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DE3824387A1 - Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau - Google Patents

Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau

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DE3824387A1
DE3824387A1 DE3824387A DE3824387A DE3824387A1 DE 3824387 A1 DE3824387 A1 DE 3824387A1 DE 3824387 A DE3824387 A DE 3824387A DE 3824387 A DE3824387 A DE 3824387A DE 3824387 A1 DE3824387 A1 DE 3824387A1
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Germany
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balcony
supports
parts
plug
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DE3824387A
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DE3824387C2 (de
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Martin Dr Ing Brillinger
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Me Consult fur Planung U GmbH
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Me Consult fur Planung U GmbH
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Publication date
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Publication of DE3824387A1 publication Critical patent/DE3824387A1/de
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkon-und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude, insbesondere zum nachträglichen Anbau, bei dem die Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone und/oder Wintergärten von Stützen in einer vertikalen Reihe getragen werden, deren Länge mindestens überwiegend den Geschoßhöhen entspricht und die übereinander sowie außerhalb der Bodenplatten angeordnet und über Verbindungselemente mit den Bodenplatten verbunden sind.
Ein derartiger Balkon- und/oder Wintergartenstrang ist durch das Deutsche Gebrauchsmuster 77 21 004 bekannt. Die entsprechende Gebrauchsmusterschrift beschreibt ein Balkon-Bausystem zum nachträglichen Anbau an bestehenden Gebäuden, wobei die Balkone bzw. ihre Boden- oder Deckenplatten von runden Stahlrohrstützen getragen werden, welche jeweils eine den jeweiligen Stockwerkshöhen entsprechende Länge aufweisen. Über die Art der Verbindung dieser Stahlrohrstützen untereinander zur Herstellung entsprechender Stützenstränge gibt die Gebrauchsmusterschrift keine Hinweise. Zur Befestigung der Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone an den Stützen dienen Verbindungslaschen, welche an den Stahlrohrstützen angeschweißt werden. Diese Verbindungslaschen dienen auch zur Montage der Balkongeländer. Die erforderlichen Schweißarbeiten verteuern jedoch dieses Balkonsystem. Hinzukommt, daß die Stahlrohrstützen in Aussparungen an den Ecken der Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone verlaufen und dabei dicht an diesen angeschlossen sind. Dadurch entsteht der Nachteil, daß zusätzliche Anbauteile, z. B. Sonnenschutzmarkisen schwierig an den Stützen anzubringen sind.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 88 01 149 ist ein weiterer Balkonstrang für mehrgeschossige Gebäude bekannt, bei dem sich die Stützen durch die Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone erstrecken. An den Stahlstützen angeschweißte Auflagerplatten stehen in Anlage mit den Unter- und Oberseiten der Boden- bzw. Deckenplatten. Auch diese Stützenkonstruktion erfordert daher teuere Schweißarbeiten, die sehr sorgfältig ausgeführt werden müssen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Geschoßhöhen von Gebäuden, auf welche die Längen der Stützen abgestimmt sein müssen, in der Regel von Objekt zu Objekt schwanken, in manchen Fällen sogar bei ein und demselben Objekt. Außerdem wird durch diese Stützenanordnung die nutzbare Balkon-Bodenfläche in nachteiliger Weise reduziert und es können Abdichtungsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkon- und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude zu schaffen, der einen relativ geringen Fertigungs- und Montageaufwand erfordert, einen einfachen Anbau zusätzlicher Elemente, wie z. B. Sonnenschutzmarkisen oder dergleichen ermöglicht und außerdem ein gutes Erscheinungsbild hat. Die nutzbare Bodenfläche der Balkone soll ferner durch die Stützenkonstruktion nicht beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) die Verbindungselemente jeweils im wesentlichen die Form eines liegenden T-Stücks oder für die jeweils oberste Bodenplatte der vertikalen Reihe von Bodenplatten eine L-Form aufweisen,
  • b) die vertikalen Teile der Verbindungselemente als Steckteile zur Herstellung einer Steckverbindung mit den Stützen ausgebildet sind und
  • c) die horizontalen Teile der Verbindungselemente die Anschlußteile zu den Bodenplatten bilden.
