DE3826508C2 - Anordnung zur Lagerung einer axial fixierten Dampfturbine - Google Patents
Anordnung zur Lagerung einer axial fixierten DampfturbineInfo
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Abstract
Für die Auflagerung einer axial zu fixierenden Niederdruckteilturbine einer Dampfturbogeneratoranlage ist an den beiden Stirnwänden (21) des Gehäuses (1) je ein Seitenführungselement (15) vorgesehen, bestehend aus einem gekröpften, hochkant stehenden Blech mit zwei zueinander parallelen Schenkeln, von denen einer an die Stirnwand (21) und der andere an einen im Fundament (2) verankerten Armierungskasten (20) angeschweißt ist. Zwei Axialfixierungselemente (10) an den beiden Längsseiten des Gehäuses (1) bilden eine axiale Fixierung für die Dampfturbogeneratoranlage.
Description
Bei aus mehreren Teilturbinen bestehenden Dampfturbinen
ist es üblich, das Gehäuse des Niederdruckteiles gegen
über den Grundplatten des gesamten Turbosatzes und dessen
Fundament axial festzulegen. Vom festliegenden Nieder
druckteil ausgehend müssen sich die Lagerböcke, ein gege
benenfalls vorhandener weiterer Niederdruckteil, der Mit
teldruckteil und der Hochdruckteil sowie der Generator
über Gehäuseführungen, die unter der Wellenachse angeord
net sind, wegen der beim An- und Abfahren und bei Lastän
derungen auftretenden Wärmedehnungen in Längsrichtung
frei ausdehnen können, wobei sich Gleitplatten auf den
zugehörigen Grundplatten verschieben. Um mögliche Funda
mentverformungen ausgleichen zu können, ist es bekannt,
zwischen den in das Fundament eingegossenen Sohlplatten
und den Gleitplatten Abstützelemente vorzusehen, die
leicht herausgenommen werden können, wenn die Lagerböcke
mit Hilfe von Abdrückschrauben angehoben werden, wodurch
es möglich ist, die Höhenlage der Lagerböcke zu ändern.
Dasselbe gilt für die Mittenführungskeile zwischen den
Lagerböcken und den Grundplatten, so dass sich seitliche
Fundamentverformungen ohne Abbau der Lagerböcke ausglei
chen lassen.
Bei einer bekannten Bauart eines Turbogeneratorsatzes mit
mehreren Teildampfturbinen ist zwischen einer Stirnseite
der axial zu fixierenden Niederdruckteilturbine und dem
ihr benachbarten Lagerbock eine Vertikalführung mittels
Keil vorgesehen, welche zur seitlichen Festlegung des Au
ssengehäuses sowie zum Einstellen der richtigen Höhenlage
der Läuferachse gegenüber der Lagerachse des Lagerbocks
dient. Diese Keilführung weist an der Stirnseite der Tur
bine ein Paar paralleler, senkrechter Führungsleisten
mit je einer, durch Schrauben verstellbaren Führungs
schiene auf, zwischen denen ein Gleitstein geführt ist.
Dieser ist Teil einer waagerechten Traverse, die mit ei
nem zylindrischen Zapfen in eine Bohrung an der Stirnsei
te des Lagerbocks spielfrei eingreift und mit ihren bei
den Enden durch Schrauben fest mit dem Lagerbock verbun
den ist.
Neben einer freien vertikalen Wärmeausdehnung des Nieder
druckgehäuses gegenüber dem Lagerbock gestattet diese Art
der Führung auch eine freie axiale Verschiebung des Nie
derdruckgehäuses bei Erwärmung, da zwischen der Untersei
te des genannten Gleitsteins und dem Grund der von Füh
rungsleisten begrenzten Führungsnut ein genügend grosses
Spiel dafür vorgesehen ist.
