DE3825127A1 - Lageregelanordnung fuer den betrieb eines hydraulischen antriebes - Google Patents
Lageregelanordnung fuer den betrieb eines hydraulischen antriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageregelanordnung für den
Betrieb eines hydraulischen Antriebes mit einem diesen
betätigenden Stellglied, mit einem Lageregler, dem über
den zugehörigen Vergleicher ein konstanter elektrischer
Strom als Führungsgröße und die Istlage des hydraulischen
Antriebes als Regelgröße zugeführt werden, und mit einem
mit dem Lageregler in Reihe geschalteten Summierer, dem
über den zugehörigen Summenpunkt das im Lageregler gebil
dete Ausgangssignal zugeführt wird.
Hydraulische Antriebe, wie beispielsweise Zylinder, Moto
ren oder ähnliche Antriebsaggregate besitzen die Eigen
schaft, daß sie im lagegeregelten Betrieb unter Last ei
nen lastabhängigen Lagefehler verursachen.
Hydraulische Stellglieder besitzen den Nachteil, daß sie
in der Nähe des Nullpunktes bei geringfügiger Aussteu
erung nicht den vollen Systemdruckt an der Last aussteu
ern. Dieses ist dadurch zu erklären, daß aufgrund der
ventilinternen Kolbenpassung bei geringfügiger Ventilaus
steuerung ein Leckölbetrag am Ventilkolben vorbeifließt,
der einen vollen Systemdruckaufbau an der Last verhin
dert. Man spricht hierbei von der sogenannten Druck
verstärkung.
Für unterschiedliche Ventiltypen ist die Druckverstärkung
verschieden groß, so daß die Ventile, um den aus der Last
resultierenden Fehler zu kompensieren, unterschiedlich
weit geöffnet werden müssen. Dieses hat einen mehr oder
weniger großen lastabhängigen Lagefehler zur Folge.
Bei einer Presse ist es bekannt, den Stempel von Null auf
Maximalgeschwindigkeit zu beschleunigen, anschließend den
Stempel mit dieser Maximalgeschwindigkeit weiter zu bewe
gen und kurz vor Beginn der Preßarbeit den Stempel linear
abzubremsen. Dabei wird der Stempel in dem linearen Be
reich zunächst ohne Ausüben eines Druckes abgebremst. Ab
einer bestimmten Stelle des linearen Bereiches beginnt
der Stempel mit der Druckausübung und führt diese Druck
ausübung bis zur Sollposition fort. Hierbei stellt sich
ein lastabhängiger Positionsfehler ein, der zu kompensie
ren ist.
Aus der DE-PS 34 11 651 ist eine Regelanordnung für den
Gleichlauf mehrerer hydraulischer Zylinder bekannt. Dabei
hat die Regelanordnung eine Einstellung für die Wahl der
zeitlich veränderlichen Verstellgeschwindigkeit der An
triebe und einen Vergleicher, dem eine Führungsgröße und
die jeweilige Regelgröße zugeführt werden, sowie einen
Regler zum Erzeugen einer Stellgröße und ein den Antrieb
betätigendes Stellglied, insbesondere ein Mehrwege-Pro
portionalventil.