Die geschoßhohen Stützen, die in der Regel aus Metallrohren, vorzugsweise Stahlrohren bestehen, werden untereinander durch die zwischengeschalteten Verbindungselemente verbunden, und zwar durch einfache Steckvorgänge, wodurch die Montagearbeit wesentlich vereinfacht wird. Die T- oder L-förmigen Verbindungselemente können aus fabrikmäßig vorgefertigten Gußstücken oder Schweißkonstruktionen bestehen, die vorteilhaft für alle Bauobjekte gleich sind. Auf der Baustelle braucht man daher nur noch die Stützen auf die jeweilige Geschoßhöhe abzulängen, sofern diese Arbeit nicht auch schon in der Werkstatt erfolgt ist. Der Fertigungs- und Montageaufwand für diese Balkon- und/oder Wintergartenstränge wird somit durch die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik entscheidend reduziert. Die horizontalen Anschlußteile der Verbindungselemente können auf unterschiedliche Weise mit den Bodenplatten der Balkone oder Wintergärten verbunden werden, wobei sie jedoch in jedem Falle einen mehr oder weniger großen Abstand der Stützen von den Außenrändern der Platten gewährleisten der ausreicht, um zusätzliche Anbauteile, wie z. B. Sonnenschutzmarkisen relativ einfach zwischen seitlich benachbarten Stützen zu montieren. Da ferner bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Bodenplatten von den Stützen nicht durchdrungen werden, erreicht man eine optimal nutzbare Balkonfläche, vermeidet Abdichtungsprobleme, wie sie beim Stand der Technik auftreten können, und erhält außerdem ein gutes Erscheinungsbild.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So wird der Herstellungs- und Montageaufwand weiter reduziert, wenn auch die horizontalen Teile T- oder L-förmigen Verbindungselemente über eine Steckverbindung an den Bodenplatten angeschlossen sind.
Wenn die geschoßhohen Stützen aus Metall- vorzugsweise Stahlrohren bestehen, wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei der die vertikalen Teile der T- oder L-förmigen Verbindungselemente als Einsteckteile mit jeweils einem ringförmigen Anschlag ausgebildet sind, die in die Enden der rohrförmigen Stützen passend eingreifen und mit ihren Anschlägen an diesen anliegen.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Steckverbindung zwischen den Verbindungselementen und den Bodenplatten an letztern parallel zur Ebene der Bodenplatten sich erstreckende Steckglieder, z. B. Zapfen befestigt sind, die in entsprechende Öffnungen an den Verbindungselementen passend einsteckbar sind. Diese Steckverbindung zwischen den Verbindungselementen und den Bodenplatten erfolgt am Boden, woraufhin die Bodenplatten mittels eines Hebezeugs soweit angehoben werden, daß die Verbindungselemente mit ihren nach unten zeigenden Steckteilen in die montierten Rohrstützen eingeführt und auf diesen aufgelagert werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile der T- oder L-förmigen Verbindungselemente seitliche Vorsprünge, Laschen oder dergleichen mit Bohrungen zur Aufnahme von Steckgliedern, z. B. Zapfen oder Gewindebolzen aufweisen, die in der Bodenplatte verankert sind. Diese Version der Erfindung ist besonders für großflächige und daher entsprechend schwere Balkon-Bodenplatten geeignet.
Wenn nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die horizontalen Teile der T- oder L-förmigen Verbindungselemente hakenförmige Elemente aufweisen, in welche die Bodenplatten mit entsprechenden Aussparungen einsteckbar bzw. einhängbar sind, können die T- bzw. L-förmigen Verbindungselemente zunächst an den geschoßweisen montierten Stützen aufgesteckt werden, woraufhin die jeweilige Bodenplatte mittels eines entsprechenden Hebezeugs an den hakenförmigen Elementen der Verbindungselemente eingehängt werden kann.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Steckverbindungen durch Sicherungsmittel, z. B. Keile, Schrauben, Bolzen, Splinte oder dergleichen gesichert sind.
Wenn nach noch einer weiteren der Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Verbindungselementen und jeder Bodenplatte Wärmedämmschichten angeordnet sind, wird eine Kältebrücke zwischen den Bodenplatten und der in der Regel metallischen Stützenkonstruktion verhindert bzw. weitgehendst reduziert, was vor allem für die Herstellung von Wintergartenstränge von Bedeutung ist. Denn Wintergärten werden vielfach auch beheizt, und man ist dann bestrebt, die Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten.