Als Nachteil der allgemein bekannten Bauart soll auch die
Schwächung des sogenannten Querriegels durch den für die
Vertikalführung erforderlichen Platz vermieden werden,
wobei unter dem Querriegel ein zwischen der Gehäusestirn
seite der Niederdruckteilturbine und der Sohlplatte des
Lagerbocks vorhandener durchgehender Fundamentstreifen
auf dem Niveau des Bodens der Kraftwerkshalle zu verste
hen ist. Des weiteren sollen mit der Lagerung Gleitflä
chen, wie sie bei der allgemein bekannten Bauart vorhan
den sind, vermieden werden.
In der CH 591 043 A5 wird eine Anordnung zur Befestigung
eines sich im Betrieb dehnenden horizontalachsigen Ma
schinengehäuses auf einem Fundament beschrieben. Die Be
festigungselemente sind als Speichen ausgeformt, die in
einer durch die Achse des Maschinengehäuses gehenden Ebe
ne oder in wenigstens einer zu dieser Ebene parallelen
Ebene liegen. Die Befestigungsstellen der Speichen am Ma
schinengehäuse sind gegenüber den Befestigungsstellen am
Fundament in axialer Richtung des Maschinengehäuses ver
setzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Konstruktion
mit einer geringeren Anzahl von Elementen zu schaffen,
wobei der zeitraubende Einstellvorgang vermieden werden
soll.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe gelöst durch eine An
ordnung zur eine Wärmedehnung des Gehäuses zulassenden
Lagerung einer axial fixierten Dampfturbine, insbesondere
einer Niederdruckteildampfturbine einer Dampfturbogenera
toranlage, die mit den anderen Anlageteilen mechanisch
zusammenwirkt und an einer Stelle ihres Gehäuses mit dem
Fundament der Anlage in Richtung der Turbinenachse unver
schieblich starr verbunden ist, von welcher Stelle aus
sich das genannte Gehäuse und die übrigen auf dem Funda
ment axialverschieblich gelagerten Anlageteile im wesent
lichen ungehindert in axialer Richtung ausdehnen können,
so dass für die seitliche Fixierung des Gehäuses gegen
über dem Fundament an den beiden Stirnwänden des Gehäuses
Seitenführungselemente in Form hochkant stehender ge
kröpfter Bleche mit einem ebenen Zwischenteil und je ei
nem gegenüber diesem Zwischenteil abgewinkelten gehäuse
festen Schenkel und einem fundamentfesten Schenkel vorge
sehen sind, die dazu bestimmt sind, mit der jeweiligen
Stirnwand bzw. einem gegenüber der betreffenden Stirnwand
im Fundament verankerten Armierungskasten starr verbunden
zu werden und dass für die axiale Fixierung der genannten
Stelle des Gehäuses an den beiden Längsseiten des Gehäu
ses spiegelbildlich zur senkrechten Symmetrieebene durch
die Achse der Turbinenwelle mindestens je ein Axialfixie
rungselement angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein
in der Zeichnung schematisch wiedergegebenes Ausführungs
beispiel näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 axonometrisch das Gehäuse eines Niederdruckteils
mit den Elementen der erfindungsgemässen Lage
rung,
Fig. 2 und 3
Auf- und Grundriss eines Axialfixierungselements
der Lagerung,
Fig. 4 und 5
ein Seitenführungselement der Lagerung,
Fig. 6 die Verbindung eines Seitenführungselements mit
einer Stirnwand eines Niederdruckteils,
Fig. 7 die Anordnung der Seitenführungselemente in Be
zug auf den Niederdruckteil und das Fundament,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Nieder
druckteils, die die Anordnung der Seitenfüh
rungselemente am Gehäuse zeigt.
Die Fig. 1 zeigt schematisch das Gehäuse 1 des Nieder
druckteils eines Dampfturbinenkraftwerks in Beziehung zum
Fundament 2 der Anlage. Der Gehäuseunterteil 3 der Turbi
ne liegt teilweise in einem Fundamentausschnitt 4, dessen
Grundriss durch die Kanten 5 auf dem Niveau des Bodens
der Maschinenhalle angedeutet ist. Zwischen dem Funda
mentausschnitt 4 und den benachbarten Fundamentausschnit
ten 6 und 7 der beidseits des Niederdruckteils angeordne
ten Teile der Anlage, z. B. eines Mitteldruckteils und ei
nes Generators, sind sich quer erstreckende Fundament
streifen, sogenannte Querriegel 8, 9 erhalten, welche die
nicht dargestellten Lagerböcke aufnehmen.