Um hierbei eine genaue und unempfindliche Gleichlaufrege
lung zu erhalten, sind ein Positionsregler, ein Verstär
kungsnetz und ein Additionsglied vorgesehen. Dabei soll
das Verstärkungsnetz ein inverses Übertragungsverhalten
im Vergleich zum zugehörigen Antrieb einschließlich
Stellglied aufweisen. Nur dann, wenn die Übertragungs
funktion des Verstärkungsnetzes invers zum Produkt der
Übertragungsfunktionen des Stellgliedes und des Antriebes
ist, kann ein ideales Führungsverhalten gewährleistet
sein. Diese idealen Verhältnisse liegen jedoch, wenn
überhaupt, nur ausnahmsweise und selten vor.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften 29 24 070, 26 30
433 und 24 16 487 sind Regelanordnungen bekannt, die
grundsätzlich ein proportionales Verhalten aufweisen. Da
bei werden zum Ausgleich von Gleichlaufunterschieden meh
rerer Zylinder mehr oder weniger große Integrationsteile
aufgeschaltet. Insbesondere bei Beschleunigungen oder
Verzögerungen, aber auch bei sich verändernden Betriebs
parametern, zum Beispiel der Zylinderreibung, treten aber
stets Regelabweichungen auf. Wegen der Verwendung eines
Integralanteils besteht bei diesen bekannten Regelanord
nungen ein besonderes Problem darin, daß einerseits bei
großem Integralanteil die dynamische Genauigkeit zwar
groß, die Stabilität jedoch gering ist, andererseits aber
bei kleinem Integralanteil die Stabilität gut, aber die
dynamische Genauigkeit unzureichend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelan
ordnung der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der
die von außen auf den Lageregelkreis einwirkende Last
ermittelt und auf die Lageregelanordnung aufgekoppelt
wird, um den lastabhängigen Lagefehler zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem von dem Lageregler kommenden Ausgangssignal ein der
Last proportionales Signal des hydraulischen Antriebes
vorzeichenrichtig derart aufaddiert wird, daß der lageab
hängige Fehler des Lageregelkreises Null ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Regelanordnung der
vorstehend genannten Art, mit der es ohne weiteres mög
lich ist, lastabhängige Lagefehler zu kompensieren. Es
wird dem von dem Lageregler kommenden Signal, etwa einer
elektrischen Spannung von +/-10 V oder einem elektri
schen Strom von +/-100 µA eine Ersatzgröße derart über
lagert, daß der lastabhängige Fehler des Lageregelkreises
Null ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Lageregelanord
nung für den Betrieb eines hydraulischen Antriebes mit
einem diesen betätigenden Stellglied und einem einen
Taktgenerator zur Bildung von Weginkrementen, einen Ver
gleicher, einen Zähler und einen Summierer aufweisenden
Rechnersystem oder einer diskret aufgebauten Hardware,
die mit dem Stellglied in Reihe geschaltet sind und wobei
an dem hydraulischen Antrieb ein Wegaufnehmer angeordnet
ist, der mit dem Vergleicher in Verbindung steht.
Bei einer solchen Lageregelanordnung wird die der Erfin
dung zugrunde liegende Aufgabe auch dadurch gelöst, daß
dem vom Zähler kommenden Ausgangssignal im Summierer ein
der Last proportionales Signal derart überlagert wird,
daß der lastabhängige Fehler des Lageregelkreises Null
ist.
Weitere Ausgestaltungen der im Anspruch 8 dargestellten
Erfindung sind in den Unteransprüchen 9 bis 15 beschrie
ben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungs
beispiele des näheren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Regelanordnung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Regelanordnung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spannungsquelle 1 mit Ohm′schen
Widerständen 2, 3, 4, 5 vorgesehen, wobei zwischen den ein
zelnen Widerständen Abzweigungen 6, 7, 8 mit Schaltern
9, 10, 11 vorgesehen sind. Die Spannungsquelle 1 hat unten
Nullpotential und oben positives Potential. Von der Span
nungsquelle 1 führt eine Leitung 12 über einen Einkopp
lungswiderstand 13 zu einem Summenpunkt 14. Hinter dem
Summenpunkt 14 ist ein als Summierer geschalteter Opera
tionsverstärker 15 vorgesehen, zu dem ein Gegenkopplungs
widerstand 16 parallel geschaltet ist.
In Reihe mit dem Operationsverstärker 15 ist ein weiterer
Einkopplungswiderstand 17 geschaltet, hinter dem ein Sum
menpunkt 18 vorgesehen ist. Hinter dem Summenpunkt 18 ist
ein Operationsverstärker 19 vorgesehen, der als Summierer
geschaltet ist und zu dem parallel ein Gegenkopplungswi
derstand 20 geschaltet ist. In Reihe mit dem Operations
verstärker 19 sind ein Servoventil 21 und ein hydrauli
scher Antrieb 22 geschaltet.
Der hydraulische Antrieb 22 ist über ein mechanisches
Übertragungselement 23, etwa ein Gestänge oder dgl. mit
einem Istwertpotentiometer 24 verbunden, das den Istwert
über eine Leitung 25 und einen Ohm′schen Widerstand 26
sowie über eine Leitung 27 auf den Summenpunkt 14 gibt.
Der hydraulische Antrieb 22 ist über ein mechanisches
Übertragungselement 28 mit einem Kraftaufnehmer 29 ver
bunden, der die Last als Spannungsgröße über eine Leitung
30 auf ein Spindel-Potentiometer 31 gibt, von dem aus
dieser Wert über einen Vorwiderstand 32 und eine Leitung
33 zu dem Summierer 18 gegeben wird.