Die Erfindung wird anschießend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines kombinierten Balkon- und Wintergartenstrangs von oben, und zwar teilweise angebaut an ein mehrgeschossiges Gebäude und teilweise im auseinandergezogenen Zustand der einzelnen Bauteile;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine montierte Bodenplatte des Balkon- und Wintergartenstrangs der Fig. 1;
Fig. 3-8 je eine Seitenansicht eines an einer Bodenplatte montierten T-förmigen Verbindungselements, wobei unterschiedliche Befestigungsarten für das Verbindungselement an einer Bodenplatte und unterschiedlich Bodenplatten veranschaulicht sind.
Der in Fig. 1 teilweise gezeigte Balkon- und Wintergartenstrang ist vorzugsweise für den Anbau an bereits bestehende mehrgeschossige Gebäude konzipiert, bei denen es sich in der Regel um Wohngebäude handelt. Im Ausführungsbeispiel setzt sich dieser Strang aus einem dem Erdgeschoß zugeordneten Wintergarten 10, einem dem ersten Obergeschoß zugeordneten Balkon 11 und einem dem zweiten Obergeschoß zugeordneten Balkon 12 zusammen, wobei dieser Strang entsprechend der Geschoßzahl des betreffenden Gebäudes nach oben erweitert werden kann. Sowohl der Wintergarten 10 als auch die Balkone 11, 12 usw. weisen jeweils eine Boden- bzw. Deckenplatte 13 auf, die, wie anhand der Fig. 3-8 noch erläutert wird, aus verschiedenen Konstruktionen bestehen können, jedoch bei ein und demselben Bauobjekt bevorzugt gleichartig sind. Die Bodenplatten 13 werden von Stützen 14 getragen, deren Länge, mit Ausnahme der untersten Stützen 14 den einzelnen Geschoßhöhen entspricht. Die Verbindung der Stützen 14 untereinander zu je vier vertikalen Strängen und mit den einzelnen Bodenplatten 13 erfolgt durch Verbindungselemente 15, welche im montierten Zustand im wesentlichen die Form Anbindung an die obersten Stützen 14 auch L-förmige eines liegenden T-Stücks aufweisen.
Die untersten 4 Stützen 14) sind auf Streifenfundamente 16 aufgelagert, die sich senkrecht von der Hauswand 17 wegerstrecken. Aus Fig. 2 geht hervor, daß sich die vier Stränge von Stützen 14, 14) im seitlichen Abstand von den Außenrändern der Bodenplatten 13 erstrecken.
Mit der Bezugszahl 18 sind Balkonverkleidungen bezeichnet, die auf herkömmliche Weise an den Stützen 14 z. B. mittels entsprechender Laschen (nicht gezeigt) befestigt werden können. Die den Wintergarten 10 seitlich und nach vorne abschließenden Elemente 19, die zum großen Teil aus Fensterglas bestehen, sind gleichfalls an den vier entsprechenden Stützen 14 befestigt und untereinander abgedichtet sowie auch abgedichtet an den Boden- und Deckenplatten 13 angeschlossen. Bei nachträglichem Anbau des Balkon- und Wintergartenstrangs an ein Gebäude wird die Anordnung so getroffen, daß der Strang gegenüber einer vertikalen Fensterreihe verläuft und die Fenster dieser Reihe werden dann zu entsprechenden Türöffnungen, die bis zu den Bodenplatten 13 reichen, vergrößert.
