DE3824387A1 - Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau - Google Patents
Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbauInfo
- Publication number
- DE3824387A1 DE3824387A1 DE3824387A DE3824387A DE3824387A1 DE 3824387 A1 DE3824387 A1 DE 3824387A1 DE 3824387 A DE3824387 A DE 3824387A DE 3824387 A DE3824387 A DE 3824387A DE 3824387 A1 DE3824387 A1 DE 3824387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting elements
- balcony
- supports
- parts
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims abstract description 10
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 5
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 claims description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 11
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 11
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 229910001335 Galvanized steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 1
- 240000003085 Quassia amara Species 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 239000008397 galvanized steel Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000037072 sun protection Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/003—Balconies; Decks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1812—Details of anchoring to the wall or floor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkon-und/oder
Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude,
insbesondere zum nachträglichen Anbau, bei dem die Boden-
bzw. Deckenplatten der Balkone und/oder Wintergärten von
Stützen in einer vertikalen Reihe getragen werden, deren
Länge mindestens überwiegend den Geschoßhöhen entspricht
und die übereinander sowie außerhalb der Bodenplatten
angeordnet und über Verbindungselemente mit den
Bodenplatten verbunden sind.
Ein derartiger Balkon- und/oder Wintergartenstrang ist
durch das Deutsche Gebrauchsmuster 77 21 004 bekannt. Die
entsprechende Gebrauchsmusterschrift beschreibt ein
Balkon-Bausystem zum nachträglichen Anbau an bestehenden
Gebäuden, wobei die Balkone bzw. ihre Boden- oder
Deckenplatten von runden Stahlrohrstützen getragen
werden, welche jeweils eine den jeweiligen
Stockwerkshöhen entsprechende Länge aufweisen. Über die
Art der Verbindung dieser Stahlrohrstützen untereinander
zur Herstellung entsprechender Stützenstränge gibt die
Gebrauchsmusterschrift keine Hinweise. Zur Befestigung
der Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone an den Stützen
dienen Verbindungslaschen, welche an den Stahlrohrstützen
angeschweißt werden. Diese Verbindungslaschen dienen auch
zur Montage der Balkongeländer. Die erforderlichen
Schweißarbeiten verteuern jedoch dieses Balkonsystem.
Hinzukommt, daß die Stahlrohrstützen in Aussparungen an
den Ecken der Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone
verlaufen und dabei dicht an diesen angeschlossen sind.
Dadurch entsteht der Nachteil, daß zusätzliche
Anbauteile, z. B. Sonnenschutzmarkisen schwierig an den
Stützen anzubringen sind.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 88 01 149 ist ein
weiterer Balkonstrang für mehrgeschossige Gebäude
bekannt, bei dem sich die Stützen durch die Boden- bzw.
Deckenplatten der Balkone erstrecken. An den Stahlstützen
angeschweißte Auflagerplatten stehen in Anlage mit den
Unter- und Oberseiten der Boden- bzw. Deckenplatten. Auch
diese Stützenkonstruktion erfordert daher teuere
Schweißarbeiten, die sehr sorgfältig ausgeführt werden
müssen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die
Geschoßhöhen von Gebäuden, auf welche die Längen der
Stützen abgestimmt sein müssen, in der Regel von Objekt
zu Objekt schwanken, in manchen Fällen sogar bei ein und
demselben Objekt. Außerdem wird durch diese
Stützenanordnung die nutzbare Balkon-Bodenfläche in
nachteiliger Weise reduziert und es können
Abdichtungsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkon-
und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude
zu schaffen, der einen relativ geringen Fertigungs- und
Montageaufwand erfordert, einen einfachen Anbau
zusätzlicher Elemente, wie z. B. Sonnenschutzmarkisen
oder dergleichen ermöglicht und außerdem ein gutes
Erscheinungsbild hat. Die nutzbare Bodenfläche der
Balkone soll ferner durch die Stützenkonstruktion nicht
beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) die Verbindungselemente jeweils im wesentlichen die Form eines liegenden T-Stücks oder für die jeweils oberste Bodenplatte der vertikalen Reihe von Bodenplatten eine L-Form aufweisen,
- b) die vertikalen Teile der Verbindungselemente als Steckteile zur Herstellung einer Steckverbindung mit den Stützen ausgebildet sind und
- c) die horizontalen Teile der Verbindungselemente die Anschlußteile zu den Bodenplatten bilden.
