraftausgleich der
Axialkräfte.
In Fig. 1 ist mit 1 der Walzensatz der profilierten (nicht
dargestellt) Walzen bezeichnet, die in Einbaustücken 2 in Walzgerüst
3 gelagert sind und über, wie bei 4 angedeutet, Spindeln horizontal
anstellbar sind. Während des Walzprozesses werden die Walzen in
Axialrichtung durch die Axialkräfte F A belastet, die in Pfeilrichtung
auf die Walzenlager wirken.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch die Lagerung der Walzen in den
Einbaustücken 2. Wie dargestellt, laufen die Walzenzapfen 6 in den
Einbaustücken 2, in denen sie in Kegelrollenlagern 7 drehbar gelagert
sind. Die Kegelrollenlager 7 sind in der Lage, auch Axialkraftanteile
aus den Walzen aufzunehmen. Die Einbaustücke 2 sind mit Hilfe von
angreifenden Kolben-Zylinder-Einheiten 8 und 9 um kleine Verschiebewege
in Achsrichtung verschiebbar, wozu die Linearbewegung der
Kolben-Zylinder-Einheiten 8 und 9 über Hebel 10 und 11, die bei 12 am
Walzenständer angelenkt sind, umgeleitet wird, wobei die Hebel 10 und
11 jeweils in unterschiedlichen Bewegungsrichtungen auf einen
Bundvorsprung 13 der Führungsbuchse 5 wirken.
Mit Hilfe einer am Einbaustück 2 oder an den Kolben-Zylinder-Einheiten
8 und 9 vorgesehenen Meßeinrichtung, die mittels Dehnungsmeßstreifen,
Kraftmeßdosen und/oder Druckveränderungen in den Hydraulikzylindern
funktionieren kann, werden die aus den Kalibern resultierenden
Axialkräfte erkannt und gemessen und in einem Steuersystem in eine
hydraulische Kraft umgesetzt, mit der die doppelt beaufschlagbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten 14 der erfindungsgemäßen Einrichtung
beaufschlagt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 14 an
den freien Enden einer Traverse 5 angeordnet, die bei 15 und 18 über
Bolzen und Gelenke mit dem schweren Axiallager 17 (Fig. 2) verbunden
ist, das auf jedem verlängerten Walzenzapfen 6 a der Walzen 1 aufsitzt.
Durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 14 lassen sich somit
über die Traverse 5 Kräfte auf die Axiallager 17 übertragen, die in
ihrer Größe jedoch in entgegengesetzter Richtung, den in den Kalibern
entstehenden Axialkräften beim Walzen des Walzgutes entsprechen. Somit
ist es möglich, die in axialer Richtung auf die Walzen wirkenden äußeren
Kräfte gegen Null zurückzuführen, wobei eine Kompensation unmittelbar
dort erfolgt, wo die Kräfte entstehen, nämlich an der Walze.
Verformungen der Innenteile der Einbaustücke einschließlich der
Lagerverformungen werden dabei ausgeschaltet. Das System ist, wegen der
Verwendung herkömmlicher mechanischer Bauteile äußerst steif und durch
die Reduzierung der an der eigentlichen Verschiebeeinrichtung wirkenden
Axialkräfte besonders exakt. Auf diese Weise wird eine optimale
Axialführung der Walzen während des Walzprozesses ermöglicht, durch die
die Qualität des Walzproduktes gewährleistet ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Axialführung der Walzen von Walzgerüsten zur
Herstellung von Profilstahl, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) Die Walzenzapfen (6) der Walzen (1) sind radial und axial in Einbaustücken (2) drehbar gelagert, die mittels sich an den Walzenständen (3) abstützenden Anstellvorrichtungen (8, 9) in denselben axial verschiebbar sind,
- b) an den Einbaustücken (2) und/oder Anstellvorrichtungen (8, 9) sind Einrichtungen zum Erfassen der auf die Walzen (1) wirkenden Axialkräfte vorgesehen,
- c) auf mindestens einem Zapfen (6) jeder Walze (1) ist ein Axiallager (17) angeordnet, das mittels einer sich gegen den Walzenständer (3) abstützenden Hydraulikeinheit (14) mit einer in Achsrichtung wirkenden Kraft beaufschlagbar ist,
- d) die Einrichtung zum Erfassen der auf die Walzen (1) wirkenden Axialkraft ist über ein Steuergerät mit der auf die Axiallager (17) wirkenden Hydraulikeinheit (14) in dem Sinn verbunden, daß zu der jeweiligen Axialkraft eine gleichgroße entgegengesetzt gerichtete Kraft auf das Axiallager (17) aufbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Anwendung an einem
Duo-Walzgerüst,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axiallager (17) auf den Walzenzapfen (8) einer
Walzgerüstseite mit einer sich quer zu den Walzenachsen
erstreckenden Traverse (5) verbunden sind, an deren beiden freien
Enden doppelt beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten (14)
angelenkt sind, die sich unmittelbar am Walzenständer (3)
abstützen.
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