Im folgenden werden die T-förmigen Verbindungselemente 15, ihre Verbindung untereinander und ihre unterschiedliche Anbindung an die Bodenplatten 13 anhand der Fig. 3-8 erläutert. Allen in den Fig. 3-8 gezeigten Verbindungselementen 15 in Form eines liegenden T-Stücks ist gemeinsam, daß ihre vertikalen Teile 20 Einsteckteile bilden, an welchen jeweils ein ringförmiger Anschlag 21 ist. Die Stützen 14) bestehen z. B. aus verzinkten Stahlrohren, in deren offene Enden sich die Einsteckteile 20 passend einschieben lassen, bis die Stirnränder der Stützen 14, 14) an den ringförmigen Anschlägen 21 anliegen. Die horizontalen Teile 22 der Verbindungselemente 15 bilden die Anschlußteile zu den Bodenplatten 13 A und 13 B. Die Verbindungselemente 15 sind für jedes Bauobjekt gleichartig und können z. B. aus Gußstücken bestehen, die in einer Massenfertigung kostengünstig sind. Es ist aber auch möglich, die Verbindungselemente 15 aus einer geschweißten Stahlkonstruktion herzustellen, die noch verzinkt wird, oder aus einem Schmiedestück.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Balkon-Platte 13 A weist einen Rahmen 23 aus L-Stahlprofilen auf, an deren nach innen ragenden Schenkeln 24 ein Blech 25 mit einem Trapezprofil befestigt ist. An den oberen waagrechten Flächen dieses Trapezprofils 25 ist eine Platte 26 aus z. B. Holz, Kunststoff oder Metall befestigt, die eine Trittschalldämmschicht 27 trägt, welche z. B. aus einem PU-Schaum oder aus Steinwolle bestehen kann. Die Oberseite bzw. Gehfläche der Bodenplatte 13 A wird durch einen Belag aus keramischen Platten 28 gebildet. Wenn die Bodenplatte 13 A einem Wintergarten zugeordnet ist, werden auf ihr die raumabschließenden Elemente 19 abgedichtet aufgesetzt (vergl. auch Fig. 1).
Der Rahmen 23 der Bodenplatte 13 A wird an vier Ecken über die Verbindungselemente 15 von den Stützen 14 getragen. Die Anordnung der Verbindungselemente 15 an dem Rahmen 23 geht auch aus Fig. 2 hervor. Im einzelnen enthält der Rahmen 23 an seinen vier Ecken Bohrungen 29 zur Befestigung von Steckgliedern z.B. in Form jeweils eines Zapfens 30. Jeder Zapfen 30 ist mittels einer dübelartigen Kralle 31, die mittels einer einzudrehenden Schraube 32 in der Bohrung 29 gespreizt wird, an dem Rahmen 23 befestigt. Der Zapfen 30 enthält eine Bohrung 33, die sich bei 34 verengt und durch welche die dübelartige Kralle 31 mit der Schraube 32 sowie ein nicht gezeigter Drehschrauber zum Eindrehen der Schraube 32 eingeführt werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Zapfen 30 am Rahmen 23 der Bodenplatte 13 A am Boden befestigt und auch die Verbindungselemente 15 noch am Boden montiert. Letztere enthalten zu diesem Zweck eine Bohrung 35 in ihren horizontalen Teilen 22, mit welcher die Verbindungselemente 15 z. B. durch konische Bolzen 36 gesichert, welche in eine entsprechend konische Bohrung eingetrieben werden, die sich jeweils durch ein horizontales Teil 22 und durch einen Zapfen 30 erstreckt. Die Bodenplatte 13 A wird dann mit den vier montierten Verbindungselementen 15 durch ein Hebezeug angehoben und auf vier bereits aufgestellte Stützen 14 aufgelagert, wo­ bei die nach unten ragenden Steckteile 20 sich in die rohrförmigen Stützen 14 einschieben, bis die ringförmigen Anschläge 21 auf den oberen Stirnrändern der betreffenden vier Stützen 14 aufliegen. Danach werden auf den nach oben ragenden Steckteilen 20 weitere Stützen 14 aufge­ steckt und auf diese kann dann eine weitere Bodenplatte 13 A, wie vorstehend beschrieben, aufgelagert werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4-8 sind gleiche Teile mit den selben Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Balkon-Bodenplatte 13 B besteht aus einer armierten Betonplatte an deren Ecken z. B. je zwei Gewindebolzen 38 verankert sind, die zur Befestigung der Verbindungselemente 15 z. B. in der Fig. 2 gezeigten Anordnung dienen. Zu diesem Zweck sind an den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 Laschen 39 befestigt, z. B. angeschraubt, die zu beiden Seiten des horizontalen Teiles 22 je eine Bohrung 30 für den Durchtritt der Gewindebolzen 38 aufweisen. Die Bauhöhe der Laschen 39 entspricht derjenigen der Betonplatte und sie besitzen jeweils einen U-förmigen Querschnitt. Der zwischen den Außenrändern der Betonplatte und den Laschen 39 begrenzte Hohlraumraum kann durch eine Wärmedämmschicht 41 ausgefüllt werden, um die Kältebrücke zwischen der Betonplatte und den metallischen Stützen 14 zu verringern. Dies ist dann von Bedeutung, wenn die Platten 13 B Boden- bzw. Deckenplatten von beheizten Wintergärten bilden.