Die geschoßhohen Stützen, die in der Regel aus
Metallrohren, vorzugsweise Stahlrohren bestehen, werden
untereinander durch die zwischengeschalteten
Verbindungselemente verbunden, und zwar durch einfache
Steckvorgänge, wodurch die Montagearbeit wesentlich
vereinfacht wird. Die T- oder L-förmigen
Verbindungselemente können aus fabrikmäßig vorgefertigten
Gußstücken oder Schweißkonstruktionen bestehen, die
vorteilhaft für alle Bauobjekte gleich sind. Auf der
Baustelle braucht man daher nur noch die Stützen auf die
jeweilige Geschoßhöhe abzulängen, sofern diese Arbeit
nicht auch schon in der Werkstatt erfolgt ist. Der
Fertigungs- und Montageaufwand für diese Balkon- und/oder
Wintergartenstränge wird somit durch die Erfindung im
Vergleich zum Stand der Technik entscheidend reduziert.
Die horizontalen Anschlußteile der Verbindungselemente
können auf unterschiedliche Weise mit den Bodenplatten
der Balkone oder Wintergärten verbunden werden, wobei sie
jedoch in jedem Falle einen mehr oder weniger großen
Abstand der Stützen von den Außenrändern der Platten
gewährleisten der ausreicht, um zusätzliche Anbauteile,
wie z. B. Sonnenschutzmarkisen relativ einfach zwischen
seitlich benachbarten Stützen zu montieren. Da ferner bei
der erfindungsgemäßen Konstruktion die Bodenplatten von
den Stützen nicht durchdrungen werden, erreicht man eine
optimal nutzbare Balkonfläche, vermeidet
Abdichtungsprobleme, wie sie beim Stand der Technik
auftreten können, und erhält außerdem ein gutes
Erscheinungsbild.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So wird der Herstellungs- und
Montageaufwand weiter reduziert, wenn auch die
horizontalen Teile T- oder L-förmigen Verbindungselemente
über eine Steckverbindung an den Bodenplatten
angeschlossen sind.
Wenn die geschoßhohen Stützen aus Metall- vorzugsweise
Stahlrohren bestehen, wird eine Ausführungsform der
Erfindung bevorzugt, bei der die vertikalen Teile der
T- oder L-förmigen Verbindungselemente als Einsteckteile
mit jeweils einem ringförmigen Anschlag ausgebildet sind,
die in die Enden der rohrförmigen Stützen passend
eingreifen und mit ihren Anschlägen an diesen anliegen.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Steckverbindung
zwischen den Verbindungselementen und den Bodenplatten an
letztern parallel zur Ebene der Bodenplatten sich
erstreckende Steckglieder, z. B. Zapfen befestigt sind,
die in entsprechende Öffnungen an den
Verbindungselementen passend einsteckbar sind. Diese
Steckverbindung zwischen den Verbindungselementen und den
Bodenplatten erfolgt am Boden, woraufhin die Bodenplatten
mittels eines Hebezeugs soweit angehoben werden, daß die
Verbindungselemente mit ihren nach unten zeigenden
Steckteilen in die montierten Rohrstützen eingeführt und
auf diesen aufgelagert werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile der T- oder
L-förmigen Verbindungselemente seitliche Vorsprünge,
Laschen oder dergleichen mit Bohrungen zur Aufnahme von
Steckgliedern, z. B. Zapfen oder Gewindebolzen aufweisen,
die in der Bodenplatte verankert sind. Diese Version der
Erfindung ist besonders für großflächige und daher
entsprechend schwere Balkon-Bodenplatten geeignet.
Wenn nach noch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung die horizontalen Teile der T- oder L-förmigen
Verbindungselemente hakenförmige Elemente aufweisen, in
welche die Bodenplatten mit entsprechenden Aussparungen
einsteckbar bzw. einhängbar sind, können die T- bzw.