Zur Verbindung des Gehäuses 1 mit dem Fundament 2 dienen
je ein Paar Axialfixierungselemente und Seitenführungs
elemente. Die Axialfixierungselemente 10 haben die Form
eines Winkelblechs und sind beidseits des Gehäuseunter
teils 3 am Fixpunkt der Anlage vorgesehen, von dem aus
sich axial nach beiden Seiten die Anlageteile beim Anfah
ren, bei Laständerungen und beim Abstellen im wesentli
chen unbehindert ausdehnen können. Der waagerechte Schen
kel 11 dieses Winkelblechs ist an einer Längsrippe 12 des
Gehäuses 1 angeschweisst, wogegen der senkrechte Schenkel
13 auf bekannte Weise in einem Armierungskasten 14 be
kannter Bauart verankert ist (siehe hierzu die Fig. 2 und
3). In Fig. 1 sind die vorerwähnten Elemente 10 bis 14
nur auf einer Seite gezeichnet, auf der gegenüberliegen
den Längsseite des Gehäuses ist die Anordnung dieser Ele
mente spiegelbildlich gleich.
Die erwähnten, mit 15 bezeichneten Seitenführungselemente
sind an den beiden Stirnseiten des Gehäuses 1 vorgesehen
und haben die Aufgabe, die vom Fixpunkt ausgehenden Wär
medehnungen des Gehäuses 1 aufzunehmen, dabei aber
gleichzeitig eine seitliche Fixierung des Gehäuses quer
zur Turbinenachse zu bilden. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein
solches Seitenführungselement im Auf- bzw. Grundriss. Es
handelt sich dabei um ein im eingebauten Zustand hochkant
stehendes Blech mit einer aus dem Grundriss, Fig. 5, er
sichtlichen schwachen Kröpfung und weist drei Abschnitte,
nämlich einen gehäusefesten Schenkel 16, einen fundament
festen Schenkel 17 und einen Mittelteil 18 auf. Sein ge
häusefester Schenkel 16 ist, siehe Fig. 6, mit der Stirn
wand 21 des Gehäuses 1 verbunden. Dazu ist in der Stirn
wand 21 ein kreisrundes Loch 22 vorgesehen, dessen Rand
von der Innenseite des Niederdruckgehäuses her mit dem
Schenkel 16 durch eine Schweissnaht 23 verbunden wird.
Der fundamentfeste Schenkel 17 wird, wie aus Fig. 4 her
vorgeht, längs seiner drei freien Kanten durch eine
Schweissnaht 24 mit einer Blechwand 25 eines Armierungs
kastens 20 bekannter Bauart, siehe Fig. 1 und 7, verbun
den. Die Fig. 8 zeigt in kleinem Massstab schematisch ei
ne Draufsicht auf das Gehäuse 1 mit den an seinen beiden
Stirnwänden 21 befestigten Seitenführungselementen 15.
Die Schlitze 19 im Mittelteil 18 des Seitenführungsele
ments 15 verkleinern das Widerstandsmoment in vertikaler
Richtung dieses Mittelteils quer zur Turbinenachse und
erhöhen somit seine Elastizität. Ansonsten müsste der
Mittelteil niedriger ausgeführt werden, was bei durchge
hend gleicher Blechhöhe für die beiden Schenkel 16 und 17
weniger Platz für die runde Schweissnaht 23 am Loch 22
der Stirnwand 21 des Gehäuses 1 bzw. eine kürzere
Schweissnaht am fundamentfesten Schenkel 17 und damit ei
ne unter Umständen nicht ausreichende Festigkeit der
Schweissverbindung zur Folge hätte.