Gemäß Fig. 2 ist ein variabler Taktgenerator 40 vorge
sehen, der über einen Vergleicher 41 mit einem Zähler 42
verbunden ist. Von dem Zähler 42 aus führt eine Leitung
43 zu einem Digital-Analog-Umwandler 44 mit einem Digi
talteil 45 und einem Analogteil 46.
Mit dem Digital-Analog-Umwandler 44 ist über eine Leitung
47 ein Vergleicher 59 und mit diesem (59) über eine wei
tere Leitung 60 ein Summierer 48 verbunden, der über eine
Leitung 49 mit einem Servoventil 50 verbunden ist, das
über eine Leitung 51 mit einem hydraulischen Antrieb 52
in Verbindung steht. Des weiteren ist über ein mechani
sches Übertragungselement 53 ein Kraftaufnehmer 54 mit
dem hydraulischen Antrieb 52 verbunden. Der Kraftaufneh
mer 54 steht über eine Leitung 55 mit dem Summenpunkt 59
in Verbindung. Außerdem ist ein Wegaufnehmer 56 für Weg
inkremente über ein mechanisches Übertragungselement 57
mit dem hydraulischen Antrieb 52 verbunden. Von dem Weg
aufnehmer 56 aus ist eine Leitung 58 zu dem Vergleicher
41 geführt.
In dem Taktgenerator 40 werden Weginkremente je Zeitein
heit gebildet und dem Vergleicher 41 zugeführt. Gleiche
Weginkremente werden auch von dem Wegaufnehmer 56 aus
über die Leitung 58 dem Vergleicher 41 zugeführt, der ein
entsprechendes Differenzsignal an den Zähler 42 weiter
gibt. Letzterer gibt seine Signale über die Leitung 43 an
den digitalen Teil 45 des Digital-Analog-Umwandlers 44,
so daß von dem analogen Teil 46 des Digital-Analog-Um
wandlers 44 aus die Regelgröße über die Leitung 47 dem
Summenpunkt 59 und dem Summierer 48 zugeführt wird. Au
ßerdem erhält der Summenpunkt 59 die Störgröße von dem
Kraftaufnehmer 54 über die Leitung 55.
Claims (16)
1. Lageregelanordnung für den Betrieb eines hydraulischen
Antriebes mit einem diesen betätigenden Stellglied,
mit einem Lageregler, dem über den zugehörigen Ver
gleicher ein konstanter elektrischer Strom als Füh
rungsgröße und die Istlage des hydraulischen Antriebes
als Regelgröße zugeführt werden, und mit einem mit dem
Lageregler in Reihe geschalteten Summierer, dem über
den zugehörigen Summenpunkt das im Lageregler gebilde
te Ausgangssignal zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem von dem Lageregler (15) kommenden Ausgangssig
nal ein der Last proportionales Signal des hydrauli
schen Antriebes (22) vorzeichenrichtig derart aufad
diert wird, daß der lastabhängige Fehler des Lagere
gelkreises Null ist.
2. Lageregelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem von dem Lageregler (15) kommenden
Ausgangssignal in Form einer elektrischen Größe, bei
spielsweise einer Spannung eine Ersatzgröße derart
überlagert wird, daß der lastabhängige Fehler des La
geregelkreises Null ist.
3. Lageregelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Messung der lastabhängigen Er
satzgröße ein Kraftaufnehmer (29) vorgesehen ist.
4. Lageregelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Messung der lastabhängigen Größe
Differenzmesser oder Kraftaufnehmer in Differenzschal
tung vorgesehen sind.
5. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittels einer Kraftmeßdose oder eines Kraftmeßbolzens
oder einer Drehmomentenmeßwelle oder ähnlicher Kraft
meßeinrichtungen ermittelte Last als lastproportionale
elektrische Größe dem Addierer (19) am Summenpunkt
(18) vorzeichenrichtig aufaddiert wird.
6. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
vom Summierer (19) ausgehende Ausgangssignal auf das
Stellglied (21) gegeben wird, so daß mit zunehmender
Last eine Aussteuerung des hydraulischen Stellgliedes
(21) erfolgt, welches die Ersatzgröße für den sonst
vorhandenen lastabhängigen Fehler des Lageregelkreises
darstellt.
7. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufnahme der Istwertposition ein Potentiometer (24)
oder jeder beliebige Wegaufnehmer vorgesehen ist,
dessen Abnehmer (34) über einen Ohm′schen Widerstand
(26) zu dem zum Positionsregler (15) gehörigen
Vergleicher (14) geführt ist.
8. Lageregelanordnung für den Betrieb eines hydrauli
schen Antriebes mit einem diesen betätigenden Stell
glied und einem einen Taktgenerator zur Bildung von
Weginkrementen, einen Vergleicher, einen Zähler und
ein Summierer aufweisenden Rechnersystem oder einer
entsprechenden diskret aufgebauten Hardware, die mit
dem Stellglied in Reihe geschaltet sind und wobei an
dem hydraulischen Antrieb ein Wegaufnehmer angeordnet
ist, der mit dem Vergleicher in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem vom Zähler (42) kommenden Ausgangssignal im
Summierer (48) ein der Last proportionales Signal
derart überlagert wird, daß der lastabhängige Fehler
des Lageregelreises Null ist.
9. Lageregelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Summierer (48) eine elektrische
Größe als Ersatzkraft zugeführt und diese dem Aus
gangssignal des Zählers (42) derart überlagert wird,
daß der Lagefehler Null ist.
10. Lageregelanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kraftaufnehmer (54) mit dem
hydraulischen Antrieb (52) verbunden ist, der mit dem
Summierer (48) in Verbindung steht.
11. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem
dem Zähler (42) zugeordneten Vergleicher (41) die im
Taktgenerator (40) gebildeten Weginkremente und die
vom Wegaufnehmer (56) erzeugten Weginkremente zuge
führt und zu dem Zähler (42) weitergeleitet werden.
12. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung der lastabhängigen Ersatzgröße ein Druckauf
nehmer vorgesehen ist.
13. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung der lastabhängigen Größe Differenzmesser oder
Kraftaufnehmer in Differenzschaltung vorgesehen sind.
14. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittels einer Kraftmeßdose oder eines Kraftmeßbolzens
oder einer Drehmomentenmeßwelle oder ähnlicher Kraft
meßeinrichtungen ermittelte Last als lastproportiona
le elektrische Größe dem Summierer (49) am Summen
punkt vorzeichenrichtig aufaddiert wird.
15. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wegaufnehmer als inkrementaler Wegaufnehmer, als Ul
traschallwegaufnehmer, als Winkelkodierer, als Resol
ver oder als ähnlich digital arbeitender Wegaufnehmer
ausgebildet ist.
16. Lageregelanordnung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der je nach verwendeter Lastmeßeinrichtung zu erwar
tende Linearitätsfehler durch eine Kompensations
schaltung linearisiert und am Summenpunkt vorzeichen
richtig aufaddiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825127 DE3825127A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Lageregelanordnung fuer den betrieb eines hydraulischen antriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825127 DE3825127A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Lageregelanordnung fuer den betrieb eines hydraulischen antriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825127A1 true DE3825127A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3825127C2 DE3825127C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6359434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825127 Granted DE3825127A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Lageregelanordnung fuer den betrieb eines hydraulischen antriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825127A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10137087A1 (de) * | 2001-07-30 | 2003-02-27 | Guido Kuebler Gmbh | Verfahren zur Steuerung von Hubzylindern oder dergleichen Stellgliedern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2630433A1 (de) * | 1976-07-07 | 1978-01-12 | Torwegge Maschf F | Gleichlaufsteuerung fuer den antrieb zweier koaxialer kettenraeder an einer holzbearbeitungsmaschine |
DE2900019A1 (de) * | 1979-01-02 | 1980-07-10 | Josef Hirschmann | Verfahren und vorrichtung zur kompensation der restabweichung von stellgliedern |
DE3411651C1 (de) * | 1984-03-29 | 1989-04-27 | bso Steuerungstechnik GmbH, 6603 Sulzbach | Regelanordnung fuer den Gleichlauf mehrerer Antriebe |
-
1988
- 1988-07-23 DE DE19883825127 patent/DE3825127A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Monographie: "Regelung an Werkzeugmaschinen", Hrsg. G. Stute, Carl Hanser Verlag, 1981, S. 7,8 und 81-83 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825127C2 (de) | 1992-04-16 |
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