L-förmigen Verbindungselemente zunächst an den
geschoßweisen montierten Stützen aufgesteckt werden,
woraufhin die jeweilige Bodenplatte mittels eines
entsprechenden Hebezeugs an den hakenförmigen Elementen
der Verbindungselemente eingehängt werden kann.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Steckverbindungen durch Sicherungsmittel,
z. B. Keile, Schrauben, Bolzen, Splinte oder dergleichen
gesichert sind.
Wenn nach noch einer weiteren der Ausgestaltung der
Erfindung zwischen den Verbindungselementen und jeder
Bodenplatte Wärmedämmschichten angeordnet sind, wird eine
Kältebrücke zwischen den Bodenplatten und der in der
Regel metallischen Stützenkonstruktion verhindert bzw.
weitgehendst reduziert, was vor allem für die Herstellung
von Wintergartenstränge von Bedeutung ist. Denn
Wintergärten werden vielfach auch beheizt, und man ist
dann bestrebt, die Wärmeverluste so gering wie möglich zu
halten.
Die Erfindung wird anschießend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines kombinierten Balkon- und
Wintergartenstrangs von oben, und zwar teilweise
angebaut an ein mehrgeschossiges Gebäude und
teilweise im auseinandergezogenen Zustand der
einzelnen Bauteile;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine
montierte Bodenplatte des Balkon- und
Wintergartenstrangs der Fig. 1;
Fig. 3-8 je eine Seitenansicht eines an einer Bodenplatte
montierten T-förmigen Verbindungselements, wobei
unterschiedliche Befestigungsarten für das
Verbindungselement an einer Bodenplatte und
unterschiedlich Bodenplatten veranschaulicht
sind.
Der in Fig. 1 teilweise gezeigte Balkon- und
Wintergartenstrang ist vorzugsweise für den Anbau an
bereits bestehende mehrgeschossige Gebäude konzipiert,
bei denen es sich in der Regel um Wohngebäude handelt. Im
Ausführungsbeispiel setzt sich dieser Strang aus einem
dem Erdgeschoß zugeordneten Wintergarten 10, einem dem
ersten Obergeschoß zugeordneten Balkon 11 und einem dem
zweiten Obergeschoß zugeordneten Balkon 12 zusammen,
wobei dieser Strang entsprechend der Geschoßzahl des
betreffenden Gebäudes nach oben erweitert werden kann.
Sowohl der Wintergarten 10 als auch die Balkone 11, 12
usw. weisen jeweils eine Boden- bzw. Deckenplatte 13 auf,
die, wie anhand der Fig. 3-8 noch erläutert wird, aus
verschiedenen Konstruktionen bestehen können, jedoch bei
ein und demselben Bauobjekt bevorzugt gleichartig sind.
Die Bodenplatten 13 werden von Stützen 14 getragen, deren
Länge, mit Ausnahme der untersten Stützen 14 den
einzelnen Geschoßhöhen entspricht. Die Verbindung der
Stützen 14 untereinander zu je vier vertikalen Strängen
und mit den einzelnen Bodenplatten 13 erfolgt durch
Verbindungselemente 15, welche im montierten Zustand im
wesentlichen die Form Anbindung an die obersten Stützen
14 auch L-förmige eines liegenden T-Stücks aufweisen.
Die untersten 4 Stützen 14) sind auf Streifenfundamente
16 aufgelagert, die sich senkrecht von der Hauswand 17
wegerstrecken. Aus Fig. 2 geht hervor, daß sich die vier
Stränge von Stützen 14, 14) im seitlichen Abstand von den
Außenrändern der Bodenplatten 13 erstrecken.