Die Verbindungselemente 15 werden beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gleichfalls am Boden mit der Bodenplatte 13 B verbunden. Zu diesem Zweck werden die Laschen 39 mit ihren Bohrungen 40 auf die Gewindebolzen 38 aufgesteckt, auf welche dann jeweils eine Mutter 42 aufgedreht und festgezogen wird. Die Bodenplatte 13 B mit den montierten Verbindungselementen 15 kann dann, wie vorstehend beschrieben, auf bereits montierte Stützen 14 bereits montierte Stützen 14 aufgelagert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist gleichfalls eine Beton-Bodenplatte 13 B auf, an deren Ecken metallische Steckglieder 43 verankert sind, die einen nach unten offenen Schlitz 44 enthalten. An den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 sind bei dieser Ausführungsform hakenförmige Elemente 45 befestigt, z. B. angeschraubt, in welche die Bodenplatte 13 B mittels der Schlitze 44 passend eingehängt werden kann. Bei dieser Ausführungsform werden die vier Verbindungselemente 15 für jede Bodenplatte vorher auf jeweils 4 Stützen 14 aufgesteckt und anschließend wird, wie vorstehend beschrieben, die Bodenplatte 13 B mittels ihrer vier Schlitze 44 in die hakenförmigen Elemente 45 eingehängt.
Die in Fig. 6 gezeigte Bodenplatte 13 A entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 3. An den Ecken dieser Bodenplatte sind im Rahmen 23 Aussparungen 46 ausgearbeitet, mittels welcher diese Bodenplatte 13 A in hakenförmige Elemente 47 eingehängt werden kann, die an den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 befestigt, z. B. angeschraubt sind. Der Montagevorgang läuft wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben ab.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 6, jedoch befinden sich die Aussparungen 46 a in den horizontalen Schenkeln 24 der L-Profile des Rahmens 23 und die Bodenplatten 13 A werden demzufolge mit diesen Aussparungen 46 a in die hakenförmigen Elemente 48 eingehängt, welche an den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 befestigt, z. B. angeschraubt sind. Die hakenförmigen Elemente 48 begrenzen bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Rahmen 23 Hohlräume, die mit einer Wärmedämmschicht 41 ausgefüllt sind, um die bereits erwähnten Kältebrücken zwischen den Bodenplatten und den Stützen zu verringern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind an den horizontalen Teilen 22 der Verbindungselemente 15 L-Profile 49 befestigt, z. B. angeschraubt, an deren horizontalen Schenkeln 50 senkrecht nach oben ragende Bolzen 51 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die aus armierten Beton bestehende Bodenplatte 13 B wird bei diesem Ausführungsbeispiel auf den horizontalen Schenkeln 50 der L-Profile 49 aufgelagert, wobei die Bolzen 51 in entsprechende Löcher 52 in der Bodenplatte 13 B passend eingreifen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden an jedem Stockwerk zunächst die vier Verbindungselemente 15 auf die bereits montierten Stützen 14 aufgesteckt und anschließend wird die Bodenplatte 13 B mittels eines Hebezeugs angehoben und auf den horizontalen Schenkeln 50 der L-Profile 49 an den Verbindungselementen 15 aufgelagert. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann der Bolzen 51 auch in der Bodenplatte 13 B verankert sein und in eine entsprechende Bohrung in den horizontalen Schenkeln der L-Profile eingreifen, wenn die Bodenplatte 13 B auf diese Profile aufgelagert wird.
Die Befestigung der Zapfen 30 an den Ecken des Rahmens 23 kann beim Ausührungsbeipiel nach Fig. 3. mittels Schrauben 32 erfolgen, die einfach in entsprechende Gewindebohrungen im Rahmen 23 eingedreht werden. In Fig. 3 sind ferner durch strichpunktierte Linien 53 beispielsweise Sonnenschutzmarkisen angedeutet, die sich zwischen seitlich benachbarten Stützen 14 erstrecken, und zwar geschoßhoch, wobei ihre Befestigung an den Stützen 14 durch übliche Verbindungsmittel (nicht gezeigt) erfolgen kann.