Falls bei gleichbleibender axialer Steifigkeit eine grö
ssere seitliche Elastizität der Axialfixierungselemente
10 quer zur Turbinenachse erhalten werden soll, so können
anstelle eines einzigen Winkels zwei Winkel von entspre
chend geringerer Wandstärke verwendet werden, die quer
zur Turbinenachse parallel zueinander und mit geringem
Abstand voneinander angebracht sind. Ihre waagerechten
Schenkel sind, wie bei einem einzigen Winkel, an der
Längsrippe 12 und ihre vertikalen Schenkel sind am be
treffenden Armierungskasten 14 angeschweisst.
Die hier für eine Dampfturbinenanlage beschriebene Kon
zeption der Lagerung ist in analoger Weise auch bei ande
ren thermischen Maschinenanlagen mit voneinander räumlich
getrennten, aber mechanisch zusammenwirkenden Anlagentei
len anwendbar, z. B. bei Gasturbinenanlagen oder bei Appa
raten und Anlagen für die chemische Verfahrenstechnik.
Claims (3)
1. Anordnung zur eine Wärmedehnung des Gehäuses (1) zu
lassenden Lagerung einer axial fixierten Dampfturbine,
insbesondere einer Niederdruckteildampfturbine einer
Dampfturbogeneratoranlage, die mit den anderen Anla
genteilen mechanisch zusammenwirkt und an einer Stelle
ihres Gehäuses (1) mit dem Fundament (2) der Anlage in
Richtung der Turbinenachse unverschieblich starr ver
bunden ist, von welcher Stelle aus sich das genannte
Gehäuse und die übrigen auf dem Fundament (2) axial
verschieblich gelagerten Anlagenteile im wesentlichen
ungehindert in axialer Richtung ausdehnen können, da
durch gekennzeichnet, dass für die seitliche Fixierung
des Gehäuses (1) gegenüber dem Fundament (2) an den
beiden Stirnwänden (21) des Gehäuses (1) Seitenfüh
rungselemente (15) in Form hochkant stehender gekröpf
ter Bleche mit einem ebenen Zwischenteil (18) und je
einem gegenüber diesem Zwischenteil (18) abgewinkelten
gehäusefesten Schenkel (16) und einem fundamentfesten
Schenkel (17) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind,
mit der jeweiligen Stirnwand (21) bzw. einem gegenüber
der betreffenden Stirnwand (21) im Fundament (2) ver
ankerten Armierungskasten (20) starr verbunden zu wer
den und dass für die axiale Fixierung der genannten
Stelle des Gehäuses (1) an den beiden Längsseiten des
Gehäuses (1) spiegelbildlich zur senkrechten Symme
trieebene durch die Achse der Turbinenwelle mindestens
je ein Axialfixierungselement (10) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Axialfixierungselement (10) aus mindestens
einem Winkelelement mit je einem waagerechten und ei
nem senkrechten Schenkel (11) bzw. (13) besteht, wobei
die waagerechten Schenkel (11) an der jeweiligen
Längsseite des Gehäuses (1) und die senkrechten Schen
kel (13) an einem im Fundament (2) verankerten Armie
rungskasten (20) befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass im Mittelteil (18) der Seitenführungselemente
(15) zur Erhöhung ihrer Elastizität horizontale
Schlitze (19) vorgesehen sind, dass zur Verbindung der
gehäusefesten Schenkel (16) der Seitenführungselemente
(15) in den Stirnwänden (21) des Gehäuses (1) je ein
Loch (22) vorhanden ist, dessen Rand mit dem betref
fenden gehäusefesten Schenkel (16) verschweisst ist,
dass die Axialführungselemente (10) aus je zwei quer
zur Turbinenachse parallel zueinander und mit Abstand
voneinander angeordneten Winkelelementen bestehen, de
ren waagerechte Schenkel (11) an Längsrippen (12) be
festigt sind, von denen je eine an den beiden Seiten
wänden des Gehäuses (1) vorhanden ist, und dass die
senkrechten Schenkel (13) dieser Winkelelemente an den
Armierungskästen (20) befestigt sind.
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1988
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