Mit der Bezugszahl 18 sind Balkonverkleidungen
bezeichnet, die auf herkömmliche Weise an den Stützen 14
z. B. mittels entsprechender Laschen (nicht gezeigt)
befestigt werden können. Die den Wintergarten 10 seitlich
und nach vorne abschließenden Elemente 19, die zum großen
Teil aus Fensterglas bestehen, sind gleichfalls an den
vier entsprechenden Stützen 14 befestigt und
untereinander abgedichtet sowie auch abgedichtet an den
Boden- und Deckenplatten 13 angeschlossen. Bei
nachträglichem Anbau des Balkon- und Wintergartenstrangs
an ein Gebäude wird die Anordnung so getroffen, daß der
Strang gegenüber einer vertikalen Fensterreihe verläuft
und die Fenster dieser Reihe werden dann zu
entsprechenden Türöffnungen, die bis zu den Bodenplatten
13 reichen, vergrößert.
Im folgenden werden die T-förmigen Verbindungselemente
15, ihre Verbindung untereinander und ihre
unterschiedliche Anbindung an die Bodenplatten 13 anhand
der Fig. 3-8 erläutert. Allen in den Fig. 3-8
gezeigten Verbindungselementen 15 in Form eines liegenden
T-Stücks ist gemeinsam, daß ihre vertikalen Teile 20
Einsteckteile bilden, an welchen jeweils ein ringförmiger
Anschlag 21 ist. Die Stützen 14) bestehen z. B. aus
verzinkten Stahlrohren, in deren offene Enden sich die
Einsteckteile 20 passend einschieben lassen, bis die
Stirnränder der Stützen 14, 14) an den ringförmigen
Anschlägen 21 anliegen. Die horizontalen Teile 22 der
Verbindungselemente 15 bilden die Anschlußteile zu den
Bodenplatten 13 A und 13 B. Die Verbindungselemente 15 sind
für jedes Bauobjekt gleichartig und können z. B. aus
Gußstücken bestehen, die in einer Massenfertigung
kostengünstig sind. Es ist aber auch möglich, die
Verbindungselemente 15 aus einer geschweißten
Stahlkonstruktion herzustellen, die noch verzinkt wird,
oder aus einem Schmiedestück.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Balkon-Platte
13 A weist einen Rahmen 23 aus L-Stahlprofilen auf, an
deren nach innen ragenden Schenkeln 24 ein Blech 25 mit
einem Trapezprofil befestigt ist. An den oberen
waagrechten Flächen dieses Trapezprofils 25 ist eine
Platte 26 aus z. B. Holz, Kunststoff oder Metall
befestigt, die eine Trittschalldämmschicht 27 trägt,
welche z. B. aus einem PU-Schaum oder aus Steinwolle
bestehen kann. Die Oberseite bzw. Gehfläche der
Bodenplatte 13 A wird durch einen Belag aus keramischen
Platten 28 gebildet. Wenn die Bodenplatte 13 A einem
Wintergarten zugeordnet ist, werden auf ihr die
raumabschließenden Elemente 19 abgedichtet aufgesetzt
(vergl. auch Fig. 1).
Der Rahmen 23 der Bodenplatte 13 A wird an vier Ecken über
die Verbindungselemente 15 von den Stützen 14 getragen.
Die Anordnung der Verbindungselemente 15 an dem Rahmen 23
geht auch aus Fig. 2 hervor. Im einzelnen enthält der
Rahmen 23 an seinen vier Ecken Bohrungen 29 zur
Befestigung von Steckgliedern z.B. in Form jeweils eines
Zapfens 30. Jeder Zapfen 30 ist mittels einer
dübelartigen Kralle 31, die mittels einer einzudrehenden
Schraube 32 in der Bohrung 29 gespreizt wird, an dem
Rahmen 23 befestigt. Der Zapfen 30 enthält eine Bohrung
33, die sich bei 34 verengt und durch welche die
dübelartige Kralle 31 mit der Schraube 32 sowie ein nicht
gezeigter Drehschrauber zum Eindrehen der Schraube 32
eingeführt werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Zapfen 30 am
Rahmen 23 der Bodenplatte 13 A am Boden befestigt und auch
die Verbindungselemente 15 noch am Boden montiert.
Letztere enthalten zu diesem Zweck eine Bohrung 35 in
ihren horizontalen Teilen 22, mit welcher die
Verbindungselemente 15 z. B. durch konische Bolzen 36
gesichert, welche in eine entsprechend konische Bohrung
eingetrieben werden, die sich jeweils durch ein
horizontales Teil 22 und durch einen Zapfen 30 erstreckt.