Die Stützen 14, 14) sind in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen als Stahlrohre vorzugsweise in verzinkter Ausführung beschrieben und sie können einen runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Anstelle von Stahlrohren können auch Rohre aus hochfesten Leichtmetallegierungen verwendet werden aus welchen auch die Verbindungselemente 15 hergestellt werden können. Für Balkone oder Wintergärten mit besonders großer Grundfläche und entsprechend hohem Gewicht können auch Stützen aus Beton verwendet werden, die an ihren Enden mit entsprechenden Öffnungen z. B. Metallhülsen zur passenden Aufnahme der Einsteckteile 20 der Verbindungselemente 15 zu versehen sind. Bei relativ leichten Balkonböden bzw. Decken können auch Holzstützen zum Einsatz kommen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die untersten Stützen 14′ auf Beton-Streifenfundament aufgelagert. Anstelle dieser Lösung können die Stützen 14 auch von zwei oben z. B. im Dachgeschoß befestigte Kragträger abgehängt werden. In diesem Fall müssen die Steckverbindungen zwischen den Teilen 14 und 15 durch Bolzen gegen Zug gesichert werden.
Die rückwärtigen Stützen 14 und/oder die Bodenplatten 13 können zusätzlich an der Wand 17 des betreffenden Gebäudes befestigt werden. In diesem Fall ist es auch möglich, die unteren Stützen 14) und Streifenfundamente 16 wegzulassen.

Claims (8)

1. Balkon- und/oder Wintergartenstrang für mehrgeschossige Gebäude, insbesondere zum nachträglichen Anbau, bei dem die Boden- bzw. Deckenplatten der Balkone und/oder Wintergärten von Stützen in einer vertikalen Reihe getragen werden, deren Länge mindestens überwiegend den Geschoßhöhen entspricht und die übereinander sowie außerhalb der Bodenplatten angeordnet und über Verbindungselemente mit den Bodenplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Verbindungselemente (15) jeweils im wesentlichen die Form eines liegenden T-Stücks oder für die jeweils oberste Bodenplatte (13) der vertikalen Reihe von Bodenplatten (13) eine L-Form aufweisen,
  • b) die vertikalen Teile (20) der Verbindungselemente (15) als Steckteile zur Herstellung einer Steckverbindung mit den Stützen (14) ausgebildet sind und
  • c) die horizontalen Teile (22) der Verbindungselemente (15) die Anschlußteile zu den Bodenplatten (13) bilden.
2. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auch die horizontalen Teile (22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15) über eine Steckverbindung an den Bodenplatten (13) angeschlossen sind.
3. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Teile (20) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15) als Einsteckteile mit jeweils einem ringförmigen Anschlag (21) ausgebildet sind, die in den Enden der rohrförmigen Stützen (14) passend eingreifen und mit ihren Anschlägen 21 an diesen anliegen.
4. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Steckverbindung zwischen den Verbindungselementen (15) und den Bodenplatten (13) an letzteren parallel zur Ebene der Bodenplatten 13 sich erstreckende Steckglieder, z. B. Zapfen (30) befestigt sind, die in entsprechende Öffnungen (35) an den Verbindungselementen (15) passend einsteckbar sind.
5. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile (22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15) seitliche Vorsprünge, Laschen (39) oder dergleichen mit Bohrungen (40) zur Aufnahme von Steckgliedern, z. B. Zapfen oder Gewindebolzen (38) aufweisen, die in der Bodenplatte (13) verankert sind.
6. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile (22) der T- oder L-förmigen Verbindungselemente (15) hakenförmige Elemente (45, 47, 48, 49) aufweisen, in welche die Bodenplatten (13) mit entsprechenden Aussparungen (44, 46, 46 a, 52) einsteckbar bzw. einhängbar sind.
7. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen durch Sicherungsmittel, z. B. Keile, Schrauben Bolzen (36) Splinte oder dergleichen gesichert sind.
8. Balkon- und/oder Wintergartenstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungselementen (15) und jeder Bodenplatte (13) Wärmedämmschichten (41) angeordnet sind.
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