Die Bodenplatte 13 A wird dann mit den vier montierten
Verbindungselementen 15 durch ein Hebezeug angehoben und
auf vier bereits aufgestellte Stützen 14 aufgelagert, wo
bei die nach unten ragenden Steckteile 20 sich in die
rohrförmigen Stützen 14 einschieben, bis die ringförmigen
Anschläge 21 auf den oberen Stirnrändern der betreffenden
vier Stützen 14 aufliegen. Danach werden auf den nach
oben ragenden Steckteilen 20 weitere Stützen 14 aufge
steckt und auf diese kann dann eine weitere Bodenplatte
13 A, wie vorstehend beschrieben, aufgelagert werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4-8 sind
gleiche Teile mit den selben Bezugszahlen gekennzeichnet.
Die Balkon-Bodenplatte 13 B besteht aus einer armierten
Betonplatte an deren Ecken z. B. je zwei Gewindebolzen 38
verankert sind, die zur Befestigung der
Verbindungselemente 15 z. B. in der Fig. 2 gezeigten
Anordnung dienen. Zu diesem Zweck sind an den
horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 Laschen
39 befestigt, z. B. angeschraubt, die zu beiden Seiten
des horizontalen Teiles 22 je eine Bohrung 30 für den
Durchtritt der Gewindebolzen 38 aufweisen. Die Bauhöhe
der Laschen 39 entspricht derjenigen der Betonplatte und
sie besitzen jeweils einen U-förmigen Querschnitt. Der
zwischen den Außenrändern der Betonplatte und den Laschen
39 begrenzte Hohlraumraum kann durch eine
Wärmedämmschicht 41 ausgefüllt werden, um die Kältebrücke
zwischen der Betonplatte und den metallischen Stützen 14
zu verringern. Dies ist dann von Bedeutung, wenn die
Platten 13 B Boden- bzw. Deckenplatten von beheizten
Wintergärten bilden.
Die Verbindungselemente 15 werden beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gleichfalls am Boden mit
der Bodenplatte 13 B verbunden. Zu diesem Zweck werden die
Laschen 39 mit ihren Bohrungen 40 auf die Gewindebolzen
38 aufgesteckt, auf welche dann jeweils eine Mutter 42
aufgedreht und festgezogen wird. Die Bodenplatte 13 B mit
den montierten Verbindungselementen 15 kann dann, wie
vorstehend beschrieben, auf bereits montierte Stützen 14
bereits montierte Stützen 14 aufgelagert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist gleichfalls
eine Beton-Bodenplatte 13 B auf, an deren Ecken
metallische Steckglieder 43 verankert sind, die einen
nach unten offenen Schlitz 44 enthalten. An den
horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 sind
bei dieser Ausführungsform hakenförmige Elemente 45
befestigt, z. B. angeschraubt, in welche die Bodenplatte
13 B mittels der Schlitze 44 passend eingehängt werden
kann. Bei dieser Ausführungsform werden die vier
Verbindungselemente 15 für jede Bodenplatte vorher auf
jeweils 4 Stützen 14 aufgesteckt und anschließend wird,
wie vorstehend beschrieben, die Bodenplatte 13 B mittels
ihrer vier Schlitze 44 in die hakenförmigen Elemente 45
eingehängt.
Die in Fig. 6 gezeigte Bodenplatte 13 A entspricht im
wesentlichen derjenigen der Fig. 3. An den Ecken dieser
Bodenplatte sind im Rahmen 23 Aussparungen 46
ausgearbeitet, mittels welcher diese Bodenplatte 13 A in
hakenförmige Elemente 47 eingehängt werden kann, die an
den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15
befestigt, z. B. angeschraubt sind. Der Montagevorgang
läuft wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben
ab.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entspricht im
wesentlichen demjenigen nach Fig. 6, jedoch befinden sich
die Aussparungen 46 a in den horizontalen Schenkeln 24 der
L-Profile des Rahmens 23 und die Bodenplatten 13 A werden
demzufolge mit diesen Aussparungen 46 a in die
hakenförmigen Elemente 48 eingehängt, welche an den
horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15
befestigt, z. B. angeschraubt sind. Die hakenförmigen
Elemente 48 begrenzen bei diesem Ausführungsbeispiel
zusammen mit dem Rahmen 23 Hohlräume, die mit einer
Wärmedämmschicht 41 ausgefüllt sind, um die bereits
erwähnten Kältebrücken zwischen den Bodenplatten und den
Stützen zu verringern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind an den
horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15
L-Profile 49 befestigt, z. B. angeschraubt, an deren
horizontalen Schenkeln 50 senkrecht nach oben ragende
Bolzen 51 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die aus
armierten Beton bestehende Bodenplatte 13 B wird bei
diesem Ausführungsbeispiel auf den horizontalen Schenkeln
50 der L-Profile 49 aufgelagert, wobei die Bolzen 51 in
entsprechende Löcher 52 in der Bodenplatte 13 B passend
eingreifen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden an
jedem Stockwerk zunächst die vier Verbindungselemente 15
auf die bereits montierten Stützen 14 aufgesteckt und
anschließend wird die Bodenplatte 13 B mittels eines
Hebezeugs angehoben und auf den horizontalen Schenkeln 50
der L-Profile 49 an den Verbindungselementen 15
aufgelagert. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach
Fig. 8 kann der Bolzen 51 auch in der Bodenplatte 13 B
verankert sein und in eine entsprechende Bohrung in den
horizontalen Schenkeln der L-Profile eingreifen, wenn die
Bodenplatte 13 B auf diese Profile aufgelagert wird.
Die Befestigung der Zapfen 30 an den Ecken des Rahmens 23
kann beim Ausührungsbeipiel nach Fig. 3. mittels
Schrauben 32 erfolgen, die einfach in
entsprechende Gewindebohrungen im Rahmen 23 eingedreht
werden. In Fig. 3 sind ferner durch strichpunktierte
Linien 53 beispielsweise Sonnenschutzmarkisen angedeutet,
die sich zwischen seitlich benachbarten Stützen 14
erstrecken, und zwar geschoßhoch, wobei ihre Befestigung
an den Stützen 14 durch übliche Verbindungsmittel (nicht
gezeigt) erfolgen kann.
Die Stützen 14, 14) sind in Verbindung mit den
Ausführungsbeispielen als Stahlrohre vorzugsweise in
verzinkter Ausführung beschrieben und sie können einen
runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Anstelle
von Stahlrohren können auch Rohre aus hochfesten
Leichtmetallegierungen verwendet werden aus welchen auch
die Verbindungselemente 15 hergestellt werden können. Für
Balkone oder Wintergärten mit besonders großer
Grundfläche und entsprechend hohem Gewicht können auch
Stützen aus Beton verwendet werden, die an ihren Enden
mit entsprechenden Öffnungen z. B. Metallhülsen zur
passenden Aufnahme der Einsteckteile 20 der
Verbindungselemente 15 zu versehen sind. Bei relativ
leichten Balkonböden bzw. Decken können auch Holzstützen
zum Einsatz kommen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die untersten
Stützen 14′ auf Beton-Streifenfundament aufgelagert.
Anstelle dieser Lösung können die Stützen 14 auch von
zwei oben z. B. im Dachgeschoß befestigte Kragträger
abgehängt werden. In diesem Fall müssen die
Steckverbindungen zwischen den Teilen 14 und 15 durch
Bolzen gegen Zug gesichert werden.
Die rückwärtigen Stützen 14 und/oder die Bodenplatten 13
können zusätzlich an der Wand 17 des betreffenden
Gebäudes befestigt werden. In diesem Fall ist es auch
möglich, die unteren Stützen 14) und Streifenfundamente
16 wegzulassen.
Claims (8)
1. Balkon- und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige
Gebäude, insbesondere zum nachträglichen Anbau, bei dem
die Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone und/oder
Wintergärten von Stützen in einer vertikalen Reihe
getragen werden, deren Länge mindestens überwiegend den
Geschoßhöhen entspricht und die übereinander sowie
außerhalb der Bodenplatten angeordnet und über
Verbindungselemente mit den Bodenplatten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Verbindungselemente (15) jeweils im wesentlichen die Form eines liegenden T-Stücks oder für die jeweils oberste Bodenplatte (13) der vertikalen Reihe von Bodenplatten (13) eine L-Form aufweisen,
- b) die vertikalen Teile (20) der Verbindungselemente (15) als Steckteile zur Herstellung einer Steckverbindung mit den Stützen (14) ausgebildet sind und
- c) die horizontalen Teile (22) der Verbindungselemente (15) die Anschlußteile zu den Bodenplatten (13) bilden.
2. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß auch die horizontalen
Teile (22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente
(15) über eine Steckverbindung an den Bodenplatten
(13) angeschlossen sind.
3. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 1
oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen
Teile (20) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente
(15) als Einsteckteile mit jeweils einem ringförmigen
Anschlag (21) ausgebildet sind, die in den Enden der
rohrförmigen Stützen (14) passend eingreifen und mit
ihren Anschlägen 21 an diesen anliegen.
4. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
Steckverbindung zwischen den Verbindungselementen
(15) und den Bodenplatten (13) an letzteren parallel
zur Ebene der Bodenplatten 13 sich erstreckende
Steckglieder, z. B. Zapfen (30) befestigt sind, die
in entsprechende Öffnungen (35) an den
Verbindungselementen (15) passend einsteckbar sind.
5. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile
(22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15)
seitliche Vorsprünge, Laschen (39) oder dergleichen
mit Bohrungen (40) zur Aufnahme von Steckgliedern,
z. B. Zapfen oder Gewindebolzen (38) aufweisen, die
in der Bodenplatte (13) verankert sind.
6. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile
(22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15)
hakenförmige Elemente (45, 47, 48, 49) aufweisen, in
welche die Bodenplatten (13) mit entsprechenden
Aussparungen (44, 46, 46 a, 52) einsteckbar bzw.
einhängbar sind.
7. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach einem der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindungen durch Sicherungsmittel, z. B.
Keile, Schrauben Bolzen (36) Splinte oder
dergleichen gesichert sind.
8. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Verbindungselementen (15) und
jeder Bodenplatte (13) Wärmedämmschichten (41)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824387A DE3824387A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824387A DE3824387A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824387A1 true DE3824387A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824387C2 DE3824387C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6358974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3824387A Granted DE3824387A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824387A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122526A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Hermann Kreyenberg | Nasszellenanordnung zum nachtraeglichen anbau an gebaeude |
DE9416191U1 (de) * | 1994-10-07 | 1994-12-01 | Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt | Balkonfußboden |
DE29501045U1 (de) * | 1995-01-11 | 1995-03-09 | Dwuzet, Franz, 20249 Hamburg | Vorgeständerter Balkonaufbau |
DE29501047U1 (de) * | 1995-01-11 | 1995-03-09 | Dwuzet, Franz, 20249 Hamburg | Vorgeständerter Balkonaufbau |
EP0666380A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-09 | Werzalit Ag + Co. | Vorrichtung zur Befestigung von Balkonpfosten |
DE19830063A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-05 | Systea Fassaden Und Balkonsyst | Vorgeständerter Balkonaufbau |
EP1033449A3 (de) * | 1999-03-01 | 2002-10-30 | SCHÜCO International KG | An einem Tragrahmen für den Boden eines Balkons festlegbare Stützenkonsole |
EP3645800A4 (de) * | 2017-06-30 | 2021-06-02 | Patco LLC | Balkonanlage |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826948A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Hilar Weber | Verfahren zur ganzjaehrigen nutzung ueberdeckter freiraeume und balkone |
DE9218415U1 (de) * | 1992-02-27 | 1994-02-10 | Weinberg, Hilary, 59519 Möhnesee | Balkon |
DE4306370C2 (de) * | 1993-03-02 | 1997-01-02 | Thomas Heibges | Vorrichtung zur Bildung eines Balkons |
DE202024101317U1 (de) | 2024-03-15 | 2024-05-16 | Romy Bühner-Pohle | Balkon |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7721004U1 (de) * | 1977-07-05 | 1977-11-17 | Then Bergh, Roswitha, Dipl.-Ing., 8000 Muenchen | Balkon-bauteilesatz fuer nachtraeglichen anbau an bestehenden gebaeuden |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE3824387A patent/DE3824387A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7721004U1 (de) * | 1977-07-05 | 1977-11-17 | Then Bergh, Roswitha, Dipl.-Ing., 8000 Muenchen | Balkon-bauteilesatz fuer nachtraeglichen anbau an bestehenden gebaeuden |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122526A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Hermann Kreyenberg | Nasszellenanordnung zum nachtraeglichen anbau an gebaeude |
EP0666380A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-09 | Werzalit Ag + Co. | Vorrichtung zur Befestigung von Balkonpfosten |
DE9416191U1 (de) * | 1994-10-07 | 1994-12-01 | Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt | Balkonfußboden |
DE29501045U1 (de) * | 1995-01-11 | 1995-03-09 | Dwuzet, Franz, 20249 Hamburg | Vorgeständerter Balkonaufbau |
DE29501047U1 (de) * | 1995-01-11 | 1995-03-09 | Dwuzet, Franz, 20249 Hamburg | Vorgeständerter Balkonaufbau |
DE19830063A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-05 | Systea Fassaden Und Balkonsyst | Vorgeständerter Balkonaufbau |
EP1033449A3 (de) * | 1999-03-01 | 2002-10-30 | SCHÜCO International KG | An einem Tragrahmen für den Boden eines Balkons festlegbare Stützenkonsole |
EP3645800A4 (de) * | 2017-06-30 | 2021-06-02 | Patco LLC | Balkonanlage |
US11585080B2 (en) | 2017-06-30 | 2023-02-21 | Patco, Llc | Balcony installation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824387C2 (de) | 1990-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3824387C2 (de) | ||
EP0227937B1 (de) | Balkon zum nachträglichen Anbringen an ein Gebäude | |
DE4300823A1 (de) | Gelaender zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden | |
DE9409626U1 (de) | Balkonkonstruktion | |
DE19729637A1 (de) | Modul in Raumzellenbauweise | |
DE202019107206U1 (de) | Bausatz für den nachträglichen Anbau eines Balkons oder eines Wintergartens an eine Hauswand | |
DE19724393A1 (de) | Wandstützenbefestigung | |
DE8809209U1 (de) | Balkon- und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude, insbesondere zum nachträglichen Anbau | |
DE102020206226A1 (de) | Trägerelement und Verfahren zur Herstellung einer freikragenden Balkonanlage sowie Verwendung eines Trägerelements zur Herstellung einer freikragenden Balkonanlage | |
DE1459901C3 (de) | Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist | |
AT401541B (de) | Befestigungsvorrichtung für ein balkongeländer sowie eine zugehörige holz-balkonbrüstung | |
DE20305659U1 (de) | Ständerbauwerk, insbesondere aufgeständerter Vorsatzbalkon | |
DE2941081C2 (de) | ||
DE3207413C2 (de) | Industriell vorgefertigtes Wandelement | |
EP1260644A2 (de) | Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes | |
DE9417938U1 (de) | Hohlprofilelement sowie daraus aufgebautes Geländer | |
DE202016105596U1 (de) | Tragwerk und Gebäude | |
EP4545724A1 (de) | Tragelement zur erstellung von decken und/oder böden von gebäuden | |
DE102022119025A1 (de) | Befestigungssystem für ein Fassadenelement und Verfahren zur Befestigung bei auskragender Geschoßdecke | |
DE202023002948U1 (de) | Außenwand eines Gebäudes mit einer vor dieser angeordneten Fassade | |
EP1589158A2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenelementen | |
EP4464851A2 (de) | Gebäude | |
DE19736670A1 (de) | Fertighaus | |
DE202021100921U1 (de) | Fassadenmodul und Bauwerk | |
DE19919699C1 (de) | Dachgaube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |